DE3126726A1 - "reibscheibe" - Google Patents

"reibscheibe"

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DE3126726A1
DE3126726A1 DE19813126726 DE3126726A DE3126726A1 DE 3126726 A1 DE3126726 A1 DE 3126726A1 DE 19813126726 DE19813126726 DE 19813126726 DE 3126726 A DE3126726 A DE 3126726A DE 3126726 A1 DE3126726 A1 DE 3126726A1
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grinding
friction
rotation
friction disc
disc
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DE19813126726
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DE3126726C2 (de
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Hellmut Dipl.-Ing. 5630 Remscheid Lorenz
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Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements
    • D02G1/082Rollers or other friction causing elements with the periphery of at least one disc

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • "Reibscheibe"
  • Die Erfindung betrifft eine Reibscheibe, die zum Falschzwirnen eines synthetischen Fadens in Texturiermaschinen Verwendung findet.
  • Das Falschzwirn-Texturieren synthetischer Fäden findet heute bei Fadengeschwindigkeiten statt, die den Einsatz von sogenannten Friktionsfalschdrallern notwendig machen. Friktionsfalschdraller bestehen aus bewegten Oberflächen, welche eine Reibkraft senkrecht zur Fadenachse auf den Fadenumfang ausüben und den Faden dadurch drehen. Ein sehr wirkungsvoller Fr iktionsfalschdrall er dieser Art ist in dem US-Patent 3,813,808 gezeigt.
  • Die Oberflächen der Reibscheiben eines Friktionsfalschdrallers und auch des in dem US-Patent gezeigten Friktionsfalschdrallers müssen zum einen verschleißfest sein und zum anderen die erforderlichen Reibeigenschaften aufweisen. Selbstverständlich spielen für den Erfolg auch wirtschaftliche Erwägungen eine Rolle.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reibscheibe mit einer verschleißfesten Oberfläche bereit- und herzustellen, die hohen Kräften stand hält und gegenüber dem synthetischen, multifilen Faden gute Reibeigenschaften aufweist.
  • Die Verschleißfestigkeit der Oberfläche wird in bekannter Weise dadurch erzielt, daß man Scheiben oder Beschichtungen aus einem verschleißfesten Metall wie z. B. Stahl oder Chrom oder aber Scheiben mit einer verschleißfesten Beschichtung aus Metallkarbiden, Metallboriden, Metailnitriden und insbesondere Metalloxiden verwendet. Derartige Beschichtungen werden insbesondere durch Plasmaspritzen in Schichtstärken von z. B.
  • weniger als 1 mm auf Al-Rohlinge aufgebracht.
  • Diese Materialien konnten sich für den Einsatzzweck des Friktionsfalschzwirnens bisher nicht überall durchsetzen, weil es nicht gelungen ist, die guten Verschleißeigenschaften auch mit Reibeigenschaften zu kombinieren, die für hohe Texturiergeschwindigkeiten geeignet sind.
  • Als Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Reiboberfläche der Reibscheibe eine Schleifstruktur mit durch Schleifen mittels Korngrößen von 10 bis 150 Mikrometer erzeugten Schleifriefen oder Schleifbahnen erhält. Besonders gute Ergebnisse wurden erzielt durch Bearbeitung der Reiboberfläche mit einer Schleifoberfläche, die Korngrößen zwischen 30 und 70 Mikrometer hatte. Als Schleifkörner haben sich insbesondere Diamanten bewährt.
  • Es hat sich herausgestellt, daß die Schleifstruktur so ausgebildet sein kann, daß die Schleifriefen oder Schleifbahnen in Umfangsrichtung der Reibscheibe liegen. Zur Herstellung einer solchen Reibscheibe ist insbesondere das Einstechschleifen geeignet.
  • Mit Erfolg ist ferner eine Schleifstruktur verwandt worden, deren Schleifriefen oder Schleifbahnen sich rautenartig schneiden.
  • Neben dem Einstechschleifen wird durch die Erfindung weiter ein Schleifverfahren zum Modifizieren der Oberfläche einer Reibscheibe mit balligem Querschnitt bereitgestellt, wobei die Reibscheibe beim Schleifkontakt mit der bewegten Schleifoberfläche sich um ihre Rotationsachse dreht. Dieses Schleifverfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheibe beim Schleifen eine Schwenkbewegung um den Krümmungsmittelpunkt ihres balligen Querschnitts ausführt, und zwar senkrecht zu ihrer Rotationsachse.
  • Es kann sich hierbei um eine sehr langsame Schwenkbewegung handeln. In diesem Falle entsteht eine Schleifstruktur, bei der die in Umfangsrichtung weisenden Schleifbahnen eine geringe Steigung haben. Vorzugsweise wird jedoch die Schwenkbewegung pendelnd um den Krümmungsmittelpunkt ausgeführt, so daß eine Schleifstruktur mit sich rautenförmig schneidenden Schleifbahnen entsteht.
  • Die Anordnung der Reibscheibe und der Schleifscheibe mit vorzugsweise zylindrischer Schleifoberfläche ist dabei so getroffen, daß die Rotationsachsen der beiden Drehkörper auf zueinander windschiefen Geraden angeordnet sind. Bevorzugte Ausführungen sind aber die beiden Sonderfälle, bei denen die Bewegung der Schleifoberfläche in der Rotationsebene der Schleifscheibe erfolgt oder aber senkrecht dazu. Hiervon hängt die Anlage der Schleifriefen ab. Es hat sich herausgestellt, daß alle drei Verfahren - abhängig vom Einsatzzweck der zu bearbeitenden Reibscheibe - ihre Berechtigung haben.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von schematisch dargestellten Schleifverfahren näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 Die Bearbeitung einer Reibscheibe durch Einstechschleifen; Fig. 2) die Bearbeitung von Reibscheiben durch Fig. 3) Umfangsschleifen mit unterschiedlicher Fig. 4) Anordnung der Rotationsachsen von Reibscheibe und Schleifscheibe.
  • Beim Einstechschleifen nach Fig. 1 führt die Reibscheibe 1 eine langsame Drehbewegung in Richtung des Pfeiles 4 oder aber auch in der Gegenrichtung aus (Gegenlauf- bzw. Gleichlaufschleifen). Die rotierende Schleifscheibe 2 besitzt auf ihrem Umfang eine Einstechnut 3, die in ihrem Querschnitt dem balligen Querschnitt der Reibscheibe 1 angepaßt ist. Die Schleifscheibe 2 mit Drehrichtung 5 rotiert wesentlich schneller als die Reibscheibe 1. Beim Einstechschleifen entstehen Schleifriefen oder Schleifbahnen in Umfangsrichtung der Reibscheibe 1.
  • In Fig. 2 ist das Bearbeiten der Reibscheibe 1 durch Umfangsschleifen mittels einer zylindrischen Schleifscheibe 6 dargestellt. Auch hier führt die Reibscheibe 1 eine Drehbewegung in Richtung 4 oder umgekehrt aus. Gleichzeitig wird die Reibscheibe 1 aber um den Krümmungsmittelpunkt 8 ihres balligen Querschnitts verschwenkt. Bei einer Schwenkbewegung entstehen Schleifbahnen, die eine leichte Steigung haben. Vorzugsweise erfolgt die Schwenkbewegung in mehreren pendelnden Zyklen, so daß hierbei die als besonders vorteilhaft erkannte Uberschneidung der Schleifbahnen entsteht, die zu rautenförmigen Schleifstrukturen führt.
  • Dieser Effekt kann durch eine windschiefe Lage der Rotationsachse 15 der Schleifscheibe 13 bezüglich der Rotationsachse 14 der Reibscheibe 1, wie in Fig. 4 dargestellt, gesteigert werden.
  • Das Schleifverfahren nach Fig. 2 zeichnet sich dadurch aus, daß sowohl die Reibscheibe 1 als auch die Schleifscheibe 6 in derselben Rotationsebene liegen.
  • Bei dem Schleifverfahren nach Fig. 3 liegen die Rotationsebenen der Reibscheibe 1 und der zylindrischen Schleifscheibe 7 senkrecht zueinander. Auch hier führt die Reibscheibe 1 zusätzlich zu ihrer Drehbewegung 4 eine Schwenkbewegung, vorzugsweise pendelnde Schwenkbewegung 9 um ihren Krümmungsmittelpunkt 8 aus. Auch hierbei entstehen Schleifstrukturen mit sich rautenförmig kreuzenden Schleifriefen.
  • Die Steigung der Schleifriefen bei dem Schleifverfahren, wie sie anhand von Fig. 2 bis Fig. 4 erläutert sind, hängt ab von dem Verhältnis zwischen der Drehgeschwindigkeit 4 der Reibscheibe 1 und der Schwenkgeschwindigkeit der Schwenkbewegung 9. Die Drehgeschwindigkeit der Schleifscheibe 6 bzw. 7 oder 13 ist insbesondere maßgebend für die Dichte und Länge der Schleifriefen. Es ergibt sich ohne weitere Uberlegung, daß das erfindungsgemäße Schleifverfahren auch durch kinematische Umkehr der Bewegungen ausgeführt werden kann.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß einerseits eine verhältnismäßig preiswerte Oberfläche verwandt werden kann, die auch hohen Zentrifugalkräften stand hält, daß andererseits aber eine optimale Oberflächenanpassung an den jeweils zu erzeugenden Faden möglich ist. Zur Anpassung der Oberflächenstruktur an die geforderten Reibverhältnisse stehen nicht nur die bereits zitierten Verfahrensparameter wie Schleifgeschwindigkeit, Drehgeschwindigkeit der Reibscheibe und Schwenkgeschwindigkeit, sondern darüberhinaus auch die bereits eingangs erwähnte Beschaffenheit der Schleifoberfläche zur Verfiigung.
  • BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG 1 Reibscheibe 2 Schleifscheibe 3 Einstechnut 4 Drehrichtung Reibscheibe 5 Drehrichtung Schleifscheibe 6 zylindrische Schleifscheibe 7 zylindrische Schleifscheibe 8 Krümmungsmittelpunkt 9 Schwenkbewegung 10 Oberflächengeschwindigkeit der Schleifscheibe 11 Schleifriefen 12 Oberflächengeschwindigkeit 13 Schleifscheibe 14 Rotationsachse der Reibscheibe 15 Rotationsachse der Schleifscheibe

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Reibscheibe zum Falschzwirnen eines synthetischen Fadens in Texturiermaschinen, bestehend aus einer verschleißfesten Oberfläche, vorzugsweise einem Metall, Metallborid, Metallkarbiä, Metalloxid, dadurch gekennzeichnet, daß die Reiboberfläche der Reibscheibe (1) eine Schleifstruktur mit durch Schleifen mittels Korngrößen von 10 bis 150 Mikrometer, vorzugsweise 30 bis 70 Mikrometer, erzeugten Schleifbahnen (11) hat.
  2. 2. Reibscheibe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schleifstruktur mit Schleifbahnen, die sich rautenförmig schneiden.
  3. 3. Schleifverfahren zum Modifizieren der verschleißfreien Oberfläche einer Reibscheibe nach Anspruch 1, bei dem die Reibscheibe beim Schleifkontakt mit der bewegten Schleifoberfläche sich um ihre Rotationsachse dreht, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheibe (1) um den Krümmungsmittelpunkt (8) ihrer balligen Reiboberfläche eine Schwenkbewegung (9) ausführt.
  4. 4. Schleifverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheibe (1) während des Schleifens eine mehrfache Schwenkbewegung (9) um den Krümmungsmittelpunkt (8) ihrer balligen Reiboberfläche ausführt.
  5. 5. Schleifverfahren nach Anspruch 3 oder Anspruch 4 zur Erzeugung einer rautenähnlichen Schleifstruktur auf der Reiboberfläche der Reibscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse (14) der Reibscheibe (1) und die Rotationsachse (15) der Schleifscheibe (13) auf zueinander windschiefen Geraden angeordnet sind.
  6. 6. Schleifverfahren nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung (10) der Schleifoberfläche (6) in der Rotationsebene der Reibscheibe (1) erfolgt.
  7. 7. Schleifverfahren nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung (13) der Schleifoberfläche (7) senkrecht zur Rotationsebene der Reibscheibe (1) erfolgt.
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DE3126726C2 DE3126726C2 (de) 1987-02-26

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5349808A (en) * 1989-06-14 1994-09-27 Barmag Ag Yarn twisting disc

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2311972A1 (de) * 1972-10-03 1974-04-11 Spinnerei Karl Marx Veb Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines falschdrallfadens

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DE3126726C2 (de) 1987-02-26

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