DE3118933A1 - Vorichtung zur regelung der ausgangsdrehzahl fuer kraftfahrzeug-hilfsaggregate - Google Patents

Vorichtung zur regelung der ausgangsdrehzahl fuer kraftfahrzeug-hilfsaggregate

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DE3118933A1
DE3118933A1 DE19813118933 DE3118933A DE3118933A1 DE 3118933 A1 DE3118933 A1 DE 3118933A1 DE 19813118933 DE19813118933 DE 19813118933 DE 3118933 A DE3118933 A DE 3118933A DE 3118933 A1 DE3118933 A1 DE 3118933A1
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DE19813118933
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Rainer Dipl.-Ing. 8721 Zell Wychnanek
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Sachs Systemtechnik GmbH
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Sachs Systemtechnik GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
    • G05D13/34Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover with auxiliary non-electric power
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
    • G05D13/02Details
    • G05D13/04Details providing for emergency tripping of an engine in case of exceeding maximum speed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Regelung der Ausgangs-
  • drehzahl für Kraftfahrzeug-Hilfsaggregate Beschreibung Die Erfindung betrflfft eine Vorrichtung zur Regelung der Ausgangsdrehzahl von Hilfsaggregaten, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge.
  • Derartige Hilfsaggregate, beispielsweise Lüfter, Wasser-oder Hydraulikpumpen, Lichtmaschinen oder Kompressoren für Klimaanlagen werden üblicherweise über Keilriemen von dem Fahrzeugmotor mit angetrieben und laufen damit proportional zur Motordrehzahl. Diese Hilfsaggregate sind überlicherweise so ausgelegt, daß sie bereits bei niedriger Motordrehzahl die geforderte Leistung erbringen; bei hohen Motordrehzahlen dagegen laufen sie in einem Drehzahlbereich, der weit über den zur Zweckerfüllung erforderlichem liegt.
  • Daraus ergibt sich der Nachteil, daß ein zur Zweckerfüllung nicht erforderlicher hoher Bauaufwand betrieben werden muß, um die Drehzahlfestigkeit bei hohen Motordrehzahlen zu erreichen. Daraus resultiert eine hohe Belastung des Hilfsaggregates und eine damit verbundene Verringerung der Lebensdauer. Außerdem ist der Betrieb der Hilfsaggregate in diesem Drehzahlbereich unwirtschaftlich durch die Abgabe ncht erforderlicher, zu hoher Leistungen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Drehzahlen von Hilfsaggregaten, die einem Antriebsmotor zugeordnet sind, in einem engeren Drehzahlenbereich gehalten werden können, als es den Drehzahlen des Antriebsmotors entspricht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Drehzahlregelung mittels eines Getriebes erfolgt und das Getriebe aus einer mehrkammerigen Zahnradpumpe besteht, der ein Zahnradmotor nachgeordnet ist und die Zahnradpumpenkammern der Zahnradpumpe partiell kurz schließbar sind. Durch diese Maßnahmen wird eine Vorrichtung geschaffen, mit der die, einem Antriebsmotor zugeordneten Hilfsaggregate verschleißarm angetrieben werden können. Nach Erreicheneiner vorbestimmten Höchstdrehzahl der Hilfsaggregate erfolgt automatisch ein Gangwechsel, so daß die steigende Motordrehzahl nicht mehr proportional auch die Drehzahl des jeweils zugeordneten Hilfsaggregates erhöht. Diese Hilfsaggregate können dadurch einfacher gestaltet und für niedrigere Höchstdrehzahlen ausgelegt werden.
  • Durch die Kurzschließung mindestens einer der Zahnradpumpenkammern erfolgt der Gangwechsel außerordentlich weich und völlig ruckfrei. Da in diesem Getriebe keine direkte mechanische Berührung zwischen dem Antriebs- und Abtriebsteil gegeben ist, liegt ein völlig wartungsfreies System vor, weiches darüberhinaus auf ein außerordentlich kleines Bauvolumen reduziert werden kann. Da diese hydraulische Kraftübertragung keinerlei Drosseleinrichtung aufweist erfolgt die Kraftübertragung ohne zusätchai Leistungsverlust.
  • Zur Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgehen, daß der Abtrieb des Zahnradmotors drehfest mit dem Hilfsaggregat-Antrieb verbunden ist. Weiter kann es vorgesehen sein, daß der Zahnradpumpe ein Stellventil zugeordnet ist und die Zahnradpumpenkammern mittels dieses Stellventils partiell kurz schließbar sind, wobei es vorteilhaft ist, daß bei KurzschlieBung der Zahnradpumpenkammern mindestens eine Zahnradpumpe einen Teilvolumenstrom auf den Zahnradmotor fördert und daß, die mehrkammerige Zahnradpumpe von der Kurbelwelle eines Fahrzeugsmotors antreibbar ist.
  • Zur Steuerung des Stellventils ist es vorgesehen,daß die Steuerung des Stellventils in Abhängigkeit von dem Druck in dem Volumenstrom-System erfolgt, bzw. daß die Steuerung des Stellventils mittels eines außerhalb des Volumenstrom-Systems angeordneten Drehzahlmessers erfolgt, bezw. daß die Steuerung des Stellventils mittels eines außerhalb des Volumenstrom-Syst ems angeordneten Fliehkraftreglers erfolgt.
  • Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgende näher beschrieben; es zeigen: Fig. 1 den Schnitt durch eine Vorrichtung zur Drehzahlregelung mittels einer mehrkammerigen Zahnradpumpe und Zahnradmotor; Fig. 2 den Strömungsverlauf des Volumenstroms bei einer Vorrichtung zur Drehzahlretung gem. Fix 1, schematisch.
  • Das in der Fig.1 schematisch dargestellte Ausführungsbei spiel der Erfindung zeigt ein in Getriebe 10, welches im wesentlichen aus einer mehrkammerigen Zahnradpumpe 14 und einem dieser Zahnradpumpe 14 nachgeordneten Zahnradmotor 15 besteht. Die dargestellte Zahnradpumpe 14 weist hier drei Pumpenzahnräder 23, 24 und 25, sowie zwei Zahnradpumpenkammern 17 und 18 auf. Das Getriebe 10 wird von der Kurbelwelle 11 eines Antriebsmotors, der in der Zeichnung anhand einer Motorgehäusewand 13 schematisch dargestellt ist, angetrieben.
  • Dem mittleren, angetriebenen Pumpenzahnrad 24 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein oberes Pumpenzahnrad 23 und ein unteres Pumpenzahnrad 25 zugeordnet. Die Pumpenzahnräder 23 und 25 kammen mit dem angetriebenen Pumpenzahnrad 24. Zwischen dem oberen Pumpenzahnrad 23 und dem angetriebenen Pumpenzahnrad 24 ist eine erste Zahnradpumpenkammer 17 und zwischen dem unteren Pumpenzahnrad 2c und dem angetriebenen Pumpenzahnrad 24 ist'eine zweite ahnradpumpenkammer 18 angeordnet. Von den Zahnradpumpenkammern 17 und 18 führt eine Volumenstromleitung 20 zu der Zahnradmotorkammer 19 des Zahnradmotors 15. Der Zahnradmotor 15 weist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel nin oberes Motorzahnrad 26 und ein unteres Motorzahnrad 27 auf, zwischen denen eine Zahnradmotorkammer 19 gebildet ist. Der Zal-nradmotor 15 wird durch den in der Zahnradmotorkammer 19 auf a e Motorzahnräder 26 und 27 auftreffenden Hydraulikstrom angetrieben.
  • Auf der Unterdruckseite 31 der Zanradmotorkammer 19 ist der Zahnradmotor 15 mit einer Rückströmleitung 21 versehen, die über eine Teilleitung 32 mit der ersten Zahnradpumpenkammer 17 und über eine Teilleitung 33 mit der zweiten Zahnradpumpenkammer 18 verbunden ist. Das untere Motorzahnrad 27 ist bei diesem Ausführungsbeispiel mit einem Abtrieb 29 versehen, der drehfest mit dem Antrieb für ein Hilfsaggregat, hier in Form einer Keilriemenscheibe 12 mit einer Scheibennut 28 dargestellt, verbunden ist.
  • Wie die Fig. 2 zeigt wird die Volumenstromleitung 20 von einer ersten Teilstromleitung 30 und einer zweiten Teilstromleitung 34 gespeist. Die erste Teilstromleitung 30 wird dabei von der ersten Zahnradpumpenkammer 17 und die zweite Teilstromleitung 34 von der zweiten Zahnradpumpenkammer 18 mit Druck beaufschlagt. Der ersten Teilstromleitung 30 ist nach der Erfindung ein Stellventil 16 zugeordnet, mit dem die erste Teilstromleitung 30 mit der Volumenstromleitung 20 und mit einer Kurzschlußleitung 22 verbunden werden kann.
  • Die Kurzschlußleitung 22 fükrtvon dem Stellventil 16 zu der Teilrückleitung 32 und von dieser zurück in die erste Zahnradpumpenkammer 17.
  • Die Funktion der Erfindung wird nachfolgend anhand der oben beschriebent Figuren näher erläutert: Die Zahnradpumpe 14 wird durch die Kurbelwelle 11 zunachst proportional der Drehzahl des Antriebmotors 13 angetrieben.
  • Mit den beiden Zahnradpumpenkammern 17 und 18 wird ein Hydraulik strom auf den Zahnradmotor 15 geleitet, der so groß ist, daß der Hilfsaggregatantrieb in Formder Keilriemenscheibe 12 mit einer ausreichend großen Antriebsleistung beaufschlagt wird.
  • Mit zunehmender Motordrehzahl steigt auch der Hydraulikdruck in der Volumenstromleitung 20. uebersteigt dieser Bydraulikdruck einen vorgegebenen Wert, so schließt das Stellventil 16 die erste Teilstromleitung 30 und führt den von der ersten Zahnradpumpenkammer 17 geförderten Hydraulikstrom über die Kurzschlußleitung 22 direkt wieder zurück zu der Zahnradpumpe 14. Die Zahnradpumpe 14 arbeitet in diesem Fall nur noch mit der zweiten Zahnradpumpenkammer 18 über die zweite Teilstromleitung 34 auf dem Zahnradmotor 15. Durch diese Maßnahmen kann die Antri bsleistung der Zahnradpumpe 14 auf einfache Weise verringert werden. Durch die Verringerung des Hydraulikzustroms steigt die Drehzahl des Zahnradmotors 15 nicht weiter an, ao daß die -nicht dargestellten- Hilfsaggregate nicht auf die der Notorhöchstdrehzahl entsprechende Leistung ausgelegt werden müssen. Anstelle eines druckabhangigen Stellventils 16 kann auch ein Fliehkraftregler, ein Drehzahlmesser oder dergleichen verwendet werden. Durch Hereinnahme weiterer Zahnradpumpenkammern und Stellventile kann die Gangzahl eines derartigen Getriebes beliebig vermehrt werden.
  • Der Gangwechsel erfolgt dabei fließend und weich, da die Zahnradmotor-Drehzahl in jedem Fall nur über den Zustrom zu der Zahnradmotorksmmer 19 geregelt wird.
  • Bezugazeichenliste 10 Getriebe 11 Kurbelwelle 12 Keilriemenscheibe 13 Motorgehäusewand 14 Zahnradpumpe 15 Zahnradmotor 16 Stellventil 17 erste Zahnradpumpenkammer 18 zweite Zahnradpumpenkammer 19 Zahnradmotorkammer 20 Volumenstromleitung 21 Rückstromleitung 22 Kurzschlußleitung 23 oberes Pumpenzahnrad 24 angetriebenes Pumpenzahnrad 25 unteres Pumpenzahnrad 26 oberes Motorzahnrad 27 unteres Motorzahnrad 28 Scheibennut 29 Abtrieb 30 erste Teilstromleitung 31 Unterdruckseite 32 Teilleitung 33 Teilleitung 34 zweite Teilstromleitung Leerseite

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Regelung der Ausgangsdrehzahl für Kraftfahrzeug-Hilfsaggregate Ansprüche Vorrichtung zur Regelung der Ausgangsdrehzahl von Hilfsazgregaten, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlregelung mittels eines Getriebes (10) erfolgt, und das Getriebe (10) aus einer mehrkammerigen Zahnradpumpe (14) besteht, der ein Zahnradmotor(15) nachgeordnet ist und die Zahnradpumpenkammern (17j18) der Zahnradpumpe (14) partiell kurz-rchließbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,.dadurch gekennzeichnet, daß der Abtieb (29) des Zahnradmotors (15) drehfest mit dem Hilfsaggregat-Antrieb (12) verbunden ist.
  3. .3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnradpumpe (14) ein Stellventil (16) zugeordnet ist und die Zahnradpumpenkammern (17,18) mittels dieses Stellventils (16) partiell kurz schließbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kurzschließung der Zahnradpumpenkemmern (17,18) mindestens eine Zahnradpumpe (18) einen Teilvolumens rom (30) auf den Zahnradmotor (15) fördert.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrkammerige Zahnradpumpe (14) von der Kurbelwelle (11) eines Fahrzeugmotors (13) antreibbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1bis 5, dadurch Oekennzeichnet, daß die Steuerung des Stellventils (16) in Abhängigkeit von dem Druck in dem Volumenstrom-System (20,21) erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Stellventils (16) mittels eines außerhalb des Volumenstrom-Systems (20,21) angeordneten Drehzahlmessers erfolgt.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Stellventils (16) mittels eines außerhalb des Volumenstrom-Systems (20,21) angeordneten Fliehkraftreglers erfolgt.
DE19813118933 1981-05-13 1981-05-13 Vorichtung zur regelung der ausgangsdrehzahl fuer kraftfahrzeug-hilfsaggregate Withdrawn DE3118933A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5147254A (en) * 1989-05-24 1992-09-15 Fichtel & Sachs Ag Torque transmission unit for the drive connection of a secondary unit with an internal combustion engine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5147254A (en) * 1989-05-24 1992-09-15 Fichtel & Sachs Ag Torque transmission unit for the drive connection of a secondary unit with an internal combustion engine

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