DE3107489A1 - Verfahren zur herstellung von halbzeugen und formteilen direkt aus stromdurchflossenem thermoplastgranulat - Google Patents

Verfahren zur herstellung von halbzeugen und formteilen direkt aus stromdurchflossenem thermoplastgranulat

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DE3107489A1
DE3107489A1 DE19813107489 DE3107489A DE3107489A1 DE 3107489 A1 DE3107489 A1 DE 3107489A1 DE 19813107489 DE19813107489 DE 19813107489 DE 3107489 A DE3107489 A DE 3107489A DE 3107489 A1 DE3107489 A1 DE 3107489A1
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granulate
heating
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DE19813107489
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Jürgen Dipl.-Ing. Breil
Georg Prof. Dr.-Ing. Menges
Helmuth Dipl.-Ing. 5100 Aachen Reichstein
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Vereinigung zur Foerderung des Instituts fuer Kunststoffverarbeitung in Industrie und Handwerk an Der Rhein
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Vereinigung zur Foerderung des Instituts fuer Kunststoffverarbeitung in Industrie und Handwerk an Der Rhein
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
    • B29C67/02Moulding by agglomerating
    • B29C67/04Sintering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C35/00Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
    • B29C35/02Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/006Pressing and sintering powders, granules or fibres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C2035/0211Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould resistance heating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/25Solid
    • B29K2105/251Particles, powder or granules

Description

  • Bezeichnung: Verfahren zur Herstellung von Halbzeugen
  • und Formteilen aus direkt stromdurchflossenem Thermoplastgranulat oder Pulver Mit dem durch die Patentansprüche beschriebenen Verfahren kann elektrisch leitfähiges Thermoplastgranulat unmittelbar durch elektrischen Stromfluß aufgeheizt werden.
  • Dadurch ist es möglich, Formteile und Halbzeuge von beliebiger Dicke in kurzen Zeiten (10 sec bis 3 min) herzustellen und direkt zu entformen, wodurch lange Kühlzeiten entfallen. Der Vorteil des Verfahrens liegt auch in einer homogenen Wärmeverteilung, da die Wärme nicht über die Werkzeugwände zugeführt wird, sondern dem Material direkt.
  • Die für den Verfahrensablduf notwendigen Vorauss<;#tzu#i##en sind.
  • dadurch gegeben, ~daß: - das zu verarbeitende Granulat durch geeignete Zusätze, z. B.
  • von Ruß oder Graphit, elektrisch leitfähig ist, - der Druckbehälter aus einer Anordnung Von elektrisch gut leitenden Elektroden und elektrisch isolierenden Wänden besteht.
  • Der Verfahrensablauf beginnt mit dem Einfüllen des entspre#chend geeigneten Granulats in den Druckbehältet, wo es anschließend vorgepreßt werden muß, um eine genügend homogene Leitfähigkeit im Material zu erreichen.
  • Dann wird an die Elektroden eine Spannung angelegt, die einen entsprechenden Stromfluß über die durch ihren elektrischen Widerstand gekennzeichnete Probe zur Folge hat. Dabei kommen sowohl Gleich-, als auch Wechsel- und Stoßspannungen in Frage, da für die Erwärmung des Materials im wesentlichen die zugeführte (lektische Energie maßgeblich ist. Diese, karn# Silber dl e Stroms@ärke und die Stromflußdauer direkt und den Preßdruck indirekt yeregelt werden.
  • Der Preßdruck kann bei dem Verfahren vor, während oder nach dem.
  • Stromfluß bis zu seinem Maximalwert gesteigert werden, um für den jeweiligen Materialtyp die optimale Verbindung der Granulatkorn-Oberflächen zu erreichen. Der plastisch verformbare elektrisch erwärmte Formkörper kann als Halbzeug verwendet werden oder durch einen unmittelbar anschließenden Umformvorgang, z. B.
  • Pressen oder Tiefziehen, in die endgültige Endform gebracht werden.
  • Das Verfahren ist besonders gut für die Verarbeitung von Thermoplasten mit hoher Schmelzeviskosität geeignet, da diese Materialien bisher mit einem zeit- und energieaufwendigen Sinterverfahren behandelt wurden. Dabei werden Werkstoffe wie ültrahochmolekulares Polyethylen (UHMWPE) und Polytetrafluorethylen (PTFE) als vorgepreßt Vorformlinge in einen Sinterofen gebracht und müssen dort für den oft stundenlang dauernden Sintervorgang verweilen. Dadurch werden sehr lange Zykluszeiten und ein hoher Energioaufwand für die Beheizung des Ofens bedingt.
  • Die Herstellung der Formteile nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wurden in einem Versuchs zylinder aus gewebeverstärktem Epoxyharz mit Metallummantelung durchgeführt. Die Stromzuführung und die Aufbringung des Preßdrucks wurde durch zwei Kupferkolben erreicht.
  • Als stnlaterial wurde UtIM2PE mit 10 % Graphitanteil verwendet, das in dem Versuchszylinder zunächst mit einem Druck von 120 bar vorgepreßt wurde. Dann wurde über die Probe eine Minute lang ein Wechselstrom von 10 Ampere geleitet und anschließend der Preßdruck erhöht. Das Ergebnis war nach dem Abkühlen ein Zylinder aus homogenem zusammengesinterten Material, das sich in der Struktur von herkömmlich gesinterten Proben nicht unterschied.
  • Die Vorteile dieses Verfahrens gegenüber herkömmlichen Sinterverfahren zur Herstellung dickwandiger Formteile sind: - Der Verfahrensablauf ist einfacher und kürzer.
  • - Der Aufwand an Maschinen und Geräten ist geringer.
  • - Der Energieaufwand ist geringer.
  • Eine weitere Anwendung des Verfahrens bietet ein Extruder, dessen Zylinder die eine, dessen Schnecke oder Stempel oder Torpedoeinsatz die andere Elektrode trägt. Ein elektrisch leitfähiger Kunststoff kal (Iann in den Schneckengängen bzw. Zwischenräumen zwischen den Elektroden sehr schnell erwärmt werden.
  • Die Erwärmung kann auch in einem Vorsatz hinter einer reinen Förderschnecke erfolgen.
  • Eine weitere Nutzung bietet das Verfahren für elektrisch nicht leitfähige Kunststoffe, die als Granulat an den Oberflächen leitfähig gemacht wurden. Hier erwärmt sich bei Anlegen eines Stroms nur die Oberfläche der Partikel. Bei einer sofort anschließenden Formgebung fließt die Wärme aus den Füge zonen in das Granulatkorninnere ab, sodaß das Teil schnell erkaltet. Formteile beliebiger Dicke können praktisch unrtlittelbar entformt werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Halbzeugen oder Formteilen aus Kunststoffgranulat oder Pulver, dadurch gekennzeichnet, daß elektrischer Strom durch das Haufwerk geleitet wird, wodurch dieses sich erwärmt, sodaß die kerner an der Oberfläche verbunden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung durch beliebige Stromarten (Gleichstrom, Wechselstrom usw.), die direkt durch das Material fließen, erfolgen kann
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 zur Herstellung von Forrte##<:n oder Halbzeugen beliebiger Dicke, dadurch gekennzeicnnet r daß die Formkörper entweder vor, nach oder während des Stromflusses mit mechanischem Druck beaufschlagt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Einwirkung von Druck und Temperatur entweder Endprodukte oder Formkörper entstehen, die ohne weitere Zwischenbehandlung in formgebenden Werkzeugen weiterverarbeitet werden können.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung des Kunststoffes nicht in einem Formnest, scnceitn in einem Extruder erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder des Extruders die eine, die Schnecke die andere Elektrode trägt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung zwischen den Elektroden in einem Aufsa auf eine reine Förderschnecke erfolgt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein nicht elektrisch leitender Kunststoff in Granulatform mit einer leitfähigen Substanz überzogen wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 und 8, dadurch gekennzeichr.Et, daß die Erwärmung so schnell erfolgt, daß nur die Partikelobcrflächen aufschmelzen, sodaß die auftretende Wärme ins Granulatkorninnere abfließen kann, um eine schnelle Entformbarkcit tjeliebig dicker Formteile zu ermöglichen.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um ein reaktionsfähiges Gemisch aus Polymer mit oder ohne Füllstoffe handelt, das nach der Formgebung in der durch die Widerstandswirkung entstandenen Wärme ausvernetzt.
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