DE3127846C2 - Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus zellulosehaltigen Fasern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus zellulosehaltigen FasernInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus zellulosehaltigen Fasern, die mit thermoplastischen und wenigstens einem duroplastischen Bindemittel in Pulverform trocken gemischt, zu einem Vlies gestreut und bei erhöhter Temperatur zu einer transportfähigen Matte vorverdichtet, die wiederum bei höherer Temperatur zu dem Formteil verpreßt wird, wird zur Verbesserung der Druckfestigkeit und der Formstabilität vorgeschlagen, den Bindemitteln ein pulverförmiges Treibmittel zuzugeben, hieraus eine Vormischung herzustellen und diese dann mit den Fasern zu mischen, wobei das Treibmittel eine Zersetzungstemperatur aufweist, die zwischen der Temperatur bei der Mattenherstellung und der Preßtemperatur liegt.
Description
D'i Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Formteilen aus zellulosehaltigen Fasern, insbesondere Holzabfallfasern, die mit thermoplastischen und
wenigstens einem duropiastischen Bindemittel, z. B. Phenoiharz, in Pulverform trocken gemischt und zu einem
Vlies gestreut werden, das unter Einwirkung von Wärme und Druck zu einer transportfähigen Matte vorverdichtet
und dann wiederum unter Einwirkung von Druck und höherer Temperatur zu dem Formteil verpreßt
wird.
Verfahren dieser Art sind bekannt (DE-OS 28 45 112).
Sie zeichnen sich gegenüber anderen bekannten Verfahren insbesondere dadurch aus, daß eine vollkommen
trockene Arbeitsweise möglich ist, so daß die Mischung aus Fasern und Bindemittel in einfacher Weise gestreut
und nur unter Anwendung von Wärme und Druck zu einer Matte verfestigt werden kann. Diese Matte ist
transportfähig, wird auf Wunschmaß zugeschnitten und in Formpressen bei Temperaturen bis zu 200° Celsius zu
dem Formteil verpreßt. Formteile dieser Art eignen sich insbesondere für die Innenauskleidung von Fahrzeugen,
für die Herstellung von Gehäusen unterschiedlicher Art etc. Beim Vorverdichten des Vlieses zu der Matte werden
die Pulverharze lediglich angeschmolzen und an den Fasern angelagert. Die Temperaturen betragen hier
um 100° Celsius. Das eigentliche Abbinden und damit das Verfestigen des Verbundes geschieht erst beim
Pressen des Formteiles, das bei Temperaturen ab ca. 180° Celsius geschieht.
Da einerseits die langgestreckten, mehr oder weniger wirren Fasern und die pulverförmigen Bindemittel stark
unterschiedliche Struktur aufweisen, andererseits die
Bindemittel in der Gesamtmischung nur mit einem Anteil zwischen 10 und 15 Prozent vorliegen, bereitet es
gewisse Schwierigkeiten, eine absolut homogene Mischung bzw. eine entsprechend homogene Anlagerung
der Bindemittel an den Fasern zu erzielen. Dies kann zu Inhomogenitäten im Gefüge des Formteiles und zu Verlusten
an Druckfestigkeit führen. Diese Erscheinungen sind um so häufiger zu beobachten, je geringer die Dichte
des Formteiles ist, d. h. je geringer der beim Pressen aufgebrachte Druck isL
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren dahingehend weiterzuentwickeln,
daß Formteile homogenen Aufbaues und hoher Festigkeit auch bei geringer Dichte erzeugt werden
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß den Bindemitteln ein pulverförmiges Treibmittel
is zugegeben, hieraus eine Vormischung hergestellt und
diese Vormischung mit den Fasern gemischt wird, wobei das Treibmittel eine Zersetzungstemperatur aufweist,
die zwischen der Temperatur bei der Mattenir.rstellung
und der Preßtemperatur liegt. Als besonders vorteilhaft hat sich hierbei Azodicarbonamid (1,1 -Azobisformamid)
in Pulverform erwiesen.
Treibmittel dieser Art werden bisher zum Verschäumen von Thermoplasten, wie Polyaethylen, Polypropylen,
thermoplastische Kautschuke, Polyvinylclorid, PoIystryrol etc. im Spritzgieß- und Extrusionsverfahren eingesetzt
Hierbei werden die Treibmittel im allgemeinen in den Thermoplast eingearbeitet und nicht — wie bei
der Erfindung — in Form eines »dry-blend«.
Erfindungsgemäß werden folgende Wirkungen und Vorteile erreicht: Bei der Mattenherstel'ung, bei denen
die Bindemittel lediglich erweichen- werden die pulverförmigen Treibmittel an den Bindemitteln nur angelagert,
ohne sich dabei zu zersetzen. Innerhalb der Matte entsteht also ein loser Verbund von Fasern, Bindemittel
und Treibmittel. Dieser Verbund kann sich weder beim Transport der Matte, noch durch sonstige Erschütterungen
lösen. Erst bei der Weiterverarbeitung der fviaiie
zum Formteil, nämlich dem eigentlichen Preßvorgang, der bei Temperaturen über 180° Celsius erfolgt, findet
die Gasabspaltung statt Hierdurch wird das erweichte Bindemittel nicht nur aufgrund des von außen einwirkenden,
sondern auch aufgrund des inneren Druckaufbaues gleichmäßig innerhalb des Faserverbundes verteilt.
Damit entsteht ein stabiles Bindemittelgerüst innerhalb des Formteiles. Beim Pressen muß lediglich dafür
gesorgt werden, daß das entsprechende Gas nicht ungenützt abströmen kann. Dies ist im allgemeinen
schon dadurch gewährleistet, daß die Preßwerkzeuge praktisch vollständig geschlossen und randseitig weitgehend
abgedichtet sind, da sie dort in der Regel Schneid- und Quetschkanten besitzen, um das Formteil aus der
Maus auszustanzen bzw. Randverdichtungen am Formteil zu erreichen, es hat sich gezeigt, daß bei gegebener
Dichte die Festigkeit, insbesondere die Druckfestigkeit, erheblich gesteigert werden kann. Selbst bei Formteilen
geringer Dichte, z. B. zwischen 03—0,8 g/cm3, ergeben sich noch befriedigende Festigkeitswerte, die beispielsweise
bei einer Dichte von 0,8 g/cm3 in der gleichen Größe liegen, wie bei einem in herkömmlicher Weise
hergestellten Formteil mit einer Dichte von 1,0 g/cm3. Vergleicht man Formteile gleicher Dichte und gleicher
Festigkeit, die einerseits nach den herkömmlichen, andererseits nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt
sind, so ergibt sich bei Letzterem eine Einsparung an Bindemitteln zwischen 20 und 30 Prozent, damit
also auch eine erhebliche Kostenersparnis. Durch die Bildung eines inneren Gerüstes wird die Dimensionsstabilität
verbessert, was sich insbesondere bei hohen Tem-
peratur- und Feuchtigkeitsbelastungen positiv auswirkt. Schließlich stellt sich ein weiterer Vorteil dadurch ein,
daß die Matte praktisch unbrennbar ist, indem sich nämlich beim Entflammen das Treibmittel zersetzt und in
großen Mengen Stickstoff und in kleinerer Menge Kohlendioxyd abspaltet.
Die vorgenannten positiven Wirkungen und Eigenschaften ergeben sich insbesondere bei Verwendung
von Phenolharz als Bindemittel, das in Form des Phenol-Novolack sowohl thermoplastische als auch duroplastisehe
Eigenschaften besitzt. Es kann aber auch jedes andere duroplastische Harz, z. B. auf Harnstofformaldehyd-
oder Melamin-Basis eingesetzt werden.
Vorzugsweise wird das Azodicarbonamid in modifizierter
Form mit einer ab 165° Celsius beginnenden Zersetzung verwendet. Die Modifizierung erfolgt hier
durch sogenannte »Kicker«, welche die Zersetzungstemperatur absenken. Dadurch ist gewährleistet, daß
die Zersetzung beim Pressen sicher und vollständig abläuft und insbesondere den Ablauf des Preßvorgangs
nicht verzögert, so daß die bisherigen Maschinentaktzeiten beibehalten werden können.
Es hat sich als ausreichend erwiesen, wenn das Treibmittel mit einem Gewichtsanteil von 4—10 Prozent, bezogen
auf die Gesamtmenge des Bindemittels, zugegeben wird. Es ist also der Einsatz an Treibmittel unter
Berücksichtigung der erzielten Vorteil relativ gering.
Ausführungsbeispiele
Es werden in Pulverform
9,7 Gewichtsprozent Novolact-Harz
0.6 Gewichtsprozent Härter,
0,5 Gewichtsprozent Metallseife und 1,2 Gewichtsprozent modifiziertes Azodicarbonamid
in einem leistungsfähigen Pulverharzmischer gemischt. Diese Mischung von insgesamt 12 Gewichtsprozent
Bindemittel wird dann in einer Mühle mit 30 Gewichtsprozent Holzfasern und 58 Gewichtsprozent zerfaserter
Pappe und Karton zu einer Wirrfaser-Mischung verarbeitet. Diese Mischung wird dann zu einem Vlies ausgestreut,
das dann bei Temperaturen um 100° Celsius zu einer Matte vorverdichtet wird. Aus der Matte werden
dann entsprechend der Oberfläche des gewünschten Formteiles Zuschnitte erzeugt, die, gegebenenfalls nach
Vorwärmung, in die geheizten Preßwerkzeuge mit einer Temperatur von ä 180° Celsius eingelegt und zu dem
gewünschten Formteil verpreßt werden.
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o5
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus zellulosehaltigen Fasern, die mit thermoplastischen
und wenigstens einem duroplastischen Bindemittel in Pulverform trocken gemischt und zu einem Vlies
gestreut werden, das unter Einwirkung von Wärme und Druck zu einer transportfähigen Matte verdichtet
und dann wiederum unter Einwirkung von Druck und höherer Temperatur zu dem Formteil verpreßt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß den Bindemitteln ein pulverförmiges Treibmittel zugegeben,
hieraus eine Vormischung hergestellt und diese Vormischung mit den Fasern gemischt wird,
wobei das Treibmittel eine Zersetzungstemperatur aufweist, die zwischen der Temperatur bei der Mattenherstellung
und der Preßtemperatur liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Treibmittel Azodicarbonamid verwendet
wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Azodicarbonamid in modifizierter
Form mit einer ab 165° Celsius beginnenden Zersetzung verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Treibmittel mit einem Gewichtsanteil von 4—10% bezogen auf die
Gesamtmenge des Bindemittels zugegeben wird.
Priority Applications (1)
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DE19813127846 DE3127846C2 (de) | 1981-07-15 | 1981-07-15 | Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus zellulosehaltigen Fasern |
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DE19813127846 DE3127846C2 (de) | 1981-07-15 | 1981-07-15 | Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus zellulosehaltigen Fasern |
Publications (2)
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DE3127846A1 DE3127846A1 (de) | 1983-02-03 |
DE3127846C2 true DE3127846C2 (de) | 1986-01-09 |
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DE19813127846 Expired DE3127846C2 (de) | 1981-07-15 | 1981-07-15 | Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus zellulosehaltigen Fasern |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3737793A1 (de) * | 1987-11-06 | 1989-05-18 | Kiss G H | Formteil aus warmverpressten bindemittelhaltigen wirrfaservliesmatten und verfahren zu deren herstellung |
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FR2684966A1 (fr) * | 1991-12-12 | 1993-06-18 | Gomez Daniel | Materiau vegetal expanse, recyclable, son procede de fabrication et son utilisation dans les domaines du calage, de la protection, de l'emballage, des revetements et des materiaux en feuille. |
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1981
- 1981-07-15 DE DE19813127846 patent/DE3127846C2/de not_active Expired
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