DE3109819A1 - Bandoelanlage fuer blechbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Bandoelanlage fuer blechbearbeitungsmaschinen

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DE3109819A1
DE3109819A1 DE19813109819 DE3109819A DE3109819A1 DE 3109819 A1 DE3109819 A1 DE 3109819A1 DE 19813109819 DE19813109819 DE 19813109819 DE 3109819 A DE3109819 A DE 3109819A DE 3109819 A1 DE3109819 A1 DE 3109819A1
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DE
Germany
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oil system
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belt oil
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belt
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Withdrawn
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DE19813109819
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English (en)
Inventor
Manfred 7318 Lenningen Ültzhöfer
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Straeb & Co Geb GmbH
Original Assignee
Straeb & Co Geb GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/18Lubricating, e.g. lubricating tool and workpiece simultaneously

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Bandölanlage für Blechbearbeitungsmaschinen, insbesondere Stanzpressen, mit einem das Schmiermittel enthaltenden, durch eine Abdeckhaube verschlossenen Vorratsbehälter sowie einer Einrichtung zum Aufbringen eines Schmiermittelfilms auf das durch die Bandölanlage beförderte Metallband.
  • Bandölanlagen finden ihre Verwendung an Stanzpressen aller Art, bei denen der zu stanzende Werkstoff von Rollen zugeführt wird. Durch das Einölen des in Form von Metallbändern vorliegenden Werkstoffes wird die Standzeit der Werkzeuge erheblich erhöht. Besonders wichtig ist das Schmieren bei Folgeverbundwerkzeugen, in denen gebogen oder gezogen wird. Zum Einölen von Metallbändern für Stanzpressen sind zahlreiche Verfahren und Vorrichtungen bekannt. So wird beispielsweise in der Praxis das Einölen von Metallbändern häufig mit Hilfe eines Pinsels vorgenommen. Statt eines Pinsels werden auch häufig textile' mit einem Schmiermittel getränkte Tücher verwendet, die über das Metallband gezogen werden. Ein anderes Verfahren besteht darin, das Schmiermittel direkt auf das Metallband fließen zu lassen. Ebenfalls ist es bereits bekannt, Metallbänder mit Hilfe von Walzen einzuölen.
  • Es sind auch bereits Einrichtungen zum Bestäuben mit Öl bekannt, bei denen mit Hilfe von Druckluft ein feiner Nebel von zerstäubtem Öl erzeugt wird.
  • Es sind auch schon sogenannte Filz-Öler bekannt, bei denen das Einölen von Metallbändern dadurch erfolgt, daß diese zwischen zwei Fllzpiatten durchgezogen werden, die laufend über einen Tropf-Öler mit Öl versorgt werden.
  • Die bekannten Bandöler weisen zahlreiche Nachteile auf. Beispielsweise führen die Sprühtechniken zu einer hohen Umweltbelastung, da die feinen Öltröpfchen leicht verdunsten oder von Luftbewegungen an unerwünschte Steilen geführt werden. Beim sogenannten Filz-Öler ergibt sich ein hoher Verschleiß . Aul3crtlem ist es schwierig, das öl gleichmäßig auf das Metallband /u verteilen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bandölanlage zu schaffen, die auch bei unterschiedlichen Vorschublängen eine gleichmäßige Verteilung des Schmiermittels gewährleistet und die ohne Rüstzeiten abgeschaltet werden kann. Außerdem soll der Schmiermittelverbrauch klein gehalten werden und ein sauberer und öl armer Arbeitsplatz geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Bandölanlage der eingangs genannten Art Schlitze zum Durch führen des Metallbandes zwischen der Abdeckhaube und dem Vorratsbehälter vorgesehen sind und in den Vorratsbehälter eine Luftzufuhrleitung so hineinragt, daß das Schmiermittel mit Hilfe von Preßluft gegen das durchlaufende Metallband aufwirbelbar ist.
  • Dadurch, daß die Bandölanlage ein im wesentlichen allseitig verschlossenes Gehäuse darstellt, durch das das einzuölende Metallband hindurchgeführt wird, ist ein sauberes Arbeiten möglich.
  • Eine gleichmäßige Verteilung des Schmiermittels sowohl auf der Unterseite als auch auf der Oberseite ist gleichzeitig erreichbar.
  • Ein schnelles Abschalten ist durch einfaches Abschalten der Preßluftzufuhr möglich.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Abdeckhaube und der Vorratsbehälter an ihren Rändern mit Filzstreifen versehen sind, mit deren Hilfe überflüssiges Öl abgestreift wird und wieder in den Vorratsbehälter zurückgeführt wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform können statt der Filzstreifen Rollen vorgesehen sein, die von oben und von unten im Bereich des Schlitzes zwischen der Abdeckhaube und dem Vorratsbehälter gegen das Metallband angedrückt sind. Dabei können umlaufende Nuten in den Rollen die Verteilung des Schmiermittels oder Öles unterstützen.
  • Zweckmäßig ist es, wenn auf der Oberseite der Abdeckhaube ein Kamin mit Schikanen angeordnet ist, durch den die Preßluft die Bandölanlage wieder verläßt. Durch die Schikanen wird das Öl weitgehend zurückgehalten, so daß die entweichende Luft verhältnismäßig ölfrei ist. Eventuell vorhandene Öltröpfchen setzen sich auf der Oberseite der Abdeckhaube ab und fließen in eine außen am Vorratsbehälter angeordnete umlaufende Sammelrinne, die über Rücklaufkanäle mit dem Innern des Vorratsbehälters verbunden ist.
  • Wenn die Luftzufuhrleitung in der Nähe des Bodens des Vorratsbehälters angeordnet ist, läßt sich die Bandölanlage auch noch bei einer geringen Füllhöhe verwenden. Öffnungen der Luftzufuhrleitung in der Nähe der Seitenwände des Vorratsbehälters ergeben besonders günstige Strömungsverhältnisse, weil durch diese Anordnung eine Luft-Öl-Zirkulation erreicht wird, die die Oberseite des Metallbandes gut einölt.
  • Bei besonders breiten Metallbändern ist es zweckmäßig, wenn im Bereich der Rohrausgänge der Luftzuführunqslelttinq Steiqlt lluns n angeordnet sind, über die das verwendete Schmiermittel direkt auf die Oberseite des Metallbandes geführt wird. Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist die Abdeckhaube mit Luftzylindern gekoppelt, mit deren Hilfe das Abheben der Abdeckhaube mit dem Öffnen des Pressenvorschubs koppelbar ist. Das Aufwallen und Aufwirbeln des im Vorratsbehälter befindlichen Schmiermittels oder Öles kann durch einen kontinuierlichen Luftstrom erfolgen oder durch Luftimpulse, welche z.B. durch die Stößelbewegung der Stanzpresse gesteuert werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Bandölanlage gemäß der Erfindung in einer Explosionsdarstellung und Fig. 2 einen Schnitt durch die Mitte einer Bandölanlage gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Wie man aus Fig. 1 erkennt, verfügt die Bandölanlage über einen Vorratsbehälter 1 und eine Abdeckhaube 2. Der Vorratsbehälter 1 weist zwei Seitenwände 3, eine Vorderwand 4, eine Rückwand 5 und einen Boden 6 auf. In der Nähe des oberen Randes des Vorratsbehälters 1 ist eine umlaufende Sammelrinne 7 angeordnet, die über Rücklaufkanäle 8 mit dem Innenraum des Vorrextsbehälters 1 in Verbindung steht, so daß von der Sammelrinne 7 aufgefangenes Öl in den Vorratsbehälte 1 zurücklaufen kann.
  • In einer Seitenwand 3 ist eine Öffnung 9 vorgesehen, durch die sich eine Luftzufuhrleitung 10 in das Innere des Vorratsbehälters 1 erstreckt. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel teilt sich die Luftzufuhrleitung 10 in einen vorderen Rohrabschnitt 11 und einen hinteren Rohrabschnitt 12. An den Rohrabschnitten 11 und 12 sind in der Nähe der Seitenwände 3 in Richtung auf den Boden 6 weisende Rohrstutzen 13 angeordnet, deren Rohrausgänge 14 im Betrieb in das im Vorratsbehälter 1 befindliche Öl eingetaucht sind.
  • Über die Luftzufuhrleitung 10 einströmende Preßluft wird über die Rohrabschnitte 11 und 12 sowie die Rohrstutzen 13 in das Öl geleitet, so daß dieses durch die Preßluft in Wallung gebracht und aufgewirbelt wird.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Rohrstutzen 13 mit Steigleitungen 15 so verbunden, daß mit Hilfe der Steigleitungen 15 ein Gemisch von Öl und Luft nach oben befördert wird, um auf diese Weise ein durch die Bandölanlage gefördertes Metallband von der Oberseite her besonders gut einzuölen, wenn aufgrund eines geringen Zwischenraumes zwischen der Seitenkante des Metallbandes und den Seitenwänden 3 des Vorratsbehälters 1 nicht genügend Öl auf die Oberseite des Metallbandes 1 durch das Aufwirbeln allein befördert werden kann.
  • Der obere Rand des Vorratsbehälters 1 ist mit Filzstreifen 16, 17, 18 und 19 abgedeckt, um eine#rseits eine gute Abdichtung zwischen dem Vorratsbehälter 1 und der Abdeckhaube 2 zu erzielen und um andererseits mit Hilfe der Filzstreifen 16 und 17 überschüssiges Öl vom einzuölenden Metallband abzustreifen. Entsprechende, in Fig. 1 nicht dargestellte Filzstreifen befinden sich am unteren Rand der Abdeckhaube 2.
  • Auf der Oberseite 20 der Abdeckhaube 2 ist ein Kamin 21 angeordnet, durch den die über die Luftzufuhrleitung 10 eingebrachte Preßluft wieder ausströmt.
  • Wie man insbesondere in Fig. 2 erkennt, besteht der Kamin 21 aus einem Rohrstück 22 und einer Kaminhaube 23. Unterhalb der Öffnung 24 des Rohrstücks 22 ist eine Schikanenplatte 25 im wesentlichen parallel zur Oberseite 20 der Abdeckhaube 2 angeordnet.
  • Durch die besondere Ausbildung des Kamins 21 wird sichergestellt, daß das mit Hilfe der Preßluft aufgewirbelte und aufgewallte Öl nicht bzw. nur in ganz geringen Mengen austreten kann. Eventuell austretende Öltröpfchen schlagen sich auf der Oberseite 20 der Abdeckhaube 2 nieder und gelangen über die Sammelrinne 7 und die Rücklaufkanäle 8 wieder in das Innere des Vorratsbehälters 1.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Luftzufuhrleitung 10 einstückig mit zwei Rohrstutzen 13 in der Nähe der Seitenwände 3 ausgebildet. Die Pfeile veranschaulichen die Strömungsrichtung des Öls bzw. des Öl-Luft-Gemisches. Man erkennt in Fig. 2 deutlich, wie das Metallband 26 von dem aufgewirbelten Öl benetzt wird, wobei die Unterseite 27 des Metallbandes 26 direkt von dem aufwallenden Öl und die Oberseite 28 von oben durch das aufgewirbelte und an den Seitenkanten 29 des Metallbandes 26 vorbeigeführte Öl benetzt wird.
  • Die Luftzufuhrleitung 10 ist über ein. in Fig. 2 schematisch dargestelltes Drosselventil 30 an eine Preßluftleitung mit dem üblichen Betriebsdruck angeschlossen.
  • Wie man in Fig. 2 erkennt, werden die Abdeckhaube 2 und der Vorratsbehälter 1 mit Hilfe von Halteschrauben 31 gegeneinander gedrückt. Dazu sind am Vorratsbehälter 1 Anschlußteile 32 und an der Abdeckhaube 2 Anschlußelemente 33 vorgesehen.
  • Die Bandölanlage wird mit Hilfe eines Befestigungsteils 34 mit dem Preßtisch einer Stanzpresse verschraubt. Das Befestigungsteil 34 verfügt über 2 Säulen 35, über die die Bandölanlage mit Hilfe von Feststellschrauben 36 in der Höhe justierbar mit dem Befestigungsteil 34 verbunden werden kann. Auf diese Weise kann die Bandölanlage in ihrer Höhe so eingestellt werden, daß keine vertikale Kraft auf das einzuölende Metallband bzw. auf die Bandölanlage ausgeübt wird.
  • Die Filzstreifen 16 und 17 des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels können auch durch andere Mittel zum Dichten und Abstreifen, beispielsweise durch Andruckrollen, ersetzt sein. Dadurch läßt sich ein geringerer Materialverschleiß erreichen. Die Rollen können auch mit Nuten versehen sein, die vor allem bei breiten Metallbändern 26 die Funktion haben, das Öl gleichmäßig über die Unterseite 27 und Oberseite 28 zu verteilen oder die Dicke des Ölfilms zu regulieren.
  • Bei dem In Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt das Abheben der Abdeckhaube 2 von Hand. Jedoch kann dies auch mit Hilfe von entsprechend eingebauten Luftzylindern erfolgen.
  • Dabei kann eine Kopplung des Abhebens der Abdeckhaube 2 mit dem Öffnen des Pressenvorschubs vorgesehen sein.
  • Das Aufwallen des im Vorratsbehälter 1 befindlichen Öls kann entweder durch einen kontinuierlichen Luftstrom erfolgen oder aber durch Luftimpulse, die beispielsweise durch die Stößelbewegung der Stanzpresse gesteuert werden.
  • Die besondere Ausbildung der Bandölanlage gestattet eine gleichmäßige Verteilung des Schmiermittels bei geringem Schmiermittelverbrauch. Durch die im wesentlichen abgeschlossene Konstruktion wird die Luft des Arbeitsplatzes weitgehend sauber und öl frei gehalten. Ein Abschalten der Bandölanlage ist ohne lange Rüstzeiten einfach und schnell möglich. \ion Vorteil ist es insbesondere, daß jegliche Öle, unabhängig von ihrer Viskosität, verarbeitet werden können.

Claims (12)

  1. Bandölanlage für Blechbearbeitungsmaschinen PATENTANSPRÜCHE 1. Bandölanlage für Blechbearbei tungsmaschi nen, insbesondere Stanzpressen, mit einem ein Schmiermittel enthaltenden, durch eine Abdeckhaube verschlossenen Vorratsbehälter sowie einer Einrichtung zum Aufbringen eines Schmiermittelfilms auf das durch die Bandölanlage beförderte Metallband, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Schlitze (16, 17) zum Durchführen des Metallbandes (26) zwischen der Abdeckhaube t2) und dem Vorratsbehälter (i) vorgesehen sind und in den Vorratsbehälter (1) eine LUftzufuhrleitung (10) so hineinragt, daß das Schmiermittel mit Hilfe von Preßluft gegen das durchlaufende Metallband (26) aufwirbelbar ist.
  2. 2. Bandölanlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Abdeckhaube (2) und der Vorratsbehälter (1) im Bereich der Schlitze Filzstreifen (16, 17) aufweisen.
  3. 3. Bandölanlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Abdeckhaube (2) und der Vorratsbehälter (1) im Bereich der Schlitze gegen das Metallband (26) andrückbare Rollen aufweisen.
  4. 4. Bandölanlage nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Rollen umlaufende Nuten aufweisen.
  5. 5. Bandölanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß außen am Vorratsbehälter (i) eine umlaufende Sammelrinne (7) angeordnet ist.
  6. 6. Bandölanlage nach Anspruch 5, d a d u r c h 9 e -k e n n z e i c h n e t , daß die Sammelrinne (7) über Rücklaufkanäle (8) mit dem Innern des Vorratsbehälters (1) verbunden ist.
  7. 7. Bandölanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Abdeckhaube (2) ein Kamin (21) mit mindestens einer Schikanenplatte (25) angeordnet ist.
  8. 8. Bandölanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Luftzufuhrleitung t 10, 13, 14) in der Nähe des Bodens (6) des Vorratsbehälters (1 ) angeordnet ist.
  9. 9. Bandölanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Luftzufuhrleitung (10) in der Nähe der Seitenwände (3) des Vorratsbehälters (1) mit Öffnungen versehen ist.
  10. 10. Bandölanlage nach Anspruch 9, d a d u r c h 9 e -k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich der Rohrausgänge (14) der Luftzufuhrleitung (10) Steigleitungen (15) angeordnet sind.
  11. 11. Bandölanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abdeckhaube (2) mit Luftzylindern gekoppelt ist, mit deren Hilfe das Abheben der Abdeckhaube (2) mit dem Öffnen des Pressenvorschubs koppelbar ist.
  12. 12. Bandölanlage nach einem der vorstehenden Anspruche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Luftzufuhrleitung (10) mit Luftimpulsen gespeist ist, die mit der Stößelbewegung der Stanzpresse synchronisiert sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111872200A (zh) * 2020-07-29 2020-11-03 马耀海 一种带有喷油功能的冲压机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN111872200A (zh) * 2020-07-29 2020-11-03 马耀海 一种带有喷油功能的冲压机

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