DE3128832A1 - "anordnung zum ausgleichen von kennlinienunterschieden bei elektronenstrahlerzeugern" - Google Patents
"anordnung zum ausgleichen von kennlinienunterschieden bei elektronenstrahlerzeugern"Info
- Publication number
- DE3128832A1 DE3128832A1 DE19813128832 DE3128832A DE3128832A1 DE 3128832 A1 DE3128832 A1 DE 3128832A1 DE 19813128832 DE19813128832 DE 19813128832 DE 3128832 A DE3128832 A DE 3128832A DE 3128832 A1 DE3128832 A1 DE 3128832A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- circuit
- brightness
- counter
- digital
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 7
- 230000002441 reversible effect Effects 0.000 claims description 7
- 238000010894 electron beam technology Methods 0.000 claims description 3
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 20
- 230000003044 adaptive effect Effects 0.000 description 8
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 6
- 238000013461 design Methods 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 230000004044 response Effects 0.000 description 3
- 238000005070 sampling Methods 0.000 description 3
- 238000012937 correction Methods 0.000 description 2
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 2
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 2
- 230000006870 function Effects 0.000 description 2
- 240000004808 Saccharomyces cerevisiae Species 0.000 description 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 210000001217 buttock Anatomy 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 239000003086 colorant Substances 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 238000004090 dissolution Methods 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 230000007274 generation of a signal involved in cell-cell signaling Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000001208 nuclear magnetic resonance pulse sequence Methods 0.000 description 1
- 230000008447 perception Effects 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09G—ARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
- G09G1/00—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data
- G09G1/20—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data using multi-beam tubes
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/12—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by switched stationary formation of lamps, photocells or light relays
- H04N3/122—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by switched stationary formation of lamps, photocells or light relays using cathode rays, e.g. multivision
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
- Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)
Description
RGA 73,772 Ks/Ei
U.S. Serial Ko: 170,74-2
Piled: July 21, 1980
ECA Corporation
lewlork, ]J.T., V.St.v.A.
Anordnung zum Ausgleichen von Kenn"! i η ienunt er sch Jeden
"bei Elektronenstrahlerzeugern
Die Erfindung "bezieht sich auf Bildwiedergabegeräte, insbesondere
solche in Flachbauweise, und betrifft speziell eine Anordnung zur Kompensation eventueller Änderungen in den 'Übertragungskennlinien
der Elektronenstrahlerzeuger eines solchen Geräts.
Die US-Patentschrift 4-126 814- offenbart ein System zur gleichmäßigen
Regelung der Bildhelligkeit eines modularen Bildwiedergabegeräts in Flachbauweise. Das betreffende Bildwiedergabegerät
ist in eine Vielzahl von Kanälen unterteilt, deren jeder jeweils einen Teil zu jeder Horizontalzeile des wiedergegebenen Bildes
beiträgt. Solche Geräte sind unter der Bezeichnung "modulare"
Bildwiedergabegeräte bekannt. Das von einem modularen Gerät dargestellte Bild ist nur dann zufriedenstellend, wenn die Bildhelligkeit
der Beiträge aller Kanäle gleichmäßig innerhalb der Grenzen des Wahrnehmungsvermögens des menschlichen Auges ist.
Außerdem muß die Bildhelligkeit der "Module" des Geräts gleichmäßig
innerhalb etwa 1% sein, um sicherzustellen, daß die Grenzen zwischen den Modulen unsichtbar sind und nicht als wahr nehm-
— 5 -
"bare Nähte im Bild erseheinen« Bei ©iaea modularen Bildwiedergabegerät
hat jeder Kanal einen gesonderten Elektronenstrahlerzeuger. Die Obertragungskennlinien der Strahlerzeuger und der
ihnen zugeordneten Schaltungsanordnungen sind aber typischerweise
nicht gleichmäßig, und daher kann sich die Bildhelligkeit der Kanäle mit den Änderungen der tibertragungskeBslinien ändern.
Bei dem in der oben genannten US-Patentschrift "b es ehr i ebenen
System wird diese© Problem dadurch begegnet, daß die Helligkeits-Steuerspannungen,
die zur Erzeugung von 64 verschiedenen vorbestimmten
Werten der Bildhelligkeit für jeden der Strahlerzeuger
erforderlich sind, gespeichert werden. Die gespeicherten Steuerspannungen
werden aus einem Spannungsbereich ausgewählt, der in 256 gleich beabstandeten Spannungsstufen unterteilt ist« Der
Strahl©rsauger wird durch die Stufenspannungen angesteuert, und
die an einem Elektronenkollektor erzeugten Spannungen werden mit einer !Referenzspannung verglichen Diejenige Stufenspannung, welche
die Kollektorspannung auf die Referenzspannung bringt, wird
dann gespeichert» Dieses Verfahren wird für 64 Referenzspannungen
wiederholt, so daß schließlich 64 d@r 256 diskreten Steuerspannungen
gespeichert sind» Hiermit wird ein® gleichmäßige Helligkeit für alle Modul© im Bildwiedergabegerät erreicht, weil
die Helligkeitswerte für alle Modul® auf jeweils die gleichen 64
Heferensspaaaungea bezogen sind« Da jedoeh die Übertragungskennlinien
der Strahlerzeuger variieren, muß der Steuerspannungsbereich
j aus d®m die 256 Stufenspannumgen ausgewählt werden, genügend
breit sein, um am unteren lade den Strahlerzeuger mit der
größten Sperrspannung (Einsatzspannung) und am oberen Ende" denjenigen Strahlerzeuger ^u erfassen, bei welche® die Steuerspannung
zur Erzielung maximaler Bildhelligkeit am höchsten ist. In vielen Fällen sind die Kennlinien d@r Strahleraauger so unterschiedlich
,. daß der Bereich für die 256 diskreten Steuerspannungen
erweitert werden muß, um die beiden erwähnten Strahlerzeuger zu umfassenc Die Folg© ist eis Yerlust an Helligkeitsauflö-
Die Aufgabe der Erfindung besteht dar in, eine Anordnung sur
Justierung der gespeicherten Steuerspannungen für die in einem modularen Bildwiedergabegerät verwendeten Strahlerzeuger zu
schaffen, so daß der SteuerSpannungsbereich für alle Strahlerzeuger
der gleiche ist und eine maximale Anzahl der 256 diskreten Helligkeits-Steuerspannungen für alle Strahlerzeuger verwendet
werden kann. Die wesentlichen erfindungsgemäßen Merkmale einer diese Aufgabe losenden Anordnung sind im Patentanspruch 1
beschrieben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein erfindungsgemäßes Steuersystem zum Vorspannen der Gitterelektroden
von Strahlerzeugern für die Erzielung gleichmäßiger
Helligkeit enthält eine Einrichtung zur Lieferung digitaler, die Helligkeitspegel darstellende Signale und weist eine adaptive
Schaltung auf, um die Werte der Grenzen der Helligkeitspegel zur Kompensation von Unterschieden in den Übertragungskennlinien
der Strahlerzeuger einzustellen. Die adaptive Schaltung enthält
eine Einrichtung, welche die Digitalsignale und mindestens ein Ziel-Signal empfängt und ein Steuersignal liefert, dessen Polarität
durch die Polarität der Differenz zwischen dem Digitalsignal und dem Ziel-Signal bestimmt ist. Das Steuersignal wird dazu
verwendet, ein Stellsignal einer für das Steuersignal charakteristischen Polarität zu erzeugen. Dieses Stellsignal wird der Video-Steuer
schaltung angelegt, um die Vorspannung am Gitter des Strahlerzeugers
entsprechend dem gewählten Eelligkeitspegel zu ändern.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Pig. 1 zeigt perspektivisch und teilweise aufgebrochen ein Flachbau-Bildwiedergabegerät, in welchem die Erfindung
realisiert werden kann;
Pig. 2 zeigt eine bevorzugte Aus führ ungs form der Erfindung als
Einfügung in ein vereinfachtes Blockschaltbild des Systems
nach der o.e. US-Patentschrift 4 126 814;
Fig» 3 heraus chaulicht die Unter schiede in den Übertragungskennlinien
bei einigen Strahlerzeugern;
Figuren 4a bis 4k zeigen in einem Zeitdiagramm Impulsfolgen,
wie sie in einer erfindungsgemäßen Anordnung auftreten;
Fig« 5 zeigt eine andere Aus führungsform der Erfindung.
Das in Fig* 1 dargestellte Bildwiedergabegerät IO in Flachbauweise,
bei dem eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung angewendet
werden kann, enthält einen evakuierten Kolben 11 mit einem Bilderzeugungsabschnitt 13 νω.ά einem Strahl erz eugungs abschnitt
14e Der Kolben 11 hat eine Frontplatte 16 und eine Rückoder
Grundplatte 17* die durch Seitenwände 18 im Abstand parallel
zueinander gehalten werden. Über die Frontplatte 16 erstreckt sich ein Bildschirm 12, der sichtbar aufleuchtet^ wenn er von
Elektronen getroffen wird.
Zwischen der Vorderwand 16 und der Büekplatte 17 befindet sich
eine Vielzahl beabstandeter paralleler Stützwände, die dem Kolben den gewünschten inneren Halt gegenüber dem äußeren Atmosphärendruck
geben und ihn in eine Vielzahl von Kanälen 21 unterteilen. Eine Strahlfuhrungsanordnung, die beabstandete parallele
Strahlführungsgitter 22 und 23? ein Fokussierungsgitter 27 und
ein B@sehleunigungsgitter 28 enthält? erstreckt sich quer über
di© Kanäle und längs jedes einzelnen Kanals. Ein Kathodenhalter
29 hält eine Linienkathode 26, die so angeordnet ist, daß sie
Elektronen in die Zx-iischenräum® 24 zwischen den Führungsgittern
22 und 23 in jedem Kanal 21 emittiert? so daß die Elektronen
längs durch die Kanäle laufen. Jeder der Kanäle 21 enthält einen Strahlersauger für die drei Farben, die zvm Aufbau eines Farbbildes
verwendet werden« Die Strahlerzeuger umfassen jeweils einen Teil der Linienkathode und enthalten Elektroden, die vorgespannt
werden9 um die Elektronen ia die Zwischenräume 24 @i»tr@<»»
ten zu lassen« Jedes der Gitter 225 23 s 27 und 28 hat eine Viel-
zahl von öffnungen 32, die Spalten in Längsrichtung der Gitter
und Reihen in Querrichtung der Gitter bilden. Auf der inneren
Oberfläche der Rückplatte 17 befindet sich eine Vielzahl sogenannter
Extraktionselektroden 33» die sich quer über die gesamte
Querabmessung des Kolbens 11 erstrecken. Venn eine bestimmte Zeile des Bildes auf dem Bildschirm 12 wiedergegeben werden soll,
wird einer der Extrakt ions elektroden 33 eine Spannung angelegt, so daß die Elektronen aus dem Raum zwischen den Führungsgittern
22 und 23 jedes Kanals hinausgestoßen werden und zum Schirm 12 wandern, um dort eine einzelne Bildzeile darzustellen. Somit
trägt jeder der Kanäle 21 einen Teil zur gesamten Zeile des Bildes bei, und aus diesem Grund ist eine Steuerung für gleichmäßige
Helligkeit über das Bild erforderlich.
Die Pig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausf uhr ungs form einer Schaltung
34 zur Kompensation von Unterschieden in den Übertragungskennlinien
der Strahlerzeuger eines modularen Bildwiedergabegeräts. Diese Schaltung ist in ein für gleichmäßige Helligkeit sorgendes
Steuersystem eingefügt, wie es in der weiter oben genannten US-Patentschrift 4 126 814 beschrieben ist. Ein Pufferregister 36
empfängt die digitalisierten Videoeingangssignale, die dann dem Eingang Δ eines Multiplexers 37 zugeführt werden. Der Multiplexer
37 arbeitet praktisch in der gleichen Weise wie ein ODER-Glied, er bringt jedoch eine Entkopplung zwischen seinen beiden Eingängen
A und B. Ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 38 speichert
die verschiedenen Helligkeitspegel, die zur Bildung der Elektronenstrahlen notwendig sind, um den Schirm des Bildwiedergabegeräts
in der gewünschten Helligkeit aufleuchten zu lassen. Die digitalisierten Videoeingangssignale werden über den Multiplexer
37 zum Speicher 38 geleitet. Das digitale Aus gangssignal des Speichers 38 wird einem Digital-Analog-Wandler 39 zugeführt,
worin es in ein Analogsignal umgewandelt wird, das einer Video-Ans
teuer schaltung 40 angelegt wird. Das Ausgangssignal der Ansteuerschaltung 40 wird auf das Gitter 21 eines Elektronenstrahlerzeugers
gegeben, so daß das Gitter mit dem gewünschten Helligkeitssignal moduliert wird.
Gleichmäßige Helligkeit wird erzielt unter Verwendung einer einzigen
Referenssignal-Erzeugungsschaltung für das System und jeweils
eines gesonderten Speichers mit wahlfreiem Zugriff (RAM-Speicher) für aeden Elektronenstrahlerzeuger im Bildwiedergabegeräte
Die Referenzsigxial-Erzeugungsschaltung (Referenzsignalgeber) enthält einen 6-Bit-Zähler 43, einen Digit al -Anal og-Wandler
47 und einen Vergleicher 46 in Zusammenwirkung mit einem 8-Bit^Zähler
42 und einem Elektronenkollektor 44 innerhalb des Bildwiedergabegeräts
10. Die Funktion des Referenzsignalgebers besteht darin, Helligkeits-Steuerspannungen während des Vertikalrücklaufs,
wenn kein sichtbarer Bildausgang vorhanden ist, in den RAM-Speicher
38 einzugeben.
Beim anfänglichen Start sind sowohl der 6-Bit-Zähler 43 als auch
der 8-Bit-Zähler 42 auf Null gestellt. Beim Start liefert der 6-Bit-Zähler
43 ein Helligkeits-Heferenzsignal mit einem Minimalwert, das durch den D/A-Vandler in ein Analogsignal timgeformt
und dann als Referenzsignal einem Eingang des Vergleichers 46 angelegt wird. Gleichzeitig wird der 8-Bit-Zähler 42 durch Taktimpulse
fortgeschaltet und gibt ein digitales Helligkeits-Steuersignal an die erste Adresse des RAM-Speichers 38 ein. Dieses
Steuersignal wird dem D/A-Wandler 39 zugeführt und steuert nach
seiner Umwandlung in ein Analogsignal das Gitter 41 über die Video-Ansteuerschaltung 40. Die Kathode emittiert Elektronen
proportional zum Pegel der Steuerspannung, und weil kein Bild erzeugt wird, ttferden die Elektronen vom Kollektor 44 aufgefangen» Eine Leitung 45 koppelt den Kollektor 44 mit dem anderen
Eingang des Vergleichers 46, so daß.diesem Vergleicher eine dem Elektronenstrom proportionale Spannung angelegt wird» Der
Vergleicher 46 erzeugt einen Ausgangsimpuls erst wenn die Spannung
vorn Kollektor 44 die Referenzspannung vom D/A-Vandler 47
übersteigt«, Der 8-Bit-Zähler 42 erhöht schrittweise die an das
Gitter 41 angelegte Steuarspannung, so daß die Spannung vom
Kollektor 44 schließlich die Referenzspannung überschreitet,
die vom 6<=Bit-Zähler 43 über den D/A-Wandler 47 kommt. Der 8-Bit~Zähler
42 liefert nacheinander 256 Steuerspannungen, die
- 10 -
- ίο -
in gleich großen Schritten zunehmen. Each dem anfänglichen Start
wird die erste oder niedrigere der Steuerspannungen über die erste Adresse cLes RAM-Speichers 38, den D/A-Wandler 39 und die
Video-Ansteuerschaltung 41 auf das Gitter 41 gegeben. Wenn die
Spannung vom Kollektor 44 unterhalb des Referenzsignals ist, dann "bewirkt der Vergleicher 46 nichts. Anschließend gelangt die
nächste, um eine Stufe höhere Steuerspannung vom 8-Bit-Zähler
auf das Gitter 41, so daß die Spannung am Kollektor 44 leicht ansteigt. Die vom Kollektor 44 an den Vergleicher 46 gelegte
Spannung wird also durch die Wirkung des 8-Bit~Zählers 42 in kleinen Stufen allmählich erhöht, his das Referenzsignal vom 6-Bit-Zähler
43 überschritten wird und der Vergleicher 46 daraufhin
ein Triggersignal zum 6-Bit-Zähler 43 liefert. Das vom Vergleicher
46 kommende Triggersignal schaltet den 6-Bit-Zähler 43
um einen Schritt weiter, was gleichzeitig mehrere Folgen hat. Dem Vergleicher" 46 wird vom D/A-Wandler 47 ein anderes und höheres
Referenzsignal angelegt. Außerdem wird der RAM-Speicher 38 auf die nächste Adresse weitergeschaltet, und der Wert der vom
8-Bit-Zähler 42 gelieferten stufenweise erhöhten Steuerspannung,
der das Ansprechen des Vergleichers 46 verursacht hat, wird an der ersten Adresse des RAM-Speichers 38 gespeichert.
Der 8-Bit-Zähler 42 fährt damit fort, die Spannung am Kollektor 44 schrittweise zu erhöhen, his die zweite Referenzspannung vom
6-Bit-Zähler 43 überschritten wird und die Anordnung auf die dritte Referenzspannung und die dritte Adresse des RAM-Speichers
38 umschaltet, während die zweite Steuerspannung an der zweiten
Adresse des RAM-Speichers 38 gespeichert wird. Hierauf wiederholt sich das Spiel.
Der Zähler 43 ist ein 6-Bit-Zähler, und daher werden 64 Referenzsignale
geliefert, so daß 64 der 256 Steuerspannungen vom 8-Bit-Zähler
im RAM-Speicher 38 gespeichert werden können. Jedoch sind die kombinierten Übertragungskennlinien der Strahlerzeuger und
der zugeordneten Ansteuerschaltungen nicht einander gleich, und daher muß der Bereich für die 256 Steuerspannungsstufen genügend
- 11 -
breit sein, um sowohl die minimale als auch die maximale Steuerspannung
für jeden Elektronenstrahlerzeuger zu umfassen» Da der
Steuerspannungsbereich in 256 gleich© Schritte oder Stufen unterteilt
istj wird die Auflösung für jede Stufe kleiner, wenn der
Spannungsbereich größer xcLrd»
Die Figo 3 zeigt die kombinierten übertragungskenalinien für
drei Elektronenstrahlerzeuger*, Die Steuerspannung Vn s die sich
in 256 SteuerspanmingsstufenÄV aufteilt, ist entlang der Abszisse
aufgetragenjund der für die Bildhelligkeit charakteristische
Strom entlang der Ordinateo Die Kurve C1 stellt die kombinierte
Übertragungskennlinie eines Elektronenstrahlerzeuger und seiner zugehörigen Schaltungsanordnung dar9 die wie gewünscht innerhalb
eines Spanmmgsbereichs Y-n funktionierte Di® Κήττθ 01 schneidet
den Mindestpeg©! 1-^ des Helligkeitsstroms "b©i einem niedrigen
Spanaungswert9 so daß mn? wenige der Spannungsstufen Al aufgewendet werden mussen? um den ersten der 64 Eeferentwerte zu
speichern,., Der MaximalpegeX 1™ des HelligkeitsStroms wird bei
der 256ο Spannungsstufe erreicht.. Daher werden alle 64 Helligkeitswerte aus dem Zähler 43 innerhalb des Spanaungsbereichs Vß
gespeicherts und die Auflösung des Systems ist ausreichende
Die Kurve 02 stellt eine kombiniert© Übartragungskennlinie dar,
di@ den Minimalpegel I^ des Helligk©itsstroms böi höherem Span=
nuagswert erreicht und bei welcher daher ©ine größere Anzahl von Spannungs stuf en Δ ¥ übermmden wtrdsa muß, um di© erste
Heferenzspannung zu speicherno Zur Speicherung der ersten Hefe=
renzspannung vom Zähler 43 ist eine Inaahl n^, (z0B0 100) von
Spannungsstufen A Y zu überwindens und die Kennlinie hat eine
solche Steigungj daß der Maximalpegel I^ des HelligkeitsStroms
noch nicht erreicht ist, ϊτ@&η di© l©tst© der 256 Spammngsstufen
an di@ Heihe gekommen ist«, Daher muß di© obere Grenze des SteuerspanaOi3gsb®reichs
V^ des Systems um das Maß iS.12 erhöht werden,
damit dor Strahlerzeuger mit dor ubartragungskemiliai© 02 uo«
faßt wird=. Dies führt zu einam Verlust an Auflösung, weil jededer
256 Spannungsstufen Δ Ύ größer gemacht werden muß, um den
-12 „
vergrößerten Steuerspannungsbereich auszufüllen. Das Auflösungsverhältnis ΔΊ/Ί. des Systems steigt also, und die Auflösung des
Systems nimmt ab.
Die Kurve C3 stellt eine kombinierte Übertragungskennlinie dar, die den Minimalpegel Ij1 des Helligkeitsstroms bei einer Spannung
erreicht, die niedriger ist als die untere Grenze des Bereichs V^. Ferner hat die Kennlinie eine solche Steigung, daß der Maxiraalpegel
1-^ des Hell igke its Stroms erreicht wird, bevor die 256.
Spannungsstufe an die Eeihe kommt. Somit muß die untere Grenze
des Steuerspannungsbereichs Vg des Systems um das Maß AV, herabgesetzt
werden, damit der Strahlerzeuger mit der Übertragungskennlinie C-z umfaßt wird. Der Sp annungs bereich Vg für ein System,
das die Übertragungskennlinien C,., C2 und C^ enthält, muß also
gleich VR+AVp+AV, sein. Das Auflösungsverhältnis 41/1 des
Systems hinsichtlich des Einflusses von A V ist dann Λ V=(VR+AV2+
Δν^)/256, was eine wesentliche Abnahme der Auflösung im Vergleich
zum Wert Vg/256 hat, der gilt, wenn der Bereich Vg für das System verwendet werden kann. Die vorliegende Erfindung erlaubt die Verwendung
des Spannungsbereichs Vg ungeachtet der Übertragungskennlinien
der Elektronenstrahlerzeuger. Die Notwendigkeit der Bereichserweiterung lüttAVv entfällt infolge der Verwendung einer
Kompensationsschaltung, welche die Wirkung hat, das untere Ende aller Kennlinien so zu verschieben, daß sie den Mindeststrom I^
bei einem Spannungswert schneiden, der z.B. gleich zwei Spannungsstufen Δ V ist. Eine ähnliche Kompensationsschaltung bewirkt, daß
alle Kennlinien den Maximalstrom 1™ bei einem Spannungswert schneiden,
der z.B. um zwei Spannungsstufen Δ V niedriger ist als das
obere Ende des Spannungsbereichs Vg.
Der Verlust an Auflösung, der dadurch bedingt wird, daß die Übertragungskennlinien
der Strahlerzeuger den Minimalstrom Ij1 bei
verschiedenen Spannungen erreichen, wird durch Verwendung der in Fig. 2 dargestellten adaptiven Schaltung 34- überwunden, die für
alle Elektronenstrahlerzeuger einen digitalen "Zielwert" einstellt, der die niedrigste Spannung darstellt, bei welcher alle
. --13 -
Strahl erzeuger kennlinien den Minimalwert I^ des -Helligkeits-.
stroms erreichen. Die adaptive Schaltung 34 stellt die Vorspannung am Gitter 41 jeweils so nach, daß der an der erstes Adresse
des RAM-Speichers 38 gespeicherte Miniraalwsrt der Helligk®its-Steuerspannung
ein Zielwert nahe Full ist und ausreicht, den
Vergleicher 46 "bei einer gewählten Stufe der Stufenspannungen ÄV vom 8-Bit-Zähler 42 ansprechen zu lassen«, Für den Zielwert
wird ein kleiner endlicher Wert und nicht der Wert STuIl gewählt,
denn wenn man den Wert Hull wählen würde, dann könnte die Polarität,
des Fehlers nicht erfaßt werdenβ Somit wird für den Zielwert eine Größe gewählt, die sehr nahe an der niedrigsten der
256 vom 8-Bit-Zähler 42 gelieferten Steuerspannungsstufen liegt;
ZoBo wird der Zielwert vorzugsweise auf die zweite oder dritte
Steuerspannungsstufe eingestellt» Die Verwendung eines Zielwerts
hat den Effekt, daß die Übertragungskennlinien nach Figo 3 längs
der Abszisse verschoben werden, so daß der Mindest-Helligkeitsstrom
It zwei Steuerspannungsstufen A V von der Y-Achse entfernt
liegt j unabhängig von der Kennlinie des betreffenden Strahlerzeugers ο Das heißt, die Kennlinie C- würde nach links und die Kennlinie Οχ nach rechts verschobene
In der Anordnung nach Fig. 2 empfängt ©in© Verriegelungssehaltung
48-die digitalisierten, sich stufenweis® ändernden Steuersignale
vom 8-Bit=Zähler und gibt sie auf den Α-Eingang eines digitalen
Tergleichers 49» Die Verriegelungssehaltung 48 empfängt außerdem
ein Abtastsignal vom Ausgang des Vergleichers 46 über eine Setz/ Eücksetz=Verriegelungsschaltung 57» Wenn das Signal auf der Aus=
gangsleitung 46a des Vergleichers 46 niedrig ist, dann ist das Signal am Qk&usgang der Setz/Rücksetz-Sehaltung hoch und wird
als Abtastsignal für die Verriegelungsschaltung 48 verwendet a
In dieses Zustand werdan die digitalisierten Spannungswert© vom 8=Bit-Zähler 42 zum digitalen Verglsiehss? 49 durchgelassen»
Wenn d©r Vssgleicher 46 anspricht, dans wird das ÄbtastsigmL
niedrig, und der Ausgang der Verriegalungsschaltung 48 bleibt
fest auf derjenigen Stufenspannung, die das Ansprechen des Vergleichers 46 herbeiführte ο Der Vergleicher 49 empfängt außerdem
- 14 -
den digitalen Zielwert 50 an seinem B-Eingang. Der Ziel wert
ist eine feste T-stellige (z.B. vierstellige) Dualzahl aus
Nullen und Einsen, die den Y (z.B. den vier) niedrigstwertigen
Bits derjenigen Stufenspannung vom 8-Bit-Zähler 42 entspricht,
die als Mindest-Helligkeitswert gewählt wurde. Wenn also die
zweitniedrigste Stufenspannung hierfür gewählt wurde, dann ist das digitale Zielsignal die aus den Binarziffern 0010 "bestehende
Zahl. Das Ausgangssignal des Vergleichers 49 wird einem umkehrbaren Zähler 51 zugeführt, dessen Ausgangssignal an einen D/AWandler
52 gelegt wird. Wie weiter unten noch ausfuhrlicher erläutert,
wird im Falle unterschiedlicher Eingangesignale an den
A- und B-Eingängen des Vergleichers 49 der Zähler 51 zur Vorwarts-
oder Rückwärts zählung veranlaßt, je nach der Polarität dieses Unterschiedes.
Wenn die Signale an den Eingängen A und B gleich sind, dann wird ein Sperrsignal an eine Torschaltung 55 gelegt,
so daß vom Taktgeber 54- keine Impulse zum Zähler 51 gelangen
können. Venn das Signal am Α-Eingang des Ver gleich er s 49 höher
ist als das Signal am B-Eingang, dann wird der Zähler 51 so eingestellt?
daß er beim Empfang von über die Torschaltung 55 kommenden Impulsen in Vorwärtsrichtung zählt. Ist das Signal am B-Eingang
höher als das Signal am Α-Eingang, dann zählt der Zähler rückwärts. Das Ausgangssignal des Zählers 51 ändert sich also
mit dem Empfang der Impulse von der Torschaltung 55» wobei die Inderungsrichtung durch die Polarität am Eingang des Vergleichers
49 bestimmt ist. Wenn keine Impulse über die Torschaltung 55 empfangen werden, dann bleibt das Ausgangssignal des Zählers 51 fest
auf demjenigen Wert, der beim Aufhören der Taktimpulse besteht.
Der Zähler 51 und der D/A-Wandler 52 wirken also als stabiles
digitales Potentiometer, dessen Einstellung durch die Torschaltung 55 erhöht oder vermindert wird, wie es das Polaritätssignal
vom Vergleicher 49 vorschreibt.
Das analoge Ausgangssignal vom D/A-Wandler 52 wird der Video-Ansteuerschaltung
40 zugeführt, um die Vorspannung an dieser Schaltung zu ändern. Das Ausgangssignal vom D/A-Wandler 52 hat
also die Wirkung, die kombinierten Übertragungskennlinien nach
- 15 -
o 3 so zvl verschieben, daß alle diese Kennlinien den MindeststroEipegel
Ij1 "bei derselben Stufenspanmung kreuzen. Durch das
Ansprechen des Vergleichers 46 wird der 6~Bit-Zähler 43 •weitergeschaltet,
wodurch eine höhere !Referenzspannung an den Vergleich er 46 gelegt und der EM-Speicher 38 auf die nächste Adresse
weitergeschaltet wird. Somit bewirkt die im RAM-Speicher 48 gespeicherte
Mindest-Helligkeitssteuerspannung, daß dem Vergleicher 46 ein Signal angelegt wird, welches stets höher ist als
die niedrigste Referenzspannung vom 6-Bit-Zähler 43, -während
sur zwei der Steuersparmungsstuf en Al vom 8-Bit«Zäaler 42 verwendet werden. nachdem das Ausgangssignal des Zählers 51 die
Steuerspannuag von der Video-Ansteuersehaltung 40 geändert hat,
funktioniert das Steuersystem für gleichmäßige Helligkeit in
der gleichen Weise , wie es oben unter Bezugnahme auf die US-Patentschrift-4
12:6 81A beschrieben wurde.
Falls gewünscht, kann ein Bereichswi&erstand 53 verwendet werden,
um das Eingangs signal zur Video-Ansteuerschaltung 40 schneller
auf den Mindest-Helligke its wert einzustellen. Der Widerstand 53 wird mit einer konstanten Gleichspannung vorgespannt, die einen
nominellen Mindest-Helligkeitswert bewirkt, so daß die erfordere liehe Nachstellung durch den Zähler 51 minimal ist«
Die Arbeitsweise der a&aptiven Schaltung 34 sei nun im einzelnen
anhand der Figuren 2 und 4a bis 4k erläuterte Gemäß der Fig» 4a wird beim Anfangsstart des Systems ein zobl Zeitpunkt Tq beginnen.=
der SAH-Auffrischungsimpuls 58 ausgelöst. Solch© Impulse werden
in allen Fernsehempfängen verwendet? uad ihre Erzeugung ist
allgemein bekannt= Die Rückflanke 58a dieses Impulses erscheint zum Zeitpunkt Τ* und bewirkt mehrere Vorgänge» Der Multiplexer
37 wird auf seinen B-Eingang, doha auf das Ausgangssignal des
6=.Bit-Zählers 43, umgeschaltet, und des EAM-Speicher 38 wird
auf SehreiVbetrigfb gesetzt o Außerdem wird vom taktgeber <?& di@
in Figo 4b gezeigte Taktimpulskette (RAM-Auffrischung) zum 8-nBit«.
Zähler 42 gegeben, und der RAM-speiehei» 38 ©apfäagt die Stufen·*
spannungen AV vom S-Bit-Zähles?« Das in- Figo 4e dargestellte
. - 16 -
IZÖÖOZ
Abtastsignal für die Verriegelungsschaltung 48 ist hoch, und
das in Fig. 4c dargestellte Eingangssignal der Verriegelungsschaltung
besteht auch am Ausgang dieser Schaltung, wie in Fig. 4f gezeigt.
Das Signal am Eingang A des Vergleichers 49 ist niedriger als
das Signal am Eingang B, so daß der Zähler 51 das Steuersignal
"Rückwärtszählung" empfangt, wie es im ersten Abschnitt der
Figuren 4g und 4i für den Zeitpunkt I. gezeigt ist.
Die vorstehenden Bedingungen existieren, wenn der 8-Bit-Zähler
42 die Stuf enspannungen A V erzeugt. Wenn der Wert der Stufenspannung
der gleiche ist wie der digitale Ziel wert 50, darin
sind die Signale an den A- und B-Eingängen des Vergleichers 49
gleich, und es wird der in Fig. 4h gezeigte Impuls erzeugt,um
die Torschaltung 55 zu. sperren. Das Aus gangs signal des Vergleichers
49 (Eingang zum Zähler 51) schaltet auf hohen Pegel (Fig.
4g) und der Zähler 51 wird auf Vorwärtszählung eingestellt
(Fig. 4i).
Der 8-Bit-Zähler 42 liefert weiterhin die Stufenspannungen, es ändert sich jedoch nichts bis zum Zeitpunkt Q?2» wenn die Ausgangsgröße
vom Kollektor 44 das Referenzsignal vom 6-Bit-Zähler
43 übersteigt. Der Zeitpunkt ^ wird durch das Ansprechen des
Vergleichers 46 bestimmt und ändert sich daher typischerweise
in seiner Lage für jeden Elektronenstrahlerzeuger. Zum Zeitpunkt T2 liefert der 6-Bit-Zähler 43 ein neues Referenzsignal.
Diejenige Stufenspannung, die zum Ansprechen des Vergleich er s
führte, wird im RAM-Speicher 38 gespeichert, und die Verriegelungsschaltung
48 wird gesetzt, so daß die am Ausgang gelieferte Größe die gleiche ist wie die vier niedrigstwertigen Bits
der im RAM-Speicher enthaltenen Datea.
Das Helligkeitsregelsystem nach der tfS-Patentschrift 4 126 814
arbeitet in der oben beschriebenen Weise weiter, bis zum Zeitpunkt T* die 64. Referenzspannung überschritten wird, worauf-
- 17 -
lain sich mehreres ereignet ο Der Multiplexer 37 wird-auf seinen
!-Eingang geschaltet, der RAM-Speieher 38 wird in den Wiedergäbebetrieb
versetzt9 und der RAM-»Taktgeber wird gesperrt» Die Zeitspanne zwischen T2 1^ τζμ wird dazu verwendet, alle anderen RAM-Speicher
des Regelsystems in der gleichen ¥eise aufzufrischen, wi© es für den Speicher 38 "beschrieben wurde, und-tan das Video·=
"bild wiederzugeben a Bs sei erwähnt, daß während des oben beschriebenen
anfänglichen Auffrischungszyklus die adaptive Schaltung
keinerlei Kompensationswirkung auf die Video-Ansteuerschaltung
40 ausgeübt hat«
Zum Zeitpunkt T^ beginnt die Anstiegsflanke 59a eines zweiten
Auffrisehunggimpulses 59 (Fig„ 4a) d.©a zweiten Auffrischungsayklus
mit der Wirksamaaehung des !Taktgebers 54» Der zähler
beginnt5 für di© Dauer d©s Auffrischung^ impulses vorwärts zu
zählen (Fig* 4i). Di© Ausgangsgröße des Zählers 51 wird durch
den D/A-Ümsetzer 52 in Analogform gebracht und dazu verwendet,
di© Vorspannung dar Yideo=Ansteu©rschaltung 40 nachzustellen.
Die Anzahl der auf den Zähler 51 gegebenen Takt impulse ist eine
vorbestimmte Zahl, so daß die Inderuag der dem Gitter 41 angelegten Steuerspannung ebenfalls vorbestimmt is te In manchen 3?äl<~
len kann es notwendig sein9 die Ausgangsgröße des Zahlers 51
mehr als einmal nachzustellen, bevor eine vollständige Korrektur erreicht wird«, Wegen d@r durch den Widerstand 53 angelegten Bereichsspanausg
ist jedoch typischerweise nur ©in© ©insige Korrektur erforderlich» Zum Zeitpunkt Tc macht di® Rückflanke 59"fe des
Auffrischungsimpulses 59 dan Taktgeber 54 uatiirksam, und @s beginnt ein zweiter Auffrischungszyklus ähnlich dem ob<s&. beschriebenen ersten Auffrischungszyklus * Zum Zeitpunkt T1^ hat der Zähler
51 eine Vorwärts zählung begonnen? weil er xfährend des ersten
Zyklus entsprechend eingestellt war· Gesäß den Figuren 4g9 4h und
41 hatte d@r Vergleichen an seinen Eiagäagen A und B gleiche
Signal® esapfaagea uad war vom aieteigea in den hohes Zustand
übergsgangen? ifodurch der Zähler 51 "von Abwartszählrag auf Aufwärtszählung umgeschaltet worden war= Diese Inderung trat eins
weil der erste Impuls P7, (Figo 4d) vöia Vergleicher 46 erschienea
war9 nachdem das Ausgangssignal "A=B" des Zählers 51 erschien»
In Fällen, wo die Übertragungskennlinie des Strahl er zeugers
zu einem Vergleicherimpuls führt, bevor das Signal I=B erscheint,
wird der Zähler seinen Zustand nicht ändern und zum Zeitpunkt T1^ rückwärts zu zählen beginnen, wodurch die Steuer spannung für
das Gitter 41 vermindert wird. Somit wird der Schnittpunkt mit dem Mindeststrompegel IV in Fig. 3 entweder nach rechts oder
nach links verschoben, je nachdem, wie die dem betreffenden
Strahlerzeuger zugeordnete kombinierte Übertragungskennlinie aussieht.
Eine ahnliche adaptive Schaltung kann dafür sorgen, daß alle
Übertragungskennlinien den maximalen Helligkeitsstrorapegel I™
bei der gleichen Stufenspannung A V schneiden. Dieser Schnittpunkt
liegt wegen der Ungleichförmigkeit der kombinierten Übertragungskennlinien der Strahlerzeuger und der zugeordneten Analogs
chaltungen ebenfalls an verschiedenen Stellen. In Fig. 3
^werden alle Übertragungskennlinien den Maximalpegel I^ des
Helligkeitsstroms bei der gleichenJ\V-Stufe schneiden. Da jedoch die kombinierten Übertragungskennlinien der Strahlerzeuger
selbst nicht geändert werden können, besteht die Wirkung der adaptiven Schaltung darin, die Übertragungskennlinien um den
Schnittpunkt des Minimalstroms I^ zu drehen, so daß die Steigungen
der Kurven geändert werden. Der digitale Zielwert 50
für den Vergleicher 49 wird gerade unterhalb der höchsten Stufenspannung
ΔV eingestellt (z.B. gerade unter der 254. Stufe),
und dem Kegelsystem nach der erwähnten US-Patentschrift wird eine Schaltung hinzugefügt, die ansonsten gleich mit der Schaltung
34 ist. Die Verriegelungsschaltung 48 wird so eingestellt,
daß sie sich auf die vier niedrigstwertigen Bits des Werts der höchsten Stufenspannung einstellt, die im RAM-Speicher 38 gespeichert
wird. Der zusätzliche digitale Vergleicher vergleicht dann die vom 8-Bit-Zähler 42 gelieferten Stufenspannungen mit
dem gewählten maximalen Zielwert und betätigt einen zusätzlichen umkehrbaren Zähler, um den Verstärkungsfaktor der Video-Ansteuerschaltung
40 für den Maximalwert einzustellen. Wenn der 6-Bit-Zähler 43 auf die letzte bzw. 64. Stufe geschaltet ist, dann
- 19 -
wird die höchste Stufeaspannung im RAM-Speicher 38 gespeichert.
¥enn das nachfolgende Eingangssignal vom Vergleicher 45 empfangen
wird, dann liefert der Zähler 43 ein Überlauf signal auf der Leitung 43a. Dieses Signal wird als Abtastsignal an die Verriegelungsschaltung 48 gelegts um sie auf die höchste gespeicherte
Strafenspannung zu verriegeln. Während des nächsten Auffrischungs»*
zyldLus wird die höhere Ansteuerspannung for das Gitter 41 nachgestellt,
so daß der maximale Helligkeitsstrom Im "bei dem gespeicherten Spannungswert auftritt.
Die Verwendung zweier adaptiver Schaltungen 34 führt dazu, daß
der Minimalpegel und der Maximalpegel des Helligkeitsstroms über
das gesamte Bild genau auf gemeinsame ¥erte bezogen wird, und man dabei nur vier der 256 Steuerspannungsstufen "benötigt, die vom
8-Bit-Zähler 42 verfügbar sind. Dies ist ein merklicher Fortschritt
gegenüber dem System nach der erwähnten US-Patentschrift 4 126 814, wo die Anzahl von Steuerspannungsstufen am unteren
Ende der Helligkeitsskala durch den Strahlerzeuger mit der niedrigsten Einsatzspannung bestimmt xtfurde und wo in manchen lallen die
volle Auflösung der Abstufung nicht erreicht ?nirde.
Di© !ig» 5 zeigt eine bevorzugte Ausführung® form, bei welcher nur
ein digitaler Vergleicher 61 sowohl für den Minimalwert als auch
den Maximalwert der Helligkeit verwendet wird und die ebenfalls entsprechend dem Zeitdiagramm nach den 3?ig. 4a bis 4k arbeitet.
Der Vergleicher 61 empfängt die Stufenspasmungen A V vom 8-Bit«
Zähler 42 an seinem A-Eingang* Ein digitaler Minimum~Zielw©rt
62 und ein digitaler Maximum-Zielwert 63 werden dem B-Bingang
über einen Digitalschalter 64 angelegt9 wi® er an sich allgemein,
bekannt ist. Der digitale Ziel wert wird von 62 auf 63 umgeschaltet, nachdem die Vorspannungssteuerung verriegelt ist; somit
kaaa der Impuls P1 in Figo -4d zur H®E?b©ifüta?ung dieser Uasehal·=
tung verwendet werden. Das Vergleiehssignal "A>B" oder "A<
B" ist am O-Ausgang verfügbar, und das Signal "A » B" ist an D-Ausgang
verfügbar«, Eine Verriegaluagsschaltung 66 für den sini=
malen Helligkeitsstrom Xr und ©ine Verriegelungsschaltung 67
- 20 ρ-
j'\
für den maximalen Helligkeitsstrom IM empfängt das Ausgangssignal
vom C-Ausgang des Vergleichers 61 über eine Leitung 68.
Das vom D-Ausgang kommende Ausgangssignal wird den "beiden Verriegelungsschaltungen
66 und 67 über eine Leitung 69 angelegt.
Die Verriegelungsschaltung 66 empfängt ein. Abtastsignal, wenn
das erste Referenzsignal vom "Vergleicher 46 (Fig. 2) überschritten
wird. Die Verriegelungsschaltung 67 empfängt das Überlaufsignal vom 6-Bit-Zähler als Abtastsignal 72, nachdem die 64 Referenzspannungen
41 im 6-Bit-Zähler 63 überschritten sind. Ein umkehr "bar er Zähler 75 wird durch das Ausgangssignal der Verriegelungsschaltung
66 auf Zählung eingestellt. Der Zähler zählt die vom Taktgeber 76 über eine Torschaltung 7^ kommenden Taktimpulse.
Die Torschaltung 74 empfängt von der Verriegelungsschaltung 66 das Signal "A « B", um die Durchgabe der Taktimpulse
an den Zähler zu sperren. Ein D/A-Vandler 77 empfängt das
Ausgangesignal des Zählers 73 und legt ein entsprechendes Analog»
signal an den Vorspannungs-Steuer eingang der Video-Ansteuerschaltung
40.
Ein umkehrbarer Zähler 78 wird durch die Verriegelungsschaltung
67 auf Zählung eingestellt und wird durch einen Taktgeber 81 über eine Torschaltung 79 angesteuert, die ebenfalls durch das
Signal "A = B" vom Vergleicher 61 gesperrt wird. Die Ausgangsgröße
des Zählers 78 wird in einem D/A-Wandler 82 in ein Analogsignal
umgewandelt und dazu verwendet, die Verstärkung der Video-Ansteuerschaltung 40 zu steuern. Dadurch schneiden die Übertragungskennlinien
aller Strahlerzeuger sowohl den Minimalpegel IT als auch den Maximalpegel I des Helligkeitsstroms bei der
gleichen Stuf enspannungAV in der gleichen Weise, wie es oben
für die Ausführungsform nach Fig. 2 beschrieben wurde, jedoch benötigt man bei der Anordnung nach Fig. 5 nur einen Vergleicher
61.
Leerseite
Claims (8)
- PATENTANWÄLTEDR. DIETER V. BEZOLDDIPL. ING. PETER SCHÜTZDIPL. ING. WOLFGANG HEUSLERMAR1A-THERESIA-STRASSE 22 POSTFACH 86 06 68D-eOOO MUENCHEN 86ECA 73,772, Ks/Ei " ~". TELEFONUoSo Serial Ιο: 170,742 AB SEPT. loeo, 47O60O6Filed: July 21, 1980 TELEx522638TELEGRAMM SOMBEZROA Corporation New York, ΪΓ.Υ., V. St.v.A.Anordnung zum Ausgleichen τοπ KeTvniiTiienunterschieden bei ElektronenstrahlerzeugernPatentansprücheAnordnung zum Vorspannen der Gitter von Elektronenstrahl-* ©rzeugern in einem Bildwiedergabegerät unter Bereitstellung digitaler, für Helligkeitspegel charakteristischer Signale gum Vorspannen der Elektronenstrahlerzeuger, d a d u r c h gekennzeichnet , daß eine Schaltungsanordnung (34) Torgesehen ist, welche die Werte der Grenzen der Helligksitspegel einstellt, um Unterschiede in den tfoertragungskanalinisn der Elektronenstrahlerzeuger auszugleichen, und daß diese Schaltungsanordnung folgendes enthält:Eine Einrichtung (4-8 ψ 49), welche die digitalen Signale und mindestens ein für zumindest einen der Helligkeit»- p@g©l charakteristisches Zielsignal empfängt und einZUCELASSKN BEIM EUROPA'SCHEN PATENTAMT · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE POSTSCHECK MONCHFN NR. 69148-800 ■ BANKKONTO HYPOBANK MÖNCHEN (8LZ 70020040) K.TO. 60 βό 23 73 78 SWIFT HYPQ~DE~MMJ I ZööJZ- 2 - ■ ■" ' ■'Steuersignal erzeugt, dessen Polarität charakteristisch für die Polarität des Unterschiedes zwischen dem digitalen Signal und dem Zielsignal ist;eine Einrichtung (51), die das Steuersignal empfängt und ein Stellsignal mit einer Polarität gemäß der Polarität des Steuersignals liefert;eine Einrichtung (52) zum Anlegen des Stellsignals an das Gitter, so daß das Gitter entsprechend dem gewählten Helligkeitspegel vorgespannt wird.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche die digitalen Signale empfängt, eine Vergleichs einrichtung (4-9) und mindestens eine Verriegelungsschaltung (48) enthält.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Yergleichseinrichtung (49) ein digitaler Vergleicher ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zielsignal ein Digitalsignal mit Y Bits ist, die den Y niedrigstwertigen Bits des digitalen Signals entsprechen.
- 5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Lieferung eines Stellsignals ein umkehrbarer Zähler (51) ist.
- 6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen Signale der Verriegelungsschaltung (48) zugeführt werden und daß der Vergleicher (49) das Zielsignal und das Ausgangssignal der Verriegelungsschaltung (48) empfängt.
- 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Lieferung eines Stellsignals ein umkehrbarer Zähler (51) ist.
- 8. Anordnung nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß sieferner ein© Einrichtung (55) enthält, die den Zähler sperrt, wann die digitalen Signale und das Zielsignal gleich sind.ο Anordnung nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet, daß X Helligk©itspegel vorhanden sind toad daß der niedrigste Pegel der fX-(X-2)l-te Pegel ist und daß der höchste Pegel der (X-2)-te Pegel ist -und daß gw©i Zielsignale (62 und 63) vorhanden sind und daß die Schaltungsanordnung eine ümschalt» ©iariehtung (64) aufweist, um wahlweise das eine oder das andere Zielsignal an dan Yargleichar (61) au legen«1Oo Anordnung nach Anspruch 99 dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Yerriegelungsschaltung (66) vorgesehen ist$ die auf d@a V@rgleich©r (61) anspricht, >?@sn der niedrigste Helligkeits« pegel und das erst© Zielsignal einander gleich sind, und eine zweite Verriegelungssehaltung (6?), die auf des. Te?gl@icher (61) anspricht, wenn der höchste Helligkeitspegel und das aweite Zielsignal einander gleich sind»ο Anordnung nach Anspruch 10s dadurch gekennzeichnet, daß fer~ ner ein erster und ein zweiter digitaler Zähler (73 und 7θ) vorgesehen ist, die individuell auf die erste und die zweite Verriegelungsschaltung (66 und 67) ansprechen, und daß ein erster und ein zweiter Digital-Analog=¥andl@r (77 "und 82) vorgesehen ists die individuell auf die Zähler (73 und 78)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/170,742 US4344021A (en) | 1980-07-21 | 1980-07-21 | System for compensating for transfer characteristic variations of electron guns |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3128832A1 true DE3128832A1 (de) | 1982-04-08 |
Family
ID=22621076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813128832 Withdrawn DE3128832A1 (de) | 1980-07-21 | 1981-07-21 | "anordnung zum ausgleichen von kennlinienunterschieden bei elektronenstrahlerzeugern" |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4344021A (de) |
JP (1) | JPS5752085A (de) |
DE (1) | DE3128832A1 (de) |
FR (1) | FR2487116A1 (de) |
GB (1) | GB2081059B (de) |
IT (1) | IT1168006B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3149927A1 (de) * | 1980-12-16 | 1982-08-05 | RCA Corp., 10020 New York, N.Y. | "abtastsignalgenerator fuer ein bildwiedergabegeraet in flachbauweise" |
DE3203768A1 (de) * | 1981-02-10 | 1982-08-19 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka | Vorrichtung zur video-bild-anzeige |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4500815A (en) * | 1981-11-17 | 1985-02-19 | Rca Corporation | System for segmentally refreshing the stored electron gun drive voltages of a flat panel display device |
GB2127616A (en) * | 1982-09-17 | 1984-04-11 | Philips Electronic Associated | Display apparatus |
US4633320A (en) * | 1984-03-08 | 1986-12-30 | Rca Corporation | Video signal processor with automatic kinescope beam current limiter |
GB8414451D0 (en) * | 1984-06-06 | 1984-07-11 | Motorola Inc | Crt control circuit |
US4785352A (en) * | 1985-09-30 | 1988-11-15 | Rca Licensing Corporation | Sampled data amplitude detector as for an AGC multiplier |
US4757239A (en) * | 1985-10-18 | 1988-07-12 | Hilliard-Lyons Patent Management, Inc. | CRT display system with automatic alignment employing personality memory |
US5293485A (en) * | 1988-09-13 | 1994-03-08 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Display control apparatus for converting color/monochromatic CRT gradation into flat panel display gradation |
JP2782224B2 (ja) * | 1989-03-30 | 1998-07-30 | キヤノン株式会社 | 画像形成装置の駆動方法 |
JPH0362090A (ja) * | 1989-07-31 | 1991-03-18 | Toshiba Corp | フラットパネル表示制御回路 |
CA2041819C (en) * | 1990-05-07 | 1995-06-27 | Hiroki Zenda | Color lcd display control system |
JPH06318060A (ja) * | 1991-07-31 | 1994-11-15 | Toshiba Corp | 表示制御装置 |
US5262698A (en) * | 1991-10-31 | 1993-11-16 | Raytheon Company | Compensation for field emission display irregularities |
WO2003090447A2 (en) * | 2002-04-19 | 2003-10-30 | Thomson Licensing S.A. | An auxiliary coil driver circuit for a cathode ray tube |
JP4459288B1 (ja) * | 2008-12-01 | 2010-04-28 | 株式会社東芝 | 情報処理システム、情報処理装置および情報処理方法 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4086579A (en) * | 1976-09-10 | 1978-04-25 | Rca Corporation | Video digital display device with analog input |
US4080630A (en) * | 1976-11-10 | 1978-03-21 | Rca Corporation | Line scan converter for an image display device |
US4121137A (en) * | 1976-11-12 | 1978-10-17 | Rca Corporation | System for achieving image uniformity in display devices |
US4126814A (en) * | 1976-12-09 | 1978-11-21 | Rca Corporation | Electron gun control system |
US4160273A (en) * | 1977-11-16 | 1979-07-03 | Rca Corporation | Digital memory addressing system |
US4234825A (en) * | 1979-04-19 | 1980-11-18 | Rca Corporation | System for controlling brightness uniformity in display devices |
US4251755A (en) * | 1979-07-12 | 1981-02-17 | Raytheon Company | CRT Digital brightness control |
US4271377A (en) * | 1979-10-09 | 1981-06-02 | Rca Corporation | System for compensating for cathode variations in display devices utilizing line cathodes |
-
1980
- 1980-07-21 US US06/170,742 patent/US4344021A/en not_active Expired - Lifetime
-
1981
- 1981-07-15 GB GB8121790A patent/GB2081059B/en not_active Expired
- 1981-07-17 IT IT23004/81A patent/IT1168006B/it active
- 1981-07-20 JP JP56114330A patent/JPS5752085A/ja active Pending
- 1981-07-20 FR FR8114087A patent/FR2487116A1/fr active Granted
- 1981-07-21 DE DE19813128832 patent/DE3128832A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3149927A1 (de) * | 1980-12-16 | 1982-08-05 | RCA Corp., 10020 New York, N.Y. | "abtastsignalgenerator fuer ein bildwiedergabegeraet in flachbauweise" |
DE3203768A1 (de) * | 1981-02-10 | 1982-08-19 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka | Vorrichtung zur video-bild-anzeige |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2081059B (en) | 1984-02-08 |
GB2081059A (en) | 1982-02-10 |
US4344021A (en) | 1982-08-10 |
IT8123004A1 (it) | 1983-01-17 |
IT1168006B (it) | 1987-05-20 |
FR2487116A1 (fr) | 1982-01-22 |
IT8123004A0 (it) | 1981-07-17 |
JPS5752085A (en) | 1982-03-27 |
FR2487116B1 (de) | 1985-04-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3128832A1 (de) | "anordnung zum ausgleichen von kennlinienunterschieden bei elektronenstrahlerzeugern" | |
DE69937327T2 (de) | Benutzerschnittstelle zum Auslösen einer endgültigen Abtastung mittels Verschiebung und Ablagerung | |
DE4031905C2 (de) | Mehrpegel-Anzeigesystem und Verfahren zur Darstellung von Grautönen mit einem solchen System | |
DE69104520T2 (de) | Farbtonwiedergabe-Verfahren und Gerät zur Durchführung des Verfahrens. | |
DE60218420T2 (de) | Plasma-Anzeigegerät | |
DE69937029T9 (de) | Signalverarbeitungsverfahren und Vorrichtung für Grauskala-Videosignal in einer Matrix-Anzeigevorrichtung | |
DE69816388T2 (de) | Wechselstromplasmaanzeigetafel und Steuerungsverfahren dafür | |
DE2806227C2 (de) | Schaltanordnung zum Ansteuern eines Anzeigefeldes | |
DE68921267T2 (de) | Farbauswahlverfahren für Anzeige und Druckausgabe. | |
AT398506B (de) | Signalverarbeitungsschaltung | |
DE2754985C2 (de) | Einrichtung zum Steuern von Elektronenstrahlerzeugern eines Bildwiedergabegerätes | |
DE4002670C2 (de) | ||
DE60204305T2 (de) | Verfahren zum anzeigen von videobildern bei einer plasmaanzeigetafel und vorrichtung dafür | |
WO1999048080A1 (de) | Aktivmatrix-flüssigkristallanzeige | |
DE2055639A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur der Schattierungsverzerrung in einem Bildsignal | |
DE2742555A1 (de) | Bildwiedergabevorrichtung | |
EP0003576B1 (de) | Farbfernseh-Empfänger mit automatischem Abgleichsystem | |
DE20122908U1 (de) | Vorrichtung zum Verarbeiten von Videobildern zur Anzeige auf einer Anzeigevorrichtung | |
DE3203765C2 (de) | ||
DE2743264A1 (de) | Huellkurvengenerator | |
DE2949362A1 (de) | Anordnung zur korrektur der zeilenablenkfrequenz in einer kathodenstrahlroehre | |
DE69119637T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Ansteuerung der Elektroden eines flachen Bildwiedergabegerätes | |
DE2750598C2 (de) | ||
DE2948955C2 (de) | ||
DE2615569B2 (de) | Farbbildwiedergabevorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |