DE3125235A1 - Verfahren und anlage zur direktbeheizung eines trockners, insbesondere eines trockners zum trocknen von holzspaenen, holzfasern oder dergleichen - Google Patents

Verfahren und anlage zur direktbeheizung eines trockners, insbesondere eines trockners zum trocknen von holzspaenen, holzfasern oder dergleichen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur direkten Beheizung eines Trockners, insbesondere eines Trockners zum Trocknen von Holzspänen/ Holzfasern und dgl» mittels in wenigstens einer Brennkammer erzeugter Heißgase sowie eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens»
Trockner mit direkter Beheizung durch Heizmedien wie Erdgas oder Flüssiggas bzw= Schweröl oder Leichtöl sind bekannt, und es ist auch bekannt, die Beheizung mit den erwähnten Heizmedien mit einer Holzfeingut-, insbesondere einer Schleifstaubverbrennung zu kombinieren= Derartige direkt beheizte Trockner, die vielfach bevorzugt aus einer rotierenden Trommel mit mehreren ineinander geschobenen, fest miteinander verbundenen Rohren bestehen, haben sich in der Praxis aufgrund ihrer Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und ihrer problemfreien Bedienung bestens bewährt? sie gewährleisten zudem eine gleichmäßige Abtrocknung, und zwar bei der Behandlung von Spänen od. dgl. selbst mit schwankendem Anfangswassergehalt„
Um die Energiekosten für den jeweiligen Trockner zu senken, ist man bestrebt, Holz- bzw= Schleifstaub, der in Span- und/oder Faserplattenfabriken ganzjährig in recht erheblichen Mengen anfällt, möglichst vollständig das ganze Jahr hindurch als Heizmedium die direkte Trockner-Beheizung zu nutzen. Dies läßt sich jedoch nicht erreichen, obwohl die dem Trockner zugeordnete Brennkammer in ihrer Leistung so ausgelegt werden muß, daß auch eine einwandfreie Trocknung der im Winter einen wesentlich höheren Feuchtigkeitsgehalt als im Sommer aufweisenden Späne gewährleistet werden kann, denn der Wärmebedarf des Trockners und damit der Verbrauch an Schleifstaub ist im Sommerbetrieb vor allem infolge der weniger feuchten Späne gering= Versuche, den überschüssigen Schleifst aub zu kompostieren, sind negativ verlaufen; Plätze, auf denen man dieses Material abkippen kann, sind kaum mehr zu finden und entsprechen nicht den heutigen Anforderungen des Umweltschutzes.
Bei der Wirtschaftlichkeit spielt auch die Transportfrage eine wesentliche Rolle.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgäbe·zugrunde, das Beheizungsverfahren der eingangs definierten Art so weiterzuentwickeln, daß sowohl im Winterbetrieb als auch im Sommerbetrieb die gesamte zur Verfügung stehende Menge an Feingut- und Staubabfällen zur direkten Trockner-Beheizung verwendet werden kann und dabei stets eine bestmögliche Ausnutzung der gewonnenen Energie gewährleistet wird.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß in Abhängigkeit von dem Feuchtigkeitsgehalt des zu trocknenden Gutes von dem in der Brennkammer erzeugten Heißgasstrom ein Teilstrom abgezweigt und über zumindest einen Wärmetauscher geleitet wird.
Auf diese Weise gelingt es, die gesamte Menge an zur Verfügung stehenden Feingut- und Staubabfällen ganzjährig zur Energiegewinnung zu nutzen, wobei durch die geschaffene Möglichkeit der Energieverteilung einerseits stets ein optimales Trocknen der Späne im Spänetrockner sichergestellt und andererseits eine Minimierung teuerer Heizenergie in Form von Öl und/oder Gas erreicht wird.
Der den Wärmetauscher verlassende, abgekühlte Teilstrom wird vorzugsweise entweder ganz oder teilweise in die Atmosphäre abgeführt, wobei der nicht zur Atmosphäre geleitete Anteil vorzugsweise trocknerseitig wieder dem Heißgasstrom zugeführt wird. Die Größe des insgesamt abgezweigten Teilstroms kann in Abhängigkeit von der Temperatur des Heißgasstromes nach Wiederzuführung des im Wärmetauscher abgekühlten Teilstromes geregelt werden. Damit wird erreicht, daß praktisch bei allen Gegebenheiten an der Trockner-Eingangsseite eine
geforderte Heißgastemperatur eingehalten und sichergestellt wird, daß über den Bypass jeweils nur so viel Heizenergie abgezweigt wird, daß die optimale Funktion des Trockners stets gewährleistet ist»
Sehr vorteilhaft ist es, die im Wärmetauscher abgezweigte Energie einem geschlossenen Heizkreis zuzuführen, der dazu bestimmt ist, zur Pressenbeheizung dienendes Öl zu erhitzen. Dies ist ein besonders günstiges Beispiel für die Verwertung der abgezweigten Heizenergie, aber es sind auch eine Reihe weiterer Verwendungsmöglichkeiten denkbar, die in Abhängigkeit vom jeweiligen Betrieb ausgewählt werden können.
Eine zweckmäßig ausgestaltete Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung umfaßt eine Brennkammer und eine direkt zu einem Trockner führende Heißgasleitung, wobei erfindungsgemäß der Heißgasleitung eine brennkammerseitig abzweigende, mit dem Wärmetauscher verbundene Bypass-Leitung zugeordnet ist.
Da das Anbringen einer geeignet dimensionierten Bypass-Leitung mit eingeschaltetetem Wärmetauscher und im Regelfall erforderlichem Ventilator auch ohne besondere Schwierigkeiten bei bereits vorhandenen Spänetrocknungsanlagen durchführbar ist, eignet sich der Gegenstand der Erfindung besonders gut zur Nachrüstung und damit zur wesentlichen Verbesserung bestehender. Anlagen
Vorzugsweise wird die Brennkammer mit Span- und/oder Faserplattenschleifstaub oder dergleichen betrieben und ein Öl- oder Gasbrenner nur dann aus seinem Minimallastbetrieb hochgefahren, wenn die durch die Staubverbrennung gelieferte Energie den Gesamtenergiebedarf nicht mehr deckt. Letzteres ist meistens im Winterbetrieb oder bei Engpässen in der Staubanlieferung der
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Fall. In diesen Fällen steuert der Brenner bevorzugt vollautomatisch eine entsprechend höhere Leistung an, wobei jedoch eine automatische Begrenzung des Brenners eine Überlastung der Brennkammer verhindert.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird in der Brennkammer neben einem Zündbrenner für Schleifstaub ein Hauptbrenner verwendet und der Zündbrenner bei Minimalstellung des Hauptbrenners gezündet und dann der Hauptbrenner abgeschaltet. Hier wird somit mit einer Folgeregelung gearbeitet, wobei der Zündbrenner speziell zur Zündung des Schleifstaubs dient und der Hauptbrenner nur dann eingeschaltet wird, wenn ein durch die Schleifstaubverbrennung nicht mehr deckbarer Energiebedarf entsteht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist hinter einem in der Ausgangsleitung des Wärmetauschers angeordneten Ventilator wenigstens eine Steuerklappe zur Einstellung des aus dem Heißgasstrom abgezweigten Teilstroms und/oder zur Aufteilung des aus dem Wärmetauscher kommenden Luftstromes in einen zur Atmosphäre abgeleiteten und einen in den Heißgasstrom rückgeleiteten Anteil vorgesehen. Dabei kann wenigstens eine Steuerklappe in Abhängigkeit von der Temperatur des aus dem Wärmetauscher austretenden Luftstromes und/oder in Abhängigkeit von der am Trocknereingang herrschenden Heißlufttemperatur geregelt werden. Auf diese Weise läßt sich den jahreszeitlich bedingten und/oder von der Menge des zur Verfügung stehenden Abfallstaubes abhängigen Gegebenheiten jeweils optimal Rechnung tragen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung einer Brennkammer mit zu einem teilweise gezeigten Spänetrockner führender Heißgasleitung.
Von einer Brennkammer 1, die mit Schweröl, Leichtöl, Gas und dergleichen sowie vor allem unter Zugabe von Holz- bzw. Sch-leifstaub betrieben wird, führt eine Heißgasleitung 2 zu einem nur teilweise dargestellten Trockner 6, der beispielsweise aus einer rotierenden Trommel besteht. Diese Trommel kann aus drei ineinandergeschobenen, fest miteinander verbundenen Rohren aufgebaut sein, wobei das innere Rohr als Vortrocknungsstrecke für das über die Leitung 7 zugeführte Spangut dient.
Von der Heißgasleitung 2 zweigt in der Nähe der Brennkammer 1 eine Bypass-Leitung 3 ab, die in der Nähe des Trockners 6 wieder in die Heißgasleitung 2 mündet.
In die Bypass-Leitung 3 ist ein Wärmetauscher 4 eingeschaltet, so daß Wärmeenergie auf einen vorzugsweise geschlossen ausgebildeten Heizkreis 5 übertragen werden kann.
In dem sich an den Wärmetauscher 4 anschließenden Abschnitt der Bypass-Leitung ist ein Ventilator 9 angeordnet. Der im Wärmetauscher 4 abgekühlte Teil-Luftstrom kann entweder direkt in die Atmosphäre geleitet werden, wie dies durch die strichpunktierte Rohrleitung 10 angedeutet ist, oder zumindest teilweise wieder dem Heißgasstrom trocknerseitig zugeführt werden.
Die teilweise oder vollständige Öffnung der zur Atmosphäre führenden Leitung 10 erfolgt über einen vorzugsweise vertikal verstellbaren Schieber 11.
Eine in der Bypass-Leitung hinter dem Ventilator 9 angeordnete Klappe 8 ist von Hand verstellbar oder automatisch regelbar und mittels dieser Klappe kann bei ganz oder teilweise geschlossenem Schieber 11 der Anteil des aus der Brennkammer 1 kommenden Heißgasstromes beeinflußt werden, der in die
Bypass-Leitung 3 umgeleitet wird.
Der Energieanteil, der dem über die Bypass-Leitung 3 geführten Teilstrom entzogen wird, kann bevorzugt zur Preßplattenaufheizung verwendet werden, indem über den Wärmetauscher 4 das Hydrauliköl für die jeweilige Presse erhitzt wird.
Die Erfindung gestattet es somit mit überraschend einfachen Mitteln, die jeweilige Brennkammern nicht nur ganzjährig zu betreiben, sondern vor allem auch den gesamten vorhandenen Schleifstaub zu verwerten und trotzdem dem unterschiedlichen Energiebedarf bei der Spänetrocknung Rechnung zu tragen. Von wesentlicher wirtschaftlicher Bedeutung ist also, daß die eingesetzte Energie aus einem kostengünstigen Abfallrohstoff stets an Ort und Stelle sinnvoll verwertet wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur direkten Beheizung eines Trockners, insbesondere eines Trockners zum Trocknen von Holzspänen, Holzfasern oder dergleichen mittels in einer Brennkammer erzeugter Heißgase, dadurch gekennzeichnet daß in Abhängigkeit von dem Feuchtigkeitsgehalt des zu trocknenden Gutes von dem in der Brennkammer erzeugten Heißgasstrom ein Teilstrom abgezweigt und über zumindest einen Wärmetauscher geleitet wird.
    ERSSEBAYERVONEN München konto-nummer727o Postscheck-München77062-805
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Wärmetauscher verlassende, abgekühlte Teilstrom in die Atmosphäre abgeführt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Wärmetauscher verlassende Teilstrom zumindest teilweise wieder dem Heizgasstrom zugeführt wird.
    4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Größe des abgezweigten Teilstroms in zusätzlicher Abhängigkeit von der Temperatur des Heißgasstromes nach Wiederzuführung des abgekühlten Teilstromes geregelt wird.
    5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Brennkammer mit Span- und/oder Faserplattenschleifstaub oder dergleichen betrieben und ein Öl- oder Gasbrenner nur dann aus seinem Minimallastbetrieb hochgefahren wird, wenn die durch die Staubverbrennung gelieferte Energiemenge den Gesamtenergiebedarf nicht mehr deckt.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennz eichn e t , daß in der Brennkammer neben einem Zündbrenner für Schleifstaub ein Hauptbrenner verwendet und der Zündbrenner bei Minimalstellung des Hauptbrenners gezündet und der Hauptbrenner abgeschaltet wird.
    7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die im Wärmetauscher abgezweigte Energie einem geschlossenen Heizkreis zugeführt wird.
    8» Verfahren nach Anspruch 1„ dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Heizkreises zur Pressenbeheizung dienendes Öl erhitzt wird=
    » Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einer Brennkammer und einer direkt zu einem Trockner führenden Heißgasleitung, dadurch gekennzeichnet , daß der Heißgasleitung (2) eine brennkammersextxg abzweigende, mit einem Wärmetauscher (4) verbundene Bypass-Leitung
    (3) zugeordnet ist.
    10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß in der zur Atmosphäre führenden Ausgangsleitung des Wärmetauschers (4) ein Ventilator (9) angeordnet ist.
    ο Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsleitung des Wärmetauschers (4) trocknerseitig wieder in die Heißgasleitung (2) mündet.
    12„ Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß hinter dem in der Ausgangsleitung des Wärmetauschers (4) angeordneten Ventilator (9) wenigstens eine Steuerklappe (8, 11) zur Einstellung des aus dem Heißgasstrom abgezweigten Teilstromes und/oder zur Aufteilung des aus dem Wärmetauscher
    (4) kommenden Luftstromes in einen zur Atmosphäre abgeleiteten und einen in den Heißgasstrom rückgeleiteten Anteil aufweist.
    13. Anlage nach Anspruch 12> dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Steuerklappe (8, 11) in Abhängigkeit von der Temperatur des aus dem Wärmetauscher (4) austretenden Luftstromes und/oder in Abhängigkeit von der am
    Trocknereingang herrschenden Heißlufttemperatur geregelt ist.
    14. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnitt der Heißgasleitung (2) wesentlich größer als der Querschnitt der Bypass-Leitung (3) ist.
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