DE3121005A1 - Fraeseinrichtung - Google Patents

Fraeseinrichtung

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DE3121005A1
DE3121005A1 DE19813121005 DE3121005A DE3121005A1 DE 3121005 A1 DE3121005 A1 DE 3121005A1 DE 19813121005 DE19813121005 DE 19813121005 DE 3121005 A DE3121005 A DE 3121005A DE 3121005 A1 DE3121005 A1 DE 3121005A1
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DE
Germany
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sleeve
guide cylinder
milling
frame
milling device
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Withdrawn
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DE19813121005
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English (en)
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Bernhard 6259 Brechen Eisenbach
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/28Grooving workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/02Deburring or deflashing
    • B29C37/04Deburring or deflashing of welded articles, e.g. deburring or deflashing in combination with welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/001Profiled members, e.g. beams, sections
    • B29L2031/003Profiled members, e.g. beams, sections having a profiled transverse cross-section
    • B29L2031/005Profiled members, e.g. beams, sections having a profiled transverse cross-section for making window frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Fräseinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Fräseinrichtung zum Aus fräsen der Verbindungsstellen von Dichtungsnuten an den geschweißten Ecken von Rahmen aus Profilstäben, insbesondere Fensterrahmen aus Kunststoff-Profilstäben, mit einer Antriebseinheit, deren Ausgangswelle mit einem Fräser verbunden ist, wobei die Antriebseinheit in einer relativ zum Rahmeneck festlegbaren Halterung mit senkrecht zur Rahmenebene verlaufender Fräserachse derart um eine parallel zur Fräserebene verlaufende Schwenkachse schwenkbar und axial verschiebbar geführt ist, daß die Bewegung des Fräsers nach einer Eintauchbewegung in die Dichtungsnut auf einem Kreisbogen erfolgt, und wobei die Antriebseinheit exzentrisch in einer in der Halterung drehbar gelagerten Klemmhülse aufgenommen ist, wobei die Klemmhülse in einem mit der Halterung verbundenen Führungszylinder drehbar und axial verschiebbar aufgenommen ist und eine am Führungszylinder gegen Federkraft axial verschiebbare Schubhülse mit einem Zapfen durch einen axialen Längs- schlitz des Führungszylinders in eine Wendelnut de#r Klemmhülse greift, nach Patent ........... (Patentanmeldung P 30 27 459.0).
  • Diese Fräseinrichtung nach dem Hauptpatent dient dazu, den beim Schweißen der Profilstäbe entstandenen Schweißgrat an den Verbindungsstellen der Dichtungsnuten zu entfernen, um zu verhindern, daß der Schweißgrat an diesen Verbindungsstellen der Dichtungsnuten das Einlegen der Gummi-Dichtungsprofile stört oder unmöglich macht.
  • Vorrichtungen, mit denen die Schweißgrate an den Sichtflächen und am Außeneck in einem einzigen Arbeitsgang entfernt werden, sind bekannt (DE-OS 28 28 258). Auch am Inneneck entstehen aber Schweißgrate, die entfernt werden müssen, wozu bisher ein gesonderter Arbeitsgang erforderlich war.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Fräseinrichtung der eingangs genannten Art mit geringem konstruktivem Aufwand so auszugestalten, daß mit ihr in einem einzigen Arbeitsgang zugleich mit dem Ausfräsen der Verbindungsstellen der Dichtungsnuten die Schweißraupen am Inneneck entfernt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die axial verschiebbare Schubhülse mit einem Messerträger verbunden ist, der mindestens ein Abstechmesser für einen Schweißgrat am Rahmen-Inneneck trägt.
  • Hierbei wird die zum Antrieb der zusammengesetzten Bewegung des Fräsers erforderliche Axialbewegung der Schubhülse dazu verwendet, den Abstechvorgang am Inneneck auszuführen. Dabei wird von dem Umstand Gebrauch gemacht, daß die Axialbewegung der Schubhülse wesentlich größer als die axiale Eintauchbewegung des Fräsers ist. Der konstruktive Aufwand ist kaum größer als bei einer Vorrichtung, die nur dem Ausfräsen der Dichtungsnuten an der Verbindungsstelle dient. Da das Abstechen des Schweißgrats während des Ausfräsens der Dichtungsnuten geschieht, ist kein zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich.
  • Die Fräseinrichtung kann in besonders bevorzugter Weise als Zusatzaggregat einer automatischen Eckenputzmaschine für stumpfgeschweißte Rahmen eingesetzt werden, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 28 28 258 bekannt ist.
  • Stattdessen ist es aber auch möglich, die Halterung der Fräseinrichtung mit einer Spanneinrichtung zu versehen, die es ermöglicht, die Fräseinrichtung am Rahmeneck festzuspannen.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Schubhülse bzw. den Messerträger mittels eines druckmittelbetätigten Zylinders anzutreiben, so daß ein vollautomatischer Arbeitsablauf ermöglicht wird.
  • Der Messerträger kann zwei axial und seitlich gegeneinander versetzte Abstechmesser tragen, die es ermöglichen, mit einem einzigen Arbeitshub bei einem üblichen, abgestuften Profil die Schweißgrate an den gegeneinander versetzten Innenecken abzustechen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt: Fig. 1 eine an einem Fensterrahmen angesetzte Fräseinrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig.1, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Fräseinrichtung nach den Fig. 1 und 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf ein zu bearbeitendes Rahmeneck und Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4.
  • Die in den Fig. 1 - 3 gezeigte Fräseinrichtung weist einen Elektromotor oder Druckluftmotor 1 als Antriebseinheit auf, dessen Ausgangswelle mit einem Profilfräser 2 verbunden ist, der dazu dient, eine im Querschnitt T-förmige Dichtungsnut 3 am inneren Überschlag 4 eines Fensterrahmens 5 (Fig. 4 und 5) aus Kunststoff-Profilstäben im Bereich der Schweißstelle am Rahmeneck auszufräsen, um den dort entstandenen Schweißgrat 6 zu entfernen.
  • Die Antriebseinheit 1 ist exzentrisch in einer Klemmhülse 7 befestigt, die in einem Führungszylinder 8 einer am Rahmen 5 anliegenden Hafteplatte 9 drehbar und axial verschiebbar gelagert ist.
  • Eine den Führungszylinder 8 umgebende Schubhdlse 10 ist über eine Schraubendruckfeder 11 an der Halteplatte 9 abgestützt. Die Schubhülse 10 ist an ihrer Innenseite mit einem Zapfen 12 versehen, der durch einen axialen Längsschlitz 13 des Führungszylinders 8 und in eine Wendelnut 14 der Klemmhülse 7 ragt.
  • Ein mit dem Führungszyllnder 8 verbundener, nach innen ragender Zapfen 15 greift in eine Axialnut 16 am oberen Rand der Klemmhülse 7. Der Zapfen 15 und die Axialnut 16 bilden ein Teil einer Winkelführung, die bei einer Abwärtsbewegung der Schubhülse 10 zunächst dafür sorgt, daß sich die Klemmhülse 7 mit der Antriebseinheit 1 zunächst nur axial nach unten bewegt, so daß der Fräser 2 in die-Dichtungsnut 3 senkrecht eintaucht. Wenn der Zapfen 15 die Axialnut 16 verläßt, berührt die Klemmhülse 7 mit ihrem unteren Rand einen Anschlag 17, so daß ihre Eintauchbewegung beendet ist. Die weitere Axialbewegung der Schubhülse 10 bewirkt über die Wendelnut 14 dann eine Drehbewegung der Klemmhülse 7, so daß sich die darin exzentrisch aufgenommene Antriebseinheit 1 mit dem Fräser 2 auf einem Kreisbogen bewegt, so daß die Dichtungsnut 3 an der Schweißstelle ausgefräst wird.
  • Die Halteplatte 9 kann mittels einer in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien nur angedeuteten Spanneinrichtung 18 am Rahmen 5 festgespannt werden. Stattdessen kann die Halteplatte 9 auch an einem (nichtdargestellten) Schlitten einer automatisch arbeitenden Eckenputzmaschine angebracht sein.
  • Wie man aus Fig. 2 erkennt, ist die Scllubilülse 10 über eine durch eine Öffnung 19 der Halteplatte 9 ragende Stange 20 mit einem Messerträger 21 verbunden, der an zwei im Abstand zueinander angeordneten Armen 21a und 21b jeweils ein Abstechmesser 22a bzw. 22b trägt.
  • Der Messerträger 21 steht mit einer Kolbenstange 23 eines druckmittelbetätigten Zylinders 24 in Verbindung, der ebenfalls an der Halteplatte 9 angebracht ist. Der Zylinder 24 führt die Axialbewegung der Schubhülse 10 aus. Dadurch wird nicht nur der Fräser 2 in der schon beschriebenen Weise in die Dichtungsnut 3 hinein und auf einem Vierteikreisbogen über die Verbindungsstelle der Dichtungsnut 3 geführt, sondern zugleich wird auch der Messerträger 21 in axialer Richtung, cl. h. senkrecht zur Ebene des Ralmens 5 bewegt. Dabei führen die beiden Abstechmesser 22a und 22b eine Vorschubbewegung entlang der gegeneinander versetzten Innenecken des Rahmens 5 aus, sodaß die dort vorhandenen Schweißraupen oder Schweißgrate 25a und 25b abgestochen werden.
  • Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der druckmittelbetätigte Zylinder 24 als einfach-wirkender Zylinder ausgeführt; der Rückhub der Schubhülse 10 wird durch die Feder 11 bewirkt. Abweichend hiervon kann der Zylinder 24 auch als doppelwirkender Zylinder ausgeführt werden; dann kann auf die Druckfeder i1 verzichtet werden, da der Zylinder 24 dann zugleich auch die Rückhubbewegung ausführt.

Claims (4)

  1. Fräseinrichtung Patentansprüche: Fräseinrichtung zum Ausfräsen der Verbindungsstellen von Dichtungsnuten an den geschweißten Ecken von Rahmen aus Profilstäben, insbesondere Fensterrahmen aus Kunststoff-Profilstäben, mit einer Antriebseinheit, deren Ausgangswelle mit einem Fräser verbunden ist, wobei die Antriebseinheit in einer relativ zum Rahmeneck festlegbaren Halterung mil; senkrecht zur Rahmenebene verlaufender Frnserachse derart um eine parallel zur Friserebene verlaufende Schwenkachse schwenkbar und axial verschiebbar geführt ist, daß die Bewegung des Fräsers nach einer Eintauchbewegung in die Dichtungsnut auf einem Kreisbogen erfolgt, und wobei die Antriebseinheit exzentrisch in einer in der Halterung drehbar gelagerten Klemmhülse aufgenommen ist, wobei die Klemmhülse in einem mit der Halterung verbundenen Führungszylinder drehbar und axial verschiebbar aufgenommen ist und eine am Führungszylinder gegen Federkraft axial verschiebbare Schubhülse mit einem Zapfen durch einen axialen Längsschlitz des Fhhrungs-Zylinders in eine Wendelnut der Klemmhülse greift, nach Patent . (Patentanmeldung P 30 27 459.0), dadurch gekennzeichnet, daß die axial verschiebbare Schubhülse (10) mit einem Messerträger (21) verbunden ist, der mindestens ein Abstechmesser (22a, 22b) für einen Schweißgrat (25a, 25b) am Ralimen-Inneck trägt.
  2. 2. Fräseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubhülse (10) bzw. der Messerträger (21) mittels eines druckmittelbetätigten Zylinders (24) antreibbar ist.
  3. 3. Fräseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträger (21) zwei axial und seitlich gegeneinander versetzte Abstechmesser (22a, 22b) trägt.
  4. 4. Fräseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszylinder (8) mit einer am Rahmen (5) festlegbaren, vorzugsweise festklemmbaren Halteplatte (9) verbunden ist und daß eine die Schubhülse (10) mit dem Messerträger (21) verbindende Stange (20) durch eine Öffnung (19) der Halteplatte (9) ragt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19906340C2 (de) * 1998-02-21 2002-10-10 Joachim Federhenn Verfahren zum Herstellen von Rahmen, insbesondere von Fensterrahmen oder Türrahmen, aus Kunststoffprofilstäben
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