DE3127637A1 - "anordnung zur feststellung des fuellstands in einem behaelter" - Google Patents
"anordnung zur feststellung des fuellstands in einem behaelter"Info
- Publication number
- DE3127637A1 DE3127637A1 DE19813127637 DE3127637A DE3127637A1 DE 3127637 A1 DE3127637 A1 DE 3127637A1 DE 19813127637 DE19813127637 DE 19813127637 DE 3127637 A DE3127637 A DE 3127637A DE 3127637 A1 DE3127637 A1 DE 3127637A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- probe
- arrangement according
- transducer
- frequency
- switch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F23/00—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
- G01F23/22—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
- G01F23/26—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of capacity or inductance of capacitors or inductors arising from the presence of liquid or fluent solid material in the electric or electromagnetic fields
- G01F23/263—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of capacity or inductance of capacitors or inductors arising from the presence of liquid or fluent solid material in the electric or electromagnetic fields by measuring variations in capacitance of capacitors
- G01F23/266—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of capacity or inductance of capacitors or inductors arising from the presence of liquid or fluent solid material in the electric or electromagnetic fields by measuring variations in capacitance of capacitors measuring circuits therefor
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F25/00—Testing or calibration of apparatus for measuring volume, volume flow or liquid level or for metering by volume
- G01F25/20—Testing or calibration of apparatus for measuring volume, volume flow or liquid level or for metering by volume of apparatus for measuring liquid level
- G01F25/24—Testing proper functioning of electronic circuits
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)
Description
Patentanwälte-·-" "--" - *--" .:
Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. 3 Dipl.-Ing.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ern s bergers trasse 19
8 München 60
13. Juli 1981
Endress u. Hauser GmbH u. Co.
Hauptstraße 1
7867 Maulburg
Hauptstraße 1
7867 Maulburg
Unser Zeichen: E 1053
Anordnung zur Feststellung des Füllstands in einem Behälter
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Feststellung
des Füllstands in einem Behälter, mit einer im Behälter isoliert angeordneten kapazitiven Sonde, deren Kapazität
vom Füllstand abhängt, einem am Ort des Behälters angeordneten Meßwandler, der ein von der Sondenkapazität abhängiges
Meßwertsignal erzeugt, und mit einem vom Behälter entfernt angeordneten Auswertegerät, das mit dem Meßwandler
durch eine Zweidrahtleitung verbunden ist, über die einerseits
die für den Betrieb des Meßwandlers erforderliche Gleichstromenergie vom Auswertegerät zum Meßwandler und
andrerseits das vom Meßwandler gelieferte Meßwertsignal zum Auswertegerät übertragen werden.
Anordnungen dieser Art ergeben den Vorteil, daß zwischen dem Meßwandler und dem Auswertegerät nur eine einfache
Zweidrahtleitung vorhanden ist, die sowohl zur Stromversorgung des Meßwandlers als auch zur übertragung
der Meßwertsignale dient. Die den Füllstand kennzeichnende Signalgröße ist, die Frequenz der vom Oszillator erzeugten
Schwingungen; Meßwertsignale mit dieser Frequenz oder vorzugsweise
mit einer daraus durch Frequenzteilung abgeleiteten niedrigeren Frequenz werden dem Versorgungsgleichstrom
auf der Zweidrahtleitung überlagert. Das Auswertegerät
stellt "die Frequenz der überlagerten Meßwertsignale fest . und gewinnt daraus eine Information über den Füllstand.
Oft ist es nur erforderlich, das über- oder Unterschreiten
eines vorbestimmten Maximal- oder Minimalfüllstandes festzustellen; solche Anordnungen werden dann als Grenzschalter
bezeichnet.
Aus der DE-OS 27 01 184 ist es bekannt, zum Zweck der überlagerung der Meßwertsignale im Nebenschluß zu dem Meßwandler
an die Zweidrahtleitung einen im Takt der Meßwertsignale gesteuerten Widerstandszweig anzuschließen. Die
Meßwertsignale sind dann zusätzliche Stromimpulse, die dem über die Zweidrahtleitung übertragenen Versorgungsgleichstrom
überlagert sind. Bei Anwendung dieser Maßnahme auf eine Anordnung der eingangs angegebenen Art drückt dann die
Folgefrequenz der überlagerten Stromimpulse den Füllstand im Behälter aus.
Es ist auch möglich, die Frequenz des Oszillators in einen davon abhängigen Gleichstrom umzuwandeln und diesen Gleichstrom
als Meßwertsignal dem Versorgungsgleichstrom auf der Zweidrahtleitung zu überlagern. Das Auswertegerät ist dann
so ausgebildet, daß es auf die Änderungen des Gleichstroms anspricht. . :
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art kann es jedoch vorkommen,
daß Störungen an der Sonde oder im Meßwandler nicht erkannt oder sogar als falscher Füllstand gedeutet
werden. Bei bestimmten Anwendungsfällen kann sogar ein vollständiges
Ausbleiben der Meßwertsignale, das beispielsweise
durch einen Ausfall des Meßwandlers durch einen Sondenkurzschluß oder durch einen Sondenabriß verursacht wird,
zu einer Fehlinterpretation führen. Bei verlustbehafteten Füllgütern kann es nämlich vorkommen, daß die Schwingungen
des Oszillators infolge der starken Dämpfung aussetzen, wenn die Sonde vollständig vom Füllgut bedeckt ist. Vom
Gesichtspunkt der Füllstandsmessung ist diese Erscheinung nicht nachteilig, weil das Aussetzen der Schwingungen als .
Information "Behälter voll" gedeutet werden kann. Es besteht jedoch das Problem, daß im Auswertegerät nicht·erkanrt
werden kann, ob das Ausbleiben der Meßwertsignale ein normaler Betriebszustand oder die Folge einer schwerwiegenden Störung ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Anordnung der eingangs angegebenen Art, bei der vorkommende Fehler
und Störungen im Auswertegerät mit Sicherheit erkannt und von den normalen Betriebszuständen unterschieden werden
können.
Nach der Erfindung wird dies durch eine im Meßwandler angeordnete Schaltvorrichtung zur Umschaltung von' der kapazitiven
Sonde auf eine Testkapazität, die von jeder im normalen Betrieb vorkommenden Sondenkapazität verschieden ist,
und durch eine Steueranordnung zur periodischen Betätigung der Schaltvorrichtung erreicht. '
Bei der Anordnung nach der Erfindung werden in jeder Betätigungsperiode
der Schaltvorrichtung zwei verschiedene Arten von Meßwertsignalen übertragen, nämlich in einer
Teilperiode (bei zugeschalteter Sonde) Meßwertsignale, die die Füllstandsinformationen ausdrücken, und in der
anderen Teilperiode (bei abgeschalteter Sonde) Meßwertsignale, die der Testkapazität entsprechen und das richtige
Arbeiten des Meßwandlers anzeigen. Auf diese Weise können
im Auswertegerät Fehler und Störungen erkannt werden.
Da die Sondenkapazität während der Test-Teilperiode vollkommen
abgeschaltet ist, ist das Testsignal konstant und insbesondere unabhängig vom Füllstand im Behälter. Es
unterscheidet sich ferner von jedem im Betrieb vorkommenden Füllstandsmeßsignal, so daß keine Gefahr einer Verwechslung
besteht.
Die Anordnung nach der Erfindung eignet sich insbesondere für Meßwandler, die einen Oszillator enthalten, dessen
Frequenz von der Sondenkapazität abhängt. In diesem Fall erzeugt der Oszillator bei jeder periodischen Betätigung
der Schaltvorrichtung eine von der Meßfrequenz verschiedene Testfrequenz, die durch die Testkapazität bestimmt
ist. Dadurch körinen im Auswertegerät Fehler und Störungen
erkannt werden, die die Schwingfrequenz des Oszillators verändern und dadurch einen falschen Füllstand vortäuschen.
Ferner kann auch bei verlustbehaftetem Füllgut eindeutig erkannt werden, ob das Aussetzen der Schwingungen
auf einem Ausfall der Geräts beruht oder dem normalen Betriebszustand der vollständigen Bedeckung der Sonde entspricht.
Im letzten Fall muß nämlich der Oszillator in den Teilperioden, in denen die Sonde abgeschaltet ist, wieder
anschwingen, so daß in diesen Teilperioden ein Meßwertsignal mit der entsprechenden Folgefrequenz bzw. dem entsprechenden
Gleichstromwert über die Zweidrahtleitung zum Auswertegerät übertragen wird. Im ersten Fall bleibt dagegen das Meßwertsignal
vollständig aus, was bei der Anordnung nach der Erfindung stets eine Störung anzeigt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin,
daß die kapazitive Sonde eine vom Behälter isolierte .'Sondenelektrode
aufweist, über die ein von der Schaltvorrichtung gesteuerter galvanischer Stromkreis verläuft, und daß eine
Detektorschaltung vorgesehen ist, die auf die durch die periodische Betätigung der Schaltvorrichtung im galvanischen
Stromkreis erzeugten periodischen Stromimpulse anspricht und beim Ausfall der periodischen Stromimpulse die Übertragung
einer diesen Ausfall kennzeichnenden Information zum Auswertegerät bewirkt.
Durch diese Weiterbildung kann insbesondere festgestellt werden, ob im Sondenanschluß ein Kurzschluß oder eine Unterbrechung
besteht. In beiden Fällen empfängt nämlich
die Detektorschaltung keine Stromimpulse mit der Folgefrequenz der Betätigung der Schaltvorrichtung, sondern
ein konstantes Potential.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 das Blockschema einer Anordnung nach der Erfin-dung,
Fig. 2 das Schaltbild des Meßwandlers der Anordnung von Fig. 1,
Fig. 3 das Blockschema einer anderen Ausführungsform der Anordnung nach der Erfindung und
Fig. 4 das Blockschaltbild .einer Ausführungsform der
Auswertegeräts.
Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung dient zur Feststellung des
Füllstands in einem Behälter 1, der eine Flüssigkeit oder ein Schüttgut enthält. Als Beispiel sei angenommen, daß es sich
um die Feststellung eines vorbestimmten Minimal- oder Maximalgrenzstands handelt, so daß die Anordnung als Grenzschalter
arbeitet. Im Behälter 1 ist eine kapazitive Sonde 2 angeordnet, deren Kapazität sich in Abhängigkeit vom Füllstand
ändert. Ein am Ort des Behälters angeordneter elektronischer' Meßwandler 3 stellt die Änderungen der Kapazität
der Sonde 2 fest und wandelt sie in impulsförmige ■ Meßwertsignale um,.die zu einem an entfernter Stelle angeordneten
Auswertegerät 4 übertragen werden. Der Meßwandler 3 ist mit dem Auswertegerät über eine Zweidrahtleitung
5 verbunden; über diese Zweidrahtleitung erfolgt einerseits die Stromversorgung des Meßwandlers 3 durch
eine am Ort des Auswertegeräts 4 angeordnete Gleichspannungsquelle 6 und andererseits die Übertragung der
Meßwertsignale vom Meßwandler 3 zum Auswertegerät 4. In der
üblichen Weise können die Meßwertsignale im Auswertegerät
dazu benutzt werden, das Erreichen des zu erfassenden Minimal- oder■Maximalfüllstands anzuzeigen, oder auch zur Auslösung
von Schaltvorgängen, mit denen beispielsweise ein Füll- oder Entleerungsvorgang eingeleitet oder beendet wird.
Der eine Leiter 5a der Zweidrahtleitung 5 verbindet eine Klemme 7a des Meßwandlers 3 mit einer Klemme 8a des
Auswertegeräts 4, an die auch der Pluspol der Gleichspannungsquelle 6 unmittelbar angeschlossen ist. Der andere
Leiter 5b der Zweidrahtleitung 5 verbindet eine Klemme 7b des Meßwandlers 3 mit einer Klemme 8b des Auswertegeräts
4, die über einen Schalter 9 mit dem Minuspol der Gleichspannungsquelle 6 in Verbindung steht.
Die kapazitive Sonde 2 weist eine stabförmige Sondenelektrode 10 auf, welche die eine Belegung der zu messenden Kapazität
bildet/ während die andere Belegung durch die Metallwand des Behälters 1 gebildet ist. Die Sondenelektrode 10 kann
durch einen vertikal im Behälter angeordneten Metallstab mit einer Dicke von etwa 12 mm gebildet sein, der durch eine isolierende
Umhüllung vom Behälter 1 und dem darin enthaltenen Füllgut isoliert ist.
Eine Anschlußklemme 11a am Behälter 1 ist durch einen Leiter
12 direkt mit der Klemme 7a verbunden. Der Behälter 1 liegt somit auf dem Potential des Pluspols der Spannungsquelle 6.
Da der Behälter 1 im allgemeinen geerdet ist und das Erdpotential zweckmäßig als Massepotential der elektronischen
Schaltungen gewählt wird/.handelt es sich um eine Schaltung mit "Pluspol an Masse".
Die Stromversorgung der im Meßwandler 3 enthaltenen elektronischen Schaltungen erfolgt zwischen zwei Leitern 13
und 14/ von denen der Leiter 13 das positive Massepotential führt/ während der Leiter 14 das negative Potential führt.
Der Leiter 13 ist aber nicht unmittelbar mit der Klemme 7a verbunden/ sondern an eine zweite Anschlußklemme 11b des Behälters
1 angeschlossen/ die im Abstand von der Anschlußklemme 11a liegt. Durch diese Maßnahme wird überwacht/ ob die vom
Behälter 1 gebildete Belegung der Meßkapazität richtig angeschlossen ist. Wenn nämlich die Verbindung zwischen dem Behälter
1 und dem Pluspol der Spannungsquelle 6 an irgendeiner Stelle unterbrochen ist, ist auch die Stromversorgung
des Meßwandlers 3 unterbrochen, so daß er keine Signale liefert. Das vollständige Ausbleiben von Signalen wird im
Auswertegerät 4 als Anzeichen für das Bestehen eines Fehlers festgestellt.
Der Leiter 14 ist mit der Klemme 7b über eine ,Diode 15 verbunden,
so daß der Versorgungsgleichstrom zum negativen Pol der Glexchspannungsquelle 6 zurückfließen kann, wenn der
Schalter 9 geschlossen ist.
Zwischen den Leitern 13 und 14 ist ein Kondensator 16 angeschlossen,
der im Betrieb im wesentlichen auf die Spannung der Gleichspannungsquelle 6 aufgeladen ist und als Energiespeicher
wirkt.
Der Meßwandler 3 enthält einen HF-Oszillator 20, der über einen Schalter 17 mit einer Anschlußklemme 18a am einen
Ende der stabförmigen Sondenelektrode 10 verbunden ist. Der Oszillator 20 ist so ausgebildet, daß er auf einer bestimmten
Frequenz (beispielsweise etwa 400 kHz) schwingt, wenn der Schalter 17 geöffnet ist. Beim Schließen des Schalters 17
wird die zwischen den Klemmen 11b und 18a verhandene Sondenkapazität
zur Schwingkreiskapazität des HF-Oszillators 20 hinzugeschaltet, so. daß die Schwingfrequenz .des Oszilliitors
20 in Abhängigkeit vom Wert der Sondenkapazität mehr oder weniger stark verringert wird. Der Wert der Sondenkapazität
hängt vom Füllstand und von der Dielektrizitätskonstante des Füllguts ab; sie ist am kleinsten, wenn der Füllstand
tiefer als das untere Ende der Sondenelektrode 10 ist, so daß die Sonde vollkommen von Luft als Dielektrikum umgeben
ist. Die Sondenkapazität wächst mit zunehmender Bedeckung der Sonde durch das Füllgut, und sie erreicht ihren Maximalwert,
wenn die Sonde vollständig vom Füllgut bedeckt i:st. Bei diesem Maximalwert der Sondenkapazität hat die Schwingfrequenz
des Oszillators 20 ihren kleinsten Wert. Bei dem zuvor angenommenen Zahlenwert der maximalen Schwingfrequenz
f _„ = 400 kHz (bei offenem Schalter 17) kann die minimale
Schwingfrequen2 (bei geschlossenem Schalter 17 und vollständig bedeckter Sonde) beispeilsweise f_4n =138 kHz betragen.
n>
Die Schwingfrequenz liegt zwischen diesen beiden Werten, wenn die Sonde nicht oder nur teilweise vom Füllgut bedeckt
ist und der Schalter 17 geschlossen ist.
Wenn das Füllgut verlustbehaftet ist und die Sonde 2 ganz oder teilweise bedeckt ist, wird die Oszillatorschwingung
gedämpft, was zur Folge haben kann, daß von einem bestimmten Bedeckungsgrad an die Oszillatorschwingung aussetzt.
Auch dieser Zustand kann zur Feststellung eines vorbestimmten. Füllstandes verwendet werden.
An den Ausgang des Oszillators 20 ist eine Signalformerschaltung
21 angeschlossen, welche die vom Oszillator 20 gelieferten Schwingungen in Rechtecksignale gleicher Frequenz
umwandelt. Die von der Signalformerschaltung 21 erzeugten
Rechtecksignale werden dem Eingang eines Frequenzteilers
23 zugeführt, der Rechtecksignale verhältnismäßig niedriger Frequenz abgibt. Wenn der Frequenzteiler 23
den Teilerfaktor 2048 hat, liegt bei den zuvor angegebenen
Zahlenwerten für die Schwingfrequenz f des Oszillators 20 die Frequenz F der Ausgangssignale des Frequenzteilers 23 zwischen
den folgenden Werten:
Für fmax = 40° kH2: Fmax " 195 Hz'
für W 138 kHz: Fm.n = 67 Hz.
für W 138 kHz: Fm.n = 67 Hz.
Die Ausgangssignale des Frequenzteilers 23 steuern einen Widerstandszweig 24, der zwischen dem Leiter 13 und der
Klemme 7b angeschlossen ist "und bei dem dargestellten Beispiel durch einen Schalter 25 in Reihe mit einem Festwiderstand
26 gebildet ist. Der Schalter 25, der in Wirklichkeit ein elektronischer Schalter ist, wird durch die vom Ausgang
des Frequenzteilers 23 abgegebenen Rechtecksignale im Takt
I £. f U ν? /
der Frequenz dieser Signale abwechselnd geöffnet und geschlossen. Wenn der Schalter 25 geschlossen ist, liegt der
Festwiderstand 26 parallel zu den Stromverbrauchern des Meßwandlers 3 an den Klemmen 7a, 7b der Zweidrahtleitung
5, so daß über den gesteuerten Widerstandszweig 24 ein Strom Iw fließt. Die Diode 15 verhindert, daß dieser
zusätzliche Strom IM aus dem Kondensator 16 entnommen wird.
Der Strom I„ muß daher von der Gleichspannungsquelle 6 über
die Zweidrahtleitung 5 geliefert werden, so daß er sich auf der Zweidrahtleitung dem normalen Versorgungsgleichstrom
überlagert, der allein fließt, wenn der Schalter 25 geöffnet ist. Da der Schalter 25 im Takt der Ausgangssignale des Frequenzteilers
23 betätigt wird, werden dem Versorgungsgleichstrom auf der Zweidrahtleitung 5 Stromimpulse IM überlagert,
deren Folgefrequenz der Sehwingfrequenz des Oszillators 20 proportional ist.
Das Auswertegerät 4 enthält Einrichtungen zur Erfassung der
überlagerten Stromimpulse IM. Zu diesem Zweck kann beispielsweise
in die Verbindung zwischen die Klemme 8b und dem negativen Pol der Gleichspannungsquelle 6 ein niederohmiger Widerstand
27 eingefügt sein. Eine mit den Klemmen des Widerstands 27 verbundene Detektorschaltung 28 stellt den zusätzlichen
Spannungsabfall fest, der durch jeden Stromimpuls IM
am Widerstand 27 verursacht wird.
Da jeder Stromimpuls IM nicht nur im Widerstand 27, sondern
auch auf der Zweidrahtleitung 5 einen zusätzlichen Spannungsabfall
erzeugt, schwankt die Spannung an den Klemmen 7a, 7b im Takt der Stromimpulse IM. Die Diode 15 bildet zusammen
mit dem Kondensator 16 eine Trennschaltung, welche die schnellen SpannungsSchwankungen vom Meßwandler 3 fernhält.
/y
Der Schalter 17 wird periodisch betätigt, damit die Sondenkapazität
abwechselnd vom Schwingkreis des Oszillators 20 abgetrennt und zum Schwingkreis hinzugeschaltet wird. Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die periodische Betätigung des Schalters 17 vom Auswertegerät 4 mit Hilfe
des Schalters'9 gesteuert. Eine im Auswertegerät 4 vorhandene
Zeitsteuerschaltung 29 öffnet den Schalter 9 periodisch
jeweils für eine kurze Dauer, so daß die Versorgurigsgleichspannung
auf der Zweidrahtleitung 5 für die kurze Zeitdauer unterbrochen wird. Zur Vereinfachung ist angenommen, daß der
Schalter 17 ein Arbeitskontakt eines Relais 30 ist, dessen Wicklung einerseits unmittelbar an die Klemme 7b (vor der
Diode 15) angeschlossen ist und andrerseits über einen normalerweise
geschlossenen Schalter 31 mit dem Leiter 13 verbunden I1St. Der Schalter 31 wird durch das Ausgangssignal
einer monostabilen Kippschaltung 32 geöffnet, wenn diese im Arbeitszustand ist. Die Auslösung der monostabilen Kippschaltung
32 erfolgt durch das Ausgangssignal eines Sondenfehlerdetektors 33, dessen Eingang mit einer zweiten Anschlußklemme
18b der Sonde 2 verbunden ist. Die Anschlußklemme 18b ist, beispielsweise über einen innerhalb der
Sondenisolation verlaufenden Draht 19, mit dem unteren Ende der stabförmigen Sondenelektrode 10 verbunden. Bei geschlossenem
Schalter 17 besteht somit ein Gleichstromweg vom Leiter 13 über den Oszillator 20, den Schalter 17, die stabförmige
Sondenelektrode 10 und den Detektor 31 zum Leiter
Wenn die Schalter 9 und 31 geschlossen sind, ist das Relais 30 erregt, so daß auch der Schalter 17 geschlossen ist. Beim
öffnen des Schalters 9 fällt das Relais 30 ab, so daß sich
der Schalter 17 öffnet. Dadurch wird der Gleichstromweg über die Sondenelektrode 10 zum Detektor 33 unterbrochen. Diese
Unterbrechung bewirkt, daß der Detektor 33 die monostabile
Kippschaltung 32 auslöst. Die monostabile Kippschaltung 32
öffnet den Schalter 31 für die Dauer ihrer Haltezeit. Das Relais 30 bleibt daher abgefallen, wenn der Schalter 9 wieder
geschlossen wird. Erst wenn sich der Schalter 31 am Ende der Haltezeit der monostabilen Kippschaltung 32 wieder schließt,
wird das Relais 30 wieder erregt, so daß der Schalter 17 geschlossen
wird. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jedem kurzzeitigen öffnen des Schalters 9, wobei natürlich vorausgesetzt
wird, daß die Haltezeit der monostabilen Kippschaltung kürzer ist als der Zeitabstarid zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Betätigungen des Schalters 9.
Als Beispiel sei angenommen, daß die Zeitsteuerschaltung 29 den Schalter 9 in Zeitabständen von 1 s jeweils für eine Dauer von
etwa 10 ms öffnet, und daß die monostabile Kippschaltung eine Haltezeit von etwa 0,4 s hat. In diesem Fall wird der Schalter
17 so betätigt, daß er während jeder Periode von 1 s für etwa 0,4 s geschlossen und für etwa 0,6 s offen ist. Somit
erzeugt der Oszillator 20 im Verlauf jeder Periode von 1 s während 0,4 s die durch die Sondenkapazität bedingte Meßfrequenz
und während 0,6 s die höhere Eigenfrequenz (400 kHz bei dem zuvor angegebenen Zahlenbeispiel), die als Testfrequenz
dient. Im Auswertegerät 4- wird geprüft, ob der periodische Wechsel von· Testfrequenz und Meßfrequenz richtig stattfindet.
Diese Maßnahme ermöglicht im Auswertegerät die überwachung des richtigen Arbeitens des Meßwandlers und die Feststellung
verschiedener Fehler. Insbesondere kann bei verlustbehaftetem
Füllgut überprüft werden, ob ein Aussetzen der Oszillatorschwingung durch die Bedeckung der Sonde oder durch ein Versagen der Schaltung verursacht ist. Im ersten Fall muß nämlich
die Oszillatorschwingung periodisch für jeweils 0,6 s wieder
einsetzen; ein dauerndes Ausbleiben der Oszillatorschwingung
zeigt den Ausfall eines Schaltungsteils an.
f?
Die kurzzeitige periodische Unterbrechung der Versorgungsgleichspannung auf der Zweidrahtleitung 5 ist ohne Nachteil
für die Energieversorgung der elektronischen Schaltungen des Meßwandlers 3, weil der als Energiespeicher wirkende
Kondensator 16 die Energieversorgung während· der Unterbrechungszeiten
übernimmt.
Wenn an irgendeiner Stelle eine dauernde Unterbrechung in dem
über die Sondenelektrode 10 verlaufenden Gleichstromweg besteht, beispielsweise bei einem Abriß der Sonde, löst der
Sondenfehlerdetektor 33 die monostabile Kippschaltung nicht mehr periodisch aus, so daß der zuvor geschilderte Wechsel
von Meßfrequenz und Testfrequenz nicht mehr stattfindet. Dadurch wird im Auswertegerät 4 das Bestehen eines Fehlers angezeigt.
Bei Vorhandensein eines Lecks in der Sondenisolation oder- bei
Kondenswasserbildung im Sondenkopf fließt von der Wand des Behälters 1 über die Sondenelektrode 10 ein Leckstrom zum Leiter
14, wenn der Schalter 17 geöffnet ist. Der Sondenfehlerdetektor 31 ist so ausgebildet, daß er die monostabile Kippschaltung
nicht mehr auslöst, wenn dieser Leckstrom einen bestimmten Höchstwert übersteigt. Die gleiche Wirkung tritt
natürlich ein, Wenn ein.Kurzschluß zwischen der Sondenelektrode
10 und der Behälterwand besteht. In allen diesen Störungsfällen wird der periodische Wechsel zwischen Meßfrequenz
und Testfrequenz gestört, wodurch im Auswertegerät 4 der Fehler angezeigt wird.
In Fig. 1 ist noch ein weiterer Schalter 34 dargestellt, der im geschlossenen Zustand eine Klemme 35 mit dem Leiter 13 verbindet.
Der Schalter 34 wird im wesentlichen synchron mit dem Schalter 17 betätigt, was in Fig. 1 dadurch angedeutet ist,
I ί. I U
/C-
r is
daß er gleichfalls durch einen Arbeitskontakt des Relais 30 gebildet ist. Der Zweck des Schalters 34 wird später im Zusammenhang
mit Fig. 2 erläutert.
Fig. 2 zeigt das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels des Meßwandlers 3. Zur Verdeutlichung ist auch der Behälter
1 mit der Sonde 2 dargestellt. An die Klemmen 7a, 7b ist
die nicht dargestellte Zweidrahtleitung 5 angeschlossen, die entsprechend der Darstellung von Fig. 1 zu dem Auswertegerät
führt.
Man findet in Fig. 2 wieder die Leiter 12, 13, 14, die in der in Fig. 1 gezeigten Weise angeschlossen sind, sowie die
Diode 15 und den zwischen den Leitern 13 und 14 angeschlossenen Kondensator 16. Der Schalter 17 ist wieder als Arbeits- ·
kontakt des Relais 30 dargestellt. Beispielsweise handelt es sich hierbei um ein Reed-Relais, so daß der Schalter 17 ein
Reed-Kontakt ist. Diese Ausbildung- ist im Hinblick auf die verhältnismäßig große Schaltperiode von 1 s ohne weiteres
möglich. Der Schalter 17 kann jedoch auch als elektronischer
Schalter ausgebildet sein, beispielsweise in Form eines Transistors oder eines CMOS-Analogschalters.
Der HF-Oszillator 20 ist als Meißner-Oszillator mit induktiver Rückkopplung aufgebaut. Er enthält einen npn-Transi-Stor
T1, dessen Kollektor über einen Widerstand R1 und eine
Induktivität L1 an den das positive Potential führenden
Leiter 13 angeschlossen ist, während der Emitter über einen Widerstand R2 mit den das negative Potential führenden Leiter
14 verbunden ist. Die Induktivität L1 bildet zusammen
mit einem dazu parallelgeschalteten Kondensator C1 den frequenzbestimmenden
Schwingkreis. Bei einer Induktivität L1= 720 μΕ und einer Kapazität C. = 220 pF ergibt sich die
zuvor erwähnte Schwingfrequenz des Oszillators von 400 kHz. Die Rückkopplung erfolgt durch eine im Basiskreis des Transistors
T1 liegende Induktivität L2, die mit der Induktivität
L1 induktiv gekoppelt ist. Die Induktivität L2 ist über
einen Widerstand R3 mit dem Abgriff eines die Basisvorspannung
liefernden Spannungsteilers verbunden, der zwischen den Leitern 13 und 14 angeschlossen ist und aus der Serienschaltung
eines Widerstands R*, einer Diode. D1 und eines Widerstands
Rc besteht. Ein zwischen dem Abgriff des Spannungsteilers
und dem Leiter 14 angeschlossener Kondensator C2 dient zur HF-Entkopplung. Die erzeugte Schwingung wird am
Verbindungspunkt zwischen der Induktivität L2 und dem Widerstand
R4 abgegriffen und über einen Kondensator C3 zum
Eingang der Impulsformerschaltung 21 übertragen.
Der im Kollektorkreis des Transistors T/ liegende Widerstand
R1 gewährleistet, daß auch bei durchgeschaltetem
Transistor T1 nur die Schwingkreiskomponenten L1, C1 die
Frequenz des Oszillators bestimmen.
Die eine Klemme des Schwingkreiskondensators C1 ist mit
dem Leiter 13 verbunden, an den auch der Behälter 1 angeschlossen
ist. Der Schalter 17 ist mit der anderen Klemme
O U/UJ/
des Schwingkreiskondensators C. verbunden, so daß bei geschlossenem
Schalter 17 die zwischen dem Behälter 1 und der Sondenelektrode 10 bestehende Sondenkapazität parallel
zum Schwingkreiskondensator C. liegt. Bei einer maximalen Sondenkapazität von 1,6 nF ergibt sich eine minimale Schwingfrequenz
fmln =^138 kHz.
Die Signalformerschaltung 21 besteht aus zwei in Kaskade
geschalteten Verstärkerstufen, deren Gesamtverstärkung so
groß ist, daß eine Begrenzerwirkung eintritt, so daß am Ausgang der zweiten Verstärkerstufe ein rechteckförmiges
. Signal erhalten wird. Als Grundschaltung für jede Verstärkerstufe
dient ein integrierter Inverter IC*, IC~ mit einem
Rückkopplungswider stand Rg bzw. R_. Die n- und p-Kanal-MOS-Transistoren
jeder Verstärkerstufe sind bei der Ansteuerung durch das HF-Signal beide für eine bestimmte Übergangszeit
leitend; um die dann fließenden Schaltströme der MOS-Transistoren und die daraus resultierende erhöhte Stromaufnahme
des Verstärkers zu begrenzen, sind in die Verbindungen zwischen den Stromanschlußklemrnen jedes Inverters und den
Leitern 13 bzw. 14 Widerstände Rg, R9, R-|0' R11 eingefügt.
Der Ausgang der ersten Verstärkerstufe ist mit dem Eingang der zweiten Verstärkerstufe über einen Kondensator C^ gekoppelt.
Das" Ausgangssignal der zweiten Verstärkerstufe wird
an den Signaleingang des Frequenzteilers 23 angelegt, der beispielsweise durch einen integrierten 12-*Bit-Binärzähler IC,
des Typs 4040 gebildet ist. Die .Frequenz des von der Torschaltung
22 gelieferten Rechtecksignals wird somit durch 2048 geteilt, und am Ausgang des Frequenzteilers 23 erhält man ein
Rechtecksignal mit einer Frequenz zwischen 195 Hz und 67 Hz.
Der Schalter 25 des gesteuerten Widerstandszweigs 24 ist durch einen Transistor T2 gebildet, dessen Kollektor über
den Festwiderstand 26 mit dem Leiter 13 verbunden ist, während der Emitter direkt an die Klemme 7b .angeschlossen ist.
3127537
Der Ausgang des Frequenzteilers 23 ist über einen Kondensator C6 in Reihe mit einem Widerstand R mit der Basis des
Transistors T3 verbunden, die andererseits mit der Klemme 7b
über eine Parallelschaltung aus einem Widerstand R17 und.
einer Diode D„ verbunden ist*
Der Kondensator C5 bildet zusammen mit den<
Widerständen R16 und R17 ein Differenzierglied, das bewirkt, daß der
Transistor T„ bei jeder ansteigenden Flanke des vom· Ausgang
des Frequenzteilers 23 gelieferten Rechtecksignals für eine kurze Zeitdauer von etwa 200 ^s leitend wird. Während dieser
Schaltphase des Transistors T~ fließt über den gesteuerten
Widerstandszweig'24 ein Stromimpuls IM, dessen Größe durch
des Festwiderstand 26 bestimmt ist. Dieser Stromimpuls überlagert sich dem Grundstrom auf der Zweidrahtleitung 5.
Der Schalter 31 ist durch einen pnp-Transistor T3 gebildet·,
dessen Emitter an den positiven Leiter 13 angeschlossen ist und dessen Kollektor über die Wicklung des Relais 30 mit
der Klemme 7b verbunden ist, wobei gegebenenfalls zur Strom begrenzung noch ein niederohmiger Widerstand R in Reihe geschaltet
ist. Eine Diode D3 überbrückt die Relaiswicklung, um Schaltspitzen kurzzuschließen. Der Schalter 34 ist ebenfalls durch einen pnp-Transistor T- gebildet, dessen Emitter-Basis-Strecke
parallel zu einem Widerstand R1Q. in Reihe mit
der Wicklung des Relais 30 im Kollektorkreis des Transistors T3
liegt. Der Kollektor des Transistors T. ist über eine Diode D. und einen Widerstand R„n mit der Klemme 35 verbunden.
Die monostabile Kippschaltung 3 2 enthält einen integrierten Operationsverstärker IC., beispielsweise vom Typ 1458, dessen
nicht invertierender Eingang an den Abgriff eines Spannungsteilers angeschlossen ist, der zwischen den Leitern 13
und 14 angeschlossen ist und durch zwei Widerstände R2I' ^22
gebildet ist. Zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers
IC. und dem positiven Leiter 13 ist ein Spannungsteiler
O 1 Z / D J /
R23' R24 an9escnl°sseni dessen Abgriff mit der Basis des
pnp-Transistors T3 verbunden ist.
Der Sondenfehlerdetektor 3 3 enthält einen als Komparator geschalteten integrierten Operationsverstärker IC5. Der
invertierende Eingang dieses Operationsverstärkers ist an den Abgriff eines Spannungsteilers angeschlossen, der
durch zwei zwischen dem positiven Leiter 13 und dem negativen Leiter 14 in Reihe geschaltete Widerstände 1*26' R27
gebildet ist. Der nichtinvertierende Eingang des Operationsverstärkers IC5 ist über einen Widerstand R28 mit ^er ^11"
schlußklemme 18b der Sonde 2 und über einen Widerstand R29
mit dem negativen Leiter 14 verbunden. Ein Kondensator C6
ist dem Widerstand R28 parallelgeschaltet.
Bei geschlossenem Schalter 17 besteht ein Gleichstromweg vom Leiter 13 über die Induktivität L1, den Schalter 17, die
Klemme 18a, die Sondenelektrode 10, die Anschlußklemme 18b, den Widerstand R28und den Widerstand R2Q zum Leiter 14. Über
diesen Gleichstromweg fließt ein Gleichstrom, dem ein bestimmter HF-Strom überlagert ist. Da die Induktivität L^
und die Sondenelektrode 10 für den Gleichstrom als Kurzschluß angesehen werden können, bilden die Widerstände R2Q
und R2Q für den Gleichstrom einen Spannungsteiler, an dessen
Abgriff der nichtinvertierende Eingang des Operationsverstär*-
kersIC5 angeschlossen ist, während die an diesem Abgriff bestehende
HF-Spannung vom Kondensator Cg ausgesiebt wird. Die Widerstände R28und R29 sind gleich groß, so daß am nichtin
vertier enden Eingang des Operationsverstärkers ICc bei
geschlossenem Schalter 17 eine Spannung besteht, die gleich der Hälfte der zwischen den Leitern 13 und 14 bestehenden
Versorgungsspannung ist. Wenn dagegen der Schalter 17 geöffnet
ist, liegt am nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers
IC5-das Potential des negativen Leiters 14 an.
Dagegen ist der Widerstand R26 größer als der Widerstand R37;
diese Widerstände sind so bemessen, daß das am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers IC5 anliegende
Potential etwa in der Mitte zwischen den beiden Potentialen liegt, die am nichtinvertierenden Eingang beim öffnen
und Schließen des Schalters 17 periodisch abwechselnd auftreten. Der Operationsverstärker IC5 ist nicht rückgekoppelt,
so daß er als Schwellenwert-Komparator arbeitet, dessen Ausgang entweder das positive oder das negative Versorgungspotential
führt, je nachdem, ob das am nichtinvertierenden Eingang anliegende Potential über oder unter dem
am invertierenden Eingang anliegenden Potential liegt. ·
Zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers IC1- und dem positiven
Leiter 13 ist ein Kondensator C7 in Reihe mit einem Widerstand R30 angeschlossen. Parallel zum Widerstand R30
liegt eine Diode D5. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers
IC4 ist an den Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator C7 und dem Widerstand R30 angeschlossen.
Diese Schaltung arbeitet in der folgenden Weise:
Wenn der Schalter 9 im Auswertegerät 4 geschlossen ist und somit die volle Betriebsspannung an den Klemmen 7a, 7b anliegt,
ist der Transistor T3 stromführend (Schalter 31 geschlossen)
, so daß das Relais 30 erregt ist. Der Schalter ist geschlossen, so daß der Oszillator 20 auf der durch die
Sondenkapazität bestimmten Meßfrequenz schwingt. Der über den Schalter 17 und die Sondenelektrode 10 verlaufende Gleichstromweg
ist geschlossen, so daß am nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers IC5 ein Potential anliegt, das
Pf
höher ist als das am invertierenden Eingang anliegende Potential.
Der Ausgang des Operationsverstärkers IC1. führt das
positive Potential des Leiters 13. Der Kondensator C7 ist
entladen, und am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers IC4 liegt.das positive Potential des Leiters 13 an,
das höher als das am nichtinvertierenden Eingang anliegende Potential ist, das durch den Spannungsteiler R?1, R~„ bestimmt
ist. Der Ausgang des Operationsverstärkers IC, führt
demzufolge ein niedriges Potential, das über den Spannungsteiler R23' ^24 ^en Transistor T3 stromführend macht.
Wenn die Verbindung zwischen der Klemme 7b und dem negativen Pol der Gleichspannungsquelle 6 durch öffnen des Schalters 9
kurzzeitig für etwa 10 ms unterbrochen wird, hält der als Energiespeicher wirkende Kondensator 16 die Spannung zwischen
den Leitern 13 und 14 aufrecht, wodurch die Stromversorgung
der elektronischen Schaltungen des Meßwandlers 3
. einschließlich der Operationsverstärker IC- und IC,- während
der Dauer dieser Unterbrechung gewährleistet ist. Die Diode sperrt jedoch die.übertragung der Spannung des Kondensators
zur Klemme 7b. Die Wicklung des Relais 30 wird daher stromlos, so daß das Relais abfällt, und den Schalter 17- öffnet.
Der Oszillator 20 schwingt nun auf der Testfrequenz. Gleichzeitig wird der Gleichstromweg zum Sondenfehlerdetektor 33
unterbrochen, so daß der nichtinvertierende Eingang des
Operationsverstärkers IC1- das negative Potential des Leiters
14 annimmt. Dementsprechend geht auch der Ausgang des
Operationsverstärkers ICj- auf das negative Potential. Da- ·
der Kondensator C7 zunächst entladen ist, führt nunmehr auch
der invertierende Eingang des Operationsverstärkers IC4 ein
Potential, das niedriger als das am nichtinvertierenden Eingang anliegende Potential ist. Demzufolge besteht am Ausgang
des Operationsverstärkers das positive Potential, und der Transistor T3 wird gesperrt (Schalter 31 offen).
IS
Wenn somit der Schalter 9 nach der kurzen Dauer von ,10 ms wieder geschlossen wird, bleibt das Relais 30 stromlos, weil
der Transistor 31 gesperrt ist. Am Zustand der Schaltung ändert sich nichts, abgesehen davon, daß die Stromversorgung
wieder über die Zweidrähtleitung 5 erfolgt und die
verbrauchte Ladung des Kondensators 16 wieder ergänzt wird.
Der Oszillator 20 schwingt weiterhin auf der Testfrequenz, und die daraus durch Frequenzteilung erhaltenen Impulse
werden dem Versorgungsstrom überlagert. .
Der Kondensator C7 wird über den Widerstand R^Q aufgeladen.
Sobald das Potential am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers IC4 das am Abgriff des Spannungsteilers
^21 ' R22 i)estenenc^e Potential übersteigt, nimmt der Ausgang
dieses Operationsverstärkers wieder das negative Potential an, so daß der Transistor T_ wieder stromführend
wird. Das Relais 30 wird erregt und der Schalter 17 schließt sich. Die Zeitkonstante des vom Widerstand R_~ und vom Kondensator
C- gebildeten RC-Glieds ist so bemessen, daß diese
Umschaltung nach 0", 6 s erfolgt. Der nichtinvertierende Eingang des Operationsverstärkers IC1. erhält wieder das durch,
den Spannungsteiler R00, ROQ bestimmte höhere Potential, und
der Ausgang dieses Operationsverstärkers IC,- nimmt das positive
Potential an. Der Kondensator C_ entlädt sich über die Diode D1-. Nunmehr ist wieder der Ausgangszustand erreicht.
Im normalen Betrieb wiederholen sich die gleichen Vorgänge
bei jedem öffnen des Schalters 9.
Wenn der über die Sondenelektrode· 10 führende Gleichstromweg an irgendeiner Stelle bleibend unterbrochen ist, beispielsweise
infolge eines Sondenabrisses, bleibt der nichtinvertierende Eingang des Operationsverstärkers IC5 dauernd auf
dem Potential des Leiters 14, und demzufolge behält der Ausgang des Operationsverstärkers dauernd das niedrige Potential.
i £_ J
Bei einem Kurzschluß zwischen der Sondenelektrode 10 und der Behälterwand besteht dagegen am nichtinvertierenden Eingang
des Operationsverstärkers IC5 dauernd das durch den Spannungsteiler
&28'Κ29 bestimmte höhere Potential, so daß der
Ausgang des Operationsverstärkers IC5 ständig auf dem positiven
Potential bleibt. Wenn schließlich ein Kriechstrom zwischen der Sondenelektrode 10 und der Wand des Behälters 1
besteht, beispielsweise infolge eines Lecks in der Sondenisolation
oder infolge von Kondenswasserbildung, fällt das Potential am Abgriff des Spannungsteilers R 28fR29 bei ge~
öffnetem Schalter 17 nicht vollständig auf das negative
Potential des Leiters 14 ab, sondern nur auf einen Zwischenwert, der. dem vom Kriechstrom am Widerstand R29 verursachten
Spannungsabfall entspricht. Wenn dieser untere Spannungswert das am Abgriff des Spannungsteilers R26, R27
anliegende Potential nicht unterschreitet, bleibt das Ausgangssignal des Operationsverstärkers IC5 ebenfalls dauernd
auf dem hohen Potential. Durch entsprechend große Bemessung der Spannungsteilerwiderstände R2g,R„g kann -erreicht werden,
daß diese Wirkung schon bei einem verhältnismäßig geringen
Kriechstromwert von beispielsweise etwa 18 uA eintritt.
In allen geschilderten Störungsfällen findet der zuvor geschilderte
periodische Wechsel zwischen Meßfrequenz und' Testfrequenz nicht mehr statt. Wenn der Ausgang des Operationsverstärkers
ICn- dauernd das hohe Potential führt, bleibt
der Ausgang des·Operationsverstärkers IC. dauernd auf dem negativen Potential; wenn der Ausgang des Operationsverstärkers
IC5 dauernd das negative Potential führt, nimmt der Ausgang des Operationsverstärkers IC. nach der Aufladung
des Kondensators C7 das niedrige Potential an, das er dann beibehält. In beiden Fällen bleibt der Transistor T3 dauernd
«τ -
tr
geöffnet, so daß das Relais 30 beim Schließen des Schalters 9 nach der kurzen Zeit von 10 ms wieder Strom erhält. '
Der Schalter 17 wird also allenfalls für die kurze Zeit von 10 ms geöffnet, so daß das Tastverhältnis der Frequenzumtastung
sehr stark geändert ist. Es wäre jedoch auch möglich, die Schaltung so auszulegen, daß der Schalter 17
während der kurzen Dauer von 10 ms geschlossen bleibt. Im Auswertegerät wird somit die Testfrequenz in der vorgesehenen
Teilperiode von 0,6 s entweder überhaupt nicht oder nur sehr kurzzeitig festgestellt.
Im normalen Betrieb der Sonde und des Meßwandlers empfängt somit das Auswertegerät dem Grundstrom überlagerte Stromimpulse
Ij, von etwa 200 us Dauer, die periodisch abwechselnd für
jeweils 0,6 s eine Fölgefrequenz von 195 Hz und für 0,4 s eine dem Füllstand entsprechend niedrigere Folgefrequenz haben, die
(bei verlustbehäftetem Füllgut) auch Null sein kann. Bei der
Inbetriebnahme des Geräts erfolgt ein.Abgleich auf den zu
erfassenden Grenzstand, indem jeweils die Folgefrequenz der übertragenen Stromimpulse IM bei offenem und bei geschlossenem
Schalter 17 im Auswertegerät 4 gespeichert wird. Im Betrieb wird die Folgefrequenz der übertragenen Stromimpulse
IM mit den gespeicherten Werten verglichen. Wenn
innerhalb der Teilperiode von 0,4 .s eine Impulsfolgefrequenz festgestellt wird, die dem gespeicherten Wert entspricht,
ist dies ein Anzeichen dafür, daß der zu erfassende Grenzstand erreicht ist; im Auswertegerät kann dann ein
Relais betätigt werden, das über seine Kontakte das Erreichen des Füllgrenzstandes nach außen signalisiert oder
entsprechende Schaltvorgänge einleitet.
IS
Wenn innerhalb der anderen Teilperiode von 0,6 s die Folgefrequenz
der übertragenen Stromimpulse L· von dem entsprechenden
gespeicherten Wert um mehr als einen vorbestimmten Toleranzbereich abweicht, ist dies ein Anzeichen dafür, daß
der Oszillator 20 im Meßwandler 3 nicht einwandfrei arbeitet, beispielsweise infolge des Defekts eines Bauteils.
In diesem Fall wird im Auswertegerät 4 ein Alarmrelais betätigt, das eine Störung anzeigt. Dieses Alarmrelais wird'auch
dann betätigt, wenn die Testfrequenz nicht innerhalb eines bestimmten Zeitintervall in jeder Teilperiode von 0,6 s
auftritt, oder wenn die Testfrequenz in der für die übertragung der Meßfrequenz vorgesehenen Teilperiode erscheint.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung war vorausgesetzt worden, daß die Sondenelektrode 10 mit zwei Anschlußklemmen
18a, 18b ausgestattet ist, so daß über die Sondenelektrode ein galvanischer Stromkreis verläuft, dessen bleibende Unterbrechung
einen Sondenabriß anzeigt. Die Anordnung kann jedoch auch in Verbindung mit Stabsonden verwendet werden, die
nur eine Anschlußklemme aufweisen. Zwar ist dann die Feststellung eines Sondenabrisses in der geschilderten Weise
nicht mehr möglich, die übrigen Funktionen der Schaltung bleiben aber unverändert..
Falls es sich um eine vollisolierte Sondenelektrode handelt, die nicht in leitende Berührung mit dem Füllgut kommen kann,
genügt es, die Sondenelektrode an der Klemme 18a anzuschliessen und' die Klemmen 18a und 18b durch einen Kurzschluß zu verbinden.
Der Spannungsteiler R2R' R29 einPfängt dann die gleichen
Stromimpulse wie zuvor über den Schalter 17, so daß der Wechsel zwischen Testfrequenz und Meßfrequenz in der
geschilderten Weise abläuft. Der Detektor 33 spricht in diesem Fall sogar auf das Auftreten eines Lecks in der Sondenisolation oder eines Sondenkurzschlusses an.
Bei Verwendung einer teilisolierten Sondenelektrode ist
diese Maßnahme nicht möglich, weil die Berührung der Sondenelektrode mit dem Füllgut ein Leck (bzw. einen Kurzschluß)
vortäuschen würde. Der periodische Wechsel zwischen Testfrequenz und Meßfrequenz kann aber auch in diesem Fall
erhalten werden, indem die Klemme 18b mit der Klemme 35
verbunden wird. Der Spannungsteiler R?b/ R?q ist dann über
den Widerstand R2O' ^e Di°^e D., den vom Transistor T.
gebildeten Schalter 34 und den vom Transistor T-, gebildeten Schalter 31 mit dem positiven Leiter 13 verbunden. Der Transistor
T. wird durch den Spannungsabfall am Widerstand R g
immer dann geöffnet, wenn das Relais 30 erregt ist; der Schalter 34 wird also synchron mit dem Schalter 17 betätigt. Somit
empfängt der Detektor 33 auch in diesem Fall die gleichen Stromimpulse wie zuvor, so daß der periodische Wechsel zwischen
Testfrequenz und Meßfrequenz in der geschilderten Weise stattfindet.
Die beschriebene Test- und Detektoranordnung ist unabhängig von der Art der Erzeugung der Meßwertsignale, die über die
Zweidrahtleitung übertragen werden. Sie ist insbesondere
nicht auf den zuvor als Beispiel beschriebenen Fall beschränkt, daß die Oszillatorfrequenz von der Sondenkapazität abhängt.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform einer Füllstandsmeßanordnung dargestellt, die sich hinsichtlich der Art der
Erzeugung der Meßwertsignale von der in Fig. 1 und 2 dargestellten Anordnung unterscheidet.. Die gleichen Bestandteile
wie in Fig. 1 sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei der Anordnung von Fig. 3 erzeugt der HF-Oszillator 40 dauernd eine feste Frequenz, die unabhängig von der Kapazität
der Sonde 2 ist. An den Ausgang des Oszillators 40 ist die Primärwicklung eines Transformators 41 angeschlossen,
dessen Sekundärwicklung über den Schalter 17' mit der Sondenelektrode
10 verbunden ist. Der Schalter 17' enspricht
I U
dem Schalter 17 von Fig. 1 und 2; er ist aber als Umschaltkontakt
ausgebildet, der im Ruhezustand (bei abgefallenem Relais 30) die Sekundärwicklung des Transformators 41 mit
einer festen Testkapazität 42 verbindet. An die Sekundärwicklung des Transformators 41 ist eine Kapazitätsmeßschaltung
43 angeschlossen, die eine Ausgangsspannung liefert,
die eine Funktion der mit der Sekundärwicklung verbundenen Kapazität ist. Ein Spannungs/Frequenzwandler 44 empfängt die
Ausgangsspannung der Kapazitätsmeßschaltung 43 und erzeugt
Ausgangsimpulse, deren Folgefrequenz von dieser Spannung abhängt.
Durch diese Impulse wird der Schalter 25 betätigt.
Die Betätigung des Schalters 17' erfolgt durch das Relais 30,
den Sondenfehlerdetektor 33 und die monostabile Kippschaltung 32 bei jedem kurzzeitigen Öffnen des Schalters 9 in der
zuvor beschriebenen Weise. Im normalen Betrieb werden somit während jeder Periode von 1 s über die Zweidrahtleitung 5
Impulse übertragen, die für die Dauer von 0,6 s eine durch die Testkapazität 42 bestimmte. .Testfrequenz und für die
Dauer von 0,4 s die durch die Sondenkapazität bestimmte Meßfrequenz haben.. Bei Versagen eines Schaltungsteils, einem
Sondenabriß, einem Sondenkurzschluß oder einem Leck in der Sondenisolation wird dieser regelmäßige Wechsel von Testfrequenz
und Meßfrequenz gestört, was im Auswertegerät 4 als Anzeichen für das Vorliegen eines Fehlers erkannt wird.
Auch bei dieser Ausfuhrungsform ist die Testkapazität 42 so
bemessen, daß sie von jeder im Betrieb vorkommenden Sondenkapazität
verschieden ist. Ferner ist die Sondenkapazität während der Test-Teilperiodan vollkommen abgeschaltet, so daß
die Testfrequenz konstant und unabhängig vom Füllstand· ist.
si
Es sind natürlich verschiedene Abänderungen der beschriebenen
Schaltung möglich. So ist es bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen nicht unbedingt notwendig, daß die Stromversorgungsspannung
auf der Zweidrahtleitung 5 zur Erregung eines Relais vollkommen unterbrochen wird. Die' Betätigung
des Schalters 17 bzw. 17' könnte auch durch eine Triggerschaltung
erfolgen, die beispielsweise durch ein kurzzeiti- · ges impulsförmiges Absenken der Spannung auf einen niedrigeren
jedoch von Null verschiedenen Wer.t ausgelöst wird, oder die Auslösung könnte durch Überlagerung von Signalen anderer Art
erfolgen, beispielsweise von Torifrequenzsignalen.
Der zuvor beschriebene periodische" Wechsel zwischen Meßwertsignalen
und Testsignalen, die von der Soride.nkapazität unab-·
hängig sind, erlaubt zusätzlich eine selbsttätige Kompensation von Umwelteinflüssen, die das Meßergebnis beeinflussen können,
insbesondere der Temperatur.
Wenn sich beispielsweise bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen die Frequenz des HF-Oszillators 20 (in Fig·. 1
und 2) oder des HF-Oszillators 40 (in Fig. 3) · infolge von Temperatureinflüssen ändert, ändert sich auch die Frequenz
der über die Zweidrahtleitung 5 übertragenen Meßwertsignale.
Wenn keine besonderen Vorkehrungen getroffen werden, wird diese temperaturbedingte Frequenzänderung vom Auswertegerät
als Änderung der Sondenkapazität interpretiert, so daß das Meßergebnis verfälscht wird. Eine ähnliche Verfälschung der
Meßergebnisse tritt ein, wenn die Oszillatorfrequenz durch andere Einflüsse verändert wird, beispielsweise durch eine Alterung
der Bauelemente, oder wenn die Änderung des die Sondenkapazität darstellenden Parameters der Meßwertsignale nicht
vom HF-Oszillator, sondern von einem oder mehreren anderen Bestandteilen des Meßwandlers verursacht wird.
ι υ ο /
atf -
Alle diese nachteiligen Erscheinungen können bei der beschriebenen
Anordnung aufgrund der Tatsache beseitigt werden, daß in jeder Meßperiode außer dem Meßwertsignal
auch ein Testsignal vorhanden ist, das unabhängig von der Sondenkapazität ist, wobei sich die zuvor erwähnten
Einflüsse, wie Temperaturänderungen, in gleicher Weise auf die Meßsignale und auf die Testsignale auswirken.
Die Detektoranordnung 28 (Fig. 1 und 3) ist so ausgebildet, daß sie in jeder Meßperiode den die Kapazität darstellenden
Wert, des Testsignals, bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen
also die Folgefrequenz der über die Zweidrahtleitung 5 übertragenen Stromimpulse, speichert und zur
Korrektur bei der Auswertung des anschließend übertragenen Meßwertsignals verwendet. Diese Korrektur kann beispielsweise
durch eine der nachstehenden Maßnahmen erfolgen:
1 . Im einfachsten Fall wird der gespeicherte Wert des Testsignals als Bezugsgröße bei der Auswertung des Meßwertsignals
verwendet.
2. Der gespeicherte Wert des Testsignals wird mit dem bei der Inbetriebnahme der Schaltung festgelegten Anfangswert
verglichen, und die Abweichung wird als Korrekturgröße verwendet.
Fig. 4 zeigt als Beispiel ein vereinfachtes Blockschaltbild des Auswertegeräts 4, das die erste der oben angeführten
Maßnahmen bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen von
Fig. 1, 2 und 3 durchführt. .. ·
Man erkennt in Fig. 4 wieder die Spannungsquelle 6, den Widerstand
27, den Schalter 9 und die Zeitsteuerschaltung 29.
Die Detektorschaltung 28 enthält einen Impulsfrequenzdetektor 50, der am Ausgang ein (vorzugsweise digitales) Signal
abgibt, das die Folgefrequenz der über den Widerstand 27 gehenden
Stromimpulse darstellt. Bei dem zuvor angegebenen Zahlenbeispiel· stellt das Ausgangssignal des Impulsfrequenzdetektors
50 während jeder Meßperiode von 1 s für die Dauer des Meßzeitintervalls von 0,4 s die Meßfrequenz und für die
Dauer des Testzeitintervalls von 0,6 s die Testfrequenz dar, wenn keine Störung vorliegt.
An den Ausgang des Impulsfrequenzdetektors 50 sind parallel die Eingänge eines Füllstandsrechners 51 und einer Kontrollschaltung
52 angeschlossen. Der Füllstandsrechner 51 ermittelt aus der während des MeßzeitintervalIs anliegenden Meßfrequenz
die Sondenkapazität und daraus den Füllstand; er gibt im Fall einer kontinuierlichen Füllstandsmessung.am Ausgang ein Signal
ab, das den Füllstand anzeigt, während er bei einer Verwendung als Füllstandsgrenzschalter am Ausgang ein Signal liefert,
wenn der ermittelte Füllstand einen vorgegebenen Wert über- oder unterschreitet. Die Kontrollschaltung 52 prüft, ob die
Meß- und Testfrequenzen im richtigen Takt aufeinanderfolgen, und sie liefert an einem oder an mehreren Ausgängen Signale,
die das Vorliegen einer Störung und gegebenenfalls deren Ur*- sache anzeigen. Die Synchronisierung d.er Schaltungen 50, 51
und 52 erfolgt durch die Zeitsteuerschaltung 29, die durch
die Betätigung des Schalters 9 den Beginn jeder Meßperiode festlegt.
Zum Zweck der zuvor erläuterten Fehlerkorrektur ist ein Speicher 53 vorgesehen, der gleichfalls an den Ausgang
des Impulsfrequenzdetektors 50 angeschlossen ist und durch die Zeitsteuerschaltung 29 gesteuert wird; Der Speicher 53
speichert in jeder Meßperiode die während des Testzeitintervalls festgestellte Testfrequenz, und er liefert am Ausgang
den gespeicherten Wert während des anschließenden Meßzeitintervalls-
Dieser gespeicherte Wert wird einem zweiten Eingang des Füllstandsrechners 51 zugeführt.
Im Füllstandsrechner 51 wird der vom Speicher 53 gelieferte
Wert der Testfrequenz als Bezugsgröße bei der Auswertung.der Meßfrequenz verwendet. Der Wert der Testfrequenz steht zu
dem Wert der konstanten Testkapazität (C1 in Fig. 2; 42 in
Fig. 3) im gleichen Verhältnis wie der Wert der Meßfrequenz zu dem Wert der zu messenden Sondenkapazität. Temperaturänderungen
oder andere Einflüsse, die sich in gleicher Weise auf die Testfrequenz und die Meßfrequenz auswirken, bleiben daher
ohne Auswirkung auf das Meßergebnis, wenn die zu messende Sondenkapazität aufgrund des Verhältnisses von testfrequenz.
zu Meßfrequenz ermittelt wird.
In Fig. 4 ist gestrichelt angedeutet, wie die Schaltung· abgeändert
werden kann, damit sie nach der zweiten oben angegebenen Maßnahme arbeitet. Die Verbindung zwischen dem Ausgang
des Speichers 53 und dem zweiten Eingang des Füllstandsrechners 52 wird zwischen den Punkten A und B aufgetrennt.
An den Punkt A ist ein Eingang 55 einer Vergleichsschaltung angeschlossen, die an einem zweiten Eingang 56 ein Signal
empfängt, das den bei -der Inbetriebnahme der Schaltung festgelegten
Anfangswert der Testfrequenz darstellt. Die Vergleichsschaltung 54 gibt an dem mit dem Punkt B verbundenen ·
Ausgang ein Signal ab, das die Abweichung der gespeicherten Testfrequenz vom Anfangswert darstellt. Dieses Signal wird
dem Füllstandsrechner 51 als Korrektursignal zugeführt, wo es zur Korrektur der von Temperaturänderungen oder anderen
Einflüssen bedingen- Abweichungen bei der Auswertung des Meßwertsignals verwendet wird.
Natürlich wäre es auch möglich, den ersten Eingang 55 der Vergleichsschaltung 54 unmittelbar mit dem Ausgang des Impulsfrequenzdetektors
50 zu verbinden und den Speicher 53 an den Ausgang der Vergleichsschaltung 54 anzuschließen. In
-diesem Fall würde die Vergleichsschaltung 54 den Vergleich zwischen der Testfrequenz und dem Anfangswert in jedem Testzeitintervall
durchführen, und der Speicher 53 würde nicht den Wert der Testfrequenz, sondern die festgestellte Abweichung
speichern.
Die Anordnung arbeitet in entsprechender Weise, wenn der die Kapazität darstellende Parameter des Meßwertsignals
und des Testsignals nicht die Folgefrequenz von Impulsen, sondern ein anderer Parameter ist, beispielsweise
die Impulsbreite bei einer Pulsbreitenmodulation oder auch die Codierung bei einer Pulscodemodulation.
Von besonderer Bedeutung ist die Tatsache, daß die beschriebene Korrekturanordnung automatisch alle Einflüsse kompensiert,
die sich in gleicher Weise auf die Testfrequenz und auf die Meßfrequenz auswirken, unabhängig von der Art dieser
Einflüsse (Temperaturabhängigkeit, Alterung von Bauelementen
usw.) und von dem die Änderung verursachenden Schaltungsteil.
Ein wesentlicher Vorteil besteht ferner darin, daß die Korrektur der Umwelteinflüsse nicht in dem am Ort. der Sonde
befindlichen Meßwandler, sondern in dem davon entfernten
I KJ \J I
Auswertegerät erfolgt, ohne daß es erforderlich ist, zusätzliche
Steuersignale über die Zweidrahtleitung zu übertragen .
Die beschriebene Lösung eignet sich auch besonders gut für den Fall, daß die Detektorschaltung 28 des Auswertegeräts
durch einen entsprechend programmierten Mikrocomputer gebildet ist.
-SI-
Leerseite
Claims (18)
-
Dipl.-lng.
E. PrinzPatentanwälte- -
i
Dlpl.-Chem.
Dr. G. HauserDipl.-lng.
G. Leiser* 3127637 e
IErnsbergerstrasse 19 8 München 60 13. Juli 1981 Endress u. Hauser GmbH u. Co,
Hauptstraße 1
7867 MaulburgUnser Zeichen: E 1053PatentansprücheAnordnung zur. Feststellung des Füllstands in einem Behälter, mit einer im Behälter isoliert angeordneten kapazitiven ß Sonde, deren Kapazität vom Füllstand abhängt, einem am Ort f des Behälters angeordneten Meßwandler, der ein von der Son- j» denkapazität abhängiges Meßwertsignal erzeugt, und mit einem vom Behälter entfernt angeordneten Auswertegerät, das mit dem Meßwandler durch eine Zweidrahtleitung verbunden ist, über die einerseits die für den Betrieb des Meßwandlers erforderliche Gleichstromenergie vom Auswertegerät zum Meßwandler und andrerseits das vom Meßwandler gelieferte Meßwertsignal zum Auswertegerät übertragen werden, gekennzeichnet durch eine im Meßwandler angeordnete Schaltvorrichtung , zur Umschaltung von der kapazitiven Sonde auf eine Testkapazität, die von jeder im normalen Betrieb vorkommenden Sondenkapazizät verschieden ist, und durch eine Steueranordnung zur periodischen Betätigung der Schaltvorrichtung. . - 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der H Meßwandler einen Oszillator enthält/ dessen Frequenz von ^ der Sondenkapazität bzw. von der Testkapazität abhängt. iLei/Gl
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Auswertegerät eine zeitgesteuerte Einrichtung vorgesehen ist, welche die Stromversorgungs-Gleichspannung auf der Zweidrahtleitung periodisch impulsförmig verändert, und daß im Meßwandler eine Steuerschaltung angeordnet ist, die auf jede impulsförmige Änderung der Stromversorgungs-Gleichspannung anspricht und die Schaltvorrichtung betätigt.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine monostabile Kippschaltung enthält, deren Haltezeit kleiner als die Periode . und größer als die Dauer der impulsförmigen Änderungen der Stromversorgungs-Gleichspannung ist.
- 5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die impulsförmige Änderung der Stromversorgungs-Gleichspannung in einer kurzzeitigen Unterbrechung besteht.
- 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß' im Meßwandler ein Energiespeicher zur überbrückung der periodischen impulsförmigen Änderungen der Stromversorgungs-Gleichspannung vorgesehen is f.
- 7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kapazitive Sonde eine vom Behälter isolierte Sondenelektrode aufweist, über die ein von der Schaltvorrichtung gesteuerter galvanischer Stromkreis verläuft, und daß eine Detektorschaltung vorgesehen ist, die auf die durch die periodische Betätigung der Schaltvorrichtung im galvanischen Stromkreis erzeugten periodischen Stromimpulse anspricht und beim Ausfall der periodischen Stromimpulse die Übertragung einer diesen Aus-, fall kennzeichnenden Information zum Auswertegerät bewirkt.
- 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung beim Ausfall der periodischen Stromimpulse die. periodische Betätigung der Schaltvorrichtung sperrt oder deren Tastverhältnis ändert.
- 9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung einen Schwellenwert-Komparator enthält, von dem ein Eingang an den Abgriff eines in Reihe mit der Sondenelektrode geschalteten Spannungsteilers angeschlossen ist und der andere Eingang an einer festen Gleichspannung liegt. · · ■
- 10. Anordnung nach den Ansprüchen 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Schwellenwert-Komparators mit dem Auslöseeingang der monostabilen Kippschaltung verbunden ist.
- 11. Anordnung nach Anspruch 9- oder 1Q, .dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Sondenelektrode mit nur einer An-■ schlußklemme der Spannungsteiler an diese Anschlußklemme angeschlossen ist.
- 12. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Sondenelektrode mit nur einer Anschlußklemme der Spannungsteiler über eine synchron mit der ersten Schaltvorrichtung betätigte zweite Schaltvorrichtung an Spannung gelegt ist.
- 13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sondenkapazität durch die leitende Behälterwand und durch eine von der Behälterwand isolierte Sondenelektrode gebildet ist, daß der eine Leiter der Zweidrahtleitung mit einer ersten Stelle der Behälterwand verbunden ist, daß der eine Stromversorgungsanschluß des Meßwandlers mit einer zweiten Stelle der Behälterwand verbunden ist, die im Abstand von der ersten Stelle liegt, und daß der andere Stromversorgungsanschluß des Meßwandlers mit dem anderen Leiter der Zweidrahtleitung verbunden ist.-A-
- 14. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch" gekennzeichnet, daß im Auswertegerät das während jedes Testzeitintervalls übertragene Testsignal zur Korrektur des während jedes Meßzeitintervalls übertragenen. Meßwertsignals verwendet wird.
- 15. Anordnung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen im Auswertegerät vorgesehenen Speicher zur Speicherung des die Testkapazität darstellenden Wertes des in jedem Testzeitintervall übertragenen Testsignals.
- 16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der im Speicher gespeicherte Wert des Testsignals im nächsten Meßzeitintervall als Bezugsgröße bei der Auswertung des Meßwertsignals verwendet wird.
- 17. Anordnung nach Anspruch 14 oder 15, gekennzeichnet durch eine Vergleichsschaltung, die an einem ersten Eingang den die Kapazität darstellenden Wert des Testsignals und an einem zweiten Eingang einen festen Anfangswert empfängt und die ein die Abweichung zwischen den Eingangswerten darstellendes Ausgangssignal als Korrekturgröße für die Auswertung des Meßwertsignals liefert.
- 18. Anordnung nach den Ansprüchen 15 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung am ersten Eingang das Ausgangssignal des Speichers empfängt.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3127637A DE3127637C2 (de) | 1980-08-01 | 1981-07-13 | Anordnung zur Feststellung des Füllstands in einem Behälter |
US06/285,763 US4412450A (en) | 1980-08-01 | 1981-07-22 | Arrangement for determining the level in a container |
GB8122761A GB2081452B (en) | 1980-08-01 | 1981-07-23 | Container fluid level determination |
NLAANVRAGE8103569,A NL187994C (nl) | 1980-08-01 | 1981-07-29 | Inrichting voor het vaststellen van de vulstand in een houder. |
CH4931/81A CH652499A5 (de) | 1980-08-01 | 1981-07-30 | Anordnung zur feststellung des fuellstands in einem behaelter. |
SE8104632A SE447305B (sv) | 1980-08-01 | 1981-07-31 | Anordning for faststellande av pafyllningsnivan i en behallare |
FR8114916A FR2487976B1 (fr) | 1980-08-01 | 1981-07-31 | Dispositif pour detecter le niveau de remplissage dans un recipient |
IT23318/81A IT1137773B (it) | 1980-08-01 | 1981-07-31 | Disposoizione per stabilire il livello di riempimento in un contenitore |
NL9200020A NL9200020A (nl) | 1980-08-01 | 1992-01-08 | Inrichting voor het vaststellen van de vulstand in een houder. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3029279 | 1980-08-01 | ||
DE3127637A DE3127637C2 (de) | 1980-08-01 | 1981-07-13 | Anordnung zur Feststellung des Füllstands in einem Behälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3127637A1 true DE3127637A1 (de) | 1982-03-25 |
DE3127637C2 DE3127637C2 (de) | 1988-08-18 |
Family
ID=25787018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3127637A Expired DE3127637C2 (de) | 1980-08-01 | 1981-07-13 | Anordnung zur Feststellung des Füllstands in einem Behälter |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4412450A (de) |
CH (1) | CH652499A5 (de) |
DE (1) | DE3127637C2 (de) |
FR (1) | FR2487976B1 (de) |
GB (1) | GB2081452B (de) |
IT (1) | IT1137773B (de) |
NL (2) | NL187994C (de) |
SE (1) | SE447305B (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3322657A1 (de) * | 1983-06-23 | 1985-01-10 | VEGA Grieshaber GmbH & Co, 7620 Wolfach | Vorrichtung zur ueberwachung einer laenglichen, fuer die kapazitive fuellstandsmessung in einem behaelter vorgesehenen sonde auf abriss |
EP1091199A1 (de) * | 1999-10-07 | 2001-04-11 | Endress + Hauser GmbH + Co. | Verfahren zur Funktionsüberprüfung eines Grenzschalters |
US7378857B2 (en) | 2003-05-31 | 2008-05-27 | Braun Gmbh | Methods and apparatuses for detecting the level of a liquid in a container |
EP1134562B1 (de) * | 2000-03-15 | 2009-11-18 | Endress + Hauser GmbH + Co. KG | Verfahren zur Übertragung eines Messignals zwischen einer Messeinheit und einer Steuereinheit |
DE102008036552A1 (de) * | 2008-08-06 | 2010-02-18 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Feldgerät der Prozessautomatisierung |
WO2011057904A1 (de) * | 2009-11-13 | 2011-05-19 | Balluff Gmbh | Sensorsystem, sensorgerät und diagnosegerät |
DE102017127145A1 (de) * | 2017-11-17 | 2019-05-23 | BEDIA Motorentechnik GmbH & Co. KG | Vorrichtung und Verfahren zur kapazitiven Messung eines Füllstands eines Füllmediums |
DE102017012240A1 (de) * | 2017-11-17 | 2019-05-23 | BEDIA Motorentechnik GmbH & Co. KG | Vorrichtung und Verfahren zur kapazitiven Messung eines Füllstands eines Füllmediums |
Families Citing this family (38)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57168169A (en) * | 1981-04-10 | 1982-10-16 | Nissan Motor Co Ltd | Electrostatic capacitance detector |
US4525792A (en) * | 1982-03-29 | 1985-06-25 | Smiths Industries Public Limited Company | Unidirectional capacitive fluid-gauging systems |
US4528839A (en) * | 1984-04-27 | 1985-07-16 | The Foxboro Company | Transfer calibration system |
GB8429727D0 (en) * | 1984-11-24 | 1985-01-03 | Bass Plc | Monitoring level of liquid |
DE3610166A1 (de) * | 1985-04-03 | 1986-10-09 | Smiths Industries Public Ltd. Co., London | Fuellstandsmessgeraet |
US5048335A (en) * | 1987-10-01 | 1991-09-17 | Bindicator Company | Capacitance-type material level indicator |
EP0360405A3 (de) * | 1988-08-18 | 1990-04-11 | Texas Instruments Incorporated | Fühler des Kühlmittelniveaus mit zwei Drähten |
DE3843339A1 (de) * | 1988-12-22 | 1990-06-28 | Vega Grieshaber Gmbh & Co | Anordnung zur kapazitiven fuellstandsmessung |
EP0405835A3 (en) * | 1989-06-28 | 1991-05-02 | Texas Instruments Incorporated | Two wire coolant level sensor |
CA2032384C (en) * | 1989-12-18 | 2000-06-20 | Drexelbrook Controls, Inc. | Remote instrument testing system |
DE4244761C2 (de) * | 1992-09-30 | 1998-09-10 | Grieshaber Vega Kg | Füllstand-Grenzschalter |
DE4232719C2 (de) * | 1992-09-30 | 1996-05-09 | Grieshaber Vega Kg | Füllstand-Grenzschalter |
DE4232720C1 (de) * | 1992-09-30 | 1994-03-10 | Vega Grieshaber Gmbh & Co | Anordnung zur Funktionsüberwachung und Meßwertauswertung von Füllstands-Sensoren, insbesondere Vibrations-Füllstands-Grenzschaltern |
US5635896A (en) * | 1993-12-27 | 1997-06-03 | Honeywell Inc. | Locally powered control system having a remote sensing unit with a two wire connection |
DE4405238C2 (de) | 1994-02-18 | 1998-07-09 | Endress Hauser Gmbh Co | Anordnung zur Messung des Füllstands in einem Behälter |
US5434774A (en) * | 1994-03-02 | 1995-07-18 | Fisher Controls International, Inc. | Interface apparatus for two-wire communication in process control loops |
US5672975A (en) * | 1995-06-07 | 1997-09-30 | Rosemount Inc. | Two-wire level transmitter |
FR2737297A1 (fr) * | 1995-07-27 | 1997-01-31 | Snecma | Dispositif capacitif de jaugeage et ensemble de mesure de niveau et de controle de la qualite d'un liquide contenu dans un reservoir |
DE19728443C1 (de) * | 1997-07-03 | 1999-02-25 | Tuchenhagen Gmbh | Überwachungselektrode für die Füllstandsanzeige in Behältern zur Bevorratung elektrisch leitender Flüssigkeiten |
US5940899A (en) * | 1997-12-31 | 1999-08-24 | Envision This, Inc. | System for preventing toilet overflows |
DE10119471A1 (de) * | 2001-04-20 | 2002-10-31 | Micronas Gmbh | Verfahren und Zweidrahtsensor zur Messung einer physikalischen Größe |
US6522249B1 (en) * | 2001-08-30 | 2003-02-18 | United Electric Controls, Co. | Two wire output/power mechanism for remote devices |
US7134330B2 (en) * | 2003-05-16 | 2006-11-14 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Capacitive fill level meter |
DE102005032131A1 (de) * | 2005-07-07 | 2007-01-18 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Vorrichtung zur kapazitiven Bestimmung und/oder Überwachung des Füllstandes |
US8936444B2 (en) * | 2007-12-07 | 2015-01-20 | Pentair Flow Technologies, Llc | Capacitive liquid level sensor |
DE102008022373A1 (de) * | 2008-05-06 | 2009-11-12 | Endress + Hauser Flowtec Ag | Meßgerät sowie Verfahren zum Überwachen eines Meßgeräts |
CH702180B1 (de) | 2009-11-02 | 2015-02-13 | Tecan Trading Ag | Verfahren zum Testen eines Laborgeräts und entsprechendes Laborgerät. |
GB201116173D0 (en) * | 2011-09-20 | 2011-11-02 | Rolls Royce Plc | Oil sensor |
DE102011089941A1 (de) * | 2011-12-27 | 2013-06-27 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung eines Grenzwertes einer Prozessgröße |
US9261395B2 (en) | 2012-02-13 | 2016-02-16 | Goodrich Corporation | Liquid level sensing system |
US9574928B2 (en) | 2012-02-13 | 2017-02-21 | Goodrich Corporation | Liquid level sensing systems |
GB2505190A (en) * | 2012-08-21 | 2014-02-26 | Schrader Electronics Ltd | Level sensing in a vehicle fuel tank using electromagnetic fields |
US9857493B2 (en) * | 2012-12-24 | 2018-01-02 | Sintokogio, Ltd. | Method for detecting powder and powder detection device |
DE102014107927A1 (de) * | 2014-06-05 | 2015-12-17 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung des Füllstandes eines Mediums in einem Behälter |
DE102015122284A1 (de) | 2015-12-18 | 2017-06-22 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Elektronikeinheit mit Diagnosefunktion |
DE102016107808B4 (de) * | 2016-04-27 | 2022-03-31 | Tdk-Micronas Gmbh | Verfahren und Anordnung zur Überwachung eines Zustands |
CN111341243B (zh) * | 2020-04-10 | 2021-08-24 | Tcl华星光电技术有限公司 | 显示装置 |
DE102022111828A1 (de) * | 2022-05-11 | 2023-11-16 | Endress+Hauser SE+Co. KG | Zustandsüberwachung eines vibronischen Sensors |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1801772B1 (de) * | 1968-10-08 | 1970-05-21 | Endress Hauser Gmbh Co | Verfahren zur Eichung von kapazitiven Fuellstandsmessgeraeten |
DE1573090B1 (de) * | 1966-05-25 | 1970-10-22 | Siemens Ag | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Sicherung von Fluessigkeitstanks gegen UEberfuellung |
DE1908750B2 (de) * | 1969-02-18 | 1971-04-01 | Schaltung zur signalisierung von fuellstaenden | |
DE2050895A1 (de) * | 1970-10-16 | 1972-04-20 | Eppmann H | Elektronischer Inhaltsanzeiger für Flüssiggasbehälter |
DE2259849C3 (de) * | 1972-12-07 | 1975-07-03 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Anordnung zur automatischen überprüfung der Funktionsfähigkeit einer kapazitiven Meßeinrichtung |
DE2400723A1 (de) * | 1974-01-08 | 1975-07-17 | Pepperl & Fuchs Ohg | Schaltvorrichtung |
DE2701184A1 (de) * | 1977-01-13 | 1978-07-27 | Endress Hauser Gmbh Co | Schaltungsanordnung zur uebertragung von messwertsignalen |
DE2837377A1 (de) * | 1978-08-26 | 1980-03-06 | Grieshaber Vega Kg | Verfahren und vorrichtung zur uebertragung von messgroessen zwischen einem aktiven messumformer und einem entfernt davon angeordneten auswertgeraet |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3042908A (en) * | 1959-09-02 | 1962-07-03 | Honeywell Regulator Co | Fluid level sensor |
US3543046A (en) * | 1969-04-14 | 1970-11-24 | Fisher Governor Co | Capacitance-measuring techniques |
US3956760A (en) * | 1975-03-12 | 1976-05-11 | Liquidometer Corporation | Liquid level gauge |
US4149412A (en) * | 1978-06-16 | 1979-04-17 | Fish Bobby L | Level measuring apparatus |
-
1981
- 1981-07-13 DE DE3127637A patent/DE3127637C2/de not_active Expired
- 1981-07-22 US US06/285,763 patent/US4412450A/en not_active Expired - Lifetime
- 1981-07-23 GB GB8122761A patent/GB2081452B/en not_active Expired
- 1981-07-29 NL NLAANVRAGE8103569,A patent/NL187994C/xx not_active IP Right Cessation
- 1981-07-30 CH CH4931/81A patent/CH652499A5/de not_active IP Right Cessation
- 1981-07-31 FR FR8114916A patent/FR2487976B1/fr not_active Expired
- 1981-07-31 IT IT23318/81A patent/IT1137773B/it active
- 1981-07-31 SE SE8104632A patent/SE447305B/sv not_active IP Right Cessation
-
1992
- 1992-01-08 NL NL9200020A patent/NL9200020A/nl not_active Application Discontinuation
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1573090B1 (de) * | 1966-05-25 | 1970-10-22 | Siemens Ag | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Sicherung von Fluessigkeitstanks gegen UEberfuellung |
DE1801772B1 (de) * | 1968-10-08 | 1970-05-21 | Endress Hauser Gmbh Co | Verfahren zur Eichung von kapazitiven Fuellstandsmessgeraeten |
DE1908750B2 (de) * | 1969-02-18 | 1971-04-01 | Schaltung zur signalisierung von fuellstaenden | |
DE2050895A1 (de) * | 1970-10-16 | 1972-04-20 | Eppmann H | Elektronischer Inhaltsanzeiger für Flüssiggasbehälter |
DE2259849C3 (de) * | 1972-12-07 | 1975-07-03 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Anordnung zur automatischen überprüfung der Funktionsfähigkeit einer kapazitiven Meßeinrichtung |
DE2400723A1 (de) * | 1974-01-08 | 1975-07-17 | Pepperl & Fuchs Ohg | Schaltvorrichtung |
DE2701184A1 (de) * | 1977-01-13 | 1978-07-27 | Endress Hauser Gmbh Co | Schaltungsanordnung zur uebertragung von messwertsignalen |
DE2837377A1 (de) * | 1978-08-26 | 1980-03-06 | Grieshaber Vega Kg | Verfahren und vorrichtung zur uebertragung von messgroessen zwischen einem aktiven messumformer und einem entfernt davon angeordneten auswertgeraet |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
ELEKTRONIK (1957) S. 360-363 * |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3322657A1 (de) * | 1983-06-23 | 1985-01-10 | VEGA Grieshaber GmbH & Co, 7620 Wolfach | Vorrichtung zur ueberwachung einer laenglichen, fuer die kapazitive fuellstandsmessung in einem behaelter vorgesehenen sonde auf abriss |
EP1091199A1 (de) * | 1999-10-07 | 2001-04-11 | Endress + Hauser GmbH + Co. | Verfahren zur Funktionsüberprüfung eines Grenzschalters |
EP1134562B1 (de) * | 2000-03-15 | 2009-11-18 | Endress + Hauser GmbH + Co. KG | Verfahren zur Übertragung eines Messignals zwischen einer Messeinheit und einer Steuereinheit |
US7378857B2 (en) | 2003-05-31 | 2008-05-27 | Braun Gmbh | Methods and apparatuses for detecting the level of a liquid in a container |
DE102008036552A1 (de) * | 2008-08-06 | 2010-02-18 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Feldgerät der Prozessautomatisierung |
WO2011057904A1 (de) * | 2009-11-13 | 2011-05-19 | Balluff Gmbh | Sensorsystem, sensorgerät und diagnosegerät |
DE102017127145A1 (de) * | 2017-11-17 | 2019-05-23 | BEDIA Motorentechnik GmbH & Co. KG | Vorrichtung und Verfahren zur kapazitiven Messung eines Füllstands eines Füllmediums |
DE102017012240A1 (de) * | 2017-11-17 | 2019-05-23 | BEDIA Motorentechnik GmbH & Co. KG | Vorrichtung und Verfahren zur kapazitiven Messung eines Füllstands eines Füllmediums |
DE102017012240B4 (de) | 2017-11-17 | 2019-09-19 | BEDIA Motorentechnik GmbH & Co. KG | Vorrichtung und Verfahren zur kapazitiven Messung eines Füllstands eines Füllmediums |
CN111247400A (zh) * | 2017-11-17 | 2020-06-05 | 贝迪亚发动机技术集团公司 | 用于填充介质的填充水平的电容性测量的设备和方法 |
DE102017127145B4 (de) * | 2017-11-17 | 2021-03-04 | BEDIA Motorentechnik GmbH & Co. KG | Vorrichtung und Verfahren zur kapazitiven Messung eines Füllstands eines Füllmediums |
CN111247400B (zh) * | 2017-11-17 | 2022-04-08 | 贝迪亚发动机技术集团公司 | 用于填充介质的填充水平的电容性测量的设备和方法 |
US11428565B2 (en) | 2017-11-17 | 2022-08-30 | BEDIA Motorentechnik GmbH & Co. KG | Device and method for capacitively measuring a fill level of a filling medium |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL9200020A (nl) | 1992-04-01 |
SE8104632L (sv) | 1982-02-02 |
DE3127637C2 (de) | 1988-08-18 |
IT8123318A0 (it) | 1981-07-31 |
FR2487976B1 (fr) | 1986-02-21 |
GB2081452B (en) | 1985-06-26 |
FR2487976A1 (fr) | 1982-02-05 |
NL187994B (nl) | 1991-10-01 |
CH652499A5 (de) | 1985-11-15 |
IT1137773B (it) | 1986-09-10 |
NL187994C (nl) | 1992-03-02 |
US4412450A (en) | 1983-11-01 |
NL8103569A (nl) | 1982-03-01 |
SE447305B (sv) | 1986-11-03 |
GB2081452A (en) | 1982-02-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3127637C2 (de) | Anordnung zur Feststellung des Füllstands in einem Behälter | |
DE2740289C3 (de) | Vorrichtung zur Überwachung des Niveaus einer in einem Behälter enthaltenen Flüssigkeit | |
DE4419617C2 (de) | Anordnung zur Feststellung und/oder Überwachung eines vorbestimmten Füllstands in einem Behälter | |
DE112010002675T5 (de) | Kondensatorkapazitäts-Diagnoseeinrichtung und mit Kondensatorkapazitäts-Diagnoseeinrichtung ausgestattete elektrische Stromversorgungsvorrichtung | |
DE1928679B2 (de) | Elektrische schaltungsanordnung zur pruefung der zuendanlage von brennkraftmaschinen | |
DE2727201A1 (de) | Beruehrungssteuertastenschaltung | |
DE3813732C2 (de) | ||
DE3110390A1 (de) | Pruef- und auswerteschaltung fuer naeherungsschalter in maschinensteuerungen | |
DE3325361C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Speisen einer Last in Abhängigkeit von logischen Steuersignalen | |
DE2644106A1 (de) | Fernwirksystem zum selektiven ansteuern von empfaengern, insbesondere in einem kraftfahrzeug, mit empfaenger- rueckmeldung | |
DE2936761C2 (de) | Kontrollsystem zur Überwachung von unter Gasdruck stehenden Rotorblättern | |
DE2545325C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Messung des Isolationswiderstandes erdfreier Starkstromschaltungen | |
DE112017004536T5 (de) | MPS-Erzeugungssystem und -verfahren | |
DE1513708A1 (de) | Phasenvergleich-Schutzanordnung | |
DE3007929C2 (de) | Berührungslos steuerbarer Näherungsschalter | |
EP0763746A2 (de) | Schaltungsanordnung zum Erkennen des Leerlaufs einer Last | |
EP0646077B1 (de) | Schaltungsanordnung zur überwachung einer induktiven schaltung | |
DE4244761C2 (de) | Füllstand-Grenzschalter | |
DE4232719C2 (de) | Füllstand-Grenzschalter | |
DE3722335A1 (de) | Elektronisches, vorzugsweise beruehrungslos arbeitendes schaltgeraet | |
DE1514377B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des zweiten Durchbruchs von Transistoren bei angelegter Sperrspannung | |
DE4337518C1 (de) | Verfahren zur Überwachung eines elektronischen Schaltgerätes | |
DE2446270A1 (de) | Pegelanzeigeeinrichtung | |
DE4137204C2 (de) | Anordnung zur Überwachung von Wechselstromschaltern | |
DE3340611A1 (de) | Elektronischer relaisschalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: DIE 2. INNERE PRIORITAET "12.10.82 DE 32377940" IST ZU STREICHEN |
|
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ENDRESS + HAUSER GMBH + CO, 79689 MAULBURG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |