DE3107465A1 - "mechanisiertes kommisionierverfahren und eine anlage zur durchfuehrung des verfahrens" - Google Patents
"mechanisiertes kommisionierverfahren und eine anlage zur durchfuehrung des verfahrens"Info
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G1/00—Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
- B65G1/02—Storage devices
- B65G1/04—Storage devices mechanical
- B65G1/137—Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed
- B65G1/1373—Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed for fulfilling orders in warehouses
- B65G1/1378—Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed for fulfilling orders in warehouses the orders being assembled on fixed commissioning areas remote from the storage areas
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
Description
BRAU N SC IH WElG MÜNCHEN
Elevator GmbH
Rathausstraße 1
CH-63*tO Baar / Schweiz
Rathausstraße 1
CH-63*tO Baar / Schweiz
"Mechanisiertes Kommissionierverfahren und eine Anlage zur
Durchführung des Verfahrens"
Die Erfindung betrifft ein mechanisiertes Kommissionierverfahren mit hoher Kapazität, bei dem das Sammeln verschiedener
Warensorten oder Stücke jeweils für eine gegebene Kundengruppe gemeinsam ausgeführt wird, und eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
Warensorten oder Stücke jeweils für eine gegebene Kundengruppe gemeinsam ausgeführt wird, und eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
Unter "Kommissionierer" wird eine Tätigkeit verstanden, in der produktspezifische Packungen zu kundenspezifischen Posten zusammengetragen
werden.
Ein außerordentlich großer Teil der Sammelarbeit erfolgt immer noch als Handarbeit. Das manuelle Sammeln großer Versandvolumenmengen
nimmt außerordentlich viel Arbeitskraft als auch Raum in Anspruch. Der Raum muß hinsichtlich seiner Verhältnisse
für die menschliche Arbeit geeignet sein. Damit gestaltet sich das Sammeln kostspielig.
Unter den bekannten Verfahren seien verschiedenartige für die
Sammelarbeit entworfene verfahrbare Wagen oder dgl. erwähnt, für die es kennzeichnend ist, daß eine zum Versand vorgesehene Palette
oder dgl. auf dem Wagen befördert wird und daß der Fahrer des Wagens die gewünschten Packungen entweder manuell oder mit Hilfe
mechanischer Vorrichtungen von produktspezifischen Paletten in der Nähe des Wagens sammelt. Somit erfolgt das Sammeln für jeweils
einen Versandposten. Diese Vorrichtungen haben jedoch eine geringe
Kapazität. Eine Apparatur dieser Art kann automatisiert werden, doch liegt die Ersparnis dann nur in der Einsparung von Arbeitskraft
.
Im Verteilungsbahnverfahren wird eine produktspezifische Palette am Ausgangsende der Verteilungsbahn stationiert und die Packungen
auf die Bahn transportiert, von der sie auf kundenspezifische Zweigbahnen mit Hilfe von Klappen, Weichen und ähnlichem umgelenkt
werden. Damit findet das Sammeln der Produkte jeweils einer Palette statt. Für die Kapazität des Verfahrens und seine Automatisierung
gilt das gleiche wie für die Sammelwagen.
Die Kombination manuell betriebener Versionen der beiden obengenannten
Anlagen mit einem Zentralcomputer gelingt nicht, da die Möglichkeit des menschlichen Irrtums nicht ausgeschlossen wird.
Andererseits ist das Automatisieren der beiden ogengenannten Anlagen wegen der Natur der Apparaturen nur schwierig auf zuverlässige
Weise ausführbar. Jedenfalls gelingt es nicht mit vertretbaren Investitionen.
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Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, das einleitend genannte Verfahren zur Erzielung höherer Kapazitäten, eines höheren Automatisationsgrades
und höherer Zuverlässigkeit bei mäßigen Kosten weiterzubilden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Sammeln mit Hilfe von getrennten beweglichen Entpalletier- und
Palettiereinheiten sowie eines diese verbindenden Förderersystems ausgeführt wird.
Das Sammeln der verschiedenen Warsnsorten wird statt für jeweils
einen Versandposten jeweils für eine Kundengruppe vorgenommen. Die Größe der Gruppe ist abhängig u.a. von der Größe der zu sammelnden
und zu versendenden Posten, und sie kann für jeden Einzelfall optimiert werden. Mit Hilfe des Verfahrens erreicht man folgende
Vorteile:
- Die von jeder Sorte zu sammelnde Stückzahl wird größer, womit man
zu durchschnittlich recht geringen Stückzeiten kommt.
- Das Sammeln für eine ganze Kundengruppe (z.B. das Sammeln der Ladung für einen Lieferwagen) ist in recht kurzer Zeit abgeschlossen,
womit der Zwischenlagerungsbedarf und/oder die Wartezeiten der Lieferwagen herabgesetzt werden.
- Die Lagerbestandsituation im gesamten Sammelbereich, die Materialströme
und die Einzelvorrichtangen lassen sich mittels EDV in
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der Realzeit steuern und überwachen, womit man eine hohe Zuverlässigkeit
erzielt. EDV kann die gesamte Steuerung mit den Aufträgen beginnend bis zum Ausschreiben der Lieferscheine erledigen.
- Die Anlage ist verhältnismäßig leicht und preisgünstig so zu gestalten, daß ein beträchtlich großer, gleichmäßiger Warenstrom
erreicht wird.
- Die Anlage erfordert nur eine geschulte Betriebsperson und je nach der Ausführung bis zu zwei Hilfskräfte.
Zur Ausführung des Verfahrens, wozu sortenspezifische Stationen
zum Abstapeln und übergeben der Packungen gehören, sieht die Erfindung eine Anlage vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
als Postensammler eine Depalletiermaschine (gemäß der finnischen Patentanmeldung Nr. 800 63*0 verwendet wird, welche ein
Abstapelorgan, einen Übergabeförderer, Seitenregale oder -tische oder Abstellförderer mit Füll- und Entleerungsvorrichtungen für
die Zwischenlagerung und zum Befördern der Stücke auf einen Weiterförderer aufweist, von dem die Stücke mit Hilfe einer
Palettiermaschxne zu Versandpackungen palettiert werden.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel mit Hinweis auf die Zeichnung erläutert, welche eine Anlage gemäß der Erfindung
in der Draufsicht wiedergibt.
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Die sortenspezifischen Stationen 1 befinden sich neben der Bahn
der Depalletiermaschine 2. In der vorliegenden Ausführung bestehen
die Stationen 1 aus Stahlprofilböcken, die für je drei Lastpaletten
Platz bieten. Selbstverständlich können die Stationen 1 auch eine andere Bauweise haben; sie können z.B. einen Teil der vom Hauptvorrat
und/oder von der Produktion kommende Förderer sein.
Die Depalletiermaschine 2 ist hier wie in der finnischen Patentanmeldung
Nr. 800 634 angegeben ausgeführt, d.h. daß als Postensammler
eine Depalletiermaschine verwendet wird, welche ein Abstapelorgan, einen Übergabeförderer, Seitenregale oder -tische
oder Abstellförderer mit Füll- und Entleerungsvorrichtungen für die Zwischenlagerung und zum Befördern der Stücke auf einen Weiterförderer
aufweist, von dem die Stücke mit Hilfe einer Palettiermaschine zu Versandpackungen palettiert werden. Sie kann aber
ebensogut von anderem passendem Typ sein. Sie bewegt sich längs ihrer Fahrbahn an den sortenspezifischen Stationen 1 vorbei und
nimmt von jeder Sorte die vom Computer vorgeschriebene Menge auf und legt die aufgenommenen Stücke auf dem Weiter- bzw. Verbindungsförderer 3 ab. Der Förderer 3 ist vorzugsweise ein akkumulierender
Rollenförderer, obwohl nahezu jeder beliebige Förderertyp verwendet werden kann. Der Förderer 3 muß natürlich nicht die in Fig.l
gezeigte Form haben. Er kann z.B. als Geradeaus-Förderer ausgelegt sein. Der Hilfstisch 4 gehört als wesentlicher Teil zur Depalettiermaschine.
Nachdem die abzustapelnde Palette geleert ist, befördert die Depalettiermaschine 2 die leere Palette auf die Bahn 5.
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Die Verpackungsmaschine (Füllmaschine) 6 befindet sich auf ihrer Bahn zwischen dem Förderer 3 und den Versandverpackungen 7· Die
Verpackungsmaschine hat die Aufgabe, vom Förderer 3 die darauf jeweils befindlichen Packungen einer vorgegebenen Sorte aufzunehmen
und dieselben gemäß der Befehle vom Computer in die verschiedenen Versandverpackungen zu verteilen und zu verpacken.
Der Typ der Verpackungsmaschine wird je nach der Art der zu verpackenden Ware und der Versandverpackung geeignet gewählt. Die
in Fig. 1 dargestellte Maschine stapelt und verlädt Kartonverpackungen auf verhältnismäßig kleine Lastkarren.
Die Tätigkeit der Anlage spielt sich z.B. folgendermaßen ab:
1. Die Aufträge werden zusammengestellt und mitsamt der zugehörigen
Verteilungsbezirksangaben in den Computer eingegeben.
2. Der Computer gruppiert die Aufträge unter Berücksichtigung einerseits der Verteilungsbezirksangaben und andererseits der
Möglichkeiten zum Optimieren der Anlage.
3. Der Computer errechnet und meldet der Uberwachungsstelle im
voraus die Einlaufzeiten für die Lieferwagen, d.h. zu welcher
Zeit eine jede Ladung fertig sein wird.
zl. Der Computer teilt der Depalettiermaschine 2 die für den
ersten Kundenposten benötigte Anzahl von der Warensorte 1.1 mit.
5. Der Computer teilt der Verpackungsmaschine 6 mit, auf welche
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— Q —
Weise die Warensorte 1.1 unter den Versandverpackungen 7 des ersten Kundenpostens verteilt werden soll.
6. Die Anlage läuft an, die Depalettiermaschine 2 beginnt mit dem Depalletieren bzw. Sammeln und überführen der Warensorte 1.1,
die Verpackungsmaschine 6 beginnt die Verpackungsarbeit (von links nach recht in der Figur).
7. Der Computer überwacht durch seine Untersysteme die einwandfreie
Arbeitsweise der Anlage.
8. Die Depalletiermaschine 2 meldet dem Computer, daß die Sorte auf den Förderer 3 überführt worden ist. Die letzte Packung
derselben wird auf dem Förderer 3 verfolgt. Sobald sie den an einer bestimmten Stelle vorgesehenen Trennanhalter 8 passiert
hat, wird dieser in die Sperrlage überführt, und der Computer
versieht die Depalletiermaschine mit Daten sowie Befehl zum Abstapeln und überführen der Warensorte 1.2. Die ersten Packungen
dieser Sorte stellen sich hiter dem Trennanhalter 8 zum Warten an.
9· Nachdem die Verpackungsmaschine 6 die Sorte 1.1 fertig verteilt
und verpackt hat, setzt sie zur Rückfahrt an (nach links in der Figur). In einem bestimmten Punkt auf ihrer Bahn meldet sie ihre
Bereitschaft zum Verpacken der nächsten Sorte. Hierdurch wird der Trennanhalter 8 auf dem Förderer 3 in die Freigabestellung
bewegt und der Computer erteilt der Verpackungsmaschine 6 die
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Daten und die Befehle zum Verteilen und Verpacken der Warensorte 1.2.
10. Die Arbeit geht in ebensolcher Weise weiter fort, bis der gesamte
Versandposten verpackt ist. Sobald der Computer hiervon Mitteilung erhalten hat, nimmt er den nächsten Kundenposten in Arbeit.
Falls man das Sammeln der soeben beschriebenen Versandposten, d.h.
"direkt" in den Wagen betreibt, legt man die Ankunft des Wagens zeitlich so fest, daß man beim Anfangen des Verladens mit den am
Anfangsende 9 fertig vorliegenden Versandverpackungen 8 (von links beginnend in der Figur) das Verpacken und Verladen des letzten Endes
10 (recht in der Figur) fast gleichzeitig zu Ende führen kann.
Dies bedeutet, daß zu dem Zeitpunkt, da die letzte Produktpackung über die Maschine 6 z.B. in der Versandverpackung 11 angelangt ist
oder wenn einige der nächsten Versandverpackungen in der vorgesehenen Reihenfolge gefüllt sind, kann das Beladen des Wagens, z.B.
mit Hilfe von Karren oder sonstigen geeigneten Vorrichtungen mit der Versandverpackung 11 bereits beginnen. Hierdurch erfolgt die
abschließende Füllung der Versandverpackungen mit den Produktpackungen und das Beladen des Wagens gleichzeitig, und das gesamte
Verladen sowie die vorangehende Sammel- und Verpackungsphase können also in Optimalzeit erledigt werden. Bei richtiger· Zeitgebung kann
man die letzte Versandverpackung 12 in den Wagen hineinheben, unmittelbar nachdem in dieselbe auch die letzte Produktpackung einge-.
füllt worden ist. Oben wurde bereits von einigen in der Reihe fol-
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genden Versandverpackungen gesprochen, und zwar deshalb, weil es sich durchaus nicht immer so verhält, daß in eine Versandverpackung
stets die gleiche Zahl von Produktpackungen eingebracht wird. Wenn nun mit dem Beladen des Wagens sofort begonnen wird, sobald die
Versandverpackung 11 voll ist, kann der Wagen genötigt sein, z.B. darauf zu warten, daß die Versandverpackung 13, die noch leer war,
ausschließlich mit diesen Packungen der letzten Sorte vollgepackt wird.
Insofern man in ein Zwischenlager sammelt, tauscht man die vollen Versandverpackungen 7 gegen leere aus, und zwar dann, wenn sie gefüllt
sind. Dann sorgt der Computer nicht für die Versandpostenverteilung, sondern die Kundengruppierung geschieht vielmehr lediglich
aufgrund des Optimierens der Anlagenkapazität.
In dem in Pig. I dargestellten speziellen Sonderfall, beim Sammeln
von Pappkartonpackungen mit etwa 10 kg Gewicht, wurden als rechnerische Sammelkapazität etwa 900 Verpackungen in der Stunde erhalten.
Die Kapazität ist etwa das Zwei- bis Dreifache im Vergleich mit den eingangs erwähnten zuvor bekannten Verfahren.
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Leerseite
Claims (6)
1. Mechanisiertes Kommxssionierverfahren mit hoher Kapazität, bei dem das Sammeln verschiedener Warensorten oder Stücke
jeweils für eine gegebene Kundengruppe gemeinsam ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sammeln mit Hilfe von getrennten beweglichen Entpalletier- und Palettiereinheiten sowie eines diese verbindenden
PÖrderersystems ausgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführen der Stücke, wie z.B. von
Produktpackungen, zur Palettiermaschxne von beiden Enden einer Palettierbahn her erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführen der Stücke,
wie z.B. von Produktpackungen, zur Palettiermaschxne von beiden Enden der Palettierbahn her abwechselnd erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stuern und überwachen
des Verfahrens mit einem Computer in Realzeit (on line) vorgenommen wird.
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5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sortieren für den Abneh* mer direkt auf eine Palette oder dgl. Verteilungseinheit vorgenommen
wird.
6. Anlage zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5,zu der sortenspezifische Stationen für den
Abstapel- und Ubergabevorgang gehören, dadurch
gekennzeichnet, daß als Postensammler eine Depalletiermaschine (gemäß der finnischen Patentanmeldung
Nr. 800 63*0 verwendet wird, welche ein Abstapelorgan, einen
Übergabeförderer, Seitenregale oder -tische oder Abstellförderer mit Füll- und Entleerungsvorrichtungen für die
Zwischenlagerung und zum Befördern der Stücke auf einen Weiterförderer aufweist, von dem die Stücke mit Hilfe einer
Palettiermaschine zu Versandpackungen palettiert werden.
7- Anlage gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderersystem eine geschlossene Schleife bildet.
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---|---|---|---|
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