DE3119831A1 - Hydraulische steuereinrichtung - Google Patents

Hydraulische steuereinrichtung

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DE3119831A1
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pressure
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DE19813119831
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English (en)
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Hartmut Ing.(grad.) 7141 Möglingen Sandau
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/12Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid
    • B60T13/14Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid using accumulators or reservoirs fed by pumps
    • B60T13/148Arrangements for pressure supply

Description

  • Hydraulische Steuereinrichtung
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer hydraulischen Steuereinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei derartigen Einrichtungen besteht eines der Hauptprobleme darin, das sogenannte Festdrosseln des Steuerschiebers des'Stromregelventils zu verhindern, d.h. dieser darf keine'unerwünschte Zwischenstellung einnehmen. Um dies zu vermeiden, ist es bekannt, Stufenkolben vorzusehen, die elastisch mit dem Steuerschieber gekoppelt sind und über Drosselverbindungen angesteuert werden. Diese Anordnung ist sehr aufwendig und störanfällig, da sich Drosseln-leieht verstopfen können.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung mit den kennieichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegeüber den Vorteil, daß das Festdrosseln auf einfache Weise zeitlich begrenzt werden kann. Damit wird ein Ausfall der.Hydraulikanlage vermieden. Die Mittel, mit denen dies erreicht wird, sind außerordentlich einfach, d.h. es sind keine zusätzlichen Maßnahmen notwendig, sondern'nur eine geringfügige Abwandlung bisher verwendeter Teile ist erforderlich.
  • Zeichnung Ein Ausfhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher'erläutert-. Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch eine weitgehend schematisch dargestellte hydraulische Steuereinrichtung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispieles Die hydraulische Steuereinrichtung weist ein Gehäuse 10 auf, mit einer Zulaufbohrung 11, welche eine Förderleitung 12 angeschlossen ist, in die eine Pumpe 13 aus einem Behälter 14 angesaugtes Druckmittel fördert. Die Zunaufbohrung 11 mündet in eine Gehäusebohrung 15,' in der ein Stromregelventil 16 angeordnet ist, das einen etwa becherförmig ausgebildeten Steuerschieber 17 aufweist, an dessen Stirnseite eine erste Drosselbohrung 18 ausgebildet ist, während sich im Inneren des Schiebers und achsgleich zur Drosselbohrung 18 eine zweite Drosselbohrung 19 mit geringerem Durchflußquerschnitt befindet. Auf den Steuerschieber 17 wirkt eine Reglerfeder 20 ein. Der Raum im Steuerschieber zwischen den zwei Drosselbohrungen ist mit 21 bezeichnet, der die Feder aufnehmende Raum mit 22. Die Wandung des Steuerschiebers ist zwischen den Räumen 21 und 22 durch Querbohrungen 23 durchbrochen.
  • An -der Gehäusebohrung 15 sind im Abstand zueinander zwei Ringnuten 24, 25 ausgebildet. In die erste Ringnut 24 mündet eine Bohrung 26, von der eine Leitung 27 zu einem nicht dargestellten Verbraucher führt. In die Ringnut 25 mündet eine Bohrung 29, die über ein Rückschlagventil 30 zu einer parallel zur Gehäusebohrung 15 verlaufenden Gehäusebohrung 31 führt, in welche eine achsgleiche Bohrung 32 mündet, an die eine zu einem Druckspeicher 33 führende Leitung 34 angeschlossen ist. Parallel an die Leitung 34 ist eine Leitung 35 angeschlossen, in der ein Druckschalter 36 mit nachfolgender Warnlampe 37 angeordnet ist.
  • In der Gehäusebohrung 31 ist ein Kolben 39 gelagert, der einen dem Druckspeicher 33 abgewandten Stößel 40 hat, der mit reichlich Spiel in eine achsgleiche Bohrung 41 taucht und mit seiner Stirnseite einen kegeligen Ventilkörper 42 berührt, der wiederum in einer achsgleichen Gehäusebohrung 43 angeordnet ist. Der Übergang zwischen den Bohrungen 41 und 43 bildet einen Ventilsitz 44, auf den der Ventilkörper, dann,. wenn sich der Kolben 39 in einer bestimmten Stellung befindet,durch die Kraft einer Feder 45 gedrückt wird. Von der Bohrung 44 führt. ein Steuerkanal 38 zum Raum .20.
  • Von dem dem Druckspeicher 33 zugewandten Ende der Gehäusebohrung .31 geht eine quer verlaufende Bohrung 47. aus, welche in eine parallel zur Gehäusebohrung 31 verlaufende Gehäusebohrung 48 mündet. In dieser ist ein Ventilkörper 49 geleitend geführt, der einen kegeligen Ventilkopf 50 hat, welcher in eine Erweiterung 51 der Bohrung 48 ragt und durch eine dort angeordnete Feder 52 auf den von den beiden Bohrungsstufen gebildeten Ventilsitz 53 gedrückt wird. Am Ventilkörper 49 ist hinter dem Ventilkopf 50 eine Ringnut 54 ausgebildet, in deren Bereich die Bohrung 47 mündet, wenn der Ventilkopf 50 am Ventilsitz 53 anliegt. In' einem anderen Teil der Bohrung 48 ist ein Ventilschieber 56 dicht gleitend gelagert, der eine etwa mittige Ringnut 57 und einen Stößel 56' hat, der dem Ventilkörper 49 zugewandt ist.
  • Der rückwärtige Teil des Ventilschiebers liegt in einer Erweiterung 58 der Gehäusebohrung 48. An diesem. Teil ist ein Sprengring 59 angeordnet, auf den das Ende einer Feder 60 einwirkt, deren anderes Ende an der Wandung der Erweiterung anliegt und dadurch den Ventilschieber 56 vom Ventilkörper 49 weg drückt. Durch die Feder 60 wird der Ventilschieber 56 an einen Kolben 61 mit wesentlich größerem Durchmesser gedrückt; der in einer achsgleichen Bohrung 62 eines an.das Gehäuse 10 angeflanschten Gehäuseteils 63 dicht gleitend gelagert ist. In die Bohrung 62 mündet eine Leitung 65, die. von einem Druckgeber 66 ausgeht; welcher von einem Bremspedal 67 betätigt wird.
  • An der Gehäusebohrung 48 sind im Abstand voneinander drei Ringnuten 69, 70, 71 ausgebildet. Die Ringnut 69 liegt im Bereich des Stößels 56'; von ihr führt eine Bohrung' 72 ans Äußere des Gehäuses, von wo eine Leitung 73 zum Behälter .14 führt. In die Ringnut 70, die im Bereich der Ringnut 57 des Steuerschiebers 56 li-egt, mündet der Steuerkanal 38. Von der Ringnut 71, die ebenfalls im Bereich der Ringnut 57 des Ventilschiebers 56 liegt, führt eine Bohrung 75 zum rückwärtigen Teil der Gehäusebohrung 43 spwie ein Steuerkanal 80 zur Bohrung 72. Von der Erweiterung 51 der Bohrung 48 führt ein Kanal 76 zurück-zur Bohrung 48 und mündet dort vor der Ringnut 69. Von der Erweiterung 51 führt ausserdem eine Leitung 77 zu einem Betätigungszylinder 78 einer Bremseinrichtung. Die Erweiterung 58 ist über eine Bohrung 79 zum Behälter entlastet.
  • Die hydraulische Steuereinrichtung arbeitet wie folgt: Wenn die Pumpe 13 Druckmittel zur Gehäusebohrung 15 fördert, wird der Steuerschieber 17 beaufschlagt. Druckmittel strömt über die Drosselbohrung 18 in den Raum 21. Ist der Druckspeicher 33 leer, so wird dieser primär bedient.
  • DruckmitteL fließt dann über die Querbohrung 23 im Steuerschieber 17 in die Ringnut 25 und von hier über das sich öffnende Rückschlagventil 30 zur Gehäusebohrung 31 und über die Bohrung 32 sowie die Leitung 34 zum Druckspeicher 33.
  • Dieser wird nun aufgeladen, wodurch auch der Kolben 39 vom Speicherdruck beaufschlagt wird. Gleichzeitig fließt ein geringer Druckmittelstrom aber auch über die zweite Drosselbohrung 19 in den Raum 20 und von dort über den Steuerkanal 38, die Ringnuten 70, 71 und den Kanal' 80 zum Behälter.
  • Fördert die Pumpe .13 eine entsprechend große Druckmittelmenge,. so wird der Steuerschieber 17 durch den Druckabfall an der Drosselbohrung 18 entgegen der Feder 20 nach rechts verschoben, wobei Verbindung hergestellt wird zur Ringnut 24.. Druckmittel wird dann vorwiegend zu dem an die Leitung 27 angeschlossenen Verbraucher geleitet.
  • Für die Funkt'ion des Stromregelventils ist ein bestimmter Steuer-Druckmittelstrom nötig. Dieser wird aus .dem'Innen-.
  • raum 21 über die Drosselbohrung 19 abgeleitet und gelangt vom Raum 22 und dem Steuerkanal 38 sowie die Bohrung 41 zu den Ringnuten 70, 71 und den Kanal 80 und die Leitung 73 zum Behälter. Durch den geringen Durchmesser der Drosselbohrung 19 ist der Steuerstrom gering, damit werden' die Druckmittelverluste ebenfalls gering.
  • Wenn der Druckspeieher voll aufgeladen ist, hebt der Kolben 39 über den Stößel 40 den Ventilkörper 42 etwas von seinem Sitz ab. Ein Teil des Steuer-Druckmittelstroms fließt nun auch über den Ventilsitz 44 und die Bohrung45 zur.Ringnut 71. Der Steuerschieber 17 des Stromregelventils bew.egt sich durch den Druckabfall im Raum 22 noch etwas weiter entgegen der Kraft der Feder 20, so daß die Verbindung zum Druckspeicher 33 über die Bohrung 23 abgeschnitten wird und das gesamte von der Pumpe geförderte Druckmittel dem Verbraucher über. die Leitung 27 zuströmt. Sinkt der Druck im Druckspeicher 33, wird der Ventilkörper 42 durch die Kraft der-Feder 45 wieder auf seinen Sitz.44 gedrückt und verschiebt den Kolben 39 nach links.
  • Beim Bremsen wird der Leitung 65 durch Betätigen des Bremspedals 67 vom Kolben 66 ein Bremsdruck erzeugt, der den Kolben 61 nach links verschiebt, wobei dieser den Ventilschieber entgegen der Kraft der Feder 60 so betätigt, daß er den Ventilkörper 9 über den Stößel 56' mechanisch vom zeitz 53 abhebt. Druckmittel kann dann aus dem Druckspeicher über die Bohrung 47 und den Ventilsitz 53 in die Bremsleitung 77 eindringen und den Betätigungszylinder 78 der Bremse beaufschlagen. Über den Ventilkörper 49 wird dabei Druckmittel dosiert vom Druckspeicher zur Bremse gesteuert, wobei eine D'ruckminderung durch das Zusammenwirken on Ventil 49.und Ventilschieber 56 sowie der Feder 52 am Ventil 49 stattfindet. Deshalb werden diese Teile auch als Druckminderventil bezeichnet.
  • Wichtig ist bei einer derartigen Steuereinrichtung, daß der Ste;uerschieber 17 nicht in einer unerwünschten Stellung festsitzt, was man als Festdrosseln bezeichnet. Dies kann z.B. dann geschehen' wenn sich beim Schließen des Ventilkörpers 42 ein kleines Schmutzteilchen zwischen dem Ventilkegel und dem Ventilsitz 44 festsetzt; dann kann sich nämlich im Steuerkanal 38 der notwendige Druck nicht vollständig aufbauten, weil der Ventilkörper 42 nicht mehr vollständig schließt; Das führt dazu, daß der Steuerschieber 17 auch nicht' mehr richtig schaltet, d.h. es kommt zum oben b&-schriebenen Festdrosseln. Dieses bewirkt eine entsprechende Druck~-erhöhung de.s Zulaufstroms, was zum Ausfall der Hydraulikanlage infolge Überhitzung führen kann.
  • Um dies zu verhindern, ist am Ventilschieber 56 die Ringnut 57 mit Steuerkante 57.' angebracht. Diese hat folgende Funktion: Wird nicht gebremst, so fließt der Steuer-Druckmitteistrom - wie bereits ausgeführt - bei geschlossenem Ventilkörper 42 zur Leitung 73 und zunt Behälter 14. Bei jedem Bremsvorgang wird nun der Ventilschieber 56 so eingestellt, daß er den Steuerkanal 38 absperrt. Is.t. der Druckspeicher nicht voll aufgeladen und der Ventilkörper 49 geschlossen, dann steigt der Druck des Druckmittel-Steuerstroms, so daß sich der Steuerschieber 17 nach links, d.h.
  • zum Einlaß hin verschiebt, wodurch der Druckspeicher wieder aufgeladen wird. Dies\ list also nur dann der Fall, wenn der Steuerkanal 38 geschlossen ist und nur wenn gebremst wird (abgesehen vom erstmaligen Aufladen des Druckspeichers).
  • Sollte es zum Festdrosseln des Steuerschiebers 17 kommen, o ist dies nun infolge der Kopplung mit den Bremsvorgänwren zeitlich begrenzt, und eine Überhitzung des Druckmittels ist kaum möglich. Wird nicht gebremst, wird auch kein Druckmittel aus dem Druckspeicher entnommen.
  • Tritt ein Defekt in der Steuereinrichtung auf, so wird dies über die Kontrollampe 13 gemeldet.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Ansprüche Hydraulische Steuereinrichtung zum Steuern des Druckmittelstroms von einer Druckmittelquelle einerseits über ein Stromregelventil (16) und ein Rückschlagventil (30) zu einem Druckspeicher (33) und andererseits zu einem hydraulischen Verbraucher, wobei über eine im Strmregelventil ausgebildete Drossel (19) ein'Steuerstrom erzeugt wird, der an einem für das Schalten des Stromregelventils dienenden Vorsteuerventil wirksam ist, das aus' einem federbelasteten Ventilkörper (42) und ein mit diesem zusammenwirkenden und vom Druck im Druckspeicher. beaufschlagten Steuerkolben (31) besteht, sowie mit einem.
    Druckminder-Bremsventil mit einem Steuerglied (56), bei dessen Betätigung der Ventilkörper (50) des Druckminder-Brämsventils Druckmittel aus dem Druckspeicher zu einer Bremsanlage (78)-steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstrom über das Steuerglied (56) zum Rücklauf geführt ist und beim Betätigen des Bremsventils unterbrochen wird und daß dabei durch Druckanstieg im Steuerkreis (38) das Stromregelventil so eingestellt wird, daßes die Verbindung von der Drucknittelquelle (13) zum Druckspeicher herstellt, sofern dieser nicht genügend aufgeladen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Steuerglied eine Ringnut (57') ausgebildet ist, welche eine Kanalverbindung (38) vom Stromregelventil zum Rücklauf (14) bei Betätigen der Bremse unterbricht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Steuerstrom führende Kanalverbindung (38) und ein Rücklaufkanal (75) des Vorsteuerventils (42) bei nicht betätigter Bremse durch die Ringnut (57) am Steuerglied (56) miteinander verbunden sind und eine gemeinsame Verbindung (80) zum Rücklauf (14) haben.
    ZI. Einrichtung iach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vom Stromregelventil (16) eine Druckmittelverbindung. (38, 75) über den federbelasteten Ventilkörper (42) zum Rücklauf (72) führt.
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