DE3110201A1 - "vorrichtung zum herstellen von kunststoffkappen im spritzgussverfahren" - Google Patents

"vorrichtung zum herstellen von kunststoffkappen im spritzgussverfahren"

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DE3110201A1
DE3110201A1 DE19813110201 DE3110201A DE3110201A1 DE 3110201 A1 DE3110201 A1 DE 3110201A1 DE 19813110201 DE19813110201 DE 19813110201 DE 3110201 A DE3110201 A DE 3110201A DE 3110201 A1 DE3110201 A1 DE 3110201A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/40Removing or ejecting moulded articles
    • B29C45/44Removing or ejecting moulded articles for undercut articles
    • B29C45/4407Removing or ejecting moulded articles for undercut articles by flexible movement of undercut portions of the articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/56Stoppers or lids for bottles, jars, or the like, e.g. closures
    • B29L2031/565Stoppers or lids for bottles, jars, or the like, e.g. closures for containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffkappen im
  • Sprit zgußverfahren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffkappen im Spritzgußverfahren, insbesondere von Kappen für Thermostatventile an Heizkörpern, mit einem Formwerkzeug, in dessen Formkörper ein Kern unter Einhaltung des die zu spritzende Kappe bestimmenden Hohlraums einsetzbar ist.
  • Thermostatventile an Heizkörpern enthalten Temperaturfühler, die die Ventile in Abhängigkeit von der Raumtemperatur regeln. Solch ein Temperaturfühler ist häufig mit einer Kappe aus Kunststoff abgedeckt, die den Temperaturfühler schützt und gleichzeitig als Handrad für die Einstellung des Ventils durch Verdrehen dient Die Befestigung der Kappe an dem Thermostatventil geschieht durch Aufklemmen, wobei ein Ring des Halters des Temperaturfühlers in eine an der inneren Obgfläche der Kappe eingearbeitete Nut eingreift. Beim Aufsetzen der Kappe wird diese im Bereich ihrer Nut geringfügig aufgeweitet, damit der Ring des Halters in die Nut hineingelangen kann.
  • Zur Herstellung derartiger Kunststoffkappen sind Formwerkzeuge bekannt, deren in den Formkörper hineinragender Kern als zusammenfaltbarer Kern ausgebildet ist. Ein solcher Kern ist aus einer Vielzahl von Segmenten zusammengesetzt, die sich gleichmäßig in radialer Richtung geringfügig verschieben lassen, so daß der äußere Durchmesser des Kernes entweder größer oder kleiner wird. Diese Anordnung ist erforderlich, um das Aus formen der fertigen Kappe mit der Nut aus dem Formwerkzeug zu ermöglichen. Da aufgrund der hohen Abformgenauigkeit, die das Spritzgußverfahren bietet, auch etwaige Fehler am Werkstück abgebildet werden, müssen die Formwerkzeuge sehr exakt gearbeitet sein. Formgebende Oberflächen sind meist hochglanzpoliert oder der gewünschten Oberflächenausführung, beispielsweise Narbung oder Hammerschlag genauestens nachgebildet. Die Herstellung der Formwerkzeuge, insbesondere des zusammenfaltbaren Kerns wird wegen der hohen Anforderungen an die Genauigkeit daher sehr teuer. Formwerkzeuge werden beispielsweise durch Funkenerrosion hergestellt. Auch bei Berücksichtigung der großen Stückzahlen für die aufgelegten Serien von Kappen erweist sich die bekannte Vorrichtung mit dem zusammenfaltbaren Kern wegen dessen komplizierten Aufbaus als nachteilig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Formwerkzeug durch Schaffung eines einfacher aufgebauten Kernes für die Herstellung von Kunststoffkappen zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch. gelöst, daß der Kern aus drei konzentrisch zueinander angeordneten Rotationskörpern mit gemeinsamer Achse besteht, von denen ein als Innenteil ausgebildeter Körper und ein als Außenteil ausgebildeter Körper zueinander und in Bezug auf die Achse starr angeordnet sind, während ein dazwischen befindliches Mittelteil um die Achse verdrehbar ist. Eine solche Ausbildung des Kernes ermöglicht es, den äußeren Durchmesser des Mittelteils und damit des Kerns in einem bestimmten Bereich an bestimmten Stellen geringfügig zu verändern, so daß es möglich ist, daß der Kern an der inneren Oberfläche des Formstückes angeformte Vorsprünge durch geringfügiges Verdrehen des Mittelteils um die Achse für den Ausformvorgang des Werkstückes freigibt.
  • Bevorzugt endet das Mittelteil innerhalb des Formkörpers in einem stirnseitig ausgebildeten Kreisring, wobei dieser und das Außenteil an ihrem Umfang nahezu einen gemeinsamen Mantel des Kerns bilden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig.1 ein Thermostatventil in perspektivischer Darstellung; Fig.2 einen axialen Schnitt durch das Thermostat ventil; Fig.3 einen Schnitt durch eine Vorrichtung zum Herstellung der Kunststoffkappe des Thermostatventils; Fig.4 eine Abwicklung der Kunststoffkappe in einer Draufsicht auf die innere Oberfläche des Mantels; Fig.5 einen axialen Schnitt durch den gemeinsa-bzw. eine Ansicht men Mantelbereich/von Innenteil, Mittelteil und Außenteil des Kernes und der daran geformten Kappe, als Ausschnitt; Fig.6 einen radialen Schnitt durch Kappe und Kern gemäß Linie VI-VI der Fig.5; Fig.7 einen Schnitt der Kappe und des Kreisring ges gemäß Fig.6 nach geringfügiger Verdrehung des Kreisringes und damit verbundener Aufweitung der Kappe.
  • Eine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellte Kappe 10 ist als Schutzkappe des Temperaturfühlers 11 eines Thermostatventils 12 vorgesehen und auf einen Halter 13 für den Temperaturfühler 11 aufgesteckt. Die Befestigung der Kappe 10 an dem Halter 13 ist eine Steckverbindung, wobei in zwei im Abstand angeordnete Nuten 14 und 15 an der inneren Oberfläche der Kappe 10 Federn des Halters 13 eingreifen. In die Nut 14 greift eine Feder ein, die als an dem Halter 13 angeformter Kreisring 16 ausgebildet ist, In die Nut 15 greifen Federn an ein, die als Kreisringsegmente 17 den äußeren Oberflächen von den Halter 13 hier bildenden Zungen angeformt sind. Die Kappe 10 und der Halter 13 sind jeweils aus Kunststoff hergestellt.
  • Die Kappe 10 hat außer ihrer Schutzfunktion die Aufgabe, als Handrad ' die Einstellung des Thermostatventiles 12 durch Verdrehen zu ermöglichen. Zu diesem Zweck sind der Halter 13 und die Kappe 10 in tlmfangsrichtung gegenseitig durch eine Verzahnung 18 an der inneren Oberfläche der Kappe 10 und durch eine entsprechende Verzahnung, die sich an den äußeren Oberflächen der Zungen des Halters 13 befindet, festgelegt, da diese beiden Verzahnungen ineinander eingreifen. Das Aufstecken der Kappe 10 auf den Halter 13 ist mit den Verzahnungen möglich, weil die Verzahnungen zur gemeinsamen Achse der Kappe 10 und des Halters 13 parallel verlaufen.
  • Die Kappe 10 ist mit einer Vielzahl von Längsschlitzen 19 versehen, die sich parallel zur Achse im Kappenmantel erstrecken und den Luftdurchtritt durch die Kappe 10 zu dem Temperaturfühler 11 ermöglichen. Dieser Temperaturfühler, auch Regulierkopf genannt, wirkt in Abhängigkeit von der Raumtemperatur der Luft auf einen Fühlerdorn 20,.der koaxial zu dem Halter 13 angeordnet und in axialer Richtung verschiebbar ist. Das aus dem Temperaturfühler 11 herausragende Ende des Fühlerdorns 20 wirkt auf das Ventil des Heizkörpers ein. Die Verschiebung des Fühlerdorns 20 wird einmal von der Temperatur der Raumluft und zum anderen von der Einstellung des Thermostatventiles 12 bestimmt. Diese Einstellung läßt sich mit Hilfe eines an dem Halter 13 ausgebildeten Außengewindes 21, das in ein festes Innengewinde eingeschraubt ist, beim Verdrehen der Kappe 10 in Umfangsrichtung einstellen.
  • Für die Herstellung der Kappe 10 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Formwerkzeug auf, das aus einem Formkörper 22 und einem in diesen hineinragenden Kern besteht, wobei zwischen dem Formkörper 22 und dem Kern ein Hohlraum eingehalten wird, der die Form der zu spritzenden Kappe 10 bestimmt. Dieser Hohlraum ist über eine in dem Formkörper 22 angebrachte Öffnung 23 für den Eintritt des zu spritzenden Kunststoffes in das Formwerkzeug versehen. Der Formkörper 22 liegt bei geschlossenem Formwerkzeug einseitig an einer Auswerferplatte 24 an. Nach Beendigung des Spr-itzvorganges wird er von dort entfernt, so daß die Auswerferplatte 24 die fertige Kappe 10 von dem Dorn abschieben kann. In dem Formkörper 22 sind an der innerenOberfläche Rippen 25 parallel zur Achse der Kappe 10 ausgebildet, die der Form der Längsschlitze 19 entsprechen.
  • Der Kern des Formwerkzeugs besteht aus drei mit gemeinsamer Achse angeordneten Rotationskörpern, einem Außenteil 26, einem Mittelteil 27 und einem Innenteil 28. Der Kern ragt mit einem Ende aus dem Formkörper 22 heraus.
  • Dort sind das Außenteil 26 und das Innenteil 28 stirnseitig an einer Aufspannplatte 29 befestigt, das Innenteil 28 ist dort unmittelbar befestigt, während das Außenteil 26 über Schraubenbolzen 30 und 31 mit Hilfe einer weiterenPlatte 32 dort befestigt ist. Das Innenteil 28 kann sich somit gegenüber dem Außenteil 26 nicht bewegen. Es endet innerhalb des Formkörpers 22 in einer Kreisscheibe 33, deren äußerer Durchmesser dem inneren Durchmesser der Kappe 10 im Bereich von deren Deckel 34 entspricht und größer ist als der äußere Durchmesser des übrigen Innenteils 28. Am Umfang der Kreisscheibe 33 ist eine die Verzahnung 1 der Kappe 10 bildende Verzahnung angeordnet.
  • Das Mittelteil 27, welches das Innenteil 28 hülsenförmig umgibt, endet innerhalb les Formkörpers 22 in einem Kreisring 35, der an der Kreisscheibe 33 des Innenteils 28 stirnseitig anliegt und mit der Kreisscheibe 33 am äußeren Umfang einen gemeinsamen Mantel von bildet. Dieser Mantel wird ler äußeren Oberfläche des Außenteils 26 vervollstän-digt, das innerhalb des Formkörpers 22 an dem Kreisring 35 des Mittelteils 27 stirnseitig anliegt.
  • an Der Kreisring 35 des Mittelteils 27 ist/seiner äußeren mantelförmigen Oberfläche, die einen Teil der Form für die Kappe 10 bildet, mit einer Vielzahl von gleichartigen, in gleichen Aljständen zueinander ange--ordneten Ausnehmungen 36 ver;ehen, die so angeordnet sind, daß sie jweils zwischen zwei benachbarten Rippen des Formkörpers 22 liegen. Die Ausí-ehmungen 36 haben eine solche Form, daß mit ihnen Nasen 37 an die Kappe 10 angeformt werden, die an der inneren Oberfläche der Kappe 10 in Richtung zu deren Öffnung hin auslaufen. Der Kreisring 35 ist an seiner äußeren Oberfläche so geformt, daß die von ihm gebildeten Nasen 37 der Kappe 10 die an der inneren Oberfläche der Kappe angeordneten Nuten 15 einseitig begrenzen.
  • Die Naser 37 an der inneren Oberfläche der Kappe 10 sind in (Jrnfang>srichti#ng nach innen konvex. gewölbt und dementsprechend sind ic Ausnehmungen 36, welche die Form für die Nasen 37 bilden, an dem Kreisring 3'.') in Umfangsrichtung nach innen konkav gewölbt. tim eine fertig gespritzte Kappe 10 aus dem Formwerkzeug herauslösen zu können, um also die Kappe 10 von dem Kern abschieben zu können, ist es erforderlich, das Mittelteil 27 des Kerns um einen solchen Winkel zu verdrehen, daß die Nasen 37 der Kappe 10 und die Ausnehmungen 36 des Kreisringes 35 außer Eingriff gelangen. Nach einer solchen Verdrehung ist eine Stellung erreicht, wie sie in Figur 7 der Zeichnung dargestellt ist. Während dieser Verdrehung des Kreisringes 35 gleiten die die Ausnehmungen 36 begrenzenden Kanten des Kreisrings 35 über die konvex gewölbten Oberflächen der Nasen 375 wobei ein geringfügiges fe-derndes Aufweiten der Kappe 10 erfolgt, so daß ihre außere Kontur die in Figur 3 gezeichnete strichpunktierte Linie 38 einnimmt. Nun liegen die Nasen 37 nicht mehr an dein Absatz 39 des Kreisringes an 35, so daß eine Bewegung der Kappe 10 in axialer Richtung fort von dem Kern möglich ist. Die Verdrehung wird an dem Mittelteil 27 mit Hilfe einer Zahnstange 40 durchgeführt, deren Verzahnung in eine an dem freien Ende des Innenteils 28 ausgebilde1,e Verzahnung 41 eingreift.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Kernes mit einem um seine Achse drehbaren Mittelteil 27, welches zwischen zwei festen Teilen, dem Innenteil 28 und dem Außenteil 26 angeordnet ist, ermöglicht es also, an der Kunststoffkappe eine Fefestigungsnut 15 anzubringen und die Kunststoffkappe trotzdem nach dem Spritzvorgang von dem Kern zu lösen. Die weitere Nut 14 zur Befestigung der Kunststoffkappe an dem Halter 13 wird von einem Wulst 42 gebildet, der als an dem Außenteil 26 angeformter Ring ausgeführt ist. Diese Nut 14 kann eine so geringe Tiefe haben, daß sich die Kappe 10 beim Auswerfvorgang im noch heißen Zustand leicht elastisch verfort, so daß sie mit ihrem der Nut 14 benachbarten Oberrlächenhereich über den Wulst 42 hinweggleitet. Es ist aber auch möglich, in diesem Bereich der inneren Oberfläche der Kappe 10 einen Kreisring des Mittelteils 27 vorzusehen.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Herstellen ven Kunststoffkappen im Sprit zgußverfahren Patentansprüche Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffkappen im Spritzgußverfahren, insbesondere von Kappen für Thermostatventile an Heizkörpern, mit einem Formwerkzeug, in dessen Formkörper ein Kern unter Einhaltung des die zu spritzende Kappe bestimmenden Hohlraums einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus drei konzentrisch zueinander angeordneten Rotationskörpern mit gemeinsamer Achse besteht, von denen ein als Innenteil (28) ausgebildeter Körper und ein als Außenteil (26) ausgebildeter Körper zueinander unlin Bezug auf die Achse starr angeordnet sind, während ein dazwischen befindliches Mittelteil t27) um die Achse verdrehbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (26) und das Innenteil (28) außerhalb des Bereichs des Formkörpers (22) an einer gemeinsamen Aufspannplatte (29) befestigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (27) an sel.-nem Umfang außerhalb des Bereichs des Formkörpers (22) eine Verzahnung (#1) aufweist, in welche eine antreibende Zahnstange (40) eingreift.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (28) innerhalb des Formkörpers (22) in einer stirnseitig ausgebildeten Kreisscheibe (33) endet.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (27) innerhalb des Formkörpers (22) in einem stirnseitig ausgebildeten Kreisring (35) endet, der mit seiner Stirnseite an der Kreisscheibe (33) des Innenteils (28) anliegt und an dem wiederum das Außenteil (26). mit seiner Stirnseite anliegt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisscheibe (33), der Kreisring (35) und das Außenteil (26) an ihrem Umfang nahezu einen gemeinsamen Mantel des Kerns bilden.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (22) an seiner inneren Oberfläche in Richtung von Mantellinien verlaufende und sich in den Hohlraum erstreckende Rippen (25) für die Bildung von Längsschlitzen (19) der Kappe (10) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (26) einen in Umfangsrichtung verlaufenden3 kreisringförmigen Wulst (42) für die Bildung einer Nut (14) an der inneren Oberfläche der Kappe (10) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß der Kreisring (35) jeweils in seinen zwischen zwei benachbarten Rippen (25) des Formkörpers (22) befindlichen Bereichen konkav gewölbte, in Richtung zur Kappenöffnung auslaufende Ausnehmungen (36) für die Bildung von konvex gewölbten Nasen (37) an der inneren Oberfläche der Kappe (10) aufweist, wobei die Nasen (37) eine durch die Längsschlitze (19) unterbrochene Nut (15) begrenzen.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisscheibe (33) an ihrem Umfang eine längs von Mantellinien verlaufende Verzahnungsform für eine an der inneren Oberfläche der Kappe auszubildende Verzahnung (18) aufweist.
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