DE3115135A1 - Kraftstoffeinspritzventil fuer einspritz-brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzventil fuer einspritz-brennkraftmaschinen

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DE3115135A1
DE3115135A1 DE19813115135 DE3115135A DE3115135A1 DE 3115135 A1 DE3115135 A1 DE 3115135A1 DE 19813115135 DE19813115135 DE 19813115135 DE 3115135 A DE3115135 A DE 3115135A DE 3115135 A1 DE3115135 A1 DE 3115135A1
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Armin 7107 Neckarsulm Bauder
Eckhardt Collmann
Konrad 7100 Heilbronn Lummerzheim
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Audi AG
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Description

Rraf tstoffeinspri tzventil für Einsprity.brennkraf tmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftstoff einspritzventil für Einspritzbrennkraftinaschinen nach dem Oberbegriff des Patantanspruchea 1. Ein derartiges Kraftstoffeinspritzventil ist beispielsweise in der US-PS 3 9Ö2 693 beschrieben.
Bei diesem bekannten Einspritzventil tritt die Ventilnadel unter Wirkung des unter Druck zugeführten Kraftstoffes in Strömungsrichtung nach unten teilweise aus einer die Ventilliadel führenden Bohrung des Ventilkörpers heraus, wodurch die Querschnitte der auf der Umfangsfläche des unteren Endes der Ventilnadel angeordneten Austrittsöffnungen freigegeben bzw. aufgesteuert werden, über die der zugeteilte Kraftstoff abgespritzt wird. Der über die jeweilige Austrittsöffnung abgespritzte Kraftstoffstrahl soll bei dieser Konstruktion von der beginnenden bis zu völligen Freigabe des Querschnittes der Austrittsöffnung von einer zunächst annähernd senkrechten Richtung in eine annähernd waagerechte Richtung schwenken, also einen schweifenden Verlauf nehmen. Mit einem auf diese Weise erzeugten Spritzkegel erwartet man eine gute Ausbreitung und gute Vermischung des Kraftstoffes mit der Verbrennungsluft und somit eine schnellere Zündung und Verbrennung. Da der von der Einspritzpumpe zugeteilte Kraftstoff in einer Druckwelle zum Einspritzventil gelangt, wird die Ventilnadel bei diesem bekannten Einspritzventil zunächst schlagartig aus der Bohrung herausgestoßen, wobei die Austrittsöffnungen für die Abgabe des Kraftstoffes kurzzeitig vollständig freigegeben werden, bevor der eigentliche Abspritzvorgang mit seinem schweifenden Verlauf einsetzt. Wenn nur eine geringe Kraftstoffmenge zugeteilt wird, wie dies insbesondere bei Leerlaufbetrieb der Fall ist, so wird diese Kraftstoffmenge bereits während des schlagartigen vollständigen Offnens über die Austrittsöffnungen ausschließlich in eine Richtung abgespritzt. Die Bildung eines peits'chenartig abgespritzten KraftstoffStrahles und somit eine bessere Ausbreitung und Zerstäubung des Kraftstoffes kann dadurch nicht zustande kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde·, ein Kraftstoff einspritzventil nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, bei dem der austretende Kraftstoff ungeachtet der zugeführten Kraftstoffmenge einwandfrei zerstäubt wird.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die vorgeschlagene Ausführung eines Kraftstoffeinsprjtzventils, bei welchem die drehbar gelagerte Ventilnadel von dem die Kanäle durchströmenden Kraftstoff in Rotation versetzt werden kann, ist es möglich, daß der aus den Kraftstoffaustrittsöffnungen abspritzende Kraftstoff ein spiralförmiges Spritzbild beschreibt. Dieses spiralförmige Spritzbild führt zu einer besonders weiträumigen Zerstäubung und Verteilung des Kraftstoffes im Brennraum. Die auf diese Weise erzielte Vermischung wird unabhängig von der zugeführten Kraftstoffmenge erreicht, da die Austrittsöffnungen durch die übliche auf die Ventilnadel wirkende, den Einspritzvorgang einleitende Druckwelle auch schon bei geringen Kraftstoffmengen vollständig, aber kurzzeitig freigegeben werden. Der ein spiralförmiges Spritzbild beschreibende Kraftstoff ist darüberhinaus in der Lage, auch die Verbrennungsluft im Brennraum in Rotation zu versetzen, wodurch als besonderer Vorteil die sonst für eine gute Verwirbelung vorgesehenen Drall-Einlaßkanäle überflüssig werden. Der einspritzende Kraftstoff kann aber auch eine bereits vorhandene Drehbewegung der Verbrennungsluft unterstützen. Bei der Zuführung von größeren Kraftstoffmengen setzt sich auch bei diesem Kraftstoffventil der Einspritzvorgang nach der einleitenden Druckwelle fort, so daß das spiralförmige Spritzbild durch den bekannten schweifenden Verlauf, der durch die Aufsteuerung des Querschnittes der Austrittsöffnungen zustande kommt, ergänzt und der Brennraum .somit von einspritzendem Kraftsi off weitgehend vollständig überstrichen wird. Die sich durch die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzdüse ergebende außerordentlich gute Zerstäubung und Verbreitung im Brennraum trägt sehr wesentlich zu einer bessejren Ausnützung und Verbrennung des Kraftstoffes bei.
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Die Rotation der Ventilnadel kann durch eine Ausführung herbeigeführt werden, hei der die Kanäle in der Ventilnadel angeordnet sind und etwa tangential zu einem zur Ventilnadel-Mittelachse konzentrischen Kreis verlaufend in die Kraftstoffaustrittsöffnungen münden. Durch diese Lösung kommt die Wirkung zustande, daß beim Abspritzen des Kraftstoffes aus den Kanälen bzw. den Kraftstoffaustrittsöffnungen Rückstoßkräfte entstehen, welche die Ventilnadel in Drehung versetzen.
Die tangential en Kanäle in der Ventilnadel können schräg zum unteren Ende der Ventilnadel hin verlaufen. Durch diese Maßnahme kann der Kraftstoff bei freigegebenen Kraftstoffaustritt söffnungen gezielter in den Kern der Verbrennungsluft eindringen.
Das Kraftstoffeinspritzventil kann ferner so ausgebildet sein, daß die Ventilnadel in an sich bekannter Weise von einem in Strönmngsrichtung von den Austrittsöffnungen im Ventilkörper iirigeoi'tlnt'i (>n VentJ lsi tz abhebbar ist, und daß die Kanäle von einem in Strömungsrichtung nach dem Ventilsitz liegenden Raum ausgehend durch die Ventilnadel verlaufen. Mit der Anordnung eines an sich bekannten Ventilsitzes wird eine Dichtung stromaufwärts der Austrittsöffnungen bzw. Kanäle gebildet und somit eine einwandfreie Trennung zwischen dem mit der Kraftstoffzufuhr und dem mit dem Brennraum in Verbindung stehenden Teil des Kraftstoffeinspritzventils hergestellt, wodurch ein eventuelles Absaugen von Kraftstoff aus dem Spalt, zwischen der Ventilnadel und deren Führung im Ventilkörper, das beispielsweise ein unkontrolliertes Zünden und HC-Emissionen zur Folge haben kann, vermieden wird. Durch diesen Ventilsitz kann außerdem der Beginn und das Ende des Einspritzvorganges exakt fe.stgelegt werden, wobei die Kanäle erst nach dem Abheben der Ventilnadel von Kraftstoff beaufschlagt werden. Da die Ventilnadel beim Abspritzen auf erfindungsgemäße Weise rotiert, kann sich der Ventilsitz ständig von selbst reinigen. Aus diesem Grund und auch weil die Kanäle im Ruhestand abgedeckt sind, kann außerdem ein unerwünschtes Verkoken des unteren Endes der Ventilnadel verhindert werden.
LV>r stroniabwäri s des Vmtjlsitzes liefliido Raum, dor den Zweck lint, daß cbr Kraftstoff unmittelbar nadi dem Abheben der Ventil nadel vom Ventilsitz gleichmäßig auf die Kanäle vorteilt wird, kanu von einer in der Ventilnadel und/^xler dem Vcn tilkürper ungeaixlnoten Itmgrnrt yjeliiltkrtsein.
Eine weitere Möglichkeit, die Rotation der Ventilnadel herbeizuführen, besteht darin, daß die Ventilnadel einen Abschnitt in Form eines Flügelrades aufweist.und im Ventilkörper mindestens ein auf das Flügelrad gerichteter Kanal vorgesehen ist. Die Wirkungsweise diesel' Lösung beruht darauf, daß der abspritzende Kraftstoff gleichzeitig als Arbeitsmittel dient und nach dem Prinzip einer Strömungsmaschine eine Strömungskraft auf die Ventilnadel ausübt und diese in Drehung versetzt. Der aus den Kraftstoffaustrittsöffnungen abspritzende Kraft stoff'beschreibt auch in diesem Fall ein spiralförmigss Spritzbild.
Zu diesem Zweck wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Ventilnadel in an sich bekannter Weise an ihrem in Strömungsrichtung des Kraftstoffes unteren Ende mit einer Schulter versehen ist, die mit einem am Ventilkörper angeordneten Ventilsitz zusammenwirkt, und daß das Flügelrad an die Schulter grenzt und die Zwischenräume zwischen den Flügeln die Kraftstoffaustrittsöffnungen bilden. Durch diese Bauweise wird mit der Anordnung eines an sich bekannten Ventilsitzes eine Dichtung stromabwärts der Kraftstoff austrittsöf fnungen bzw. Kanäle gebildet, so daß ein Absaugen von Kraftstoff aus dem Kraftstoffeinspritzventil sowie ein Verkoken der Ventilnadel ausgeschlossen ist. Da die Zwischenräume zwischen den Flügeln die Kraftstoffaustrittöffnungen bilden und das Flügelrad direkt an die am Ventilsitz anliegende Schulter grenzt, werden beim jeweiligen Abheben der Vent i3 nadel vom Vmtilsitz im gleichen Maße die Kraftstoffaustrittsöffnung en freigegeben . Das Abspritzen des Kraftstoffes kann dadurch ungehindert vonstatten gehen.
Um eine leichtgängige Rotation der Ventilnadel zu erzielen, kann die Ventilnadel gegenüber dem Ventilkörper über ein Kugellager drehbar gelagert sein. Selbstverständlich kann die Ventilnadel auch über ein anderes, geringe Massen aufweisendes Lager, wie z. B. ein Nadellager gelagert sein.
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Weiter Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden im fol-,υ,οικίοη unifir Hfv.uKrmhin«· auf dio Zeichnungen näher beschrieben, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung im Prinzip dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Kraftstoffeinspritzventil, wobei nur das Teilstück gezeigt ist, das für die Erfindung von Bedeutung ist,
Fig. 2 die teilweise dargestellte Ventilnadel aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Ansicht auf die Ventilnadel in Richtung des Pfei-]pn A in Fig. 2,
Fig. 1I das Teilstück eines Längsschnittes ähnlich Fig. 1 in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 eine teilweise dargestellte Ventilnadel aus Fig. h. in vergrößertem Maßstab, mit einem Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 6, und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Ventilnadel gemäß Linie VI-VI in Fig. 5-
Das in Fig. 1 teilweise dargestellte Kraftstoffeinspritzventil weist einen Ventilhalter 1 auf, in welchem mittels einer Ilboi'wiu'l'imi't tor 2 ein Ventilkörper 3 befestigt ist. In diesem Ventilkörper 3 ist in einer axialen Durchgangsbohrung k und einer sich koaxial an diese am unteren Ende anschließenden, einen größeren Durchmesser aufweisenden zylindrischen Bohrung 5 eine Ventilnadel 6 aufgenommen. Die Ventilnadel 6 ist mit einem an ihrem unteren Ende vorgesehenen kolbenförmigen Abschnitt 7 in der Bohrung 5 und mit einem an ihrem oberen Ende vorgesehenen zylindrischen Abschnitt 8 ihres Schaftes 9 in der Durchgangsbohrung k sowohl axial verschiebbar als auch drehbar geführt. Zwischen der Bohrung 5 und der Durchgangs-
bohrung ^i befindet sich ein Ventil sit/; 10, an dem die Ventilnadel 6 mit einer konischen Schulter 11 durch die Kraft einer Feder in Anlage gebracht wird. Die zu dienern Zweck vorgesehene Feder 12 stützt sich einerseits am Ventilkörper 3 und andererseits an einem Federte]! ei' 13 ab, der über ein axiales Kugellager Ik und eine Druckscheibe I^ mit dem Schaft 9 der Ventilnadel 6 in Verbindung steht.
Der Ventilhalter 1 ist außerdem mit einem Kanal 16 versehen, der an eine nicht naher gezeigte Einspritzpumpe angeschlossen ist. Dieser Kanal 16 mündet in eine Kammer 17 , in. welcher sowohl die Feder 12 angeordnet ist.als auch der Ventilkörper 3 hineinragt. Über eine im Ventilkörper 3 angeordnete Querbohrung l8 steht die Kammer 17 mit einem rohrförmigen Zwischenraum 19 in Verbindung, welcher sich zwischen dem Schaft 9 und der Bohrung k befindet und sich von dem zylindri .schon Abschnitt 8 bis an die Schulter 11 bzw. den Ventilsitz 10 erstreckt. Unterhalb bzw. stromabwärts des Venti.3si.tz.es 10 wird im Ventilkörper 3 von einer Ringnut 20 ein Ringraum gebildet, von dem in dem kolbenförmigen Abschnitt 7 der Ventil-' nadel 6 angeordnete Kanäle 21 ausgehen, deren Austrittsöffnungen 22 auf der Umfangsflache des kolbenförmigen Abschnittes 7 liegen und in der gezeigten Ruhestellung von der Bohrung 5 des Ventilkörpers 3 abgedeckt sind.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, sind in dem kolbenförmigen Abschnitt 7 der Ventilnadel 6 z. B. drei Kanäle 21 vorgesehen. Jeder dieser Kanäle 21 beginnt in einer der Ringnut gegenüberliegenden Nut 23 und verläuft zunächst in einem ersten Abschnitt 21a radial und in einem auf die Mittelachse der Ventilnadel bezogenen Winkel OL von beispielsweise 60 schräg nach unten, wobei sich die drei Abschnitte 21a der Kanäle 21 auf der Mittelachse der Ventilnadel 6 kreuzen. .Die Abschnitte 21a der Kanäle 21 erstrecken sich nach ihrer Kreuzung bis an einen zur Mittelachse der Ventilnadel 6 konzentrischen, strichpunktiert angegebenen Kreis K, dessen Durchmesser beispielsweise etwa die Hälfte des Außendurchmessers des kolbenförmigen Abschnittes 7 beträgt. Von diesem
Kreis K verlaufen die Kanäle in einem zweiten Abschnitt 21b tangential und in einem WiJIk(1Iy? von etwa 6ü schräg nach unten - bezogen iiuf die.son Kreis K - weiter bis ein die an der Umfangsflache des kolbenförmigen Abschnittes 7 liegenden Austrittsöffnungen 22.
Der unter Druck in den Kanal l6 des Kraftstoffeinspritzventils nach Fig. 1-3 zugeführte Kraftstoff gelangt über die Kammer 17 und die Querbohrungen 18 in den Zwischenraum 19 und übt auf" ilen si romaufwärts des Ventilsitzes 10 befindlichen (Juei-M-hnili der Schulter 11 der Ventilnadel 6 eine Kr.il'l Mii.'i, welche d i e Kraft der J1Vd er 12 iiber.s t e i j; t , so daß die Ventilnadel 6 von dem Ventilsitz 10 nach unten in Strömungsrichtung des zugeführten Kraftstoffes abgehoben wird und der Kraftstoffdruck unmittelbar auf der gesamten Oberfläche der Schulter 11 wirksam wird. Dadurch gelangt der Kraftstoff in den von der Ringnut 20 bzw. der Nut 23 gebildeten Raum und von diesem in die Kanäle 21. Je nach der Höhe des Kraftstoffdruckes bzw. der der Last entsprechenden Kraftstoffmenge wird die Ventilnadel 6 mehr oder weniger abgehoben und infolgedessen die von der Bohrung 5 aiii;cdocktcii Austratttsöffnungen 22 freigegeben. Hierbei vorsetzt die Rückstoßkraft des unter Druck über die tangential on Kanäle 2 1 aus den Austrittsöffniuigen 22 austretenden Kraftκ Lol'fes die Ventilnadel 6 über das axicile Kugellager lk in Richtung des Pfeiles D in Drehung, so daß der Kraftstoff - wie in Fig. 3 teilweise angedeutet - in einem spiralförmigen Spritzbild abgespritzt wird. Gleichzeitig wild aber auch der über die Austrittsöffnungen 22 austretende Kraftstoff an der Unterkante der Bohrung 5 - je nachdem wie weit die Austrittsöffnungen 22 freigegeben sind abgelenltt und von einer annähernd senkrechten, von der Linie B angegebenen Richtung bis in die von der Linie C angegebene Richtung geschwenkt, welche etwa der Richtung der Kanäle 21 in ihrem zweiten Abschnitt 21b entspricht. Sobald die Krafist offzufuhr unterbrochen wird, kommt die Ventiliiiidel (» uiil«M· Wirkung der Feder 12 wieder- auf dem Ventilsitz 10 zu Anlage, wobei die Austrittsöffnungen 22 durch die Bohrung 5 abgedeckt werden und somit ein Absaugen von Kraffc- siofV aus den Kanälen 21 verhindert wird.
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Ilen (Idii in l'2Lfi. h gezeiytcMi Au.sluhtungeboiMpicl fines Kind .■-) ο(Ί e i πκ]ΐΐϋ v.vmitils sind für gleiche und gleichartige Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 3 verwendet worden. Abweichend von der Ausführung nach FJg. 1 bis 3 verlaufen im VentiLkörper 3' beispielsweise? parallel zur VcMiti !nadel 6 ' v.wc: i von Bohrungen 2k gebildete Kanäle, die in einer mit der Kammer 17 in Verbindung stehenden Ringnut 25 des Ventilkörpers 3Γ beginnen und in der Querebene des kolbenförmigen Abschnittes 7' auf von Bohrungen 26 gebildete Kanäle treffen. Die von'der Umfangsflache des Ventilkörpers 3' eingebrachten und mittels Stopfen verschlossene Bohrungen 26 münden iangen-1i.nl' 7Λΐη\ kolbenförmigen Abschnitt 7' 'in di<> v.yl i ndri sein* Bohrung 5 ' - Der ku I beil f'örini vu,e Abschnitt 7' sclli.sl woi.st <li<· Foi'iii eines Flügelrades auf, welches durch «· i ngoa rlu» i i r t <■ Nuten bzw. Zwischenräume 27 gebildet wird. Stromabwärts des kolbenförmigen Abschnittes 71 weist die Ventilnadel 6' eine konische Schulter 28 auf, die durch die Kraft der nur teilweise dargestellten Feder 12 an einen am unteren Ende des Ventilkörpers 3' befindlichen Ventilsitz 29 in Anlage gebracht wird.
Aus den in den Fig. 5 und 6 gezeigten SchnittdarStellungen geht der nach der prinzipiellen Bauart einer Strömungsmaschine von den tangentialen Bohrungen 26 im Ventilkörper 3' gebildete treibende Abschnitt und dvf von dein F1' I ügeJ ι ad iihC der Ventilnadel 0 ' gebildete nngotri cbciH» Abschnitt hervor. Wie in Fig. 5 ersichtlich, sind die im wesentlichen radial verlaufenden Nuten 27 des Flügelrades beispielsweise schräg angeordnet. Auch die auf das Flügelrad gerichteten Bohrungen 26 verlaufen schräg und sind somit weitgehend senkrecht auf die von den Nuten 27 gebildeten Zwischenräume des Flügelrades gerichtet. Die in ihrem Grund radiusförmigen Nuten 27, die z. B. mit einem Scheibenfräser hergestellt werden können, grenzen an einer umlaufenden Kante 30 unmittelbar an die Schulter 28 und bilden mit ihrem unteren Ende gleichzeitig
(Lie von der IJolirung 5' abgedeckten Kraft .stoff awstri tt .söffnungen 2Ii'
Wenn dom Kraftstoffeinspritzventil nach den Fig. 4 bis 6 Kraftstoff unter Druck zugeführt wird, gelangt dieser aus der Kammer 17 in die Bohrungen 24 und 26 und übt innerhalb der Nuten 27, das heißt insbesondere auf deren radiusförmigen Grund eine Kraft aus, welche die Kraft der Feder 12 übersteigt, so daß die Ventilnadel 6' vom Ventilsitz 29 nach unten in Strömungsrichtung des zugeführten Kraftstoffes abgehoben wird. Tm gleichen Augorib 1 ick wird aber auch die Kr;ift den über din taiigonti alen Bohrungen 20 auf die Nuten Li7 des Flügelrades treffenden Kraftstoffes wirksam und versetzt die Von ( i .1 nadel (> ' in Kj .eh I unji; des Pfeile.s U in Drohung. Jc nach der Höhe des Kraftstoffdruckes bzw. der Kraftstoffmenge wird auch bei dieser Ausführung die Ventilnadel 6' vom Ventilsitz 29 mehr oder weniger abgehoben und im gleichen Sinne die von der Bohrung 5' abgedeckten Kraftstoffaustrittsöffnungen 22' fi'eigegeben. Der die Nuten 27 durchströmende und über die Austrittsöffnungen 22' abgegebene Kraftstoff wird infolge der Rotation der Ventilnadel 6' ebenfalls - wie dies in Fig. 4 für eine Nut 27 angedeutet ist - in einem spiralförmigen Spritzbild abgespritzt. Bei Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr kommt die Ventilnadel G1 unter Wirkung der Feder 12 wieder auf dem Ventilsitz 29 zur Anlage, so daß die Austrittsöf fnungen 22' sowohl von der Bohrung 51 als auch von dem Ventilsitz 29 abgedeckt werden.
Selbstverständlich sind weitere Abwandlungen der gezeigten Ausführungsbeispiele möglich, ohne den Rahmender Erfindung zu verlassen. So können beispielsweise in der Ventilnadel 6 des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1-3 anstelle von drei Kanälen 21 eine anders Anzahl angeordnet sein. Ebenso können anstelle von zwei Bohrungen 24 im Ventilkörper 3' des Ausführungsbeispieles nach Fig. 4-6 mehrere derartige.Bohrungen oder nur eine einzige mit einer entsprechenden Anzahl von tangential verlaufenden Bohrungen 26 vorgesehen sein - wie dies in Figi 6 angedeutet ist. Auch können die Bohrungen 26
einen anderen aJs den dargestellten Querschnitt aufweisen, so wie auch das Flügelrad eine andere strömungsgünstige Form haben kann. Außerdem ist es möglich, daß die weitgehend senkrechten Bohrungen 24 ohne die Anordnung von weiteren Bohrungen von oben direkt auf die zylindrische Bohrung 15' und auf das Flügelrad treffen. Ferner kann der treibende und der angetriebene Abschnitt an einer anderen Stelle im Kraftstoffeinspritzventil stromauf\iärts des Ventilsitzes bzw. der Rrafistoffaustrittsöffnungen angeordnet werden. Bei diesen Abwandlungen kann die Ventilnadel unter den gleichen Bedingungen in Drehung versetzt werden und sich infolgedessen die gleiche obengenannte Wirkung einstellen.

Claims (8)

  1. 204/81
    AUDI NSU AUTO UNION AKTIENGESELLSCHAFT, Neckarsulm/Württ.
    Kraftstoffeinspritzventil für Einspritz-Brennkraftmaschinen
    Patentansprüche
    f 1» /Kraftstoffeinspritzventil für Einspritz-Brennkraftmaxchinen mi+ einer durch den Kra ft.stof J'druck :in StrömungKriehtung des Kraftstoffes gegen Federkraft öffnenden Ventilnadel, die zumindest an ihrem in Strömungsrichtuiig des Kraftstoffes unteren Ende in einer Bohrung eines Ventilkörpers geführt ist und an ihrer Umfangsflache Kraftstoff austritt söffnungen aufweist, welche in der Ruhestellung der Ventilnadel vom Ventilkörper abgedeckt und bei Verschiebung der Ventilnadel durch den Kraftstoffdruck freigegeben sind, d a d u r c Ii g e k e n η ν. e i c h net, daß die Ventilnadcl (G, 6') relativ zum Ventilkörper (353!) drehbar gelagert ist und die Ventilnadel (6,6') und gegebenenfalls der Ventilkörper (3,3") bei Beaufschlagung durch Kraftstoff eine Drehung der Vent.ilnadel (6,6') herbeiführende, mit den Kraftstoffaustrittsöffnungen (22,22') in Verbindung stehende Kanäle (21,26, 27) aufweist.
    .I. ...*■ ^.r* "V ''·'·' Ο ! [JlOJ
  2. 2. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (21) in der Ventilnadel (6) angeordnet sind und etwa tangential zu einem zur Ventilnadel-Mittelachse konzentrischen Kreis (K) verlaufend in die Kraftstoffaustrittsoff mangen (22) münden.
  3. 3. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch gekonnzeichnet, daß die tangentialen Kanäle (21b) in der Ventilnadel (6) schräg zum unteren Ende der Ventilnadel (G) hin verlaufen.
  4. 'i. Kraf t stoff einspritzventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilnadel (6) in an sich bekannter Weise von einem in Strömungsrichtung vor den Austrittsöffnungen (22) im Ventilkörper (3) angeordneten Ventilsitz (10) abhebbar ist, und daß die Kanäle (21) von einem in Strömungsrichtung nach dem Ventilsitz (10) liegenden Raum (20) ausgehend durch die Ventilnadel (6 bzw. 7) verlaufen.
  5. 5. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (20) von einer in der Ventilnadel (6) und/oder dem Ventilkörper (3) angeordneten Hiuimut (20,23) gebildet ist.
  6. 6. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ ei clone t, daß die Ventilnadel (61) einen Abschnitt (71) in Form eines Flügelrades aufweist und im Ventilkörper (31) mindestens ein auf das Flügelrad gerichteter Kanal (26) vorgesehen ist.
  7. 7. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilnadel (61-) in an sich bekannter Weise an ihrem in Strömungsrichtung des Kraftstoffes unteren Ende mit einer Schulter (28) versehen ist, «lic mit einem am Ventilkörper (3') angeordneten
    Ventilsitz (29) zusammenwirkt, und daß dns Flügelrad an
    die Schulter (28) grenzt und die Zwischenräume (27) zwischen den Flügeln die Kraftstoffaustrittsb'fi'nungen (22') bilden.
  8. 8. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilnadel (6,6') gegenüber dem Ventilkörper (3i3') über ein Kugellager (Ik) drehbar gelagert ist.
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