DE3121279A1 - Steckvorrichtung - Google Patents

Steckvorrichtung

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DE3121279A1
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Eckart Dr.Rer.Nat. 2300 Kiel Hiss
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Steckvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckvorrichtung für elektronische, insbesondere gießharzvergossene Schaltgeräte, z.B. Initiatoren, bestehend aus einem die elektrischen An -Anschlüsse aufnehmendem Geräteteil und einem an dem Anschluß kabel befestigten Steckerteil, wobei Geräteteil und Steckerteil vermittels einer dichtenden Verschraubung zusammengefügt sind.
  • Gießharzvergossene, elektronische Geräte werden zunehmend für industrieelle Anwendungen eingesetzt, insbesondere dort, wo Feuchtigkeitseinflüsse, agressive Gase oder Vibration und Stöße auf die elektronisohen Geräte einwirken.
  • Üblicherweise werden solche Geräte so gefertigt, daß ein die elektronischen Bauteile fassendes Gehäuse mit Gießharz auf -gefüllt wird und die Anschlußkabel über Kabeltüllen direkt aus dem Gehäuse herausgeführt sind, oder der elektrische An -schluß über eingegossene Geräte-Stecker oder Buchsen vermittels eines Kabelsteckers oder einer Kabelbuchse erfolgt.
  • Sind die Kabel mit dem Gehäuse vergossen, so muß beim Anschluß eines solchen Gerätes oder bei Verletzung des AnschlilYhabels eine Anschlußdose gesetzt werden, was erhöhte Kost i verursacht oder bei beengten Einbauverhältnissen nicht möglich ist.
  • In zunehmendem Maße besteht daher die Forderung, solche Geräte mit einer Steckvorrichtung zu versehen, um die Kabellänge schnell abändern zu können oder um bei Verletzungen des Kabels einen Austausch vornehmen zu können. Bei solchen Vorrichtungen ist es aber unbedingt erforderlich, daß die Dichtigkeit gegen eindringende Feuchtigkeit und agressive Gase gewährleistet ist und daß bei einer Zugbelastung des Kabels der Stecker nicht herausreißt. Zusätzlich tritt auch die Forderurgauf, den Grundschaltzustand eines Gerätes- Arbeitsstrom- oder Ruhestromschaltung -umschalten zu können.
  • Produktionsseitig ist es wichtig, daß eine solche Steck -vorrichtung auf der Seite des Geräteteils nach dem Einbau so dicht ist, daß beim Auffüllen des Elektronikteiles mit Gießharz dieses nicht austreten kann. Technologisch ist es von Bedeutung, daß der Geräteteil eine möglichst kleine Einbautiefe aufweist, damit die Gerätemaße, insbesondere bei kleinen Schaltern, klein gehalten werden können.Weil beim häufigen Austausch des Anschlußkabels die Dichtigkeit der Verschraubung gefährdet ist oder weil aufgrund interner Betriebsvorschriften Dichtungen innerhalb gewisser Zeiträume ausgewechselt werden müssen, ist es vorteilhaft, wenn die angewendete Verschraubung handelsüblich und nicht gerätespezifisch ist. Um eine solche Steckvorrichtung auch bei kleinen Geräten anwenden zu können, sollten handelsübliche PG-7 und PG-9 Verschraubungen verwendbar sein. Beschreibungen, die die angesprochenen Probleme in einem Steckersystem lösen, sind noch nicht angegeben worden.
  • In der Anmeldung P ist eine Anschlußvorrichtung beschriebtn worden, die aus einem Geräte und einem Kabelteil besteht. Geräte und Kabelteil werden vermittels Gewindeschrauben unter Einfügung eines 0-Ringes zusammengepreßt. An dem Kabelteil ist eine PG-Verschraubung einfügbar. Der Vorteil dieser Konstruktion ist neben einer guten Dichtigkeit auch die Größe des abgedichteten Anschlußraumes, der ggf. auch die Unter -bringung eines Schalters oder Steckers gewährleistet.
  • Nachteilig ist jedoch, daß aufgrund der vorgegebenen Konstruktion eine gewisse Baugröße nicht unterschritten werden kann.
  • Es sind auch Lösungen bekannt, die an einem vorgegebenen Gerät ein fest eingespritztes Panzergewinde aufweisen und wo sich am Boden dieses Gewindeteils Anschlußstifte befinden.
  • Ein am Kabel befestigter Stecker wird dann vermittels einer zylindrischen Dichtung und einer Verschraubungsmutter in die Geräteanschlußseite eingepreßt. Neben einer ungenügenden Zugentlastung weist dieses System eine große Bautiefe auf, weil der Stecker ganz in die Bohrung eintauchen muß, damit die zylindrische Dichtung das Kabel dichtend umfassen kann. Wegen dieser großen Bautiefe sind die Anschlußstifte schwer zu -gänglich und das Einfügen eines Steckers bereitet Probleme.
  • Auch ist bei dieser Anordnung eine Funktionsprogrammierung nicht möglich. Wegen der gerätespezifischen Ausführung der Dichtung ist ein Dichtungswechsel erheblich erschwert.
  • Aufgabe der Erfindung war es daher, eine Steckvorrichtung anzugeben, die die Dichtigkeits- und Zugentlastungsprobleme löst, eine geringe Einbautiefe aufweist, eine Funktionsprogrammierung zuläßt, die die Benutzung einer handelsüblichen Verschraubung erlaubt,und die produktionsseitig so eingesetzt werden kann, daß sowohl kleine wie große Geräte, ggf. nachträglich, damit ausgerüstet werden können.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß ein eingießbarer Geräteteil die Steckerstifte und rück -seitig einfügbar, einen Schalter aufnimmt. Dieser Teil weist ein Panzergewinde auf, welches gerade die Tiefe besitzt, die bei handelsüblichen PG-Verschraubungen üblich ist. Aus diesem Grunde schließt sich eine Führungsbohrung an, deren Innendurchmesser kleiner ist als der Kerndurchmesser des PG-Gewindes und etwa gleich ist dem Innendurchmesser der Verschraubung.
  • Auf diese Weise kAnn ein zylindrischer Stecker genau geführt werden. Um eine Vertauschung der Anschlüsse zu vermeiden ist eine Nut im Innenberechdes Geräteteils angebracht, deren radialer Abstand dem Radius des Panzergewindes entspricht.
  • Am Steckerteil ist ein entsprechender Vorsprung angebracht, der in diese Nut paßt. Dieser Vorsprung hat jedoch noch eine andere Aufgabe; er verhindert, das Herausreißen des Steckers bei Zugbelastung des Anschlußkabels, wenn die Verschraubung in den Geräteteil eingeschraubt ist. Versagt nämlich die an sich auch zugentlastend wirkende Verschraubung, weil sie z.B. nicht ordnungsgemäß angezogen ist, so werden die an dem Kabel - -gelöteten Kontaktbuchsen, die stinseitig in den Steck . ein -gesetzt sind, auf Zug belastet und versuchen den Strcker herauszuziehen. Nach kurzer Wegstecke stößt daher der Vorsprung des Steckerteiles an den zylindrischen Rand der eingeführten PG-Verschraubung. Wegen der zylindrischen Führung des Steckerteiles in der Führungsbohrung ist ein Kippen nicht möglich, so daß keine axiale Bewegung mehr möglich ist. Erst wenn die Verschraubung wieder herausgenommen ist, kann jetzt wegen der möglichen asymmetrischen Lage des Steckers im Geräteteil Kabel und Stecker durch die zylindrische innere Durchführung der Verschraubung durchgezogen werden.
  • Eine andere Möglichkeit der rückwärtigen Kabeldurchführung besteht darin, daß in der zylindrischen Durchttührung der Ver-Schraubung eine Längsnut vorgegeben ist. Durch geeignete Drehung des Kabels kann dann der Stecker eingeführt werden.
  • Durch Drehung der Verschraubung entsteht dann eine Auszug -sicherung. Um den erforderlichen Drehwinkel nicht dem Zufall zu überlassen, kann z.B. eine äußere Markierung der Nut an der Verschraubung angebracht sein. Der Schalter zur Funktions -programmierung wird günstigerweise rückwärtig in den Geräteteil eingeführt. Da es genügt, den Schaltknopf mit einem kleinen Stift, der z.B. diagonal von der Außenseite her in den Geräteteil eingeführt wird, zu betätigen, ist es nicht erforderlich, die ganze Breite des Betätigungsknopfes auf dem Boden des Anschlußteiles unterzubringen. Dies ist auch deshalb von Vorteil, weil für den rückwärtigen Anschluß der elektrischen Anschlüsse, die ggf. gießharæingebettet sind, genügend Abstand bleiben muß. Der Schalterknopf kann daher z.T. in der seilichen Wandung der Führungsbohrung verschwinden, so daß nur noch ein Teil des Knopfes sichtbar ist, der auch dann noch sicher be -tätigt werden kann. Damit nun ein bündiges Zusammenpressen von Geräte- und Steckerteil möglich ist, muß am Steckerteil ggf.
  • dort eine Ausnehmung vorgesehen sein, wo sich am Boden des Geräteteiles der Schalterknopf befindet. Der Geräteteil weist noch auf der für die Gießharzeinbettung vorgesehenen Seite einen Schlüsselansatz auf, der nicht nur als Rotationssicherung sondern auch als Werkzeugaufnahme für die automatische Stifteinsetzung dient. Wegen der Anwendung handelsüblicher Schalter für die Funktionsprogrammierung ist es erforderlich, eine dichtende Verklebung zwischen Geräteteil und Schalter herzustellen. Ii Günstigerweise geschieht dies mit Silikonkautschuk, weil andere Harze den Schalter festsetzen könnten.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
  • Auf ein Kabel ist die handelsübliche PG-9 Dicht- und Entlastungsverschraubung (1) aufgezogen. Das Kabel ist mit den im Steckerteil (2) stirnseitig in Ausnehmungen (3) eingeführten Buchsen auf der Rückseite des Steckers (4) an den Lötfahnen der Buchsen verlötet. Der Stecker weist einen einen Vorsprung (5) und eine Ausnehmung (6) auf. Der Stecker läuft kabelseitig konisch aus (7) uni ist in dem zylindrischen Durchlaß (8) der PG-9 Verschraubung (1) versenkbar. Der Geräteteil (9) weist ein PG-9 Innengewinde (10) auf, in welches das Gewinde (11) der Verschraubung (1) paßt. Es schließt sich eine Führungsbohrung (12) für den Stecker (2) an, die eine Längsnut (13) besitzt, in die der Vorsprung (5) des Steckers hineinpaßt. Dieser Vorsprung stößt im zusammengesteckten und verschraubten Fall gegen den geräteseitigen Rand (14) der Verschraubung. Der Geräteteil weist kabelseitig einen Absatz (15) auf, geräteseitig einen Schlüsselansatz (16) und den Teildurchbruch (17) für den Schalter (18), der so von der Geräteseite her eingesetzt ist, daß das Bedienelement(19) nur etwa zur Hälfte (20) auf dem Steckerseitigen Boden des Geräteteils (21) sichtbar ist.
  • Die Anschlußstifte auf dem Boden (21) sind durch eingeprägte Zahlen (22) gekennzeichnet.
  • Andere Einzelheiten dieser Erfindung sind in den Schutz -ansprüchen aufgeführt.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Schutzansprüche 1.
    < ckvorriehtung für elektronische, insbesondere gießharzvergossene Schaltgeräte, bestehend aus einem die elektrischen Anschlüsse aufnehmenden Geräteteil (9) und einem an dem An -schlußkabel befestigten Steckerteil (2), wobei Geräteteil und Steckerteil vermittels einer dichtenden Verschraubung (1) zusammenfügbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräte -teil(9) als separater, eingießbarer Teil ein Gewinde (10), eine Führungsbohrung (12) für den Stecker (2), eine Führungsnut (13), neben den Stiftanschlüssen (21) einen am Boden der Führungsbohrung (21) befindlichenSchalter (18) , der nur an seinem Bedienungsteil (19) zugänglich ist, aufweist, daß an dem Steckerteil (2), welcher genau in die Führungsbohrung (21) einpaßbar ist, ein Vorsprung (5) angebracht ist, der genau in die Längsnut (13) des Geräteteils in der Weise paßt,daR beim Aufschrauben einer Verschraubung (13 der Vorsprung (5) des Steckerteils (2) an den Gewinderand der Verschraubung (14) bis auf einen Abstand anstößt, der wesentlich kleiner als die gemeinsame Kontaktstrecke der Stecker oder Buchsen im Geräteteil (21) und der Buchsen oder Stecker im Steckerteil (2) beträgt.
  2. 2.
    Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß rückseitig an dem Geräteteil (9) ein rechteckiger Durchbruch (17) zum Einfügen eines Schalters (18)angebracht ist, der so ausgeführt ist, daß der Bedienungsknopf (19) des Schalter« t18) seitlich im Innenraum des Geräteteils (20) , dort wo c ch die Anschlußstecker befinden (21), zugänglich ist, wobei der Be -dienungsknopf (19) ggf. nur z.T. in diesen Innenraum hinein -ragt, während sein anderer Teil in einer seitlichen Ausnehmung der Wandung ist.
  3. 3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 , dadurch geknnzeichnet, daß daß die Verschraubung (1) eine handelsübliche PG-9 Ver -schraubung ist.
  4. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stecker (2) eine stirnseitige Ausnehmung (6) an -gebracht ist, die im zusammengsteckten Zustand der Steckvor -richtung Raum für den Schalterknopf (19) gibt.
  5. 5.
    Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (18) und der Durchbruch (-17) im Geräteteil (9) zylindrisch ausgeführt sind.
  6. 6.
    Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (18) ein Kipp- oder Drehschalter ist.
  7. 7.
    Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (17) mit Silikonkautschuk in der im Geräte -teil vorgesehenen Ausnehmung (17) eingesetzt ist.
  8. 8.
    Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet, daß in der Verschraubung (1) eine Nut, die ggf. äußerlich markiert ist, angebracht ist, in der Weise, daß der Stecker (2) mit seinem Vorsprung (5) von hinten (23) in die Verschraubung einfügbar ist.
  9. 9.
    Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8 , dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteteil (9) einen Schlüsselansatz aufweist.
  10. 10.
    Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9 , dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (2) undder Geräteteil (9) kunststoffgespritzt sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1465961A1 (de) * 1964-11-06 1969-04-24 Licentia Gmbh Feuchtigkeitsdichte,elektrische Steckvorrichtung
DE2603606A1 (de) * 1975-03-03 1976-09-16 Motorola Inc Elektrische subminiatur-anschlussanordnung

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