DE3118876A1 - "verfahren und vorrichtung zum aufschluss von organischen feststoffproben" - Google Patents
"verfahren und vorrichtung zum aufschluss von organischen feststoffproben"Info
- Publication number
- DE3118876A1 DE3118876A1 DE19813118876 DE3118876A DE3118876A1 DE 3118876 A1 DE3118876 A1 DE 3118876A1 DE 19813118876 DE19813118876 DE 19813118876 DE 3118876 A DE3118876 A DE 3118876A DE 3118876 A1 DE3118876 A1 DE 3118876A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sample container
- scraper
- burner
- sample
- plug
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N31/00—Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
- G01N31/12—Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using combustion
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/62—Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light
- G01N21/71—Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light thermally excited
- G01N21/72—Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light thermally excited using flame burners
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/10—Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
- G01N2001/1006—Dispersed solids
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/10—Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
- G01N1/14—Suction devices, e.g. pumps; Ejector devices
- G01N2001/1445—Overpressure, pressurisation at sampling point
- G01N2001/1463—Injector; Air-lift
Description
Hanau, 5. Mai 1981 ZPL-Kk/Ft
Heraeus Quarzschmelze GmbH, Hanau
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
"Verfahren und Vorrichtung zum Aufschluß von organischen Feststoffproben"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufschluß von organischen Feststoffproben unter Verwendung
eines aus Quarzglas bestehenden, mit Brenngas, insbesondere Wasserstoff, und Sauerstoff betriebenen Saugbrenners,
der aus mehreren mit RinSspalt zueinander konzentrisch angeordneten
Rohren besteht, in dessen Zentralrohr die zu verbrennende Substanz eingeleitet wird.
Es ist bekannt, zur Bestimmung des Schwefel-, Halogen- oder Borgehaltes in organischen Substanzen diese mittels einer
Wasserstoff-Sauerstoff-Flamme in einem geschlossenen, wassergekühlten
Brennraum unter Verwendung eines Saugbrenners (US-PS 3 298 785) oxidativ zu zersetzen und die wäßrigen
Verbrennungsprodukte für eine anschließende analytische Bestimmung
quantitativ aufzufangen (Wickbold-Methode, An'gewandte Chemie, 64, 1952, Nr. 5, Seite 133 - 135, Verlag
Chemie). Um Feststoffe nach dieser Methode auf zuschließen ,
werden zur Zeit spezielle Feststoffbrcnner aus Quarzglas mit
einem der Flamme vorgeschalteton Vergasungsraum verwendet,
worin die organische Feststoffprobe direkt oder in einem
Schiffchen unter Zuführung von Stickstoff durch äußere
Wärmeeinwirkung verkokt wird. Dem Stickstoffstrom, der die
flüchtigen Verkokungsprodukte in die Flammen des Brenners fördert, wird nach Abschluß der Verkokung Sauerstoff zugemischt,
so daß schließlich die Rückstände in einem reinen Sauerstoffstrom restlos oxidiert werden (Heraeus Quarzschmelze-Prospekt
Q-El/111.1, 1976).
Dieses bekannte Verfahren ist für organische Substanzen geeignet, die keine das Quarzglas des Feststoffbrenners angreifenden
Elemente, wie beispielsweise Alkalimetalle, Erdalkalimetalle, Bor und Phosphor enthalten. Um Beschädigungen am Quarzglas zu
vermeiden, werden diese Substanzen, zusammen mit den erwähnten Elementen, wenn möglich, in Lösung gebracht und diese dann mit
einem Flüssigkeits-Saugbrenner verbrannt. In diesem Fall kommen die das Quarzglas angreifenden Elemente nicht mit diesem
in Kontakt, so daß somit keine Rekristallisation des Quarzglases möglich ist. Bei dem Aufschluß biologischer Feststoffproben,
in denen die schädlichen bereits erwähnten Elemente vorkommen, tritt stets eine Schädigung des Vergasungsraumes des Feststoffbrenners
durch Rekristallisation des Quarzglases oder durch Schmelzfluß ein, die häufig schon nach wenigen Aufschlüssen
zur Zerstörung des Brenners führt.
Die äußere Wärmezufuhr zur Verkokung erfolgt üblicherweise durch einen von Hand geführten Gasbrenner, so daß die reproduzierbare
Veraschung in starkem Maße vom Geschick des Bedienungspersonals abhängig ist. Die Probenmenge ist auf eine
Einwaage von ca. 0,5 g bis ca. 2 g begrenzt. Durch Reaktion
der Veraschungsprodukte mit dem heißen Quarzglas des Vergasungsraumes
ist ein Substanzverlust nicht mit Sicherheit auszuschließen.
··♦ «♦ ·· ·♦· «· * *· Vl ί V ν ' V
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
zu verbrennende organische Feststoffprobe ohne Vorveraschung direkt in die Brenngas-Sauerstoff-Flamme eines Brenners einzuführen,
um die Vorteile des Flüssigkeits-Saugbrenners auch auf die Verbrennung von Feststoffen zu übertragen.
Gelöst wird die Aufgabe für ein Verfahren zum Aufschluß von
organischen Feststoffen der eingangs charakterisierten Art . erfindungsgemäß dadurch, daß aus der Feststoffprobe ein Pulver
mit einer Teilchengröße kleiner als 75 μπι hergestellt wird,
danach dieses Pulver in einen Probenbehälter eingebracht und darin gepreßt wird, daß dann mittels eines Schabers von der
freien Oberfläche des gepreßten Pulvers kontinuierlich Feststoff abgetragen und kontinuierlich als feiner Staub über einen
flexiblen Schlauch in das Zentralrohr des Brenners eingesaugt wird. Zur Herstellung des Pulvers wird zweckmäßigerweise eine
handelsübliche Labaratoriumsmühle, wie beispielsweise Kugelmühle, verwendet. Das herzustellende Pulver soll verteilhafterueise
eine Teilchengröße kleiner als 60 μπι besitzen. Vorzugsweise
wird der Probenbehälter bei feststehendem Schaber kontinuierlich gedreht und zum Abtragen des Feststoffes eine
Relativbewegung zwischen Schaber und gepreßten Pulver in axialer Richtung des Probenbehälters aufrecht erhalten. Der Schaber
wird während seiner Rotation kontinuierlich in Achsrichtung vorgeschoben. Die Unterstützung des Austrages des abgeschabten
Staubes erfolgt vorteilhafterweise durch einen gerichteten Luftstrom. Feuchte Feststoffproben werden vor ihrer Pulverisierung
einer Gefriertrocknung unterworfen.
Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist der den organischen Feststoff enthaltende Probenbehälter, in den ein mit einer Zentralbohrung versehener
Stopfen mit engem Spalt zwischen Stopfen und Probenbehälterwand hineinragt, auf einer Drehvorrichtung angeordnet.
Vorteilhafterweise ist an der dem Boden des Probenbehälters
zugekehrten Seite des Stopfens ein Schaber befestigt, die Zentralbohrung des Stopfens mit dem Zentralrohr des Brenners
verbunden und der Stopfen an einem in Achsrichtung des Probenbehälters bewegbaren Haltevorrichtung befestigt. Der
Stopfen weist erfindungsgemäß einen an seinem Umfang schräg
verlaufenden Kanal auf, der vorteilhaftorweise als Rille
ausgebildet ist, an der Stopfenoberseite beginnt und auf
der Stopfenunterseite auf der schabenden Seite des Schabers mündet. Des weiteren ist das Zentralrohr des Brenners als
Kapillare ausgebildet, deren Mündung gegenüber der Brennermündung zurückversetzt ist.
Die Vorteile des neuen Verfahrens und der Vorrichtung liegen darin, daß sie ermöglichen, organische Feststoffe, die, wie
oben beschrieben, mit heißem Quarzglas reagierende Elemente enthalten, ohne Beschädigung der Quarzglasteile, sowie Proben,
die beim Verkoken erheblich aufblähen, wie z. B. Zucker, aufzuschließen. Ein besonderer Vorteil liegt darin, daß die
Probenmenge beliebig hoch gowählL werden kann, da bei kontinuierlicher
Staubverbrennung lediglich mehr Zeit für eine große Menge aufgewendet werden muß, aber keine Grenzen durch
apparative Abmessungen gegeben sind, was besonders für spurenanalytische Bestimmungen zutrifft. Des weiteren erfordert der
Aufschluß einer Feststoffprobe wesentlich weniger Zeit, beispielsweise
Durchsätze von 0,2 bis 0,5 g pro Minute für die Verbrennung von Tabak oder Getreidemehl. Die Bedienung der
Vorrichtung ist vom manuellen Geschick des Bedienungspersonals weniger abhängig als bisher. Die gesamte Asche der verbrannten
Probe gelangt in feinyertei Lter Form direkt in die Analysen-]ösung.
Sie muß nicht gt.'soruior t. au;; dem Verkokungsge f üß herausgelöst
werden, so daß bei der Bestimmung von metallischen
Elementen die carbon«thaltige Asche in angesäuerter Vorlagelösung
sofort aufgelöst werden kann und damit die Bestimmung
von Spurenelementen in biologischen Ft1S tsto ff proben wesentlich
^s vereinfacht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist schematisch in der
Zeichnung dargestellt.
Dem Brenner 1 wird durch die Ringdüsen 2 und 4 Sauerstoff über die Anschlüsse 2' bzw. 4' zugeführt, Wasserstoff über den Anschluß
3' mit der Ringdüse 3 und staubhaltiges Fördergas durch die zurückgesetzte zentrische Düse 5. Der Brenner 1 ist über
den flexiblen Schlauch 6 mit der Staub-Herstellungs- und
Dosierungsvorrichtung verbunden. Der Schlauch 6 mündet in eine am Halter 10 befestigte Quarzglas-Kapillare 15 mit einer am
oberen Ende erweiterten Bohrung 14. Die Quarzglas-Kapillare mündet im Zentrum des Stopfens 11. Die leicht angepreßte pulverförmige
Probe 7 befindet sich in dem Probengefäß 8, das
von dem um seine senkrechte Achse drehbar angebrachten Halter aufgenommen wird. Mittels des in der Höhe verstellbaren
Halters 10 kann der Stopfen 11, mit einem radialen Spiel zur
Probengefäßwand von weniger als 0,2 mm, mit regelbarer, geringer
vertikaler Geschwindigkeit in das drehbare Probengefäß 8 abgesenkt werden. Auf der Unterseite des Stopfens befindet
sich dor radial- oder schneckenförmig angeordnete Schaber 12.
Der am oberen Rand des Stopfens am Umfang beginnende spiralförmige Kanal 13 endet im Zentrum des Stopfens. Die Rotation
des Probengefäßes 8 und die Absenkung ^es Halters 10 erfolgen
durch getrennt regelbare elektromotorische Antriebe, die im Gehäuse 16 angeordnet sind, um sicherzustellen, daß beide
Parameter optimal den mechanischen Eigonseha f 1 en der Probe
pnßl werden können.
Im Betriebszustand wird mittels des sich langsam absenkenden
Schabers 12 von der Oberfläche; der rotierenden gepreßten Feststoffprobe
7 eine dünne Staubschicht gleichmäßig abgetragen
und der Staub durch den in der Verbrennurigsapparatur herrschenden
Unterdruck und die durch dan Kanal 13 bewirkte tangentiale
Zuluftführung entstehende Luftströmung übC;r die QuarzyicHikapjilare
15 Und den Schlauch 6 zum Quarzqlanbrenner 1 tratiupoi-1 i er t:. Bedingt durch den engen Querschnitt der
n_ -J-
Kapillaren 15 erreichen die Staubteilchen eine relativ große Geschu/indigkeit, wodurch jegliche Verstopfungsgefahr durch
Anhäufen von Staubteilchen ausgeschlossen ist. Durch den wesentlich größeren Querschnitt des Zentralrohres 5 wird die
Geschwindigkeit der Staubteilchen reduziert und nach dem Austritt aus dem Zentralrohr soweit herabgesetzt, daß die
Teilchen mit Sauerstoff durchsetzt und infolge genügender Verweilzeit in der Flamme des Brenners restlos verascht werden.
Je nach Probenmaterial läßt sich durch Änderung des vertikalen Vorschubs des Halters 10 die Staubzufuhr zum Brenner
und damit die Verbrennungsgeschwindigkeit von Probenmaterial einstellen.
- 10 -
AO
Leerseite
Claims (9)
- • · ο ί -r · * «a* η «·■·*. «Mr «Hanau, 5. Mai 1981 ZFL-Kk/FtHeraeus Quarzschmelze GmbH, HanauPatent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung"Verfahren und Vorrichtung zum Aufschluß von organischen Feststoffproben"PatentansprücheVerfahren zum Aufschluß von organischen Feststcffproben unter Verwendung eines aus Quarzglas bestehenden, mit Brenngas, insbesondere Wasserstoff, und Sauerstoff betriebenen Saugbrenners, der aus mehreren mit Ringspalt zueinander konzentrisch angeordneten Rohren besteht, in dessen Zentralrohr die zu verbrennende Substanz eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, .daß aus der Feststoffprobe ein Pulver mit einer Teilchengröße kleiner als 75 μιη hergestellt wird, danach dieses Pulver in einen Probenbehälter eingebracht und darin gepreßt wird, daß dann mittels eines Schabers von der freien Oberfläche des gepreßten Pulvers kontinuierlich Feststoff abgetragen und kontinuierlich als feiner Staub über einen flexiblen Schlauch in das Zentralrohr des Brenners eingesaugt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenbehälter bei feststehendem Schaber kontinuier· lieh gedreht und zum Abtragen des Feststoffes eine Relativbewegung zwischen Schaber und gepreßten Pulver in axialer Richtung des Probenbehälters aufrecht erhalten wird.3118878-Z-
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber kontinuierlich in Achsrichtung vorgeschoben wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daQ der Austrag des abgeschabten Staubes durch einen gerichteten Luftstrom unterstützt wird,
- 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffprobe vor ihrer Pulverisierung einer Gefriertrocknung unterworfen wird.
- 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, bestehend aus einem Saugbrenner, der aus mehreren mit Ringspalt zueinander konzentrisch angeordneten Rohren besteht, die Anschlüsse für ein Brenngas, wie Wasserstoff, und Sauerstoff aufweist und dessen Zentralrohr über eine Leitung mit einem Probenbehälter verbunden ist, der den organischen Feststoff enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenbehälter auf einer Drehvorrichtung angeordnet ist, in den Probenbehälter ein mit einer Zentralbohrung versehener Stopfen mit engem Spalt zwischen Stopfen und Probenbehälterwand hineinragt an dessen, dem Boden des Probenbehälters zugekehrten, Seite ein Schaber befestigt ist, daß die Zentralbohrung Quarzglaskapillare und über einen flexiblen Schlauch mit dem Zentralrohr des Brenners verbunden ist, und daß der Stopfen an einem in Achsrichtung des Probenbehälters bewegbaren.Haltevorrichtung befestigt ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralrohr als Kapillare ausgebildet ist, deren Mündung gegenüber der Brennermündung zurückversetzt ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen an seinem Umfang einen schräg verlaufenden Kanal aufweist, der auf der Stopfenunterseite auf der schabenden Seite des Schabers mündet.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal als an der Stopfenoberseite beginnende Rille ausgebildet ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3118876A DE3118876C2 (de) | 1981-05-13 | 1981-05-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufschluß von organischen Feststoffproben |
CH2239/82A CH656716A5 (de) | 1981-05-13 | 1982-04-13 | Verfahren und vorrichtung zum aufschluss von organischen feststoffproben. |
US06/375,201 US4499191A (en) | 1981-05-13 | 1982-05-05 | Method and apparatus for the decomposition of specimens of solid organic substances |
GB8213182A GB2098324B (en) | 1981-05-13 | 1982-05-06 | Method and apparatus for decomposing solid substances for analysis |
JP57078483A JPS57194352A (en) | 1981-05-13 | 1982-05-12 | Method and device for decomposing organic solid sample |
FR8208349A FR2506016A1 (fr) | 1981-05-13 | 1982-05-13 | Procede et dispositif de decomposition d'echantillons solides organiques |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3118876A DE3118876C2 (de) | 1981-05-13 | 1981-05-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufschluß von organischen Feststoffproben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3118876A1 true DE3118876A1 (de) | 1982-12-02 |
DE3118876C2 DE3118876C2 (de) | 1986-08-07 |
Family
ID=6132122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3118876A Expired DE3118876C2 (de) | 1981-05-13 | 1981-05-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufschluß von organischen Feststoffproben |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4499191A (de) |
JP (1) | JPS57194352A (de) |
CH (1) | CH656716A5 (de) |
DE (1) | DE3118876C2 (de) |
FR (1) | FR2506016A1 (de) |
GB (1) | GB2098324B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019116547A1 (de) * | 2019-06-18 | 2020-12-24 | Analytik Jena Ag | Reaktionsrohr für die Elementaranalyse |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4134512C2 (de) * | 1991-10-18 | 1999-08-05 | Forschungszentrum Juelich Gmbh | Probenzuführungssystem mit Probenbehälter zum Anschluß an das Zentralrohr des Brenners eines ICP-AES-Spektrometers |
US5981290A (en) * | 1997-04-07 | 1999-11-09 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of Transportation | Microscale combustion calorimeter |
US6464391B2 (en) * | 2000-12-22 | 2002-10-15 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of Transportation | Heat release rate calorimeter for milligram samples |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3298785A (en) * | 1962-01-13 | 1967-01-17 | Heraeus Schott Quarzschmelze | Burner and method of use |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3116979A (en) * | 1960-05-05 | 1964-01-07 | Standard Oil Co | Means for determining carbon content |
US4154585A (en) * | 1977-03-28 | 1979-05-15 | Massachusetts Institute Of Technology | Fluidized bed particulate collectors |
-
1981
- 1981-05-13 DE DE3118876A patent/DE3118876C2/de not_active Expired
-
1982
- 1982-04-13 CH CH2239/82A patent/CH656716A5/de not_active IP Right Cessation
- 1982-05-05 US US06/375,201 patent/US4499191A/en not_active Expired - Fee Related
- 1982-05-06 GB GB8213182A patent/GB2098324B/en not_active Expired
- 1982-05-12 JP JP57078483A patent/JPS57194352A/ja active Pending
- 1982-05-13 FR FR8208349A patent/FR2506016A1/fr active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3298785A (en) * | 1962-01-13 | 1967-01-17 | Heraeus Schott Quarzschmelze | Burner and method of use |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Angew. Chem., 64, (1952), Nr. 5, Seite 133 - 135 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019116547A1 (de) * | 2019-06-18 | 2020-12-24 | Analytik Jena Ag | Reaktionsrohr für die Elementaranalyse |
US11435329B2 (en) | 2019-06-18 | 2022-09-06 | Analytik Jena Ag | Reaction tube for elemental analysis |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2506016B3 (de) | 1984-04-06 |
FR2506016A1 (fr) | 1982-11-19 |
US4499191A (en) | 1985-02-12 |
DE3118876C2 (de) | 1986-08-07 |
CH656716A5 (de) | 1986-07-15 |
JPS57194352A (en) | 1982-11-29 |
GB2098324A (en) | 1982-11-17 |
GB2098324B (en) | 1984-09-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3101455C2 (de) | ||
DE964653C (de) | Verfahren zur Verbrennung von Ablaugen der Zellstoffabrikation von Destillationsmelassen und aehnlichen fluessigen Stoffen | |
EP2643688B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur verbrennungsanalyse mittels induktionsöfen | |
EP0022132B1 (de) | Verfahren zum Verbrennen von Halmen, Anlage zur Ausübung dieses Verfahrens und Einrichtung zum Schneiden von Halmen | |
DE3423580C2 (de) | ||
DE3118876C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufschluß von organischen Feststoffproben | |
DE2520132B2 (de) | Verfahren zum Kalzinieren von Koks | |
EP0161535B1 (de) | Entnahmevorrichtung für Feststoffproben | |
DE1604781A1 (de) | Verfahren zum Trocknen von Pulver | |
DE3023670C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schwelen von Ölschiefer | |
DE3526345C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von weißem Zementklinker | |
DE2501873B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entfernen von schlacke von geschmolzenem metall | |
DE2702693A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung chemischer und/oder physikalischer prozesse | |
DE1092666B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Titan oder Zirkonium | |
EP0270518A3 (de) | Behälter zur Behandlung von hochschmelzenden Stoffen, feuerfester Stein für die Zustellung und Verfahren zum Betrieb eines solchen Behälters | |
DE901059C (de) | Verfahren und Vorrichtug zur Herstellung von Agglomeraten aus feinkoernigen Rohstoffen, insbesondere aus Eisenerzen | |
DE4118001C1 (en) | Processing organic waste to provide fuels etc. - involves drying, adjusting oxygen@ content of atmos. then carbonising | |
DE1796018A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zementklinker | |
DE3422676A1 (de) | Drehbrennvorrichtung | |
DE2810125A1 (de) | Verfahren und anlage zur herstellung eines brennstoffes fuer die kohledruckvergasung im festbettreaktor aus feinkohle | |
DE2803579A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufschmelzen von schuettgutmaterial in einem drehrohrofen | |
DE496557C (de) | Verfahren zur Herstellung von Bleiverbindungen | |
EP3520898B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur hochenergie- und/oder feinstmahlung von partikeln | |
EP0896670B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des gehalts an oxidierbaren inhaltsstoffen in wässrigen flüssigkeiten | |
DE2310811C3 (de) | Vorrichtung zum Verbrennen von Proben und zum Auffangen der Verbrennungsgase für analytische Zwecke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HERAEUS QUARZGLAS GMBH, 6450 HANAU, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |