DE3110096C2 - Turbinenlaufschaufel für Gasturbinentriebwerke - Google Patents
Turbinenlaufschaufel für GasturbinentriebwerkeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/12—Blades
- F01D5/28—Selecting particular materials; Particular measures relating thereto; Measures against erosion or corrosion
- F01D5/284—Selection of ceramic materials
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Description
a) Der Schaufelmantel (4) ist über einen quer zur Schaufelprofilrichtung (Skelettlinie) durch den
Schaufelkern (3) hindurchgeführten Keramik- '5 stift (5) frei dehnbar am Kern aufgehängt;
b) der Keramikstift (5) ist ausschließlich am Schaufelmantel (4) verdreh- und verschiebesicher
festgelegt;
c) die nur im Betriebszustand wirksamen zusäizlichen
Aniageflächen werden von schaufeldruckseitig am Mantel (4) und/oder am Kern (3)
angeordneten, noppenartigen Vorsprüngen (7 bzw. 6) gebildet;
d) es sind stift- oder nut-feder-artig ausgebildete Zentriermittel (8) zwischen Schaufelmantel (4)
und -kern (3) vorgesehen;
e) einschließlich des Schaufelfußes (15) weist der Schaufelkern (3) — wie an sich bekannt — sich
in Schaufellängsrichtung erstreckende Kühlkanäle(16,17)auf.
2. Turbinenschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Bohrung (18) des
Kerns (3) eingesetzte keramische Stift (5) mit dem Schaufelmantel (4) verlötet ode. verklebt ist (Lötbzw.
Klebestelle K)
3. Turbinenschaufel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der
beiden dem Schaufelkern (3) zugekehrten Bewan- *o düngen des Schaufelmantels (4) eine Einsenkung zur
Festlegung eines Stiftendes aufweist
4. Turbinenschaufel nach den Ansprüchen 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der keramische Stift
(19) an seinen beiden Enden jeweils wandparallel *s verlaufende, gleichförmige Aussparungen (9, 10)
aufweist, mit denen er nach dem Einsetzen und daran anschließendem Verschieben innerhalb einer langlochartigen
öffnung (11) des Kerns an die Aussparungen übergreifenden Kernbackenpartien (12, 13) so
axial festlegbar ist, wobei die beidseitig vom Kern vorstehenden Stiftenden in konzentrischen Bohrungen
oder Einsenkungen des Schaufelmantels zentrier- bzw. festlegbar sind.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Turbinenlaufschaufel für Gasturbinentriebwerke, die aus einem den &o
Schaufelfuß enthaltenden, tragenden metallischen Schaufelkern und einem denselben blattseitig mit
Abstand umgebenden Schaufelmantel besteht, der im Bereich des oberen Schaufellängendrittels am Kern
aufgehängt ist, wobei zusätzliche Anlageflächen zwisehen dem Schaufelmantel und dem Kern vorgesehen
sind.
Eine derartige Turbinenlaufschaufel ist aus der DE-PA S 9 222 Ia/46 f bekannt,
Bei dieser bekannten Turbinenlaufschaufel soll der den Heißgasen auszusetzende keramische Schaufelmantel
so gegenüber dem Stahlkern abstützbar sein, daß er selbst frei von Zugbeanspruchungen ist und diese
vielmehr auf den Stahlkern übertragen werden sollen. Die hiereu vorgeschlagenen Mittel dürften den praktischen
Einsatz dieser bekannten Turbinenlaufschaufel nahezu unmöglich erscheinen lassen. Bei der bekannten
Turbinenlaufschaufel soll nämlich der ker&Jiische
Schaufelmantel am Stahlkern über einen am oberen Ende des letzteren befindlichen Kragen aufgehängt sein,
der komplett in eine korrespondierende Aussparung des Schaufelmantels eingreift; zusätzlich soll dabei eine am
inneren Schaufelwandutnfang befindliche Stützrippe dicht an der unteren Umfangsfläche des stählernen
Kragens anliegen.
Eine derartig »räumlich enge« Keramik-Metall-Bauteilverknüpfung berücksichtigt ganz offensichtlich nicht
das bekanntlich extrem unterschiedliche Wärmedehnverhalten einer solchen Bauteilpaarung als Ursache
eines für Keramik auf der einen Seite verhältnismäßig geringen und für einen metallischen Werkstoff auf der
anderen Seite verhältnismäßig hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten. Bereits ein normaler Turbinenhochfahrvorgang
dürfte bei der bekannten Turbinenlaufschaufel somit eine Aufsprengung des äußeren Schaufelmantels
als unabänderliche Folge dieser »räumlich engen« Bauteilverknüpfung nach sich ziehen.
Eine weitere am inneren Wandumfang des Schaufelmantels
angeordnete, vergleichsweise schlanke Stützrippe gegenüber dem metallischen Schaufelkern kann
bei der bekannten Turbinenlaufschaufel zwar schon als Beitrag zur Erzielung möglichst gering zu haltender
Wärmeübergangsflächen zwischen Schaufelmantel und -kern verstanden werden; diese Stützrippe soll jedoch
im Interesse eines verbesserten Schaufelschwingungsverhaltens eng um den metallischen Schaufelkern
geführt sein, wodurch wiederum ein Beitrag zur schon erwähnten »räumlich engen« BauteA-erknüpfung (Keramikschaufelmantel/Metallkern)
und den daraus resultierenden ernsthaften Konsequenzen einer mangelnden thermischen Kompensation geListet wird.
Darüber hinaus ist bei der vorliegenden bekannten Turbinenlaufschaufel weder eine praktikable Lösbarkeit
noch eine praktikable Montierbarkeit des keramischen Schaufelmantels vom bzw. am metallischen Kern
vorstellbar, um z. B. den keramischen Schaufelmantel im Falle einer Beschädigung gegen einen neuen Schaufelmantel
leicht austauschen zu können.
Ein weiterer Nachteil bei der bekannten Turbinenlaufschaufel wird in der aus der angegebenen Kragen-
und Stützrippenausbildung resultierenden vergleichsweise großen Wärmübergangsfläche vom keramischen
Schaufelmantel zum metallischen Schaufelkern hin gesehen.
Aus der US-PS 38 67 068 ist eine kühlbare Laufschaufel für Turbomaschinen bekannt, bei der ein im
Schaufelhohlraum anzuordnender Kühleinsatz im Schaufelfußbereich, unterhalb der jeweiligen Schaufelfußplatte,
durch einen quer zur Schaufelprofilrichtung verlaufenden Haltestift festlegbar sein soll; der Haltestift
ist im vorliegenden bekannten Fall also mit beiden Enden verdreh- und verschiebesicher am Schaufelfuß
festlegbar. Eine weitere sachliche Beziehung zwischen dieser bekannten Laufschaufel und einer Turbinenlaufschaufel
im Rahmen der eingangs genannten Art besteht jedoch nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zu Bekanntem vorgetragenen Nachteile zu beseitigen und
eine hocbtemperaturbeständige Turbinenlaufschaufel zu schaffen, bei der eine das stark unterschiedliche
Werkstoffdehnverhalten (Metall/Keramik) berOcksich- s
tigende, einfache Mantel-Kern-Verbindung zugleich eine leichte Montierbarkeit des Schaufelmantels gewährleisten
soll.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich erfindungsgemäß
aus den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs K
Es wird also eine hochtemperaturbelastbare Turbinenlaufschaufel
geschaffen, bei der die an sich bekannten vorteilhaften Kriterien der Keramik-Metall-Verbundbauweise
voll zum Tragen kommen können. Durch den keramischen Stift kann demnach also
einerseits eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Schaufelmantel und -kern geschaffen werden, die das
stark unterschiedliche Wärmedehnungsverhalten von
Metall und Keramik kompensieren soll und zudem durch die Verwendung dieses keramischen Stiftes eine
Verbindung mit minimalen Berührungsflächen im Interesse eines äußerst geringen Wärmeübergangs vom
keramischen Mantel zum metallischen Ke;-n ermöglicht
In Kombination mit diesen erwähnten vorteilhaften Eigenschaften ergibt sich eine vergleichsweise leichte
Montage bzw. Lösbarkeit des Mantels am Kern bzw. vom Kern. Darüber hinaus berücksichtigt die erfindungsgemäße
Stiftverbindung eine formschlüssige, sichere Verankerung des Mantels am Kern im Hinblick
auf die bei verhältnismäßig hohen Drehzahlen zu erwartenden hohen Fliehkraftbeanspruchungen.
Durch die Verwendung der noppenartigen Anlageflächen zwischen dem keramischen Mantel und dem
metallischen Kern sind die übrigen Verbindungsflächen mit einem vergleichsweise noch geringeren Wärmeübergang
gekoppelt.
In Verbindung mit der ferner vorgesehenen, an sich bekannten Kühlung des gesamten Schaufelkerns gelingt
es zusätzlich, den Metallkern auf einem vergleichsweise niedrigen und weitgehend gleichförmigen Temperaturniveau
zu halten, wodurch nur vergleichsweise geringe Wärmedehnungen des Metallkerns zugrunde gelegt
werden müssen, was sich wiederum äußerst günstig auf die Wärmeausgleichsdehnpassung des Keramikstiftes
auswirkt, und zwar in Verbindung mit dessen vergleichsweise niedrig zu veranschlagenden Wärmeausdehnungskoeffizienten.
Ferner wird eine mit vergleichsweise geringen Fertigungskosten erstellbare Turbinenlaufschaufel mit so
für die ausschließliche Kernkühlung vergleichsweise geringem Kühlluftbedarf geschaffen, ohne die bei
hocheffizient gekühlten Metallschaufeln auftretenden aerodynamischen Störungen und Verluste in Kauf
nehmen zu müssen.
Anhand der Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen in Höhe des Keramikstiftes verlaufenden Profilquerschnitt einer Turbinenlaufschaufel,
F i g. 2 einen in Höhe der Zentriermittel verlaufenden Profilquerschnitt der Turbinenlaufschaufel nach Fig. 1,
F i g, 3 einen in Höhe des Keramikstiftes verlaufenden Profilteilquerschnitt der Turbinenlaufschaufel, worin
besonders eine gegenüber Fig. 1 und 2 abgewandelte Stiftfestlegung erläutert ist,
Fig.4 perspektivisch dargestellte Einzelheiten eines
weiter gegenüber F i g. 1 und 3 abgewandelten Keramikstiftes,
F i g, 5 eine Seitenansicht einer besonderen Stiftsicherung
am Schaumkern unter Zugrundelegung des Keramikstiftes aus F i g, 4,
Fig.6 die Seitenansicht eines im Betrieb köhlbaren
Schaufelkernsund
Fig,7 die Vorderansicht des Schaufelkerns nach Fig,6,
Die Turbinenlaufschaufel nach Fig.] soll einen den
Schaufelfuß enthaltenden, tragenden metallischen Kern 3 aufweisen, der mit Ausnahme der fußseitigen
Kernpartie von einem keramischen Sohaufelmantel 4 mit Abstand umgeben ist Gemäß F i g. 1 ist ferner der
Schaufelmantel 4 mittels eines quer durch den Kern 3 hindurchgeführten Keramikstifts 5 am metallischen
Kern 3 frei dehnbar aufgehängt, und zwar im Bereich des oberen Schaufellängendrittels, wobei der Keramikstift
5 in später noch näher erläuterter Weise ausschließlich am Schaufelmantel 4 verdreh- und
verschiebesicher festgelegt sein soll.
F i g. 2 veranschaulicht die genau in der Keramikstiftlängsmittelebene,
sowie in einer unterhalb der in F i g. I angegebenen Profilquermitteleb j.e angeordnete nutfeder-ariige
Zentriermittel 8 für den Schaufelmantei 4 am Schaufelkern, also Zentriermittel, die die frei
dehnbare Aufhängung des Schaufelmantels am -kern nicht behindern sollen. Diese Zentriermittel könnten
also auch stiftartig ausgebildet sein. Wie aus Fig.2
deutlich hervorgeht sollen dahin die Zentriermittel 8 unter Gewährleistung eines seitlichen Spiels zwischen
Schaufelmantel 4 und -kern 3 angeordnet sein.
Gemäß F i g. 1 und 2 weist der Sclfaufelkern 3 auf der
den Gaskräften ausgesetzten Seite (schaufeldruckseitig) noppenartig ausgebildete Vorsprünge 6 auf, an denen
die betreffende druckseitige Schaufelmantelpartie im Betriebszustand anliegen soll. Gemäß F i g. 3 weist der
Schaufelmantel 4 auf der den Gaskräften ausgesetzten Seite (Druckseite D) noppenartige Vorsprünge 7 auf.
In nicht weiter dargestellter Weise kann sowohl der Schaufelmantel als auch der Kern auf der den
Gaskräften ausgesetzten Seite (Druckseiie) mit noppenartigen,
untereinander druckgleiche Anlageflächen aufweisenden Vorsprüngen versehen sein.
Aus Fig.3 geht ferner hervor, daß der in der
betreffenden Bohrung 18 (Fig.6) des Schaufelkerns 3 beweglich anzuordnende Keramikstift 5 mit dem
Schaufelmantei 4 verlötet oder verklebt werden kann, wobei die betreffende Lot- oder Klebestelle in F i g. 3
mit K bezeichnet ist. Fig.3 gibt ferner Aufschluß darüber, daß zumindest ein Stiftende innerhalb einer im
Schaufelmantel 4 angeordneten Einsenkung eingebettet werden kann; der Verlauf dieser sogenannten Einsenkung
entspricht der mit K angegebenen Kontur für die betreffende Lot- bzw. Klebestelle K.
Aus den Fig.4 und 5 geht weiter eine vorteilhafte
Einrichtung zur Sicherung bzw. Befestigung des Schaufelmantels 4 am Schaufelkern 3 hervor. Dabei
weist der Keramikstift 19 an seinen beiden Enden jeweils wandparallel verlaufende, gleichförmige Aussparungen
9, IC auf. Mit diesen Aussparungen 9,10 kann der Keramikstift 19 nach dem Einsetzen und daran
anschließendem radialen Verschieben innerhalb einer längslochartigen Öffnung 11 des Kerns 3 an die
Aussparungen 9, 10 des Kerns 3 übergreifenden Kernbackenpartien 12, 13 axial festgelegt werden. Die
dabei beidseitig vom Kern 3 vorstehenden Stiftenden können dann in konzentrischen Bohrungen oder
Einsenkungen des Schaufelmantels 4 zentriert bzw. festgelegt werden.
Gemäß F i g. 6 und 7 soll der betreffende Schaufelkern 3 einschließlich des Schaufelfußes 15 sich über die
gesamte Länge erstreckende Kühlkanäle 16, 17 aufweisen.
Für sämtliche Ausführungsbeispiele wäre davon auszugehen, daß der jeweilige Keramikstift, z. B. 5,
gemäß Fig. 1 und 3, jeweils seitlich an den äußeren
Enden mit dem Schaufelmantei 4 fest zu verbinden ist, während er in der betreffenden Bohrung 18 (F i g. 6) des
Schaufelkerns 3 beweglich anzuordnen ist, derart, daß etwaige durch Temperatureinflüsse bedingte. Dehnungen des Keramikstiftes 5 nicht auf den metallischen
Kern 3 übertragen werden sollen.
Claims (1)
1. TurbinetWufscbaufel für Gasturbinentriebwerke,
die aus einem den Schaufelfuß enthaltenden, tragenden metallischen Schaufelkern und einem
denselben blattseitig mit Abstand umgebenden Schaufelmantel besteht, der im Bereich des oberen
Schaufellängendrittels am Kern aufgehängt ist,
wobei zusätzliche Anlageflächen zwischen dem Schaufelmantel und dem Kern vorgesehen sind, to
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19813110096 DE3110096C2 (de) | 1981-03-16 | 1981-03-16 | Turbinenlaufschaufel für Gasturbinentriebwerke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813110096 DE3110096C2 (de) | 1981-03-16 | 1981-03-16 | Turbinenlaufschaufel für Gasturbinentriebwerke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3110096A1 DE3110096A1 (de) | 1982-09-23 |
DE3110096C2 true DE3110096C2 (de) | 1983-05-19 |
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ID=6127411
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813110096 Expired DE3110096C2 (de) | 1981-03-16 | 1981-03-16 | Turbinenlaufschaufel für Gasturbinentriebwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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US5405245A (en) * | 1993-11-29 | 1995-04-11 | Solar Turbines Incorporated | Ceramic blade attachment system |
US9151166B2 (en) * | 2010-06-07 | 2015-10-06 | Rolls-Royce North American Technologies, Inc. | Composite gas turbine engine component |
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US3867068A (en) * | 1973-03-30 | 1975-02-18 | Gen Electric | Turbomachinery blade cooling insert retainers |
DE2834864C3 (de) * | 1978-08-09 | 1981-11-19 | MTU Motoren- und Turbinen-Union München GmbH, 8000 München | Laufschaufel für eine Gasturbine |
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1981
- 1981-03-16 DE DE19813110096 patent/DE3110096C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3110096A1 (de) | 1982-09-23 |
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