DE19728443C1 - Überwachungselektrode für die Füllstandsanzeige in Behältern zur Bevorratung elektrisch leitender Flüssigkeiten - Google Patents
Überwachungselektrode für die Füllstandsanzeige in Behältern zur Bevorratung elektrisch leitender FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überwachungselektrode für die Füllstandsanzeige in
Behältern zur Bevorratung elektrisch leitender Flüssigkeiten, die in den Innenraum
des Behälters eingreift und an deren anschlußseitigem Ende, das einem flüssig
keitsbeaufschlagten Ende gegenüberliegt, eine Signal- und Überwachungseinrich
tung angeschlossen ist.
Überwachungselektroden dieser Art werden in Behältern einge
setzt, um in erster Linie eine Leermeldung bei vollständig entleertem und eine
Vollmeldung bei vollständig gefülltem Behälter zu generieren. Überwachungselek
troden geben üblicherweise ein Signal, wenn die Flüssigkeit im Behälter, die elek
trisch leitend sein muß, eine leitende Verbindung zwischen dem flüssigkeitsbeauf
schlagten Ende der Überwachungselektrode und der Wandung des Behälters
herstellt. Dieses Signal wird in der Regel in einer elektrischen Auswerteschaltung
generiert und dann einer elektrischen Steuerung zugeführt.
Bei einer sogenannten Leermeldeelektrode führt die Unterbrechung der leitenden
Verbindung zu der gewünschten Leermeldung. Eine vermeintliche Leermeldung
bei tatsächlich noch gefülltem Behälter, in diesem Falle also eine Fehlmeldung,
kann dazu führen, daß beispielsweise Produkt in einen noch mit Lauge oder Säu
re gefüllten Behälter eingefüllt und dadurch verdorben wird. Derartige Vorkomm
nisse im in der Regel automatisierten Produktionsablauf führen zu Gefahren für
die Gesundheit von Menschen, wenn das derart verdorbene Produkt, beispiels
weise Bier oder Milch, in Abfülleinrichtungen gelangt und dort in die bereitgestell
ten Gebinde abgefüllt wird. Darüber hinaus entstehen häufig erhebliche wirt
schaftliche Verluste, da die verdorbenen Produktmengen aus Sicherheitsgründen
von den vorhergehenden und nachfolgenden Produktchargen großzügig abzu
grenzen sind.
Es besteht daher in der Praxis ein berechtigtes Interesse, auch Überwachungse
lektroden ihrerseits laufend auf ihre Funktionsfähigkeit hin zu überwachen. Es ist
bekannt, sowohl die Verbindungsdrähte der Installation zwischen Überwachungs
elektrode und elektrischer Auswerteschaltung auf Drahtbruch als auch eine
stabförmige Sonde auf Abriß oder Beschädigung zu überwachen
(DE 30 29 352 C2). Dies wird dadurch erreicht, daß die Sonde aus zwei parallel
zueinander und voneinander isolierten elektrischen Leitern besteht, wobei die bei
den elektrischen Leiter der Sonde an den dem Behälterinneren zugewandten En
den über ein Leitungsstück miteinander elektrisch leitend verbunden sind und die
dem Behälterinneren abgewandten Enden der Leiter voneinander getrennte elek
trische Anschlüsse aufweisen. Durch die beschriebene Anordnung ist es möglich,
zu überprüfen, ob die Sonde abgebrochen ist oder eine Beschädigung aufweist,
die das einwandfreie Funktionieren in Frage stellt. Mit Hilfe einer elektrischen
Prüfschaltung wird ein Signal generiert, das das Bestehen eines Fehlers anzeigt
und gegebenenfalls zur Auslösung von Sicherheitsmaßnahmen dienen kann. Die
bekannte Anordnung erfordert einen besonderen mechanischen Aufbau der zu
überwachenden stabförmigen Sonde.
In der DE 33 22 657 A1 ist eine Vorrichtung zur Überwachung einer länglichen, für
die kapazitive Füllstandsmessung in einem Behälter vorgesehene Sonde be
schrieben, durch die Sonden, wie sie nach der DE 30 29 352 C2 Verwendung fin
den, ohne besondere konstruktive Anpassung auf einfache Weise in Bezug auf
Abriß oder Unterbrechung der Stromzufuhr überwacht werden können. Dies wird
dadurch erreicht, daß die Sonde einen Anschluß aufweist, der mit einer Kapazi
tätsmeßanordnung und mit einer Schwellwerteinrichtung verbunden ist, in der
mindestens ein Schwellenwert auf eine Änderung der Kapazität im Meßstromkreis
eingestellt ist, die bei Unterbrechung der galvanischen Verbindung zwischen der
Kapazitätsmeßschaltung bzw. der Meßenergiequelle und dem dem Behälter zu
gewandten Teil der Sonde auftritt.
Des weiteren ist aus der DE 31 27 637 C2 eine Anordnung zur Feststellung des
Füllstands in einem Behälter bekannt, welche die Überprüfung der Funktionsfä
higkeit und das Erkennen von Fehlern und Störungen des Meßwandlers vom
Auswertegerät her ermöglicht, ohne daß hierfür zusätzliche Leiter benötigt wer
den. Dies wird dadurch sichergestellt, daß das Auswertegerät mit dem Meßwand
ler durch eine Zweidrahtleitung verbunden ist, über die einerseits die für den Be
trieb des Meßwandlers erforderliche Gleichstromenergie vom Auswertegerät zum
Meßwandler und andererseits das vom Meßwandler gelieferte Meßwertsignal zum
Auswertegerät übertragen werden, daß im Auswertegerät eine zeitgesteuerte Ein
richtung vorgesehen ist, welche die Stromversorgungs-Gleichspannung auf der
Zweidrahtleitung periodisch impulsförmig verändert, und daß im Meßwandler eine
Steuerschaltung angeordnet ist, die auf jede impulsförmige Änderung der Strom
versorgungs-Gleichspannung anspricht und die Schaltvorrichtung betätigt.
Die vorstehend beschriebenen bekannten Anordnungen erfordern entweder einen
besonderen mechanischen Aufbau der stabförmigen Sonden oder aber mehr oder
weniger aufwendige elektrische Prüfschaltungen. Eine Kürzung der stabförmigen
Sonde im Laufe der Betriebszeit oder auch zu Beginn der Inbetriebnahme ist ent
weder gar nicht oder nur mit relativ großem Anpassungsaufwand möglich.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Überwachungselektrode für die
Füllstandsanzeige in Behältern zur Bevorratung elektrisch leitender Flüssigkeiten
zu vereinfachen und auf einfache Weise in die Überwachung mit einzubeziehen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte
Ausgestaltung der Überwachungselektrode und des mit ihr verbundenen Überwa
chungssystems ist Gegenstand eines Unteranspruchs.
Nach dem Vorschlag gemäß der Erfindung besteht die Überwachungselektrode
im wesentlichen aus einem Elektrodenstab und einem diesen umschließenden,
elektrisch isolierenden Hüllrohr. Der Elektronenstab ist zwischen seinem an
schlußseitigen Ende und seinem flüssigkeitsbeaufschlagten Ende als Vollkörper
ausgebildet, wobei an seinem anschlußseitigen Ende eine Einrichtung zum Sen
den und Empfangen von Schallimpulsen angekoppelt ist. Letztere ist derart am
Elektrodenstab angeordnet, daß die von ihr ausgesandten Hinlaufsignale am
flüssigkeitsbeaufschlagten Ende reflektiert und von ihr als Rücklaufsignale emp
fangen werden können. Die gesendeten und empfangenen Signale werden über
eine zweite Signal- und Überwachungseinrichtung überwacht, wobei die Laufzeit
des Schallsignales zwischen Aussenden und Empfangen proportional zur Länge
des überwachten Elektrodenstabes ist. Da die Länge der unversehrten Überwa
chungselektrode die Schallaufzeit bestimmt, deuten kürzere Schallaufzeiten auf
einen Defekt des Elektrodenstabes hin. Bei Abweichungen von der Sollaufzeit
wird ein Störsignal ausgelöst, das in einer nachgeordneten elektrischen Steuerung
in der notwendigen Weise verarbeitet werden kann.
Eine derart ausgestattete und überwachte Überwachungselektrode ist auch dort
einsetzbar, wo die Elektrodenlänge, aus welchen Gründen auch immer, im Laufe
der Betriebszeit oder auch bereits zu Beginn der Inbetriebnahme gekürzt werden
soll. Bei einer Verkürzung ist es lediglich erforderlich, die zweite Signal- und
Überwachungseinrichtung auf die neue Elektrodenlänge zu justieren.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Einrichtung zum Senden und
Empfangen von Schallimpulsen Ultraschallimpulse sendet und empfängt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der einzigen Figur der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend kurz beschrieben. Die Figur zeigt in schemati
scher Darstellung eine Ausführungsform einer Überwachungselektrode, wobei ein
als Vollkörper ausgebildeter Elektrodenstab durch die Einkoppelung von
Schallimpulsen auf seine Unversehrtheit überwacht wird.
Ein mit einer elektrisch leitenden Flüssigkeit 2 befüllter Behälter 1 weist eine Auf
nahmeöffnung 1a auf, durch die eine Überwachungselektrode 7 flüssigkeitsdicht
hindurchgeführt ist und im Innenraum des Behälters 1 endet. Die Überwachungse
lektrode 7 besteht im wesentlichen aus einem Elektrodenstab 7a und einem die
sen umschließenden, elektrisch isolierenden Hüllrohr 7b. Der Elektrodenstab 7a
ist zwischen seinem anschlußseitigen Ende A und seinem flüssigkeitsbeauf
schlagten Ende M als Vollkörper ausgebildet, wobei an seinem anschlußseitigen
Ende A eine Einrichtung zum Senden und Empfangen von Schallimpulsen 7c an
gekoppelt ist. Dabei erfolgt die Ankopplung derart, daß von der Einrichtung zum
Senden und Empfangen von Schallimpulsen 7c ausgesandte Hinlaufimpulse S1
am flüssigkeitsbeaufschlagten Ende M reflektiert und von ihr als Rücklaufsignale
S2 empfangen werden. Eine zweite Signal- und Überwachungseinrichtung 5* ist
über Signalübertragungsleitungen 5a* mit der Einrichtung zum Senden und Emp
fangen von Schallimpulsen 7c verbunden.
Im vorliegenden Falle besteht der Behälter 1 aus einem elektrisch leitenden Mate
rial, so daß es genügt, an einer Stelle des Behälters 1, im vorliegenden Falle ist
dies der Bereich der Aufnahmeöffnung 1a, einen Masseanschluß 4b vorzusehen.
Der Erfindungsgedanke ist auch auf Behälter 1 anwendbar, bei denen die Behäl
terwandung, weil sie elektrisch nichtleitend ist, nicht in den Überwachungsstrom
kreis eingebunden werden kann. Daß der Erfindungsgedanke auch hier anwend
bar ist, resultiert aus der Tatsache, daß sich die erfindungsgemäß vorgeschlagene
Maßnahme auf die Überwachungselektrode 3 selbst beschränkt.
Das anschlußseitige Ende A am Elektrodenstab 7a und der Masseanschluß 4b
sind mit einer Signal- und Überwachungseinrichtung 4 verbunden, die bei ein
wandfreier Überwachungselektrode 7 üblicherweise Signale generiert, wenn zwi
schen dem flüssigkeitsbeaufschlagten Ende M des Elektrodenstabes 7a und der
Wandung des Behälters 1 durch die darin bevorratete Flüssigkeit 2 eine leitende
Verbindung hergestellt oder unterbrochen wird (Leer- oder Vollmeldung).
Die Signal- und Überwachungseinrichtung 4 ist über Signalübertragungsleitungen
4a mit dem anschlußseitigen Ende A einerseits und dem Masseanschluß 4b an
dererseits verbunden. Zur Überwachung dieser Verbindung ist es üblich, einen
Widerstand zur Drahtbruchsicherung 6 vorzusehen. Wie vorstehend bereits erläu
tert, kann der Stromkreis, gebildet über die Signalübertragungsleitungen 4a in
Verbindung mit dem Elektrodenstab 7a einerseits und dem Masseanschluß 4b
und damit der Wandung des Behälters 1 andererseits, nicht derart überwacht
werden, daß eine Leermeldung von einem Bruch des Elektrodenstabes 7a, das
ein der Leermeldung adäquates Signal auslöst, zu unterscheiden ist.
Um die Unversehrtheit des Elektrodenstabes 7a feststellen zu können, wird dieser
über die Einrichtung zum Senden und Empfangen von Schallimpulsen 7c mit
Schallimpulsen beaufschlagt. Bei unversehrtem Elektrodenstab 7a benötigen die
Schallimpulse, die vorzugsweise Ultraschallimpulse sind, eine bestimmte Laufzeit,
um den Elektrodenstab 7a zweimal zu durchmessen. Die hierfür vorgesehene Zeit
ist in der zweiten Signal- und Überwachungseinrichtung 5* hinterlegt. Tritt nun
beispielsweise ein Bruch des Elektrodenstabes 7a ein, so werden die Schallsigna
le an der Bruchstelle teilweise reflektiert und dieses reflektierte Signal gelangt
nach einer kürzeren Zeit zum Empfänger. Bei Abweichungen von der vorgegebe
nen Sollzeit für einen unversehrten Elektrodenstab 7a wird ein Störsignal in der
zweiten Signal- und Überwachungseinrichtung 5* generiert und in geeigneter
Weise weiterverarbeitet. Diese Methode zur Feststellung von Bruchstellen im
Elektrodenstab 7a ist unmittelbar vergleichbar mit entsprechenden Methoden in
der Materialprüfung, wo insbesondere auch Ultraschallsignale eingesetzt werden.
Ein derart überwachter Elektrodenstab 7a kann ohne weiteres, aus welchen
Gründen auch immer, zu Beginn oder im Laufe seiner weiteren Betriebszeit ge
kürzt werden. Der kürzere Schallweg des unversehrten Elektrodenstabes 7a er
gibt eine kürzere Schallaufzeit, die in der zweiten Signal- und Überwachungsein
richtung 5*, beispielsweise durch Einjustieren des Elektrodenstabes 7a, zu hinter
legen ist.
Claims (2)
1. Überwachungselektrode für die Füllstandsanzeige in Behältern zur Bevorra
tung elektrisch leitender Flüssigkeiten, die in den Innenraum des Behälters
eingreift und an deren anschlußseitigem Ende, das einem flüssigkeitsbeauf
schlagten Ende gegenüberliegt, eine Signal- und Überwachungseinrichtung
angeschlossen ist, mit den weiteren Merkmalen, daß die Überwachungselek
trode (7) im wesentlichen aus einem Elektrodenstab (7a) und einem diesen
umschließenden, elektrisch isolierenden Hüllrohr (7b) besteht, daß der Elek
trodenstab (7a) zwischen seinem anschlußseitigen Ende (A) und seinem flüs
sigkeitsbeaufschlagten Ende (M) als Vollkörper (7a) ausgebildet ist, daß eine
Einrichtung zum Senden und Empfangen von Schallimpulsen (7c) derart am
anschlußseitigen Ende (A) angekoppelt ist, daß von ihr ausgesandte Hinlauf
signale (S1) am flüssigkeitsbeaufschlagten Ende (M) reflektiert und von ihr als
Rücklaufsignale (S2) empfangen werden, und daß eine zweite Signal- und
Überwachungseinrichtung (5*) an die Einrichtung zum Senden und Empfan
gen von Schallimpulsen (7c) zur Auswertung der Schallaufzeit angeschlossen
ist.
2. Überwachungselektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Senden und Empfangen von Schallimpulsen (7c) Ultra
schallimpulse sendet und empfängt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997128443 DE19728443C1 (de) | 1997-07-03 | 1997-07-03 | Überwachungselektrode für die Füllstandsanzeige in Behältern zur Bevorratung elektrisch leitender Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1997128443 DE19728443C1 (de) | 1997-07-03 | 1997-07-03 | Überwachungselektrode für die Füllstandsanzeige in Behältern zur Bevorratung elektrisch leitender Flüssigkeiten |
Publications (1)
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DE19728443C1 true DE19728443C1 (de) | 1999-02-25 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997128443 Expired - Fee Related DE19728443C1 (de) | 1997-07-03 | 1997-07-03 | Überwachungselektrode für die Füllstandsanzeige in Behältern zur Bevorratung elektrisch leitender Flüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19728443C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN104826182A (zh) * | 2015-04-24 | 2015-08-12 | 安徽海利医疗设备科技有限公司 | 一种带有防溢报警功能的吸乳器 |
DE102014102054A1 (de) * | 2014-02-18 | 2015-08-20 | Vega Grieshaber Kg | Füllstandsensor mit Elektrodenüberwachung |
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DE3322657A1 (de) * | 1983-06-23 | 1985-01-10 | VEGA Grieshaber GmbH & Co, 7620 Wolfach | Vorrichtung zur ueberwachung einer laenglichen, fuer die kapazitive fuellstandsmessung in einem behaelter vorgesehenen sonde auf abriss |
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1997
- 1997-07-03 DE DE1997128443 patent/DE19728443C1/de not_active Expired - Fee Related
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