DE3123754C1 - Tarn-Werkstoff - Google Patents
Tarn-WerkstoffInfo
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Abstract
Es wird ein Infrarot-Tarn-Wrkstoff angegeben, der einen Werkstoff mit stark reflektierender Oberfläche besitzt, die mit einer Schicht aus infrarot-transparentem hartem Kohlenstoff beschichtet ist. Die reflektierende Oberfläche kann eine Folie sein, z. B. eine Aluminium-Folie, oder eine aufgesprühte Beschichtung oder die polierte Oberfläche eines Grund-Werkstoffs. Der harte Kohlenstoff wird aus einem Kohlenwasserstoff-Plasma in einer Glimmentladungs-Kammer niedergeschlagen. Eine Haft-Schicht aus Silicium kann in der Kammer unter Verwendung eines gasförmigen Silans niedergeschlagen werden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Tarn-Werkstoff, insbeson
dere gegen die Erfassung durch Abbildungssysteme mit sicht
barem oder infrarotem Licht nach dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1. Ein solcher Tarn-Werkstoff ist aus der DE-
OS 22 52 431 bekannt.
Eine Tarnung gegen Erfassung mit sichtbarem Licht wird
regelmäßig erhalten durch Färben eines Gegenstands mit einer
zufälligen Verteilung von gering unterschiedlich gefärbten
Flächen, die sich sichtbar mit benachbarten Objekten vermi
schen. Tarnfarbe auf Fahrzeugen oder Flecken auf Netzen sind
Beispiele militärischer Tarnung. Sie beruhen sämtlich auf
Werkstoffen, die selektiv bei Wellenlängen des sichtbaren
Lichts absorbieren.
Eine Tarnung vor Infrarot-Erfassung ist schwieriger, da
alle Gegenstände Infrarot-Energie abstrahlen und künstliche
Gegenstände wie Tanks beträchtliche Infrarot-Strahlung von
örtlichen heißen Stellen, z. B. Auspuffrohren, abgeben. Auch
Menschen sind Strahler und können daher bis zu beträchtli
chen Entfernungen hin erfaßt werden. Bei Beobachtung durch
thermische Abbildungssysteme fallen heiße Gegenstände ge
genüber einem Hintergrund kühlerer Umgebung auf. Je größer
der Temperaturunterschied zwischen heißen Gegenständen und
ihrer Umgebung ist, umso größer ist der Schwarz-Weiß-
Kontrast. Zum Beispiel kann ein Motor-Auspuffrohr über
100°C in einer Umgebung von 20°C warm sein, was mit
modernen thermischen Abbildungssystemen eine deutliche
Erfassung in einer Entfernung bis zu einigen Kilometern
gestattet.
Bei der aus der Entgegenhaltung DE-OS 22 52 431
bekannten Tarnmatte sind als IR-Strahlung reflektierende
Schicht Metallfolien oder metallbedampfte Kunststoffolien
vorgesehen, und die sichtbares Licht absorbierende Schicht
besteht aus einem Schaumstoffmaterial. Außerdem ist zwischen
wenigstens zwei benachbarten Schichten eine Luftschicht
eingefügt.
Insoweit ist auch der DE-OS 29 12 751 keine in Richtung
auf ein doppelschichtiges Tarnmaterial weisende Anregung zu
entnehmen, da dort von kohlenstoffhaltigem Material nur in
Form von einer entsprechenden Staub- oder Rauchwolke die
Rede ist.
Vorzugsweise sollte eine Tarnung für militärische
Zwecke wirksam sowohl vor einer Infrarot-Erfassung als auch
vor einer Erfassung mit sichtbarem Licht schützen.
Diese Aufgabe wir erfindungsgemäß gelöst durch einen
Werkstoff mit einer Oberfläche, die stark IR-reflektierend
und mit einer Schicht aus IR-transparentem Werkstoff be
schichtet ist (IR = infrarot).
Die stark reflektierende Oberfläche kann eine geson
derte Schicht sein, die an einem Grund-Werkstoff befestigt
ist, und zwar fest oder biegsam sein, z. B. in Form von
Tafeln aus Metall oder Kunststoff oder dünnen Schichten aus
Lehm usw. Die stark reflektierende Schicht kann beschichtet
sein, z. B. durch Versprühen oder elektrische Abscheidung,
auf den Grund-Werkstoff oder eine dünne Folie sein, z. B. aus
stark reflektierendem Aluminium, das mit dem Grund-Werkstoff
verklebt ist. Wahlweise kann der Grund-Werkstoff eine
polierte Oberfläche besitzen.
Die stark reflektierende Schicht kann die Form einer
Schicht besitzen, die in zahlreiche Inseln aufgebrochen ist,
deren Abmessungen klein im Vergleich zur Radar-Wellenlänge
(z. B. 4 mm bis 10 mm) sind, um Radar-Reflektionen zu
verringern.
Dabei zeichnet sich der erfindungsgemäß ausgebildete
Tarnwerkstoff dank der extremen Härte seiner Kohlenstoff
schicht durch eine große mechanische Widerstandsfähigkeit
aus, die einen Einsatz auch bei starker Verschmutzungsgefahr
und entsprechend großem Reinigungsbedarf gestattet. Darüber
hinaus besitzt der erfindungsgemäß ausgebildete Tarnwerk
stoff eine hohe thermische Beständigkeit und weitgehend Un
durchlässigkeit für die meisten Flüssigkeiten und insbeson
dere salzhaltiges Spritz- oder Meerwasser, was die Einsatz
möglichkeiten weiter erhöht.
Die IR-transparente Schicht absorbiert vorzugsweise
sichtbare Strahlung und kann eine dünne Schicht aus
glasigem Kohlenstoff oder einem Halbleiter mit 2 bis 5 eV
Bandlücke sein. Der Halbleiter kann die Form von Teilchen
haben, die in einer Matrix aus Polypropolen oder Polyäthylen
oder einem anderen geeigneten Kunststoff eingebettet sind.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Panzer mit Tarn-Folien über seinem Motor-
Raum;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Tarn-Werkstoffs;
und
Fig. 3 eine Vorrichtung zum Auftragen einer Schicht
von amorphem Kohlenstoff auf eine stark reflek
tierende Schicht.
Gemäß Fig. 1 ist von einem Panzer 1 der Motor-
Raum an der Rückseite des Panzers mit Tarn-Platten 2 belegt.
Die Platten 2 sind genauer in Fig. 2 abgebildet und besitzen
einen Grund-Werkstoff wie Stahl oder Kunststoff 3, der ein
seitig mit einer stark reflektierenden Schicht aus Aluminium-
Folie 4 bedeckt ist, die ihrerseits mit einer Schicht 5 aus
amorphem Kohlenstoff beschichtet ist, und zwar mit einer
Dicke von 0,5 bis 10 µm, typischerweise von 1 µm.
Die Tarnung ist aus den folgenden Gründen wirksam:
Die Schicht 4 ist stark reflektierend bei Infrarot-Wellen längen (aber auch bei sichtbarem Licht) und emittiert daher vom Grund-Werkstoff 3 wenig Infrarot-Strahlung. Da die Schicht 5 im wesentlichen transparent für Infrarot- Strahlung ist, sieht ein Infrarot-Detektor, der auf die Tarnung 2 gerichtet ist, reflektiert von der Reflektions schicht 4 Infrarot-Licht von benachbarten Objekten, wie z. B. Bäumen und dem Himmel. Die Tarnung 2 scheint also auf der selben Temperatur wie ihre Umgebung zu liegen, so daß sie nicht leicht von einem Infrarot-Detektor (thermi schem Abbildungssystem) erfaßt werden kann.
Die Schicht 4 ist stark reflektierend bei Infrarot-Wellen längen (aber auch bei sichtbarem Licht) und emittiert daher vom Grund-Werkstoff 3 wenig Infrarot-Strahlung. Da die Schicht 5 im wesentlichen transparent für Infrarot- Strahlung ist, sieht ein Infrarot-Detektor, der auf die Tarnung 2 gerichtet ist, reflektiert von der Reflektions schicht 4 Infrarot-Licht von benachbarten Objekten, wie z. B. Bäumen und dem Himmel. Die Tarnung 2 scheint also auf der selben Temperatur wie ihre Umgebung zu liegen, so daß sie nicht leicht von einem Infrarot-Detektor (thermi schem Abbildungssystem) erfaßt werden kann.
Die aufgetragene Schicht 5 aus amorphem Kohlenstoff
absorbiert sichtbares Licht. Im Ergebnis ist die Tarnung
also nicht leicht erkennbar.
Da die Tarn-Eigenschaften durch die beiden Schichten
4 und 5 vermittelt werden, ist die genaue Zusammensetzung
des Grund-Werkstoffs nicht wesentlich. Daher können anstelle
gesondert an einem Panzer befestigter Folien bzw. Platten
aus Tarn-Werkstoff Schichten 4 und 5 direkt an jeder ge
wünschten Stelle des Panzers angebracht werden, insbesondere
auch als Umhüllung der runden Auspuffrohre. Die Schichten 4
und 5 können an Kunststofffolien, z. B. von Gehäuse-Panzerung,
an Geweben oder Netzen befestigt sein. Bei Befestigung an
Gewebe kann der entstehende Werkstoff als Textilien für
Soldaten, Zelte oder bewegliche Werkstätten für Fahrzeuge
oder Flugzeuge genutzt werden.
Für einen biegsamen Tarn-Werkstoff kann die Kohlenstoff-
Schicht auf einer Seite eines infrarot-durchlässigen Kunst
stoffs aufgetragen sein, z. B. Polyäthylen, während ein
Aluminiumanstrich an der anderen Seite vorgesehen ist.
Ein Nachteil der Schicht 4 ist ihre starke Radar-
Reflexion. Zur Vermeidung einer Radar-Erfassung kann die
Schicht in zahlreiche Felder aufgebrochen sein, die klein
im Vergleich zur Radar-Wellenlänge sind.
Wahlweise zur obigen Ausführung kann der Grund-
Werkstoff poliert sein und eine Schicht aus niederge
schlagenem amorphem Kohlenstoff besitzen. Wahlweise kann
eine Schicht aus Halbleiter-Material in Form von Teilchen,
die in einer Kunststoff-Binde-Matrix verteilt sind, auf
den polierten Grund-Werkstoff gestrichen sein. Ausgewählte
Teile von Schiffen können so vor Raketen mit Infrarot-
Suchköpfen getarnt werden. Das Halbleiter-Material kann
Silicium oder Germanium allein oder in Mischung mit Bor sein.
Die Kunststoff-Matrix kann Polypropolen oder Polyäthylen
sein.
Eine Vorrichtung zum Beschichten der Folie 4 oder einer
anderen geeigneten reflektierenden Fläche mit Kohlenstoff
ist in Fig. 2 abgebildet. Ein Beschichtungs-Gut 20 ist
in einem luftdichten Metall-Gefäß 21 angeordnet, das dann
durch eine Vakuum-Pumpe 22 auf ca. 10-5 Torr evakuiert wird.
Ein Gas wie Methan oder Propan wird in das Gefäß 21 einge
speist und der Druck bei ca. 10 Torr durch kontinuierliches
Drosseln der Pumpe 22 unterhalten. Das Gefäß 21 ist mit der
Erde 23 verbunden, wenn das Beschichtungs-Gut 20 über eine
Leitung 24 durch eine Isolier-Durchführung 24 hindurch mit
einer Stromquelle von -700 V Gleichspannung verbunden ist.
Infolgedessen kommt es zu einer Ionisierung des Gases mit
anschließender Dissoziation von Wasserstoff- und Kohlenstoff
atomen. Kohlenstoff-Atome prallen auf das erhitzte Beschich
tungs-Gut 20 auf, um eine Schicht mit zeitabhängiger Dicke
zu bilden. Zum Beispiel wird eine 1 µm dicke Schicht in
50 min erzeugt.
Wahlweise zur Gleichspannungs-Glimm-Entladung kann
eine Hochfrequenz-Glimm-Entladung benutzt werden. In diesem
Fall wird die Gleichspannungs-Quelle von Fig. 2 ersetzt
durch eine Hochfrequenz-Quelle mit einer Frequenz von 13 MHz,
die über einen Kondensator 26 eingespeist wird und ein
Kathoden-Potential von ca. -700 V erzeugt. Die Betriebs
bedingungen sind die gleichen wie für Gleichspannungs-
Das Beschichtungs-Gut 20 von Fig. 2 kann eine
Aluminium-Folie sein, die mehrere Meter lang auf zwei
beabstandeten Rollen im Gefäß 21 montiert ist. Die Folie
wird von einer Rolle zur anderen abgewickelt, während sie
einem Beschuß von Kohlenstoff-Atomen ausgesetzt ist, die
das Aufwachsen einer Kohlenstoff-Schicht auf der frei
liegenden Folie zwischen den Rollen bewirken.
Um das Haften der harten Kohlenstoff-Schicht 5 zu
unterstützen, kann eine sehr dünne Schicht von Silicium
auf der Folie 4 niedergeschlagen werden, die Glimm-
Entladungs-Technik wie oben beschrieben benutzt und das
Kohlenwasserstoff-Gas durch ein Silan ersetzt werden.
Wahlweise kann eine Germanium-Schicht verwendet werden,
die aus einem gasförmigen German aufwächst. Zusätzlich
kann am Anfang eine sehr dünne Oxid-Haftschicht auf der
Aluminium-Folie erzeugt werden, auf die dann der Silicium
und der harte Kohlenstoff folgen.
Claims (7)
1. Tarnwerkstoff zur Tarnung gegen IR-Strahlung und gegen
sichtbares Licht mit einer IR-Strahlung reflektierenden
ersten Schicht und einer sichtbares Licht absorbierenden
zweiten Schicht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Schicht (5) eine Schicht aus hartem, aber
amorphem Kohlenstoff ist, die direkt auf die erste
Schicht (4) aufgebracht ist.
2. Tarnwerkstoff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die stark reflektierende Oberfläche die Oberfläche
einer dünnen Metall-Folie ist.
3. Tarnwerkstoff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die stark reflektierende Oberfläche die Beschichtung
der Oberfläche eines Grund-Werkstoffs ist.
4. Tarnwerkstoff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die stark reflektierende Oberfläche die polierte
Oberfläche eines Grund-Werkstoffs ist.
5. Tarnwerkstoff nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metall-Folie in Form von zahlreichen Inseln
ausgebildet ist, deren Abmessungen klein gegen Radar-
Wellenlängen sind.
6. Werkstoff nach einem voranstehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine dünnen Haft-Schicht auf die IR-reflektierende
Oberfläche aufgebracht ist.
7. Tarnwerkstoff nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haft-Schicht Silicium ist.
Priority Applications (3)
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GBGB7910479.0A GB7910479D0 (en) | 1979-03-26 | 1979-03-26 | Camouflage |
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DE3123754A DE3123754C1 (de) | 1979-03-26 | 1981-06-16 | Tarn-Werkstoff |
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GB (2) | GB7910479D0 (de) |
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