DE3120140A1 - Frequenzanalysator - Google Patents

Frequenzanalysator

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Description

Frequenz analysator
Die Erfindung betrifft einen Frequenzanalysator, insbesondere für sehr hohe Frequenzen.
Es ist bereits ein derartiger Frequenzanalysator bekannt mit einem ersten Mischer, dem das zu untersuchende Frequenzspektrum sowie das .Ausgangssignal eines Yttrium-Granat-Oszillators zugeführt wird, mit einem auf den ersten Mischer folgenden Bandpaß für eine Festfrequenz, die wesentlich unter der niedrigsten zu untersuchenden Frequenz liegt, mit einem zweiten Mischer, der von dem Ausgangssignal des ersten Bandpasses und einer Oszillatorfrequenz gespeist wird und dessen Ausgang über einen zweiten Bandpaß mit einem Detektor verbunden ist, und mit einer Frequenzsteuerschaltung für den Yttrium-Granat-Oszillator, die einen Quarzoszillator von verhältnismäßig niedriger Frequenz, einen Oberwellengenerator und eine Phasenverriegelungseinrichtung zur Phasenverriegelung des Yttrium-Granat-Oszillators mit aufeinanderfolgenden Oberwellen des Quarzoszillators umfaßt.
Die zweite Zwischenfrequenz, die dabei in einem wesentlich niedrigeren Frequenzband liegt als die zu untersuchenden Frequenzen, ist leicht zu filtern und leicht auszumessen. Bei einem derartigen Frequenzanalysator muß die Spektralreinheit des variablen Oszillators jedoch größer sein als die der zu untersuchenden Signale, um keine Meßfehler zu verursachen.
Durch die Verwendung eines Yttrium-Granat-Oszillators, dessen Frequenz in einem weiten Frequenzbereich durch Verändern eines magnetischen Feldes eingestellt werden kann, läßt sich dies im allgemeinen befriedigend erreichen, mit Ausnahme für den Fall, daß die zu untersuchenden Frequenzen sehr nahe bei einer Trägerfrequenz liegen. In diesem Fall arbeitet nämlich der Yttrium-Granat-Oszillator in einem Frequenzbereich, in welchem er einen verhältnismäßig hohen Rauschanteil aufweist.
3-120U0
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Frequenzanalysator der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, daß der Rauschanteil vermindert, die Spektralreinheit also erhöht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gegeben durch einen mittels einer Spannung in seiner Frequenz steuerbaren Hilfsoszillator, der den Oberwellengenerator und einen dritten Mischer ansteuert, dessen anderer Eingang von dem Quarzoszillator angesteuert wird, und durch eine Vergleichschaltung, deren Eingängen einerseits die subtraktive Zwischenfrequenz des dritten Mischers und andererseits eine Frequenz zugeführt wird, die durch Teilung der Ausgangsfrequenz einer FrequenzSyntheseschaltung in einem Frequenzteiler erzeugt wird, dessen Teilungsverhältnis dem Vervielfachungsfaktor des Oberwellengenerators entspricht, und" durch eine Einstellmöglichkeit der Frequenzsyntheseschaltung in Schritten, die kleiner sind als die Frequenz des Quarzoszillators.
Die Erfindung ist im folgenden anhand einer schematischert Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben.
Die einzige Figur zeigt ein Blockschaltbild eines Frequenzanalysators.
Der in der Figur dargestellte Frequenzanalysator umfaßt einen Eingangsfilter 1, der so bemessen ist, daß er das zu untersuchende Frequenzband der Frequenzänderungen einer sehr hohen Trägerfrequenz hindurchläßt. Der Eingangsfilter 1 ist beispielsweise für eine Trägerfrequenz von 1,700 bis 5,700 GHz ausgelegt. Der Ausgang des Eingangsfilters führt an einen ersten Mischer, dem ausserdem die Ausgangsfrequenz eines Yttrium-Granat-Oszillators 3 zugeführt ist. Ein derartiger Oszillator weist einen Resonator auf, der aus einer Kugel aus Eisengranat und Yttrium gebildet ist, die die Eigenschaft hat, ihre Resonanzfrequenz in einem weiten Bereich in Abhängigkeit von der Höhe des die Kugel durchsetzenden Magnetfeldes zu ändern. Die Frequenz kann beispielsweise in einem Bereich von 2000 bis 6000 MHz verändert werden. Auf den ersten
Mischer folgt ein erster Bandpaß 4, der eine subtraktive Zwischenfrequenz von 300 MHz durchläßt und diese an einen zweiten Mischer 5 gibt, dem außerdem eine Festfrequenz F0-' von 290 MHz zugeführt wird. Die subtraktive Zwischenfrequenz von 10 MHz am Ausgang des zweiten Mischers 5 gelangt über einen zweiten Bandpaß 6 an einen Detektor 7. Die am Ausgang desselben auftretenden Videobestandteile bilden das zu analysierende Spektrum, nachdem sie von der Trägerfrequenz befreit worden sind. Für jede Frequenz des Yttrium-Granat-Oszillators 3 wird die Spannung am Ausgang des Detektors gemessen, wodurch die Frequenzanalyse erfolgt.
Der oben beschriebene Schaltungsteil ist an sich bekannt. Durch die Frequenzumwandlungen in den Mischern 2 und 5 ergibt sich ein Analysensignal in einem festen Frequenzbereich, in diesem Falle im Bereich von 10 MHz, in dem das Filtern und Gleichrichten keine Schwierigkeiten bietet.
Die Verwendung eines Yttrium-Granat-Oszillators mit einer Güte entsprechend einem Spannungsüberhöhungskoeffizienten von etwa 1000 bis 3000 liefert zwar ein Signal großer Spektralreinheit, jedoch ist der Rauschanteil des Oszillators für Spektralkomponenten, die nahe der Trägerfrequenz liegen, deutlich größer als für solche Komponenten, die weiter von der Trägerfrequenz entfernt liegen, so daß bei manchen Anwendungen das Rauschen des Oszillators für Frequenzen nahe der Trägerfrequenz noch zu groß ist.
Bei einem Yttrium-Granat-Oszillator, der durch einen Quarzoszillator geregelt ist, und dessen Resonator einen Spannungsüberhöhungskoef f izienten in der Größe von 100.000 hat, wobei der Yttrium-Granat-Oszillator mit aufeinanderfolgenden Oberwellen des Quarzoszillators phasenverriegelt ist, ergeben sich wesentlich kleinere Rauschkomponenten. Hierbei wird ein Quarz mit einer Frequenz verwendet, die genügend hoch ist, damit sein Eigenrauschen nicht übermäßig vergrößert wird. Bei Verwendung eines Quarzes mit einer Frequenz von 100 MHz wird der Rauschanteil höchstens um den Faktor 60 verstärkt. Hierbei kann der Yttrium-Granat-
-S-
Oszillator aufeinanderfolgend die Frequenzen 2000, 2100, 2200 ... 6000 Mhζ annehmen, so daß man also noch ein Intervall von 100 MHz zwischen diesen aufeinanderfolgenden Frequenzen abdecken muß. Hierzu kann man die Frequenzumsetzung in dem zweiten Mischer 5 variabel gestalten, indem man die diesem Mischer zugeführte Oszillatorfrequenz von Hand zwischen 240 und 340 MHz einstellbar macht» Der erste Bandpaß 4 muß dann allerdings ein verhältnismäßig grosses Frequenzband durchlassen, so daß in manchen Fällen die Spiegelfrequenz nicht richtig ausgesiebt wird. Diese Lösung ist daher praktisch nicht annehmbar, wenn man eine hochwertige Frequenzspektralanalyse durchführen will.
Hier setzt nun die Erfindung ein. Der Yttrium-Granat-Oszillator 3 wird von einer Frequenzsteuerschaltung in seiner Frequenz in dem gesamten gewünschten Frequenzbereich gesteuert, und zwar unter Zuhilfenahme eines Quarzoszillators, von dem eine ausreichend hohe Oberwelle verwendet wird, die eine genügend hohe Spektralreinheit aufweist.
Diese Frequenzsteuerschaltung umfaßt einen mittels einer Spannung in seiner Frequenz steuerbaren Hilfsoszillator 30, dessen Ausgangsfrequenz einerseits einem Oberwellengenerator 31 und andererseits einem dritten Mischer 33 zugeführt wird. Der Oberwellengenerator 31 führt an einen Eingang eines Phasenkomparators 32, dessen anderer Eingang von der Frequenz des Yttrium-Granat-Oszillators 3 beaufschlagt wird. An den anderen Eingang des dritten Mischers 33 ist die Frequenz des Quarzoszillators 34 gelegt. Die Zwischenfrequenz des dritten Mischers 33 gelangt über einen Bandpaß 35 für die subtraktive Zwischenfrequenz an einen Phasen-Frequenzkomparator 37 als Vergleichsschaltung, der außerdem eine Frequenz zugeführt wird, die aus einer FrequenzSyntheseschaltung 39 gewonnen wird, die in einem einstellbaren Frequenzteiler 38 um den Faktor N geteilt worden ist. Die Frequenzsyntheseschaltung ist so ausgebildet, daß sie eine variable Frequenz zwischen 100 und 200 MHz liefert, die in kleinen Schritten einstellbar ist. Der Ausgang der
Vergleichsschaltung 37 ist mit dem Frequenzsteuereingang des Hilfsoszillators 30 verbunden.
_6_ 3120H0
Wenn die Frequenzsyntheseschaltung auf eine Frequenz von 100 MHz + Δ. eingestellt ist, empfängt die Vergleichsschaltung 37 im eingeregelten Zustand des Hilfsoszillators 30 zwei gleiche Frequenzen von ^ (100 MHz + Δ ). Die Frequenz des Hilfsoszillators 30 ist also:
100 MHz + Δ + 100 MHz, und die des Yttrium-Granat-Oszillators 3 N
ist N χ 100 MHz + 100 MHz + Δ . Anders ausgedrückt ändert sich die Frequenz in großen Schritten von 100 MHz und bedeckt den Bereich zwischen zwei großen Schritten in kleinen Schritten, die denen der Frequenzsyntheseschaltung 39 entspricht und die je nach Wunsch beliebig klein gewählt werden können.
Die Frequenz des Yttrium-Granat-Oszillators 3 ist durch eine Spannung V von Hand steuerbar. Es sei bemerkt, daß die Frequenz des Hilfsoszillators 30 für eine Frequenz des Yttrium-Granat-Oszillators 3 zwischen 2000 und 6000 MHz zwischen den äußeren Grenzen von etwa 110,7 und 101,7 variiert und daß die Abhängigkeit dieser Variation einem Sägezahnverlauf mit abnehmender Amplitude entspricht. Wenn zum Beispiel die Frequenz des Yttrium-Granat-Oszillators 3 von 2000 auf 2100 MHz ansteigt, wächst die des Hilfsoszillators 30 von 105,2 auf 110,7, um dann plötzlich auf einen Wert von 105 MHz abzufallen, während bei einem Frequenzanstieg des Oszillators 3 von 5400 auf 6000 MHz die Frequenz des Hilfsoszillators 30 von 101,72 auf 103,4 ansteigt, um dann plötzlich auf 101,69 MHz abzufallen.
Daraus ergibt sich letztlich, daß der Hilfsoszillator 30 geringe FrequenzVariationen aufweist, also eine große Spektralreinheit hat, und daß die Frequenzänderungen umso kleiner sind, je höher die zu messende Frequenzkomponente ist. Die parasitären Frequenzen, die durch die Regelung entstehen, erzeugen eine genügend hohe Frequenz, die sich durch den Eingangsfilter 1 aussieben lassen, und auch die Spiegelfrequenz wird durch diesen ausgesiebt.

Claims (1)

  1. λ« A « 3120Η0
    Patentanspruch :
    Frequenzanalysator für sehr hohe Frequenzen, mit einem ersten Mischer (2), dem das zu untersuchende Frequenzspektrum sowie das Ausgangssignal eines Yttrium-Granat-Oszillators (3) zugeführt wird, mit einem auf den ersten Mischer folgenden ersten Bandpaß (4) für eine Festfrequenz, die wesentlich unter der niedrigsten zu untersuchenden Frequenz liegt, mit einem zweiten Mischer (5), der von dem Ausgangssignal des ersten Bandpasses (4) und einer Oszillatorfrequenz (FQ2) gespeist wird und dessen Ausgang über einen zweiten Bandpaß (6) mit einem Detektor (7) verbunden ist, und mit einer Frequenzsteuerschaltung für den Yttrium-Granat-Oszillator (3), die einen Quarzoszillator (34) von verhältnismäßig niedriger Frequenz, einen Oberwellengenerator (31) und eine Phasenverriegelungseinrichtung zur Phasenverriegelung des Yttrium-Granat-Oszillators (3) mit aufeinanderfolgenden Oberwellen des Quarzoszillators (34) umfaßt, gekennzeichnet durch einen mittels einer Spannung in seiner Frequenz steuerbaren Hilfsoszillator (30), der den Oberwellengenerator (31) und einen dritten Mischer (33) ansteuert, dessen anderer Eingang von dem Quarzoszillator (34) angesteuert wird, und durch eine Vergleichsschaltung (37), deren Eingängen einerseits die subtraktive Zwischenfrequenz des dritten Mischers (33) und andererseits eine Frequenz zugeführt wird, die durch Teilung der Ausgangsfrequenz einer Frequenzsyntheseschaltung (39) in einem Frequenzteiler (38) erzeugt wird, dessen Teilungsverhältnis dem Vervielfachungsfaktor des Oberwellengenerators (31) entspricht, und durch eine Einstellmöglichkeit der Frequenzsyntheseschaltung (39) in Schritten, die kleiner sind als die Frequenz des Quarzoszillators (34).
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