DE3109814C2 - - Google Patents
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C51/00—Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
- B29C51/26—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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- B29C51/04—Combined thermoforming and prestretching, e.g. biaxial stretching
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Formen von Behältnissen
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ferner betrifft die
Erfindung eine Vorrichtung zum Formen von Behältnissen nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 3.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung sind
aus der US-PS 39 96 860 bekannt. Damit zum Erzielen möglichst
gleichmäßiger Wanddicken die zu verformende Folie genügend über den
Rand hinweggleitet, wird über in der Nähe des Randes liegende Luft
zufuhrbohrungen Luft eingeblasen, die zwischen Folie und Ober
fläche des Randes ein Luftpolster erzeugt, welches das
Gleiten der Folie über diesen Bereich erleichtert. Die Bereiche der
Folie, die zuerst mit dem Formstempel in Berührungskontakt kommen,
kühlen sich durch Wärmeabgabe an den Formstempel ab, so daß die
übrigen Bereiche besonders stark gereckt werden. Das hat zur Folge,
daß gerade die am meisten beanspruchten Teile, wie Ecken und Kanten
des fertigen Behältnisses, besonders dünn sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit denen ein Behält
nis formbar ist, welches möglichst stabile Kanten und gegebenenfalls auch Ecken besitzt.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs beschriebenen
Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die die Aufgabe lösende Vorrichtung ist durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 3 gekennzeichnet. Dadurch wird er
reicht, daß die am stärksten beanspruchten Teile, nämlich die Ecken
und Kanten, weniger stark gereckt werden und somit stabiler sind.
Da die zu verwendende Foliendicke durch die am stärksten gereckten
Bereiche bestimmt wird, kann eine dünnere Folie verwendet werden,
was auch zur Einsparung von Rohstoffen führt.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekenn
zeichnet.
Im weiteren werden Ausführungsbeispiele anhand der Figuren be
schrieben. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Verpackungsmaschine,
bei der das Verfahren Anwendung findet;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Formstation einer in Fig. 1
gezeigten Verpackungsmaschine mit einer Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Formstempels mit
mittels diesem geformten Behältnis;
Fig. 4 einen Schnitt wie in Fig. 2 durch eine abgewandelte
Ausführungsform;
Fig. 5 einen Formstempel für die in Fig. 4 gezeigte Ausfüh
rungsform; und
Fig. 6 einen Ausschnitt einer Darstellung wie in Fig. 5 von
einer anderen Ausführungsform.
In Fig. 1 ist eine Vakuumverpackungsmaschine 1 schematisch
dargestellt, die in bekannter Weise nacheinander eine Form
station 2, eine Versiegelungsstation 3 und eine Trennstation
4 aufweist, die jeweils an einem nichtgezeigten Rahmen der
Maschine befestigt sind. In der Formstation 2 werden aus ei
ner von einer Rolle 5 her abgezogenen Folienbahn 6 Behält
nisse 7 geformt. Diese werden dann gefüllt und mit einer
Oberfolienbahn in der Versiegelungsstation verschlossen.
In der Trennstation werden die einzelnen aneinanderhängen
den Packungen dann voneinander getrennt.
In Fig. 2 ist die in Fig. 1 nur schematisch angedeutete
Formstation 2 im Schnitt gezeigt. Diese weist ein mit dem
nichtgezeigten Maschinenrahmen festverbundenes Oberteil 8
und ein über eine angedeutete Kolben-Zylindereinrichtung 9,
die mit dem Maschinenrahmen verbunden ist, relativ zum Ober
teil in Richtung des Pfeiles 10 auf- und abbewegbares
Unterteil 11 auf.
Das Unterteil 11 weist einen Innnenraum 12 auf, in den je
nach der Form der zu formenden Behältnisse Formeinsätze 13
eingesetzt sind. Über Bohrungen 14, 15 in den Formeinsätzen
für das zu bildende Behältnis, insbesondere in den Rand
bereichen und den Ecken und damit verbundene, zu Vakuumpumpen
führende Anschlüsse 16, 17 ist der Innenraum 12 mit einer
Vakuumpumpe verbunden.
Das Oberteil weist einen Formstempel 18 auf, der über eine
an dem Gehäuse 19 des Oberteiles befestigte Kolben-Zylinder
einrichtung 20 in den Innenraum 12 des Unterteils hinein
und aus diesem in eine zurückgezogene Stellung heraus auf-
und abbewegbar ist. Der Formstempel weist, wie insbesondere
aus Fig. 3 ersichtlich ist, auf seiner Unterseite einen
Mittenbereich 21 und einen diesen ringsherum umgebenden und
über dem Mittenbereich erhaben hervorstehenden Rand 22
auf. Der Rand entspricht den Abmessungen, die die mit
tels des Formstempels zu formende Folie aufweisen soll. Der
Mittenbereich 21 ist um soviel gegenüber dem Rand ver
senkt ausgebildet, daß die Folie beim Formvorgang nicht mit
der Oberfläche des Formstempels in diesem Bereich in Kontakt
kommt.
In dem Mittenbereich sind insbesondere in dessen Ecken
Bohrungen 23, 24, 25, 26 vorgesehen, die
in der am besten aus Fig. 2 ersichtlichen Weise über an der
Oberseite der Formstempel vorgesehene Anschlußstücke 27, 28
mit einer nichtgezeigten Druckluftquelle verbunden sind.
In der Mitte des Mittenbereiches 21 ist eine in die freie
Umgebung führende Entlüftungsbohrung 29 in dem Formstempel
vorgesehen. Die Anschlußstücke 27, 28 sind durch Öffnungen
30, 31 in dem Gehäuse frei hin- und herbewegbar und auch
die über die Entlüftungsbohrung 29 heraustretende Luft kann
durch diese Öffnungen in die Umgebung entweichen.
In Fig. 3 sind die Luftzufuhrbohrungen 23 bis 26 in der Nähe der
Ecken 32, 33, 34, 35 vorgesehen. Bevorzugt sind diese
wie in Fig. 2 gezeigt, möglichst nahe an dem den Mitten
bereich 21 umgebenden Rand (bei 36) in den Ecken angeordnet.
Wie aus der in Fig. 2 gezeigten Darstellung ersichtlich ist,
sind die Außenabmessungen des Formstempels 18 etwas kleiner
gewählt als die Abmessungen des aus dem Formeinsatz 13 und
den Seitenwänden des Unterteiles gebildeten Hohlraumes.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Zunächst wird das Unter
teil 11 mittels der Kolben-Zylindereinrichtung 9 nach unten
bewegt, so daß ein im vorhergehenden Arbeitstakt geformtes
Behältnis aus der Formstation 2 herausbewegbar ist. Gleich
zeitig wird ein neues nichtverformtes erwärmtes Folienstück 37 in die
Formstation eingeführt. Der Formstempel befindet sich dabei
in seiner zurückgezogenen Stellung, so daß er das Folien
stück 37 noch nicht berührt. Anschließend wird das Unter
teil 11 mittels der Kolben-Zylindereinrichtung 9 in die
in Fig. 2 gezeigte geschlossene Stellung zu dem Oberteil
hin bewegt, wodurch das Folienstück 37 an seinen vier
Seiten zwischen Unter- und Oberteil eingeklemmt wird. Das
Folienstück 37 war in dem vorhergehenden Arbeitstakt in
einem anderen Teil der Formstation oder einer eigenen
Erwärmungsstation auf die Verformungstemperatur vorer
wärmt worden. Nach dem Einklemmen der Folie wird der Form
stempel 18 mittels der Kolben-Zylindereinrichtung 20 in
Richtung des Pfeiles 38 auf die Folie hin und gegen die
se in das Unterteil 11 hineinbewegt. Dabei trifft der Form
stempel 18 zunächst mit seinem Rand 22 auf die vor
erwärmte Folie. Der Formstempel ist beispielsweise aus ei
nem Hartgewebe gebildet. Durch den Kontakt mit dem Form
stempel geben die auf diesem aufliegenden Bereiche un
mittelbar Wärme ab. Das hat zur Folge, daß sich diese
etwas abgekühlten Bereiche weniger stark verformen als
die über dem versenkt ausgebildeten Mittenbereich 21. Beim
weiteren Herunterdrücken des Formstempels strecken sich
die abgekühlten Bereiche weniger, und es würde eine be
sonders starke Streckung der Folie über dem Mittenbereich
unmittelbar in der Nähe der Ecken 32, 33, 34, 35 erfolgen.
Beim Niederdrücken des Formstempels
18 wird über die Bohrungen 23, 24, 25, 26 in den Ecken des Mitten
bereiches Luft auf die Folie geblasen. Diese strömt von den
Ecken aus zur Mitte des Mittenbereiches hin und entweicht
schließlich über die Entlüftungsbohrung 29. Dadurch wird eine
Abkühlung der Folie über dem Mittenbereich angrenzend an den
bereits durch den Kontakt mit dem Formstempel abgekühlten
Folienbereich bewirkt. Die bisher scharfe Grenze zwischen
abgekühlter Folie und erwärmter Folie wird fließend. Am
stärksten ist die Abkühlung in den Ecken des Mittenbereiches
selbst. Sie nimmt zur Mitte der Mittenfläche hin ab. Dadurch
wird erreicht, daß beim weiteren Hineinfahren des Formstempels
in die Unterform hinein bis in die Endstellung zwar der größ
te Teil der Streckung aus der der Mittenfläche der Folie
erfolgt, daß aber gerade die ohne diese Abkühlung besonders
stark gestreckten Eckenbereiche durch die stärkste Abkühlung
nicht mehr stärker als die übrigen Bereiche gestreckt werden.
Die Temperatur der zugeführten Luft und der Druck dieser zu
führenden Luft werden so eingestellt, daß die Abkühlung
gerade in dem Maße erfolgt, daß die Ecken die gleiche Wand
stärke bekommen wie die übrigen Wandbereiche des Behältnisses.
Ist der Formstempel bis in seine Endstellung in das Unterteil
hineinbewegt, dann liegt das tiefgezogene Folienstück 37
nahezu an dem Formeinsatz 13 an, hat aber noch etwas klei
nere Abmessungen als die Endform. Zu diesem Zweck wird mit
tels Einschaltens einer Vakuumpumpe und Erzeugen eines Va
kuums über die Anschlüsse 16, 17 und die Bohrungen 15, 14
die Folie an die Wandungen des Unterteils auf die Endab
messungen angesaugt. Das Behältnis hat dann eine im wesent
lichen stabilisierte Form. Der Formstempel wird in das Ober
teil zurückgezogen. Anschließend wird das Unterteil nach un
ten wegbewegt, woraufhin der nächste Arbeitstakt beginnt,
wobei vorher belüftet wird.
Bei der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform
sind jeweils mit der oben beschriebenen Ausführungsform
übereinstimmende Merkmale mit den gleichen Ziffern bezeich
net. Die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Ausführungsform
unterscheidet sich gegenüber der oben beschriebenen Aus
führungsform dadurch, daß die Mündungen der Luftzufuhrbohrungen 23,
24, 25, 26 aus dem Mittenbereich 21 so zu den Ecken 39, 40,
41, 42 des Formstempels 18 hin verlegt sind, daß diese
zwischen den Ecken 32, 33, 34, 35 des Mittenbereiches 21
und den genannten Ecken des Formstempels liegen, wie dies
insbesondere in Fig. 5 zu sehen ist. Ferner ist die dem
Folienstück 37 zugewandte Oberfläche mit einer Filzummante
lung 43 bedeckt. Die Form der Filzummantelung 43 ist der
äußeren Form des Formstempels angepaßt. In der in den Fig.
4 und 5 gezeigten Ausführungsform weist auch die Filz
ummantelung 43 an den den Austritten der Bohrungen 23 bis
26 entsprechenden Stellen Löcher 44, 45, 46, 47 auf, so daß
über die Anschlußstücke und die Bohrungen zugeführte Luft
aus dem Filz austreten kann. Ferner weist die Filzummantelung
43 an der der Entlüftungsbohrung 29 entsprechenden Stelle ei
ne Öffnung 48 auf, so daß Luft aus dem Mittenbereich frei
durch die Entlüftungsbohrung 29 nach außen treten kann.
Der Betrieb der Vorrichtung zum Verformen einer Folie er
folgt in der gleichen Weise wie oben beschrieben. Die aus
den Löchern 44 bis 47 austretende Luft tritt noch näher als
bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel an den Ecken
39 bis 42 des Formstempels 18 aus und gelangt zwischen Filz
ummantelung 43 und Folienstück zum Mittenbereich 21 und von
dort durch die Öffnung 48 und die Entlüftungsbohrung 29 nach
außen. Dadurch wird wiederum erreicht, daß eine graduelle
Abkühlung der nach und nach zu verformenden Folie von den
Ecken zum Mittenbereich hin abnehmend erfolgt. Sobald die
Folie zu den Ecken gelangt, ist sie so stark abgekühlt, daß
die Reckung nicht stärker ist als in anderen Bereichen. Die
Filzummantelung bewirkt einerseits, daß die Folie beim Hinüber
ziehen über die Austrittsöffnungen 44 bis 47 nicht verletzt
wird, und andererseits, daß durch die Porosität des Filzes
eine gewisse Verteilung der eingeblasenen Luft erfolgt.
In Fig. 6 ist nur der untere Teil des Formstempels 18 in
der in Fig. 4 gezeigten Schnittdarstellung wiedergegeben.
Der Formstempel 18 stimmt mit der in den Fig. 4 und 5
gezeigten Ausführungsform überein. Lediglich die Filzum
mantelung 43′ unterscheidet sich gegenüber der vorherbe
schriebenen Filzummantelung dadurch, daß die Löcher 44
bis 47 nicht vorgesehen sind. Die durch die Bohrungen 23
bis 26 hindurchgeführte Luft wird durch die Filzummantelung
hindurchgepreßt. Dadurch wird erreicht, daß die Luft nicht
nur punktförmig sondern um die Bohrungen 23 bis 26 herum
verteilt jeweils bereichsförmig aus der Filzummantelung
austritt. Wie bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbei
spiel gelangt die Luft wieder im wesentlichen zum Mitten
bereich 21 und tritt durch die Öffnung 48 und die Belüf
tungsbohrung 29 nach außen.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Um
mantelung 43 aus Filz gebildet. Die Dicke des Filzes ist
dabei so gewählt, daß die Filzummantelung einerseits eine
ausreichende Stabilität besitzt und andererseits die hin
durchgeblasene Luft gerade so hindurchläßt bzw. verteilt,
daß die Eckenbereiche ausreichend abgekühlt werden. Die
Filzummantelung kann beispielsweise mittels Verklebens mit
dem Formstempel verbunden sein. Anstelle des Filzmaterials
kann die Ummantelung auch aus einem anderen Material gebil
det sein, welches entsprechende Eigenschaften wie Filz auf
weist.
In obigem Ausführungsbeispiel wird zur Kühlung Luft verwendet.
Es kann natürlich auch ein anderes Gas
verwendet werden.
Claims (8)
1. Verfahren zum Formen von Behältnissen aus einer Folie mittels
eines Formstempels, bei dem die Folie an wenigstens zwei Seiten
eingespannt und erwärmt wird, der Formstempel mit einem einen
Mittenbereich umschließenden und über diesen zur Folie hin her
vorstehenden Rand auf die Folie aufgesetzt und die Folie
durch Bewegen des Formstempels im wesentlichen senkrecht zur
Folie verformt wird, und bei dem der angrenzend an den Randbe
reich im Mittenbereich befindliche Folienteil während des Verfor
mens von durch Stellen im Bereich des Randes her zugeführte Luft
beaufschlagt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luft während des Verformens zum
Inneren des Mittenbereiches strömt und dort abgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Formen eines Ecken aufweisenden
Behältnisses,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Luft in den Ecken
bereichen des zu formenden Behältnisses erfolgt.
3. Vorrichtung zum Formen von Behältnissen aus einer Folie mit
tels eines Formstempels, mit einer Einrichtung zum Erwärmen der
Folie, mit einer Einrichtung zum Einspannen der Folie an wenigstens
zwei Seiten und mit einem im wesentlichen senkrecht zur Folien
ebene gegen diese bewegbaren Formstempel mit einem einen Mitten
bereich umschließenden und über diesen zu der zu verformenden
Folie hin hervorstehenden Rand und mit mit einer Luftzufuhr
quelle verbundenen Luftzufuhrbohrungen zum Herausblasen von Luft
im Bereich des Randes,
dadurch gekennzeichnet, daß im Mittenbereich (21) des Formstempels
(18) eine gegenüber den Luftzufuhrbohrungen (23-26) zur Mitte
des Mittenbereiches hin versetzte Entlüftungsbohrung (29) ange
ordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formstempel eckig ausgebildet ist
und daß die Luftzufuhrbohrungen (23-26) in den den Ecken des Form
stempels (18) benachbarten Bereichen angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit der zu verformenden Folie in
Kontakt bringbare Oberfläche des Formstempels (18) eine Filz
ummantelung (43, 43′ ) aufweist, die so ausgebildet ist, daß die
Entlüftungsbohrung (29) zur Luftableitung nicht von der Filzum
mantelung (43, 43′) bedeckt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filzummantelung (43, 43′) den
Luftzufuhrbohrungen (23, 26) entsprechende Löcher (44-47) zum
Austreten von Luft aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenbereich (21) eckig ausge
bildet ist und daß die Luftzufuhrbohrungen in dem Bereich zwischen
den Ecken (32-35) des Mittenbereiches (21) und den äußeren Ecken
(39-42) des Randes (22) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhrbohrungen in dem dem
Rand benachbarten Teil des Mittenbereiches (21) vorgesehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813109814 DE3109814A1 (de) | 1980-03-14 | 1981-03-13 | Verfahren zum formen von behaeltnissen aus einer folie und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19813109814 DE3109814A1 (de) | 1980-03-14 | 1981-03-13 | Verfahren zum formen von behaeltnissen aus einer folie und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
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DE3109814A1 DE3109814A1 (de) | 1982-02-04 |
DE3109814C2 true DE3109814C2 (de) | 1987-07-09 |
Family
ID=25784320
Family Applications (1)
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DE19813109814 Granted DE3109814A1 (de) | 1980-03-14 | 1981-03-13 | Verfahren zum formen von behaeltnissen aus einer folie und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3109814A1 (de) |
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