DE3109739A1 - Trennmittel fuer zerhackbare gemeinsam mit leistung versorgte lasten - Google Patents
Trennmittel fuer zerhackbare gemeinsam mit leistung versorgte lastenInfo
- Publication number
- DE3109739A1 DE3109739A1 DE19813109739 DE3109739A DE3109739A1 DE 3109739 A1 DE3109739 A1 DE 3109739A1 DE 19813109739 DE19813109739 DE 19813109739 DE 3109739 A DE3109739 A DE 3109739A DE 3109739 A1 DE3109739 A1 DE 3109739A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- power supply
- circuit
- capacitor
- electrical circuit
- inductor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P5/00—Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
- H02P5/68—Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling two or more dc dynamo-electric motors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Direct Current Motors (AREA)
- Control Of Multiple Motors (AREA)
Description
S 4536
Trennmittel für zerhackbare gemeinsam mit Leistung versorgte
Lasten
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Mittel zum Trennen oder Isolieren des Zerhackers einer ersten Last vom Zerhakker
einer zweiten und gemeinsam mit Leistung versorgten Last. Speziell bezieht sich die Erfindung auf Induktoroder
Induktiv!tätsmittel zur Trennung oder Isolation eines
ersten Kondensator-kommutierten SCR ( silicium control rectifier ) = gesteuerter Siliciumgleichrichter) Zerhacker
von einem zweiten Zerhacker, wobei die Zerhacker dazu verwendet werden, um zwei eine gemeinsame Leistungsversorgung
besitzende Gleichspannungslasten zu steuern.
Bestimmte Arten von Fahrzeugen und Maschinen besitzen eine
Vielzahl von durch eine einzige elektrische Leistungsquelle versorgte Lasten. Im allgemeinen ist eine elektrische
Steuervorrichtung mit jeder der Lasten verbunden, um die an ihre Last gelieferte Leistung zu steuern. Wegen ihrer
gemeinsamen Leistungsquelle befindet sich jede Steuervorrichtung in elektrischem Kontakt mit der anderen Steuervorrichtung
und deren Last. Dieser elektrische Kontakt läßt zu, daß die Arbeitsweise bestimmter Arten dieser Steuervorrichtungen
nachteilig beeinflußt wird.
Beispielsweise verwenden Hubstapler zwei Elektromotoren, und zwar einen Zugmotor zum Antrieb des Fahrzeugs und einen
Hubmotor zur Betätigung des Schlittens (der Gabel). Typischerweise werden diese Gleichspannungsmotoren von einer gemeinsamen
Batterie mit Leistung versorgt. Jeder dieser Motore besitzt eine Steuervorrichtung, die unabhängig aktiviert
werden können, um den zugehörigen Motor mit der Batterie zu verbinden oder von dieser zu trennen.
Wie dem Fachmann bekannt ist, basieren diese Steuervorrichtungen oftmals auf Halbleiterschaltvorrichtungen, wie beispielsweise
gesteuerten Siliciumgleichrichtern. Diese werden im allgemeinen durch einen in entsprechender Weise
geladenen und verbundenen Kondensator kommutiert. Wenn diese Steuervorrichtungen nicht miteinander synchronisiert
sind, so ist die gleichzeitige Verbindung einer Last und die Trennung der anderen Last möglich. Wo, wie dies oftmals
der Fall ist, der durch einen im Freilaufzustand wirkenden
Motor erzeugte Strom dazu verwendet wird, um bei der Aufladung des kommutierenden Kondensators der Steuervorrichtung
dieses Motors unterstützend zu wirken, kann ein gleichzeitiges oder nahezu gleichzeitiges Einschalten des
anderen der Motoren zur Folge haben, daß die erstgenannte Steuervorrichtung außerstande gesetzt wird, die darauffolgende
Trennung von ihrer Last zu bewirken. Dies liegt an der Möglichkeit, daß die Verbindung des einen Motors und
die Abtrennung des anderen eine temporäre Verminderung der Spannung der Leistungsversorgung hervorrufen kann, was zur
Folge hat, daß der kommutierende Kondensator einer kleineren
Spannung ausgesetzt wird und demgemäß eine geringere Ladung empfängt als dies andernfalls der Fall wäre. Mit einer inadäquaten
Ladung auf diesen Kondensator kann die darauffolgende !Commutation' nicht möglich sein.
Die Erfindung bezieht sich auf die Überwindung eines oder mehrerer der obengenannten Probleme.
Offenbarung der Erfindung.
Eine elektrische Schaltung zur LeistungsVersorgung einer
Vielzahl von Motoren aus einer Gleichspannungsleistungsversorgung weist Steuermittel auf, um selektiv einen der Motoren
mit der Leistungsversorgung zu verbinden und davon zu trennen, wobei die Steuermittel eine Kommutatorvorrichtung
aufweisen. Ein Freilaufschaltungspfad ist für den erwähnten
einen Motor vorgesehen. Ein Induktor ist derart angeordnet, daß die Impedanz des Freilaufkreispfades derart erhöht wird,
daß der Bruchteil der durch den Freilauf erzeugten Energie, der zur Ladung der Kommutatorvorrichtung dient, erhöht wird.
Systeme, die eine Vielzahl von Gleichstrommotoren aus einer einzigen Gleichspannungsleistungsqueile versorgen, verwenden
oftmals Halbleiterzerhacker, um selektiv die Motoren in
entsprechender Weise mit der Leistungsversorgung zu verbinden oder von dieser zu trennen, üblicherweise weisen diese
Zerhacker einen Hauptschalthalbleiter, oftmals einen gesteuerten Siliciumgleichrichter, auf, der durch einen Kondensator
kommutiert wird. Dieser Kommutierungskondensator ist mit einer Schaltung ausgestattet, um diese auf das notwendige
Ausmaß und Polarität zu laden, um die Kommutierung des Hauptschalthalbleiters beim Schließen einer Schaltung
sicherzustellen, welche den Kondensator und den Hauptschalthalbleiter verbindet. Dieser Kondensator wird teilweise
durch den Freilaufstrom des Motors geladen.
Derartige Systeme leiden an einem erkannten Problem, dessen Ursache aber nicht auf der Hand liegt. Unter bestimmten
Umständen, insbesondere dann, wenn die Zustände der beiden Motoren, von denen der eine eingeschaltet und der andere
ausgeschaltet ist, gleichzeitig umgekehrt werden, so wird eine angemessene Aufladung des Kommutationskondensators
oftmals verhindert. Eine nichtadäquate Aufladung dieses Kondensators dient zur Verhinderung der darauffolgenden Kommutation
des Hauptschalthalbleiters, auf welche Weise das Abschalten des Motors verhindert wird. Es wurde erkannt, daß
eine hinreichende Erhöhung der Impedanz der Freilaufschaltung zur signifikanten Erhöhung der an den Zerhacker angelegten
Spannung dazu dient, diese Schwierigkeit zu eliminieren.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In der Zeichnung ist eine die Prinzipien der Erfindung verwirklichte
Schaltung 10 dargestellt. Diese Schaltung 10 weist erste und zweite reihengewickelte Gleichspannungsmotoren
12, 14 auf. Diese Motoren 12, 14 sind parallel an die Leistungsversorgung 16 angeschaltet, welche in den Fig. 1 bis
3 als eine Batterie dargestellt ist.
In Reihe mit jedem Motor 12, 14 liegt eine Schaltvorrichtung, wie beispielsweise ein Zerhacker 18, der dazu dient, den
Motor, mit dem er verbunden ist, ein- und auszuschalten,
und zwar durch Schließen und öffnen des Strompfads zur
LeistungsVersorgung 16. Jeder Zerhacker (chopper) 18 weist
einen Hauptschalthalbleiter 2O auf, der ein gesteuerter Siliciumgleichrichter
(SCR) oder irgendeine andere selektiv betätigbare in einer Richtung wirkende Leitvorrichtung sein
kann.Der Haupt SCR 20 ist derart orientiert, daß er im Öffnungszustand den Stromfluß von der LeistungsVersorgung
16 durch Motor 12, 14 gestattet. Parallel zum SCR 20 liegt ein zweiter Schalthalbleiter 22, der in gleicher Weise orientiert
ist und vorzugsweise ebenfalls ein SCR ist. Ein Kommutationskondensator 24 liegt zwischen den Kathoden der Hauptschalthalbleiter
20, 22. Parallel am Kommutationskondensator 24 liegt ein dritter Schalthalbleiter 26, der vorzugsweise
ebenfalls ein SCR ist. In Serie zwischen der Kathode des zweiten Schalthalbleiters 22 und der Anode des dritten
Schalthalbleiters 26 liegt ein Induktor (Induktivität) 28.
Eine Frei!aufschaltung 30 ist für jeden Motor 12, 14 vorgesehen.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 besteht die Freilaufschaltung 30 aus einer in einer Richtung
leitenden Vorrichtung 32, wie beispielsweise einer Diode, die parallel zum Motor 12, 14 liegt. Die Diode 32 ist derart
orientiert, daß sie mit ihrer Kathode an der positiven Klemme der Leistungsversorgung 16 liegt. Ein Isolations- oder Trenninduktor
34 liegt in Serie mit der Diode 32 in der Freilaufschaltung 30 und ist vorzugsweise mit der Kathode der Diode
32 verbunden. Der Isolation- oder Trenninduktor 34 sollte nicht im Strompfad von der Leistungsversorgung 16 zum Motor
12, 14 liegen, mit dem er nicht assoziiert ist.
Im alternativen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 liegt der
Trenninduktor 34 in Reihe mit und zwischen der Freilaufschaltung 30 und der positiven Klemme der LeistungsVersorgung
16. Wie in Fig. 2 gezeigt, liegt der Trenninduktor 34 nicht im Strompfad von der Leistungsversorgung 16 zum Motor
12, 14, mit dem er nicht assoziiert ist.
In einem dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind Induktor 34 und Diode 32 durch eine vierte Schaltvorrichtung
38, vorzugsweise eine SCR, ersetzt, die derart orientiert ist, daß deren Kathode die positive Klemme der Leistungsversorgung 16 kontaktiert.
Industrielle Anwendbarkeit.
Beim Betrieb der Erfindung werden die Motore 12, 14 durch
Verwendung der Zerhacker 18 ein- und ausgeschaltet. Um beispielsweise einen der Motore 12 zu aktivieren, wird
der entsprechende Haupt-SCR 20 durch die nicht gezeigte Zerhacker- oder Choppersteuervorrichtung eingeschaltet. Die
zweiten und dritten SCRs 22, 26 werden in diesem Punkt ausgeschaltet,
und der Kommutationskondensator 24 trägt eine Ladung mit einer Polarität und Größe, ausreichend zur Umkehr
der Vorspannung des Haupt-SCR 20.
Zur Ausschaltung des Motors 12 wird der zweite SCR 22
eingeschaltet, was gestattet, daß die auf dem Kommutationskondensator 24 gespeicherte Ladung den Haupt-SCR 20 umgekehrt
vorspannt, wodurch er abgeschaltet wird. Motorstrom wird an den Zerhacker 18 angelegt unter dem hinzutretenden
Einfluß des Trenninduktors 34. Dies dient zum Aufbau einer Ladung auf dem Kommutationskondensator 24 mit einer höheren
Größe als dies durch die Leistungsversorgung 16 vorgesehen werden kann, wie dies der Fachmann erkennt. Sobald die
durch den Freilaufzustand an der Anode des zweiten SCR 22
angelegte.Spannung anfängt abzunehmen, wird der zweite
SCR 22 umgekehrt vorgespannt und wird nichtleitend. Der dritte SCR 26 wird dann (getastet) eingeschaltet und Strom
fließt von dem Kommutationskondensator 24 durch den Induktor
2 8 und den dritten SCR 26. Die induktive Äufrechterhaltung
dieses Stroms ergibt eine Umkehr der Polarität des
tationskondensators 24, worauf dann folgt, daß der dritte SCR 2 6 abgeschaltet wird, wodurch der Zustand des Zerhackers
18 für einen weiteren Ein/Aus-Zyklus wieder hergestellt
wird.
Jeder Fachmann erkennt, daß der Trenninduktor dazu dient,
eine adäquate Ladung des Kommutationskondensators 24 sicherzustellen. Sollte der andere der Motore 14 gleichzeitig
mit der Ausschaltung des Motors 12 eingeschaltet werden, so verhindert der Trenninduktor 34 einen sich sonst
andernfalls bildenden, eine unzulässig niedrige Impedanz aufweisenden Pfad für den Freilaufstrom zum Durchgang zum
anderen Motor 14 und der positiven Klemme der Batterie. Es wird somit sichergestellt, daß die Spannung an der Anode
der Freilaufdiodeüzeitweise in signifikanter Weise über
die Spannung, geliefert von der positiven Klemme der Leistungsversorgung 16, ansteigt, selbst dann, wenn der
Motor 14 gerade dann eingeschaltet werden sollte, wenn
der Freilaufstrom vom Motor 12 erzeugt wird.
Beim zweiten alternativen Ausführungsbeispiel ersetzt ein vierter SCR 38 die Diode 32 und kein Trenninduktor
wird verwendet. Nach dem Einschalten oderTasten des zweiten SCR 22 und der vollständigen Ladung des Kommutationskondensators
24 wird der vierte SCR 38 eingeschaltet, beim Schließen des Freilaufkreises.
Der Fachmann kann ohne weiteres die Werte für die obengenannten Komponenten auswählen, die am besten für
einen gegebenen Motor und eine gegebene Leistungsversorgung geeignet sind.
Die Erfindung ist auch für Anwendungsfälle mit mehr als
zwei Motoren geeignet.
Zusammenfassend sieht die Erfindung somit folgendes vor:
Eine elektrische Schaltung (10) zur Leistungsversorgung einer Vielzahl von Lasten (12, 14) durch eine einzige Leistungsversorgung (16). Die Schaltung (10) weist Mittel (18) auf,
um die Lasten (12, 14) in unabhängiger Weise mit der
LeistungsVersorgung zu verbinden und davon abzutrennen.
Trenn- oder Isolationsmittel (34) sind vorgesehen, um zu verhindern, daß jede Last (12) die andere der Lasten (14)
stört, wodurch Kommutationsausfälle bei den Verbindungs-
und Trennungsmitteln (18) verhindert werden.
TLeerseite
Claims (10)
- Ansprüche( 1, feine elektrische Schaltung (10) zur Leistungsversorgung einer Vielzahl von Gleichspannungsinotorcn (12,14) aus einer Gleichspannungsleistungsversorgung (16), wobei die Motoren (12, 14) von einem Aufbau derart sind, daß ein Freiraufstrom dann erzeugt wird, wenn sie sich im Freilaufzustand befinden, gekennzeichnet durcheine Freilaufschaltung (30) für jeden der Motore (12,14), wobei die Freilaufschaltung (30) eine Einrichtungsleitvorrichtung (32) aufweist,einen Zerhacker (18) in Serie mit mindestens einem der Gleichspannungsmotore (12, 14), wobei der Zerhacker (18) folgendes aufweist: einen Hauptschalthalbleiter (20), einen Kommutationskondensator (24) parallel zum Hauptschalthalbleiter (20), einen zweiten Schalthalbleiter (22) in Reihe mit dem Kommutationskondensator (24) zum selektiven Schliessen einer den Hauptschalthalbleiter (20) und den Kommutationskondensator (24) verbindenden Schaltung, und Mittel (26, 28) zum Ladendes Kondensators (24) auf eine Polarität und Größe, ausreichend zur Kommutation des Hauptschalthalbleiters (20) bei Aktivierung des zweiten Schalthalbleiters (24) undMittel (34) zur Sperrung des Durchgangs des FreilaufStroms zur Leistungsversorgung (16).
- 2. Elektrische Schaltung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel (34) zum Sperren durch einen Induktor (34) gebildet sind, der in Serie mit der Einrichtungsleitvorrichtung (32) liegtund wobei der Zerhacker (18) mit dem Motor (12)an einem Punkt in der Freilaufschaltung (30) zwischen dem Induktor (34) und dem Motor (12) verbunden ist.
- 3. Elektrische Schaltung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel (34) eine selektiv betätigbare Einrichtungsleitvorrichtung (38) ist, die eine Kathode in elektrischem Kontakt mit der Leistungsversorgung (16) besitzt.
- 4. Elektrische Schaltung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungsleitvorrichtung (38) ein gesteuertes Siliciumgleichrichter (SCR) ist.
- 5. Elektrische Schaltung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Sperren ein Induktor (34) sind, der in Serie mit der Freilaufschaltung (30) ist, welch letztere zwischen dem Induktor (30) und dem Zerhacker (18) liegt.
- 6. Elektrische Schaltung (10) zur Leistungsversorgung einer Vielzahl von Lasten (12,14) aus einer elektrischen LeistungsVersorgung (16), gekennzeichnet durch:Steuermittel (18)zur selektiven Verbindung und Trennung einer der erwähnten Lasten (12) von der Leistungsversorgung (16), und wobei Steuermittel (18) einen Kommutationskondensator (24) aufweisen,eine elektrische Freilaufschaltung (30), assoziiert mit der erwähnten einen Last (12), undein Induktor (34), positioniert in der in dem Freilaufschaltungspfad zwischen der einen Last (12) und der Leistungsversorgung (16).
- 7. Elektrische Schaltung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die eine Last (12) ein Elektromotor ist.
- 8. Elektrische Schaltung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuermittel (18) eine erste Halbleiterschaltvorrichtung (20) parallel mit dem Kommutationskondensator (24) aufweisen, ferner Mittel (26, 28) zur Ladung des Kondensators (24) auf eine Größe und Polarität, ausreichend zur Kommutation der ersten Halbleiterschaltvorrichtung (20) und schließlich mit einer zweiten Schaltvorrichtung (22) zum selektiven Schließen des Strompfades zwischen dem Kondensator (24) und der Halbleiterschaltvorrichtung (20).
- 9. Elektrische Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Leistungsversorgung (16) eine Gleichspannungsleistungsversorgung ist.
- 10. Elektrische Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Induktor (34)frei davon ist, in Serie zu liegenmit der Kombination einer der erwähnten Lasten (12) und den Steuermitteln (18).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8008986 | 1980-03-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3109739A1 true DE3109739A1 (de) | 1982-03-18 |
Family
ID=10512156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813109739 Withdrawn DE3109739A1 (de) | 1980-03-17 | 1981-03-13 | Trennmittel fuer zerhackbare gemeinsam mit leistung versorgte lasten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS56145797A (de) |
DE (1) | DE3109739A1 (de) |
FR (1) | FR2478397A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1189116A (en) * | 1966-06-27 | 1970-04-22 | Lucas Industries Ltd | Thyristor Circuits |
GB1272401A (en) * | 1968-05-13 | 1972-04-26 | Sevcon Eng Ltd | Improvements in or relating to static switching controllers for effecting repetitive connection to and disconnection from an inductive load of a d.c. source |
GB1571791A (en) * | 1977-01-18 | 1980-07-16 | Sevcon Ltd | Pulse controllers |
-
1981
- 1981-03-13 DE DE19813109739 patent/DE3109739A1/de not_active Withdrawn
- 1981-03-16 FR FR8105227A patent/FR2478397A1/fr active Pending
- 1981-03-17 JP JP3857481A patent/JPS56145797A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS56145797A (en) | 1981-11-12 |
FR2478397A1 (fr) | 1981-09-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2058091C3 (de) | Steuerschaltung für die Impulssteuerung eines Gleichstrommotors | |
DE3612937A1 (de) | Supraleitfaehiger energiespeicherkreis | |
EP0396125A2 (de) | Durchflusswandler | |
DE3718309A1 (de) | Schaltungsanordnung zur getakteten ansteuerung von halbleiterschaltern | |
DE1961522A1 (de) | Energieregenerierungssystem fuer Zerhackerschaltkreise | |
DE69514184T2 (de) | Stromversorgungseinheit für Fahrzeuge | |
EP3915127B1 (de) | Gleichstrom-schutzschaltgerät | |
EP1249066B1 (de) | Elektrogerät mit einem Elektromotor und einem Drosselwandler | |
DE3429488A1 (de) | Elektronische schaltvorrichtung | |
DE2650302A1 (de) | Elektrischer schalter | |
DE102018207018A1 (de) | Verfahren zum Anpassen einer Spannung eines Hochvoltbordnetzes eines Kraftfahrzeugs, und Hochvoltbordnetz | |
EP0009225B1 (de) | Schutzbeschaltung | |
DE2800928B2 (de) | Schaltungsanordnung für den Fahrbetrieb sowie für den Nutz- und Widerstandsbremsbetrieb einer aus einem Gleichspannungsnetz gespeisten Wechselstrommaschine | |
DE3109739A1 (de) | Trennmittel fuer zerhackbare gemeinsam mit leistung versorgte lasten | |
DE2715695A1 (de) | Elektrische schaltungsanordnung | |
DE2810010A1 (de) | Steuerschaltung fuer einen elektrischen fahrzeugmotor | |
DE2452887A1 (de) | Hochgleichspannungsgenerator | |
DE2616138C3 (de) | Aus einem Gleichstrommotor und einem Wechselstromgenerator aufgebauter Umformer | |
DE2739116A1 (de) | Schaltung fuer elektrischen propellerantrieb zu einem unterwasserfahrzeug | |
DE3426930C2 (de) | ||
DE2042620A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Ladung und Entladung von Akkumulatoren | |
DE2230223C3 (de) | Schaltungsanordnung zur wahlweisen Steuerung einer Gleichstrom-Reihenschlußmaschine im Antriebs- oder generatorischen Nutzbremsbetrieb | |
DE102023002842A1 (de) | Gleichspannungswandler, Fahrzeug und Anordnung | |
EP0087424B1 (de) | Inverter-schaltungsanordnung mit brückenschaltung für die transformation der gleichspannung in ein- oder mehrphasige wechselspannung | |
WO2020043297A1 (de) | Schaltbare längsspannungsquelle, gleichstromübertragungssystem mit längsspannungsquelle und verfahren zum betreiben einer längsspannungsquelle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |