DE3107663A1 - Nutenstein - Google Patents

Nutenstein

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DE3107663A1
DE3107663A1 DE19813107663 DE3107663A DE3107663A1 DE 3107663 A1 DE3107663 A1 DE 3107663A1 DE 19813107663 DE19813107663 DE 19813107663 DE 3107663 A DE3107663 A DE 3107663A DE 3107663 A1 DE3107663 A1 DE 3107663A1
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Withdrawn
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DE19813107663
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English (en)
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Max 8000 München Stöckl
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Gleason Hurth Tooling GmbH
Original Assignee
Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/10Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members
    • B23Q3/102Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members for fixing elements in slots

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Nutenstein
  • Die Erfindung betrifft einen Nutenstein, wie er im Oberbegriff des Hauptanspruches beschrieben ist.
  • Die Verwendung von Nutensteinen ist im Werkzeugmaschinenbau seit langem bekannt. So sind beispielsweise je zwei Nutensteine in einer Nute an der Unterseite von zueinander auf dem Tisch einer Werkzeugmaschine auszurichtenden Spanneinrichtungen spielfrei eingelassen und befestigt, derart, daß sie gegenüber der Auflagefläche vorstehen. Diese vorstehenden Abschnitte werden dann von einer in den Tisch der Werkzeugmaschine eingelassenen Nute aufgenommen, wobei die Befestigung der Spanneinrichtung mit unabhängig davon vorhandenen Mitteln, z.B. T-Nutensteinen und Schrauben, erfolgt. Die Spanneinrichtungen können z.B. zwei Reitstöcke sein, die zwischen ihren Spitzen ein zu bearbeitendes Werkstück aufnehmen.
  • Zwischen den Nutensteinen und der Nute im Tisch der Werkzeugmaschine ist normalerweise eine Spielpassung vorhanden, wodurch eine einfache Handhabung der Spanneinrichtungen beim Umrüsten der Maschine möglich ist.
  • Das in der Spielpassung auftretende Spiel (in der Werkstattpraxis auch als Luft bezeichnet) kann einen ganz geringen Versatz der beiden Spanneinrichtungen zueinander zur.Folg. haben, was in der Regel ohne Belang ist.
  • Bei Nutensteinen mit einem Nennmaß von i6mm beispielsweise kann bei einer ISA-Passung H7/h6 das Spiel zwischen Nutenstein und Nute 0 bis 29 s m betragen, so daß der Versatz zwischen den zwei Spanneinrichtungen ebenfalls bis zu 29#m m ausmachen kann, bei älteren, bereits abgenutzten Nuten sogar noch mehr. Es liegt auf der Hand, daß sich mit einem Versatz von rund 0,03mm bei Feinbearbeitungsoperationen, z.B. beim Feinbearbeiten der Zahnflanken von Zahnrädern durch Schleifen, Schaben usw., nicht zulässige Winkelabweichungen ergeben würden.
  • Die Spanneinrichtungen müssen deshalb sorgfältig ausgerichtet, d.h. quer zur Nutrichtung verschoben werden, um die erforderliche Genauigkeit an den Werkstücken zu erreichen. Dieses Ausrichten ist umständli#h und zeitraubend.
  • Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Nutenstein so zu gestalten, daß beim Umrüsten der Maschine das Ausrichten der Spanneinrichtungen entfallen kann oder zumindest sehr vereinfacht wird. Mit der Wahl einer anderen ISA-Passung läßt sich die Aufgabe nicht befriedigend lösen, da bei jeder Übergangspassung ein Übermaß zwischen Nutenstein und Nute bestehen kann, das zum einen die Handhabung der Spanneinrichtung erschwert und zum andern eine rasche Abnützung und damit eine Vergrößerung der Nutbreite, also wieder mehr Spiel, zur Folge hat.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst mit einem Nutenstein, der die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Bei einem derartigen Nutenstein ist es möglich, seine Breite in dem Bereich, der in die Nut im Werkzeugmaschinentisch ragt, dieser Nutbreite anzupassen. Der Nutenstein soll deshalb als einstellbarer Nutenstein bezeichnet werden. Für seine Ausführung werden in den Unteransprüchen mehrere mögliche und zweck- mäßige Varianten aufgezeigt. So kann die Breite im veränderbaren Bereich sich federnd der jeweiligen Nutbreite anpassen (Anspruch 2) oder die Breite im veränderlichen Bereich wird mittels elastischer Verformung eines Teils des Nutensteins mittels einer oder mehrerer Schrauben verändert (Ansprüche 3 bis 6). Schließlich kann in den Nutenstein auch ein Keil eingelassen sein, mit dem die Breite auf einem Teil der Länge (Anspruch 7) oder auf der ganzen Länge (Anspruch 8) veränderbar ist.
  • Die Erfindung wird anhand mehrerer in den Figuren 1 bis 19 dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen Fig. 1 die Anwendung eines bekannten Nutensteines, Fig. 2 schematisch die Auswirkung des Spiels zwischen Nutenstein und Nut, Fig. 3 und 4 ein Ausführungsbeispiel mit federnder Breitenanpassung, Fig. 5 bis 7, 8 bis 10, 11 und 12 sowie 13 und 14 vier Ausführungabeispiele für die Breitenverstellung mittels Schraubenkraft und elastischer Verformung, Fig. 15 und 16 sowie 17 bis 19 zwei Ausführungsbeispiele für die Breitenverstellung mittels eines Keiles.
  • Die jeweils zusammengehörenden Ansichten und Schnitte sind nach DIN 6 angeordnet.
  • Im Tisch 1 (Fig.1) einer Werkzeugmaschine ist eine Nute 2 eingelassen, in der mittels zweier quaderförmiger Nutensteine 3, 3' ein Aggregat, z.B. ein Reitstock 4, geführt ist. Parallel zur Nute 2 verlaufen T-Nuten 5, in denen der Reitstock 4 mit Schrauben 6 und T-Nutensteinen 7 befestigt ist. Der Nutenstein 3 ist mittels Schrauben 8 spielfrei am Reitstock 4 befestigt. Der Teil der Höhe des Nutensteines, der im Reitstock 4 aufgenommen ist, wird im folgenden als erster Höhenabschnitt 15 bezeichnet und der in die Nute 2 im Tisch 1 ragende Teil des Nutensteins wird als zweiter Höhenabschnitt 16 bezeichnet. Die an den Nutwänden anliegenden Flächen werden Längsseiten 17, 18 genannt. Im übrigen ist die Anwendung des Nutensteins nicht auf Spannvorrichtungen und nicht auf den Tisch einer Werkzeugmaschine beschränkt. Er kann bei allen in einer bestimmten Lage auszurichtenden Zusatzteile auf dem Tisch, am Ständer usw. verwendet werden.
  • In Figur 1 soll die Nute 2 mittig im Tisch 1 verlaufen.
  • Der dargestellte Fall, daß die Nutensteine 3, 3' spielfrei in der Nute 2 sitzen, ist ein in der Praxis wegen der Spielpassung zwischen Nute und Nutenstein nur selten anzutreffen. In der Regel ist ein Spiel 9 vorhanden (Fig.2), so daß der Reitstock 4 um den Betrag des halben Spiels außermittig sitzen wird. Ist ein zweiter Reitstock auf dem Tisch 1 befestigt, so kann dieser um das dort vorhandene Spiel 10 zwischen seinen Nutensteinen 11, 11' und der Nute 2 zur anderen Nutwand 14 hin außermittig versetzt -befestigt werden, wenn nicht besondere Vorkehrungen getroffen werden. Der sich aus den halben Beträgen der Spiele 9 und 10 ergebende Versatz 12 führt zu einer Schrägstellung der zwischen den Reitstöcken verlaufenden Werkstückachse 13.
  • In den Figuren 3 und 4 ist ein Nutenstein 20 dargestellt, der immer spielfrei in der Nute 2 anliegen wird. Ein quaderförmiger Grundkörper mit zwei Bohrungen 21 für nicht gezeigte Befestigungsschrauben ist über seine ganze Länge mit einem Schlitz 22 versehen, der in unmittelbarer Nähe einer Längsseite 17 und parallel zu dieser verläuft. Der Nutenstein 20 steckt mit seinem ersten Höhenabschnitt 15 seiner Höhe in dem Reitstock 4 und wird mit seinem zweiten Höhenabschnitt 16 von der Nute 2 aufgenommen werden. Dadurch, daß seine Breite 26 im zweiten Höhenabschnitt geringfügig größer ist als seine Breite 27 im ersten Höhenabschnitt, wird der zwischen dem Schlitz 22 der mindestens so tief ist wie der zweite Höhenabschnitt hoch ist, und der Längs.
  • seite 23 befindliche Steg 24 wird er mit Sicherheit an beiden Seiten an den Nutwänden 14, 14' anliegen, wobei der Steg 24 federnd zurückgebogen wird (Kontur 25).
  • In den Figuren 5, 6 und 7 ist ein anderes Prinzip für einen Nutenstein 30 gezeigt. Ein quaderförmiger Grundkörper mit zwei Bohrungen 31 für nicht gezeigte Befestigungsschrauben ist über einen Teil seiner Länge mit einem Schlitz 32 versehen, der in unmittelbarer Nähe einer Längsseite 17 und parallel zu dieser verläuft.
  • Der Nutenstein steckt mit seinem ersten Höhenabschnitt 15 in dem Reitstock 4 und wird mit seinem zweiten Höhenabschnitt 16 von der Nute 2 aufgenommen werden.
  • Mit einer Schraube 33 kann von der anderen Längsseite 18 aus der zwischen dem Schlitz 32 und der Längsseite 17 befindliche Steg 34 so weit verformt werden, daß der Nutenstein sowohl mit seiner einen Längsseite 18 als auch mit der bei der Verformung entstehenden Kontur 35 seines Steges 34 an den beiden Nutwänden spielfrei anliegen wird. Der Schlitz 32 hat natürlich eine Tiefe, die mindestens der Höhe des zweiten Höhenabschnittes entspricht. Der Schlitz 32 kann selbstverständlich auch von einer Stirnseite bis zur anderen verlaufen.
  • Eine etwas abgewandelte Ausführung zeigen die Figuren 8, 9 und 10. Hier hat der mit 40 bezeichnete Nutstein nur eine Bohrung 41, aber zwei von seinen Stirnseiten 42, 43 ausgehende Schlitze 44, 44' die zusammen mit der Längsseite 17 Stege 46, 46 bilden. Mittels Schrauben 45, 45' können diese Stege im Bereich des zweiten Höhenabschnittes 16 so verformt werden (Kontur 47), daß der Nutenstein 40 an beiden Nutwänden spielfrei anliegt.
  • Die Veränderung der Breite im zweiten Höhenabschnitt kann in sehr einfacher Weise auch mittels mindestens einer konischen Schraube erfolgen, wie es in den Figuren 11 und 12 dargestellt ist. Der Nutenstein 50 weist zwei Bohrungen 51 auf zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 52. Die Senkungen für die Schraubenköpfe sind in ihrem unteren Teil, dessen Tiefe etwa der Höhe des zweiten Höhenabschnittes 16 entspricht, mit einem Gewinde versehen für je eine konische Schraube 54. Werden diese'konischen Schrauben weiter eingeschraubt, weitet sich'der Nutenstein 50 entsprechend auf (Kontur 55); das Aufweiten wird noch erleichtert, wenn der Nutenstein 50 im Bereich der Gewinde durchgehend geschlitze ist. Der Schlitz ist in Figur 12 mit 53 bezeichnet.
  • Beim Nutenstein 60 nach den Figuren 13 und 14 ist neben Bohrungen 61 für nicht gezeichnete Befestigungsschrauben eine Längsbohrung 62 im Bereich des zweiten Höhenabschnittes 16 vorgesehen. Sie verläuft in unmittelbarer Nähe der einen Längsseite 17 und parallel zu dieser. Die Bohrung 62 ist mit einem Öl 63 oder einer plastischen Masse gefüllt, mittels einer Hutmanschette 64 und einer Schraube 65 verschlossen und abgedichtet.
  • Wird die Schraube 65 weiter hineingedreht, wird das Öl 63 komprimiert. Durch den Druckanstieg wird der Nutenstein 60 im Bereich des zweiten Höhenabschnittes verformt, d.h. aufgeweitet (Kontur 66), so daß er an bei den Nutwänden 14, 14' anliegen kann.
  • Ein anderes Prinzip für einen einstellbaren Nutenstein zeigen die Figuren 15 und 16. Der mit 70 bezeichnete Nutenstein ist zwischen Bohrungen 71 für nicht gezeichnete Befestigungsschrauben mit einer etwa diagonal verlaufenden Nute 72 versehen, in die ein Keil 73 eingelegt ist. Der Keil kann auf dem Nutgrund 74 gleiten und ist mit einer Schraube 75 und Tellerfedern 76 gehalten. Wird die Schraube 75 hineingedreht, weicht der Keil 73 seitlich aus und legt sich mit einer aus der Längsseite 17 hervortretenden Nase 77 im Bereich seines zweiten Höhenabschnittes 16 an die Nutwand der Nute 2 an.
  • Ein anderer Nutenstein mit einem Keil ist in den Figuren 17, 18 und 19 dargestellt. Wie schon der in den Figuren 13 und 14 gezeigte Nutenstein 60, so bedingt auch dieser mit 80 bezeichnete eine größere Breite gegenüber allen anderen Ausführungen. Der Nutenstein 80 hat einen L-förmigen Querschnitt. Der eine Schenkel 81 nimmt zwei Bohrungen 82 für nicht gezeichnete Befestigungsschrauben auf. Auf dem anderen Schenkel 83 liegt ein Keil 84 auf, der den Freiraum zwischen den beiden Schenkeln 82, 83 ausfüllt und der mit seiner Keilfläche 85 am Schenkel 81 anliegt. Die Keilfläche 85 verläuft also schräg zu den Längsseiten 17, 18. Der Keil 84 ist so weit verschiebbar und mit Schrauben 87 feststellbar, daß er im Bereich des zweiten Höhenabschnittes 16 des Nutensteines 80 mit seiner Längsseite 86 - über die Längsseite 17 des Nutensteines vorstehend - an der Nutwand der Nute 2 anliegt.
  • Begriffsliste 1 Tisch 2 Nute 3,3' Nutenstein 4 Reitstock 5 T-Nute 6 Schraube 7 T-Nutenstein 8 Schraube 9 10) Spiel 11, 11' Nutenstein 12 Versatz 13 Werkstückachse 14,14' Nutwand 15 erster Höhenabschnitt 16 zweiter Höhenabschnitt 17 18) Längsseite 19 20 Nutenstein 21 Bohrung 22 Schlitz 23 24 Steg 25 Kontur 26 27) Breite 28 29 30 Nutstein 31 Bohrung 32 Schlitz 33 Schraube 34 Steg 35 Kontur 36 37 38 39 40 Nutenstein 41 Bohrung 42 43) Stirnseite 44,44' Schlitz 45,45' Schraube 46,46' Steg 47 Kontur 48 49 50 Nutenstein 51 Bohrung 52 Schraube 53 Schlitz 54 konische Schraube 55 Kontur 56 57 58 59 60 Nutenstein 61 Bohrung 62 Längsbohrung 63 Öl 64 Hutmanschette 65 Schraube 66 Kontur 67 68 69 70 Nutenstein 71 Bohrung 72 Nute 73 Keil 74 Nutgrund 75 Schraube 76 Tellerfeder 77 Nase 78 79 80 Nutenstein 81 Schenkel 82 Bohrung 83 Schenkel 84 Keil 85 Keilfläche 86 Längsseite 87 Schraube Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche 1) Nutenstein von quaderförmiger Gestalt zum Ausrichten einer Spanneinrichtung od. dgl. auf dem Tisch od.
    dgl. einer Werkzeugmaschine, der auf seiner ganzen Länge mit einem ersten Abschnitt seiner Höhe von einer seiner Breite entsprechenden Nute in der Spanneinrichtung od. dgl. aufgenommen ist und mit einem zweiten Abschnitt seiner Höhe von einer seiner Breite entsprechenden Nute im Tisch od. dgl. der Werkzeugmaschine aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß seine Breite im zweiten Höhenabschnitt (16) zumindest auf einem Teil seiner Länge veränderbar ist und daß seine Breite im ersten Höhenabschnitt (15) über seine gesamte Länge unveränderbar ist.
  2. 2) Nutenstein nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen sich über seine gesamte Länge erstreckenden Schlitz (22) in unmittelbarer Nähe von und parallel zu einer Längsseite (17), dessen Tiefe mindestens dem Naß des zweiten Höhenabschnittes (16) entspricht, und durch eine gegenüber seiner Breite (27) im ersten Höhenabschnitt (15) größere Breite (26) im zweiten Höhenabschnitt (16), wobei das Aufmaß der dem Schlitz (22) benachbarten Längsseite (17) zugeordnet ist.
  3. 3) Nutenstein nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen von einem sich über wenigstens einen Teil seiner Länge erstreckenden Schlitz (32) in unmittelbarer Nähe von und parallel zu einer Längsseite (17) und von der besagten Längsseite (17) begrenzten Steg (34) im Bereich des zweiten Höhenabschnitts (16), der mittels mindestens einer quer dazu angeordneten Schraube (33) verformbar ist.
  4. 4) Nutenstein nach Anspruch 1-, gekennzeichnet durch zwei von von den beiden Stirnseiten (42,43) ausgehenden Schlitzen (44,44') in unmittelbarer Nähe von und parallel zu einer Längsseite (17) einerseits und der besagten Längsseite (17) andererseits begrenzte Stege (ei6,46') im Bereich des zweiten Hbhenabsdinitts (16), die mittels jeweils mindestens einer quer dazu angeordneten Schraube (45, 45') verformbar sind.
  5. 5) Nutenstein nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eine konische Schraube (54) im Bereich des zweiten Höhenabschnittes (16), deren Durchmesser nur wenig kleiner ist als seine Breite.
  6. 6) Nutenstein nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen sich im Bereich des zweiten Höhenabschnitts (i6) in unmittelbarer Nähe von und parallel zu einer Längsseite (17) erstreckenden Hohlraum (62), der eine Flüssigkeit (63) oder plastische Masse enthält und mit einem von außen zugänglichen, das Volumen des Hohlraums verändernden Element (Schraube 65) versehen ist.
  7. 7) Nutenstein nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine nutartige Aussparung (72), deren Grund (74) schräg. zu seiner Unterseite und deren Seitenwände quer zu seinen Längsseiten (17,18) gerichtet sind, und durch einen in die nutartige Aussparung (72) eingesetzten Keil (73), dessen Stirnseite (Nase 77) im zweiten Höhenabschnitt (16) federnd einstellbar aus der einen Längsseite (17) herausragt.
  8. 8) Nutenstein nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Grundkörper mit L-förmigem Querschnitt und einem den Freiraum zwischen den beiden Schenkeln (81,83) ausfüllenden, verstellbaren und feststellbaren Keil (84),. dessen Keilfläche (-85) schräg zwischen den beiden Längsseiten (17,18) verläuft und dessen der Keilfläche (85) gegenüberliegende Längsseite (86) gegenüber der Längsseite (17) im Bereich des zweiten Höhenabschnittes (16) herausragt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0117973A2 (de) * 1983-01-10 1984-09-12 Maier & Co. Bausatz für Kleinwerkzeugmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0117973A2 (de) * 1983-01-10 1984-09-12 Maier & Co. Bausatz für Kleinwerkzeugmaschinen
EP0117973A3 (de) * 1983-01-10 1985-10-30 Maier & Co. Bausatz für Kleinwerkzeugmaschinen

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