DE3115656A1 - Elektrischer widerstand mit mindestens einer auf einem traeger aufgebrachten widerstandsschicht und verfahren zur herstellung eines elektrischen widerstandes - Google Patents

Elektrischer widerstand mit mindestens einer auf einem traeger aufgebrachten widerstandsschicht und verfahren zur herstellung eines elektrischen widerstandes

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Kurt Ing.(grad.) 7251 Friolzheim Burger
Heiko Dipl.-Phys. Dr. 7016 Gerlingen Gruner
Wilfried 7257 Ditzingen Sautter
Wolf Ing.(grad.) 7141 Oberriexingen Wessel
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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/68Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using thermal effects
    • G01F1/684Structural arrangements; Mounting of elements, e.g. in relation to fluid flow
    • G01F1/688Structural arrangements; Mounting of elements, e.g. in relation to fluid flow using a particular type of heating, cooling or sensing element
    • G01F1/69Structural arrangements; Mounting of elements, e.g. in relation to fluid flow using a particular type of heating, cooling or sensing element of resistive type
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Description

  • Elektrischer Widerstand mit mindestens einer auf einem
  • Trager aufgebrachten Widerstands schicht und Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Widerstandes Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Widerstand nach der Gattung des Anspruches 1. Es ist schon ein elektrischer Widerstand und ein Verfahren zur Herstellung des elektrischen Widerstandes bekannt, bei dem jedoch die Länge und Breite von Träger, Widerstandsschicht und Schutzschicht zumindest in Teilbereichen übereinstimmen, so daß beim Auftreten von korrosiven Medien die Gefahr besteht, daß die Widerstands schicht angegriffen wird und sich der elektrische Widerstand. der Widerstandsschicht in unerwünschter Weise verändert. Insbesondere bei der Verwendung des elektrischen Widerstandes bei Meßsonden können auf diese Weise Meßfehler entstehen.
  • Vorteile der Erfindung Der erfindungsgemäße elektrische Widerstand mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß auf jeden Fall ein direkter Kontakt zwichen der Wid-rsturldsschichl- und einem korrosiven Medium vermieden wird, also eine unerwünschte Widerstandsänderung infolge Korrosion nicht auftritt. Durch die in den Ansprüchen 2 und 3 aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen elektrischen Widerstandes möglich.
  • Die erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Widerstandes nach den Ansprüchen 4~und 5 haben den Vorteil, daß die Herstellung eines nach den Ansprüchen 1 bis 3 ausgebildeten elektrischen Widerstandes automatisiert und dadurch sehr kostengünstig und genau erfolgen kann.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen elektrischen Widerstand in einem Strömungsquerschnitt, Figur 2 eine Grundplatte zur Herstellung einzelner elektrischer Widerstände, Figur 3 eine Prinzipschaltung mit einem elektrischen Widerstand zur Messung einer strömenden Mediummasse.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele In Figur 1 ist ein Strömungs(uerschnitt 1 dargestellt, durch den in Richtung des Pfeiles :? ein Medium strömt. Mit 20 ist ein elektrischer Widerstand in seiner Gesamtheit bezeichnet, der wie zu Figur 3 näher beschrieben wird, beispielsweise als temperaturabhängiger Widerstand in einer Brückenschaltung zur Ermittlung der strömenden Mediummasse dienen kann. Der elektrische Widerstand 20 umfaßt einen Träger 17, d-r vorteilhafter Weise aus eLektrisch licht leitendem Material ausgebildet ist, beispielsweise Glas, Keramik, Kunststoffolie oder ähnlichem. Einerseits ist auf den Träger eine Widerstands schicht 3 und andererseits eine Widerstandsschicht 4 nach einem bekannten Verfahren aufgebracht. Die Widerstandsschichten 3, 4 sind in ihrer Länge und Breite kürzer ausgebildet, als der Träger 17 in seiner Länge und Breite. In dem Träger 17 kann eine Durchgangsöffnung 21 vorgesehen sein, durch die eine elektrische Verwindung 22 verläuft, die den elektrischen Kontakt der Widerstandsschichten 3 und 4 herstellt, ohne daß es an dem elektrischen Widerstand 20 zu einer unerwünschten Strömungsbeeinflussung kommt. Die Widerstandsschichten 3, 4 können auch al ein Gesamtwiderstand elektrisch miteinander gekoppelt rifin. I)abei überragt der Träger 17 um ca. 0,1 bis 0,3 mm die Widerstandsschichten 3, 4. Auf die Widerstandsschichten 3, 4 ist eine dielektrische, korrosionsbeständige Schutzschicht 18 aufgebracht, die in Länge und Breite dem Träger entspricht, also um ca. 0,1 bis 0,3 mm über die Widerstandsschicht 3, 4 hinausgeht und dort in direkter Berührung mit dem Träger 17 steht. Durch diesen Überstand der Schutzschicht 18 über die elektrischen Widerstandsschichten ., l llinuus wird verhindert, daß ein eventuell korrosives Medium die Widerstandsschicht 3, 4 angreift und zu einer unerwünschten Änderung des elektrischen Widerstandes führt.
  • Die Schutzschicht 18 sollte möglichst nicht dicker als 4 /um, vorzugsweise 0,5 rm sein, damit der Wärmeübergang zwischen dem Medium und der Widerstandsschicht 3, 4 möglichst wenig behindert wird und, wie bei Figur 3 beschrieben, Temperaturänderungen schnell erfaßt werden können.
  • Die Schutzschicht 18 besteht vorzugsweise aus organischer Substanz, insbesondere siliziumorganischer Substanz, die durch 3tra1ilung-Polymerisation aus der Dampfphase allseitig abgeschieden wird. Als Ausgangsmonomere für eine derartige Polymerisation können insbesondere Hexamethyldisiloxan oder Hexafluorpropylen dienen. Derartige Ausgangsstoffe für die Erzeugung einer Schutzschicht durch Polymerisation sind bereits bekannt, beispielsweise durch die DE-OS 2 263 480, DE-AS 2 537 los16 und DE-OS 2 625 448. Bekannt sind durch diese Veröffentlichungen ebenfalls Verfahren zur Abscheidung einer Schicht durch Polymerisation aus der Dampfphase mit Hilfe von Energie aus einer elektrischen Gasentladung.
  • Anhand der Figur 2 soll die H>rstellung eines erfindungsgemäßen elektrischen Widerstandes 20 beschrieben werden.
  • In Figur 2 ist mit 25 eine Grundplatte bezeichnet, die aus dem bereits oben genannten Trägermaterial besteht.
  • Die Grundplatte 25 kann mit einer Anzahl von Durchgangsöffnungen 21 versehen sein, die zueinander einen derartigen Abstand haben, daß sie jeweils einem zu fertigenden elektrischen Widerstands 20 zugeordnet sind. Die Grundplatte wird nach einem bekannten. Verfahren mit einer durchgehenden Widerstandsschicht 3 auf einer Seite, vorzugsweise auch mit einer weiteren Widerstands schicht 4 auf der Rückseite versehen. Danach wird mittels eines bekannten Ätzverfahrens Material der Widerstandsschichten 3, 4 bis zur Grundplatte 25 derart abgetragen, daß sich gitterförmig Trennfugen 26 ergeben, durch die die einzelnen Widerstandsschichten voneinander getrennt sind. Die Trennfugen 26 haben eine Breite von etws 0,2 bis 0,6 mm und werden ebenfalls bei den Widerstand. schichten zum Umfang der Grundplatte 25 hin vorgeseher. In einem weiteren Arbeitsgang wird nun die Grundplatte in Richtung des Verlaufes der Trennfugen 26, etwa in deren Mitte mittels Laserstrahl in bekannter Weise auf einer Seite der Grundplatte 25 geritzt, so daß sich Ritzungen 27 ergeben. Danach wird die Schutzschicht 18, die Widerstandsschichten 3, 4 und die Trennfugen 26 überdeckend aufgebracht. Durch Brechen entlang der Ritzungen 27 mit einem geeigneten Werkzeug ergeben sich die einzelnen elektrischen Widerstände 20, deren Träger 17 und Schutzschichten 18 eine Länge a und eine Breite b aufweisen, während die Widerstandsschichten 3, 4 eine kürzere Länge a' und eine kürzere Breite b' haben.
  • In der Figur 3 ist mit 1 ein Strömungsquerschnitt, beispielsweise ein Ansaugrohr einer im übrigen nicht dargestellten Brennkraftmaschine gezeigt, in welches in Richtung der Pfeile 2 die von der Brennkraftmaschine angesaugte Luft strömt. In dem Strömungsquerschnitt 1 befindet sich die elektrische Widerstandsschicht 3, z.B. als Heißschichtwiderstand ausgebildet, die von der Ausgangsgröße eines Reglers durchflossen wird und gleichzeitig die Eingangsgröße für den Regler liefert. Die Temperatur des temperaturabhängigen Widerstandes 3 wird von dem Regler auf einen festen Wert, der über der mittleren Lufttemperatur liegt, eingeregelt. Nimmt nun die Strömungsgeschwindigkeit, d.h. die pro Zeiteinheit angesaugte -Luftmasse zu, so kühlt sich der temperaturabhängige Widerstand 3 stärker ab. Diese Abkühlung wird an den Eingang des Reglers zurückgemeldet, so daß dieser seine Ausgangsgröße so erhöht, daß sich wiederum der festgelegte Temperaturwert an dem temperaturabhängigen Widerstand 3 einstellt. Die Ausgangsgröße des Reglers regelt die Temperatur des temperaturabhängigen Widerstandes 3 bei Änderungen der angesaugten Luftmasse jeweils auf den vorbestimmten Wert ein und stellt gleichzeitig ein Maß für die angesaugte Luftmasse dar, das als Meßgröße einem Zumeßkreis zur Anpassung der erforderlichen Kraftstoffmenge an die pro Zeiteinheit angesaugte Luftmasse zugeführt wird.
  • Der temperaturabhängige Widerstand 3 bildet mit einem Widerstand 4, der wie in Figur 1 dargestellt ist auch als Schichtwiderstand auf einem gemeinsamen Träger mit der Widerstands schicht 3 angeordnet sein kann, zusammen einen ersten Brckenzweig, dem ein aus den beiden festen Widerständen 5 und 6 aufgebauter ::weiter Brückenzweig parallel geschaltet ist. Zwischen den Widerständen 3 und 4 befindet sich der Abgriffspunkt 7 und zwischen den Widerständen 5 und 6 der Abgriffspunkt 8. Die beiden Brückenzweige sind in den Punkten 9 und 10 parallel geschaltet. Die zwischen den Punkten 7 und 8 auftretende Diagonalspannung der Brücke ist dem Eingang eines Verstärkers 11 zugeleitet, an dessen Ausgangsklemmen die Punkte 9 und 10 angeschlossen sind, so daß seine Ausgangsgröße die Brücke mit Betriebsspannung bzw. mit Betriebsstrom versorgt. Die im tolgenden als Stellgröße U bezeichnete Ausgangsgröße ist 5 wischen den Klemmen 12 und 13 abnehmbar, wie in der Figur angedeutet. Die Stellgröße US steuert die Zumessung des für die angesaugte Luft erforderlichen Kraftstoffes in einem nicht dargestellten Kraftstoffzumeßkreis der Brennkraftmaschine. Der temperaturabhängige Widerstand 3 wird durch den ihn durchfließenden Strom aufgeheizt, bis zu einem Wert, bei dem die Eingangsspannung des Verstärkers 11, die 3rückendiagonalspannung, Null wird oder einen vorgegebenen Wert annimmt. Aus dem Ausgang des Verstärkers fließt dabei ein bestimmter Strom in die Brückenschaltung. Verändert sich infolge von Massenänderung der angesaugten Luft die Temperatur des temperaturabhängigen Widerstandes 3, so ändert sich die Spannung an der Brückendiagonale und der Verstärker 11 regelt die Brückenspeisespannung bzw. den Brückenstrom auf einen Wert, für den die Brücke wieder abgeglichen oder in vorgegebener Weise verstimmt ist. Die Ausgangsgröße des Verstärkers 11, die Steuerspannung US, stellt ebenso wie der Strom im temperaturabhängigen Widerstand 3 ein Maß für die angesaugte Luftmasse dar.
  • Zur Kompensation des Einflusses der Temperatur der Ansaugluft auf das Meßergebnis kann es zweckmäßig sein, einen von der Ansaugluft umströmten zweiten Widerstand 14 in den zweiten Brückenzweig zu schalten. Dabei ist die Größe der Widerstände 5, 6 und 14, die ebenfalls als Schichtwiderstände ausgebildet sein können, so zu wählen, daß die Verlustleistung des temperaturabhängigen Widerstandes 14, die durch den ihn durchfließenden Zweigstrom erzeugt wird, so gering ist, daß sich die Temperatur dieses Widerstandes 14 praktisch nicht mit den Änderungen der Brückenspannung verändert, sondern stets der Temperatur der vorbeiströmenden Ansaugluft entspricht.

Claims (5)

  1. Ansprüche S Elektrischer Widerstand mit mindestens einer auf einem Träger aufgebrachten Widerstands schicht und einer diese überdeckende,. dielektrischen, korrosionsbeständigen Schutzschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (a') und Breite (b') der Widerstandsschicht (3, 4) kürzer ist als die Länge (a) und Breite (b) des Trägers (17) und der Schutzschicht (18).
  2. 2. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Trägers (17) eine Widerstandsschicht (3, 4) aufgebracht ist, deren Länge (a') und Breite (b') jeweils kürzer ist als die Länge (a) und Breite (b) des Trägers (17) und der jeweiligen Schutzschicht (18).
  3. 3. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Träger (17) eine Durchgangsöffnung (21) vorgesehen ist, in der eine elektrische Verbindung (22) verläuft, die den elektrischen Kontakt der beiderseits des Trägers (17) angeordneten Widerstandsschichten (3, 4) bewirkt.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 ausgebildeten elektrischen Widerstandes, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Arbeitsgang auf eine c;rundplatte (25) eine zusammenhängende elektrisch leitende Widerstandsschicht (3) aufgebracht wird, in einem zweiten Arbeitsgang mittels eines Ätzverfahrens gitterförmig Trennfugen (26) bildend Widerstandsmaterial bis zur Grundplatte (25) abgetragen wird, in einem dritten Arbeitsgang die Grundplatte (25) mit Laserstrahl in den Trennfugen (26) geritzt wird, in einem vierten Arbeitsgang auf die Widerstandsschichten (3) und Trennfugen (26), eine dielektrische, korrosionsbeständige Schutzschicht (18) aufgebracht wird und in einem fünften Arbeitsgang die Grundplatte (25) zur Bildung einzelner Widerstände (20) entlang der Ritzungen (27) gebrochen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Arbeitsgang beidseitig auf die Grundplatte (25) je eine zusammenhängende Widerstandsschicht (3, 4) aufgebracht wird, in dem zweiten Arbeitsgang mittels eines Ätzverfairens gitterförmig Trennfugen (26) bildend beiderseits der Grundplatte (25) Widerstandsmaterial bis zur Grundplatte (25) abgetregen wird, in dem dritten Arbeitsgang die Grundplatte (25) einerseits mit Laserstrahl in den Trennfugen (26) geritzt wird, in dem vierten Arbeitsgang auf die Widerstandsschicht (3, 4) und Trennfugen (26) beiderseits der Grundplatte (25) die dielektrische, korrosionsbeständige Schutzschicht (18) aufgebracht wird und in einem fünften Arbeitsgang die Grundplatte (25) zur Bildung einzelner Widerstände (20) entlang der Ritzungen (27) gebrochen wird.
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