DE3126209C2 - Vergaser für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Vergaser für BrennkraftmaschinenInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M1/00—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
- F02M1/08—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically
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- F02M7/14—Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle
- F02M7/16—Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle operated automatically, e.g. dependent on exhaust-gas analysis
- F02M7/17—Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle operated automatically, e.g. dependent on exhaust-gas analysis by a pneumatically adjustable piston-like element, e.g. constant depression carburettors
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Abstract
Es wird ein Vergaser mit variablem Lufteinlaß vorgeschlagen, bei dem der Ansaugkanal (1) stromauf des Luftmeßorgans (4) in zwei Ansaugkanäle (13, 14) unterteilt ist, wobei in dem Kanal (13), der bei Öffnung des Luftmeßorgans (4) zuerst mit Ansaugdruck beaufschlagt ist, eine Zusatzdrossel (15) angeordnet ist, die eine temperaturempfindliche Schließeinrichtung und eine pneumatisch betätigte, vom Ansaugkanaldruck zwischen dem Luftmeßorgan und der Zusatzdrossel abhängige Öffnungseinrichtung aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einem in einem Ansaugkanal angeordneten,
willkürlich betätigbaren Drosselorgan und einem stromauf davon angeordneten, gegen eine Rückstellfeder
öffnenden Luftmeßorgan, das mittels einer Nadel den freien Querschnitt einer Brennstoffdüse steuert und
von einem pneumatischen Stellglied betätigt wird, dessen eine Kammer atmosphärisch belüftet ist und
dessen andere Arbeitskammer mit dem Ansaugkanal zwischen den beiden Organen in Verbindung steht,
wobei der stromauf des Luftmeßorgans liegende Teil des Ansaugkanals durch eine bis an das Luftmeßorgan
führende, koaxial zum Ansaugkanal angeordnete Trennwand in zwei Ansaugkanäle aufgeteilt ist.
Derartige Vergaser werden für den Betrieb einer Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug eingesetzt.
Sie benötigen eine Öffnungsdämpfung für das Luftmeßorgan, um beim plötzlichen Gasgeben das Brenngemisch
kurzzeitig mit Brennstoff anreichern zu können bzw. eine Ausmagerung durch zu schnelles öffnen zu
verhindern. Aus der DE-PS 16 01401 ist eine solche Dämpfungseinrichtung bekannt, die einen hydraulischen
Dämpfer verwendet. Eine andere Lösung dieses Problems wird in der GB 20 43 784 vorgeschlagen, bei
der im Zusammenhang mit einem Drei-Wege-Katalysator im Abgaskanal eine genaue gleichbleibende
Brenngemischzusammensetzung angestrebt wird. Die Lösung soll darin bestehen, daß ein Vergaser nach dem
Oberbegriff mit Trennwänden im Abschnitt des Ansaugkanals zwischen dem Luftmeßorgan und dem
Drosselorgan versehen wird, wodurch bei geringen Öffnungen des willkürlich beiätigbaren Drosselorgans
ίο relativ hohe Durchströmungsgeschwindigkeiten erreicht
werden, so daß eine Entmischung des Brenngemischs verhindert wird. Dieser Vorschlag ist jedoch nur
in Verbindung mit einem Vergaser entsprechend der DE-PS 16 01401 zu realsieren, da zwar eine Entmischung
des Brenngemisches, die häufig bei niedriger Gemischgeschwindigkeit in großen Kanalquerschnitten
auftritt, eingeschränkt wird, darüber hinaus jedoch keine Lösungen aufgezeigt werden, die die Dämpfung
des Luftmeßorgans, zum Beispiel wie die in der DE-PS 16 01 401, überflüssig macht. Diese hydraulische Dämpfung
weist Mängel auf, die mit den Vorschlägen aus der DE-PS 16 01 401 beseitigt werden sollen. Es ist jedoch
immer noch ein erheblicher konstruktiver Aufwand nötig, um die Leckmengen der Dämpferflüssigkeit
gering zu halten, was beispielsweise bei einem Fallstromvergaser mit einem Luftschieber als Luftmeßorgan
noch nicht gelöst wurde, da die Dämpferflüssigkeit beim liegenden Zylinder durch die Kolbenführung
auslaufen kann und Dichtringe wegen zu großer axialer Reibung nicht eingesetzt werden können. Darüber
hinaus weist der hydraulisch gedämpfte Vergaser die Schwierigkeit auf, daß durch die temperaturabhängige
Viskositätsänderung der Dämpferflüssigkeit eine zu große oder zu kleine Öffnungsdämpfung bewirkt wird,
die zu erheblichen Fahrfehlern eines Kraftfahrzeuges führen kann. Keine der beiden Lösungen beinhaltet eine
von der Motorbetriebstemperatur beeinflußte Dämpfung bzw. Beeinflussung des Mischungsverhältnisses des
Brenngemisches.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für einen Vergaser mit einem Luftmeßorgan ohne besondere
Dämpfungseinrichtungen eine konstruktiv einfache Vorrichtung zu schaffen, die unabhängig von der
Vergaserausführung (Flachstrom-, Fallstrom- oder Schrägstromvergaser) gestaltet werden kann, einen
wartungsfreien Betrieb über einen langen Zeitraum sicherstellt und trotz fehlender Dämpfung eine ausreichend
genaue Anfettung des Mischungsverhältnisses, insbesondere im sogenannten Kali-Warmlauf-Übergangsbetrieb
des Motors, in instationären Betriebsphasen bewirkt.
Diese Aufgabe wird bei einem Vergaser eingangs genannter Art entsprechend den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in weiteren Ansprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen aus einer von der Motortemperatur beeinflußbaren,
dem wirklichen Motorbedarf entsprechenden Übergangsanreicherung des Brenngemisches, die einen
ruckfreien und wirtschaftlichen Betrieb eines Kraftfahrzeugs, insbesondere in der Erwärmungsphase des
Motors ermöglicht und einer durch die einfache Konstruktion bedingte Anwendbarkeit an jeder vorkommenden
Vergaserform. Darüber hinaus ist durch den Wegfall der Dämpfungseinrichtung des Luftmeßorgans
eine Verbilligung und Verringerung der Wartungsarbeit und der Störanfälligkeit des Vergasers erreicht
worden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Die Figur zeigt einen Vergaser, der mit allen notwendigen Systemen ausgestattet ist, auch wenn sie
nicht dargestellt sind. Er weist in einem Ansaugkanal 1 eine willkürlich betätigbare Drosselklappe 2 auf, die an
einer Welle 3 befestigt ist. Stromauf dieser Drosselklappe 2 ist ein Flachschieber 4 angeordnet, der von einer to
Membrane 5 gegen die Feder 6 bewegt wird, wenn die Steuerdruckkammer 7 mit entsprechendem Druck aus
dem Abschnitt des Ansaugkanals 1 beaufschlagt ist, der zwischen der Drosselklappe 2 und dem Flachschieber 4
liegt. Am Flachschieber 4 ist eine Düsennadel 8 is befestigt, die einen Austrittsquerschnitt 9 für Brennstoff
steuert, der aus einer Schwimmerkammer 10 mit geregeltem Brennstoffstand zufließen kann. Der Flachschieber
4 ist in einem Führungsstück 11 gelagert Der stromauf des Flachschiebers liegende Abschnitt des
Ansaugkanals 1 ist durch eine bis auf den Flachschieber 4 reichende Trennwand 12 in zwei Ansaugkanäle 13,14
aufgeteilt Der Ansaugkanal 13 weist eine drehbar gelagerte Drosselklappe 15 auf, die von einer Bimetallfeder
16 in Schließlage gedreht wird, wobei das Schließmoment abhängig von der Beheizung durch ein
elektrisches oder elektronisches Heizelement 17 und/ oder eines mittels Motorkühlmedium betriebenen
Wärmeaustauschers 18 ist Ein pneumatisches Stellglied 19, dessen Arbeitskammer 20 über eine Leitung 21 mit
einer Drossel 22 und einem Rückschlagventil 23 mit de-n Ansaugkanal 13 zwischen dem Flachschieber 4 und der
Drosselklappe 15 verbunden ist, betätigt über eine Stange 24 und einen Hebel 25 die Drosselklappe 15
öffnend, wenn ein entsprechender geringerer Druck als atmosphärischer im Ansaugkanal 13 herrscht.
Funktionsbeschreibung
Wird der Motor kalt gestartet, dann sind die Drosselklappe 15 und der Flachschieber 4 in Schließlage,
wobei die willkürlich betätigbare Drosselklappe 2 über die normale Leerlaufanstellung hinaus geöffnet ist.
Der Ansaugdruck im Motor setzt sich über diesen Öffnungsspalt bis zum Flachschieber 4 und bis in die
Arbeitskammer 7 fort, so daß der Flachschieber 4 einen Öffnungsspalt zum Ansaugkanal 13 einstellt, über den
Luft angesaugt wird, deren Menge über einen nicht dargestellten Bypfisskanal zur Drosselklappe 15 in
Verbindung mit der normalen Leckmenge der Drosselklappe 15 oder über eine Anstellung der Drosselklappe
15 einstellbar ist. Der sich dabei im Ansaugkanal 13 einstellende Druck bewirkt jedoch noch keine Öffnung
der Drosselklappe 15. Springt der Motor nach dem Anlassen an, dann erhöht sich der Luftbedarf schlagartig
und der Druck fällt im Vergaser unterhalb der Drosselklappe 15, so daß diese über den langsam durch
die Drossel 22 in die Arbeitskammer 20 des Stellgliedes 19 gelangenden Ansaugkanaldruck geöffnet wird. Da
die Drosselklappe 15 gegen das Moment der Bimetallfeder 16 bewegt werden muß, stellt sich unterhalb der
Drosselklappe 15 im Ansaugkanal ein temperaturabhängiger Druck ein, der sich mit der Zeit und/oder der
Motorerwärmung dem atmosphärischen nähert Hierdurch wird an dem Brennstoffaustritt 9 ein höherer
Förderdruck und dazu eine größere Durchlaßfläche für den Brennstoff erreicht d. h. eine temperaturabhängige
Brennstoffverknappung im fetten Start-Kaltleerlauf-Brenngemisch, die dem Motorbedaxf angepaßt ist
Wird durch Öffnen der Drosselklappe 2 eine größere Lastabgabe oder Drehzahl des Motors gefordert dann
öffnet der Flachschieber 4 ungedämpft durch den dann eintre !enden Druckabfall im Ansaugkanal 1 den
Luftansaugquerschnitt zum Ansaugkanal 13. Da jedoch nicht gleichzeitig mit dem Öffnen des Luftansaugquerschnitts
wegen der im Ansaugkanal angeordnete Drosselklappe 15 Luft einströmen kann, öffnet der
Flachschieber 4 so lange, bis der Druckabfall im Ansaugkanal 13 eine Öffnung der Drosselklappe 15
bewirkt oder der Flachschieber 4 den Ansaugquerschnitt zum Ansaugkanal 14 öffnet, durch den
ungedrosselt Luft einströmen kann, die eine Druckerhöhung im Ansaugkanal 1 bewirkt, so daß es zu einem
Stillstand der Öffnungsbewegung kommt oder zu einer Weiteröffnung entsprechend der Druckregelkennung
dss Luftmeßorgans, wenn ein entsprechender Motoransaugdruck
und eine entsprechende öffnung der Drosselklappe 2 vorliegen. Die zwischenzeitlich erfolgte
öffnung der Drosselklappe 15 bewirkt bei Rückstellung des Flachschiebers 4 in die der Druckregelkennung
entsprechende Stellung, bei der der Luft- und der Brennstoffdurchlaßquerschnitt für den stationären Motorbetrieb
angepaßt sind. Die der Luftförderung voreilende Flachschieberöffnungsbewegung bewirkt
eine Vergrößerung des Brennstoffdurchlaßquerschnitts, die zeitlich durch die Öffnung der Drosselklappe 15
begrenzt und größenmäßig durch das Überschwingen des Flachschiebers in den Ansaugkanal 14 begrenzt ist,
wobei die zeitliche durch die Drossel 22 und die größenmäßige durch eine konstruktiv jedem Motortyp
anpaßbare Gestaltung des Luftansaugquerschnitts im Bereich des Ansaugkanals 13 erreicht wird. Diese
Vergrößerung des Brennstoffdurchlaßquerschnitts bewirkt die für dynamische Motorbetriebszustände nötige
Brennsloffanreicherung des Brenngemisches, die durch
die Bimetallfeder 16 und der damit erreichbaren temperaturabhängigen Förderdruckveränderung der
Motorbetriebstemperatur anpaßbar ist.
Durch eine exzentrisch gelagerte Drosselklappe 15 könnte das pneumatische Stellglied 19 entfallen bzw. in
der Größe durch die Servowirkung der Drosselklappe 15 verringert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einem in einem Ansaugkanal angeordneten, willkürlich betätigbaren
Drosselorgan und einem stromauf davon angeordneten, gegen eine Rückstellfeder öffnenden
Luftmeßorgan, das mittels einer Nadel den freien Querschnitt einer Brennstoffdüse steuert und von
einem pneumatischen Stellglied betätigt wird, dessen eine Kammer atmosphärisch belüftet ist und
dessen andere Arbeitskammer mit dem Ansaugkanal zwischen den beiden Organen in Verbindung
steht, wobei der stromauf des Luftmeßorgans liegende Teil des Ansaugkanals durch eine bis an das
Luftmeßorgan führende, koaxial zum Ansaugkanal angeordnete Trennwand in zwei Ansaugkanäle
aufgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der bei Öffnung des Luftmeßorgans (4) zuerst
freigegebene Ansaugkanal (13) ein durch eine Bimetallfeder (16) in Schließstellung gedrücktes
Zusatzdrosselorgan (15) aufweist, das auf den Druck in dem Ansaugkanal (13) zwischen dem Luftmeßorgan
(4) und dem Zusatzdrosselorgan (15) anspricht.
2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzdrosselorgan (15) eine nicht
ausbalancierte Drosselklappe ist.
3. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzdrosselorgan (15) durch ein
pneumatisches Stellglied (19) betätigbar ist.
4. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetallfeder (16) der Temperatur
des Kühlmediums der Brennkraftmaschine ausgesetzt ist.
5. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetaüfeder (16) durch ein
elektrisches oder elektronisches wärmeabgebendes Element (i 7) beheizbar ist.
6. Vergaser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckzuführleitung (21) eine
Drossel (22) und ein Rückschlagventil (23) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813126209 DE3126209C2 (de) | 1981-07-03 | 1981-07-03 | Vergaser für Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813126209 DE3126209C2 (de) | 1981-07-03 | 1981-07-03 | Vergaser für Brennkraftmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3126209A1 DE3126209A1 (de) | 1983-01-20 |
DE3126209C2 true DE3126209C2 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=6135988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813126209 Expired DE3126209C2 (de) | 1981-07-03 | 1981-07-03 | Vergaser für Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3126209C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55112846A (en) * | 1979-02-21 | 1980-09-01 | Toyota Motor Corp | Variable choke carburetor |
AU538123B2 (en) * | 1979-09-10 | 1984-08-02 | Liquid Fuels Trust Board | Heat recycling system |
-
1981
- 1981-07-03 DE DE19813126209 patent/DE3126209C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3126209A1 (de) | 1983-01-20 |
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