DE3117360A1 - Vorrichtung zur pruefung von walzgut fuer die fehlererfassung - Google Patents

Vorrichtung zur pruefung von walzgut fuer die fehlererfassung

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DE3117360A1
DE3117360A1 DE19813117360 DE3117360A DE3117360A1 DE 3117360 A1 DE3117360 A1 DE 3117360A1 DE 19813117360 DE19813117360 DE 19813117360 DE 3117360 A DE3117360 A DE 3117360A DE 3117360 A1 DE3117360 A1 DE 3117360A1
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rolling stock
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DE19813117360
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Inventor
Heinz Dipl.-Phys. Dr.rer.nat. 6232 Bad Soden Küttner
Jürgen 6906 Leimen-Gauangelloch Maier
Manfred 6903 Neckargemünd Riegler
Günter 6906 Leimen Wichmann
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Eltro GmbH and Co
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Eltro GmbH and Co
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N25/00Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
    • G01N25/72Investigating presence of flaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B38/00Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product

Description

  • Vorrichtung zur Prüfung von Walzgut für die Fehlererfassung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Prüfung von Walzgut fiir die Erfassung von Fehlern.
  • Zur Fehlererfassung von Walzblechen werden Abtastgeräte eingesetzt, die einen Laser und einen rotierenden Polygonspiegel enthalten. Durch den Polygonspiegel wird das vom Laser erzeugte Lichtbündel auf der Blechoberfläche hin- und herbewegt. Das reflektierte Licht gelangt über den Polygonspiegel -in einen photoelektrischen Empfänger. Änderungen in der Intensität des reflektierten Lichts werden von einer bestimmten Größe ab als Oberflächenfehler des Walzblechs interpretiert. Dieseessung ist mit Unsicherheiten behaftet, da die Blechrauhigkeit bereits starke Schwankungen der Reflexion verursacht. Es können daher nur größere Oberflächenfehler festgestellt werden. Fehler im Blechinnern können mit diesem Gerät nicht erkannt werden.
  • Zur Oberflächenprüfung von Walzgut werden auch magnetische Methoden verwendet. Beispielsweise wird ein magnetisches Wechselfeld erzeugt, das in einen Abschnitt des Walzgutes einschließenden magnetischen Kreis verläuft.
  • Risse im Walzgut verändern den magnetischen Fluß. Die Flußänderungen werden durch ein Meßgerät erfaßt. Mit diesem Verfahren lassen sich nur Risse feststellen. Außerdem ist die Messung auf Materialien mit ferrornagnetischen Eigenschaften beschränkt.
  • Weiterhin können Risse mit dem Magnetpulverfahren erfaßt werden. Dabei zird auf die Oberfläche des zu prüfenden Gegenstands Magnotpulver aufgetrrgen das anschließend einem Magnetfeld ausgesetzt wird. Der Verlauf der Feld linien des Magnetfeldes ist an der Ausrichtung der Pulverelemente sichtbare Da durch Risse der Feldlinienverlauf geändert wird, können an. Hand der Feldliniencharakteristik die Risse erkannt werden. Das Verfahren eignet sich nur für ferromagnetische Materialien und für die statische Prüfung.
  • Risse im Walzgut können mit Wirbelstromverfahren erkannt werden. Ein sta,nE^-s magnetisches Wechselfeld erzeugt dabei im Walzgut Wirbelströme, die mit einer Wirbelstromsonde gemessen werden. Die Wirbelstromsonde muß von Hand über die Oberfläche geführt werden. Risse behindern die Ausbildung der Wirbelströme Daher lassen sich die Risse an einer Änderung der Anzeige der Wirbelstre.n sonde erkennen. Die Messung kann nur statisch durchgeführung werden.
  • Mit Ultraschall werden ebenfalls Metallteile auf Fehlerstellen geprüft.
  • Hierbei wird ein Prüfkopf unter Zwischenschaltung eines Koppelmediums suf Oberfläche aufgelegt. Als Koppelmedium dient häufig Wasser. Die Messung kann deshalb nur bei niedrigen Temperaturen durchgeführt werden. Das Wasser lörderL die Rostbildung auf Eisenblechen. Außerdem eignet sich die Prüfmethode nur iTÜF., langsame Materialgeschwindigkeiten.
  • Bei einem weiteren Verfahren für die Oberflachenprüfung wird Farbe verwendet, die in die Risse eindringt. Anschließend wird die Oberfläche von der Farbe gesäubert, während das in die Risse eingedrungene Farbmaterial übrig bleibt.
  • Durch Bestrahlen der Oberfläche mit Ultraviolettlicht kann die Farbe an den Rißstellen zur Fluoreszenz gebracht werden. Damit lassen sich Risse erfassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Prüfung von Walzgut für die Erfassung von Fehlern zu entwickeln, mit der sowohl Oberfidchenfehler als auch im Innern des Walzguts liegende Fehlerstellen berührunc^7 los schnell und leicht festgestellt werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Oberfläche des Walzgutes, das eine über der Umgebungstemperatur liegende Temperatur aufweist, durch ein Wärmebildgerät abgetastet wird, mit dem das Oberflächenwärmebild des Walzgutes auf einem Monitor darstellbar ist. Es hat sich gezeigt, daß Fehlerstellen - auch kleineren Ausmaßes - innerhalb des Materials und Oberflächenfehler mit Wärmebildgeräten sehr gut auf dem Monitor erkannt werden können. Fehlerstellen im Material, z. B. Materialeinschlüsse von Schlacke usw.
  • rufen unterschiedliche Wärmestromdichten hervor Inhomogenitäten der Oberfläche verändern die Emissionsverhältnisse. Durch die hohe Temperaturauflösung erfgbarer Wärmebildgeräte von 0,10 C sind daher Fehler durch einen starken t'ontrast gegenüber den anderen Oberflächenabschnitten auf dem Monitor sichtbar. Die vor stehend erläuterte Vorrichtung ermöglicht daher eine umfassendere Fehlerprüfung von Walzgut. Eine Berührung zwischen der zu prüfenden Oberfläche und der PSeßvorrichtung findet nicht statt. Die Meßvorrichtung kann beispielsweise bei hören Temperaturen des Prüfobjektes in größerer Entfernung von diesem angeordnet sein. Ein geeignetes Wärmebildgerät ist das in der Firmendruckschrift Eltro RZ 10' der Firma Eltro GmbH, Gesellschaft für Strahlungstechnik, beschriebene Gerät.
  • Vorzugsweise ist das Wärmebildgerät eine Infrarotkamera. Geeignete Infrarotkameras sind kommerziell verfügbar. Mit ihnen werden die Flächenelemente des Walzgutes nacheinander durch ein Abtastsystem auf einem Strahlungsempfänger abgebildet. Es ist auch möglich, in der Abbildungsebene ein Raster aus einzelnen Detektorelementen anzuordnen. Bekannt sind Infrarotkameras mit Dreh- und Schwenkspiegeln sowie Detektorzeilen, um eine flächenmäßige Auflösung der zu prüfenden Oberfläche zu erreichen.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform wird die Oberfläche des Walzgutes zeilenç weise durch einen entsprechend der Transportgescht:indigRelt des Walzgutes synchronisierten Infrarotscanner abgetastet, wobei nacheinander abgetastete Zeilen auf dem Monitor aufeinanderfolgend darstellbar sind. Diese Ausführungsform eignet sich vorwiegend für Walzgut, das mit hoher Geschwindigkeit an der Prüfeinrichtung vorbeiläuft. Mit dem Scanner wird eine linienförmige Auflösung der zu prüfenden Oberfläche erreicht.
  • Vorzugsweise ist das Walzgut Feinblech mit einer Temperatur von 500 bis 80 C.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist das Walzgut Grobblech mit einer über 2000 C liegenden Temperatur.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere P-,erkmale sowie Vorteile ergeben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Vorrichtung zur Prüfung von Walzut mit einer In,rarot'x2mera7 Fig. 2 eine Vorrichtung zur Prüfung von Walzgut mit einem synchron zur Transportgeschwindigkeit des Gutes gesteuerten Infrarotscanner.
  • Ein Blechband 1, z. B. aus Eisen, wird auf Rollen 2 transportiert. Das Blechband hat eine Temperatur, die über der Umgebungstemperatur liegt. Die erhöhte Temperatur kann z. B. durch Walzen des Blechbandes 1 hervorgerufen worden sein.
  • Seitlich neben dem Blechband 1 befindet sich eine im Bereich von 8,5 bis 12,5 arbeitende Infrarotkamera 3, die eine Optik enthält, deren Bildfeld auf das Bit;-band 1 ausgerichtet ist. Hinter der Optik 4 ist in der Kamera 3 ein Infrarotsca@ 5 angeordnet, der einzelne Stellen des Bildfeldes auf einem Infrarotstrahi"n empfänger 6 abbildet, der mittels eines Joule-Thomsen-Kühlers 7 zur Erzielung einer hohen Empfindlichkeit auf gleichbleibende tiefe Temperaturen geregelt wi@@ Der Strahlungsempfänger 6 ist über eine Steuerung 8, die verstärker und r Synchronisierschaltungen für den Scanner und Videokanäle enthält, miteinem Monitor 9 verbunden, auf dem das Wärmebild des von der Optik 6 erfaßten Bildfeldes sichtbar ist. Die Infrarotkamera 3 enthält weiterhin eine S@romversorgung 10. Das Blechband 1 wird während seiner Bewegung in der mit ii bezeichneten Richtung zeilenweise abgetastet. Dabei entsteht am Strahlungsempfänger 6 eine Spannung, die zur Intensitätsmodulation des synchron mit dar Zeilenabtastung mitlaufenden Elektronenstrahls des Monitors 9 verwendet wird.
  • Durch Materialeinschlüsse oder ähnliche Fehlerstellen im Blechband. 1 entstehen örtlich unterschiedliche Wärmestromdichten, die aufgrund der hohen Temperatur° auflösung von beispielsweise 0,1°C der Kamera 3 deutlich auf dem Mon:tor£' von den anderen Blechabschnitten zu unterscheiden sind. Oerflächenftnj-'r, z. B. Klebestellen auf dem Blechband 1,verändern die Emissionsverhältnisse, so daß sie ebenfalls deutlich auf dem Monitor 9 erkannt werden können.
  • Mit der Kamera 3 kann die Qualität des Blechbands 1 besser überwacht werden.
  • Gute Prüfergebnisse auch bei kleinen Fehlern werden nicht nur bei Eisenblecì;en sondern bei allen Metallblechen erzielt.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung wird das Blechband 1 von Salzen 1 angetrieben und auf die Rollen 2 geschoben. Ein Drehzahlmesser 13 ist an åi-e Walzen 2 angekuppelt. Ein Polygonspiegel 15 wird von einem nicht näher bezeichneten Motor angetrieben. An Stelle des Drehspiegels 15 kann auch ein Schwenkspiegel verwendet werden.
  • Vom Blechband 1 emittierte Infrarotstrahlung gelangt über eine Optik 16 zum Polygonspiegel 15, durch den ein Querstreifen 17 auf dem Blechband 1 für die Abtastung ausgewählt wird. Die Optik 16 richtet die auftreffende InfraroLstrah lung auf den Polygonspiegel 15. Durch die Drehung der Polygone des Spiegels 15 werden die in der längsrichtung des Streifens 16 reflektierten Strahlen nacheinander einem Infrarotstrahlungsempfänger zugeführt. Der Empfänger 19 ist mit einer Kühlung 20 verbunden. An den Empfänger 19 ist ein Monitor 21 24 angeschlossen Die Ausgangssignale des Infrarotstrahlungsempfängers 19 werden in einem Videokanal zut Intensitätsmodulation des synchron mitlaufenden Elektronenstrahls der Röhre des Monitors 21 verwendet. Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung, die aus den Elementen 15, 16, 18, 19, 20 und 21 besteht, bildet einen Infrarotscanner, der besonders für höhere Transportgeschwindigkeiten des Blechbands 1 geeignet ist. Die aufeinanderfolgenden Zeilen werden nacheinander auf den Schirm des Monitors abgebildet. Die Kühlung 20 arbeitet auf thermoelektrisoher Basis. Der Strahlungsempfänger hat eine maximale Empfindlichkeit im Wellenbereich von 3 ... 5mi. Die Darstellung der Zeilen auf dem Monitorschirm wird mittels des Drehzahlmessers 13 entsprechend der gewünschten örtlichen Auflösung synchronisiert.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. )Vorrlchtung zur Prüfung von Walzgut für die Erfassung von Fehlern, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Walzgutes (1), das eine über der Umgebungstemperatur liegende Temperatur aufweist, durch ein Wärmebildgerät (3, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21) abgetastet wird, mit dem das OberflAchenwMrmebild des Walzgutes (1) auf einem Monitor (9) darstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmebildgerät eine Infrarotkamera (3) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Walzgutes (1) zeilenweise durch einen entsprechend der Transportgeschwindigkeit des Walzgutes (1) synchronisierten Infrarot scanner (15, 16, 18, 19, 20, 21) abgetastet wird, wobei nacheinander abgetastete Zeilen auf dem Monitor (24) aufeinanderfolgend darstellbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch1 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e - c h n e t daß das Walzgut (1) Feinblech mit einer Temperatur von 500 bis 800 C ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzgut (1) Grobblech mit einer Temperatur von über 2000 C ist.
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