DE3105387A1 - Vorrichtung zur rueckgewinnung von waerme aus verschmutzten, ungereinigten waessern - Google Patents
Vorrichtung zur rueckgewinnung von waerme aus verschmutzten, ungereinigten waessernInfo
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Description
Dipl.-Ing. Wolfgang Heuer, Biebricher Allee 189, 62 Wiesbade
Dr.-Ing. Herbert Staadt, Biebricher Allee 189, 62 Wiesbaden
Vorrichtung zur Rückgewinnung von Wärme aus verschmutzten, ungereinigten Wässern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Rückgewinnung von Wärme aus verschmutzten, ungereinigten Wässern, insbesondere
Haus- und Industrieabwässern.
Mit dem Verbrauch von Wasser im häuslichen bzw. industriellen Bereich ist fast grundsätzlich einer Erhöhung
der Temsratur verbunden, denn in nahezu allen Verwendungsfällen wird das Wasser erst dann in der gewünschten Weise
nutzbar, wenn Wärmeenergie hineingesteckt wird. Verwiesen wird dabei auf die Bentzung von Wasser als Waschwasser,
Spülwasser, zur Speisezubereitung usw.
Leider ist die Ausnutzung der zugeführten Wärmeenergie sehr gering, mit der Folge, daß das benutzte Wasser nunmehr
in Form von Abwasser mit erheblichem Wärmepotential abgeleitet wird.
Seit einigen Jahren kennt man in vielen Bereichen der Industrie Wärmetauscher für Erwärmungs- bzw. Abkühlungsvorgänge.
Bei fast allen angewendeten Konstruktionen wird jedoch vorausgesetzt, daß die Verschmutzung der wärmetragenden
Flüssigkeit insbesondere an stückigen Inhaltsstoffen gering ist, bzw. solche Verschmutzungen nicht
-2-
■■■-?-
vorhanden sind. Da Abwasser -insbesondere das häusliche Abwasser- im Ursprujzingszustand eine Vielzahl von Feststoffen
der unterschiedlichsten Größe beinhaltet, können bekannte Wärmetauscher ohne eine Vorbehandlung des Abwassers
nicht zur Anwendung kommen. Gerade im möglichen Verzicht auf eine Vorreinigung liegt jedoch ein wesentlicher Schlüssel
zur Wirtschaftlichkeit der Wärmerückgewinnung.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Rückgewinnung von Wärme aus verschmutzten, ungereinigten
Wässern, insbesondere Haus- und Industrieabwässern bereitzustellen.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß in einem mit einem Hauptzufluß und einem Hauptabfluß versehenen Gehäuse
mehrere Verdampferplatten parallel zueinander und in Abstand
voneinander angeordnet sind, sich zwischen den Verdampferplatten in Abstand voneinander, den Raum zwischen
zwei Verdampferplatten in Strömungskanäle unterteilende Stege befinden, wobei das in Strömungsrichtung hintere
Ende des vorhergehenden Strömungskanals durch eine Umlenkung mit dem vorderen Ende des in Strömungsrichtung
nachfolgenden Strömungskanals verbunden ist, zum ersten Strömungskanal der ersten parallel zueinander liegenden
Strömungskanäle ein Hauptzufluß und vom letzten Strömungskanal der letzten parallel zueinander liegenden Strömungskanäle ein Hauptabfluß angeordnet ist, von dem Ende des in
Strömungsrichtung letzten Strömungskanals einer Ebene zum
Anfang des in Strömungsrichtung ersten Strömungskanals der Strömungskanäle in der nächsten Ebene eine Umlenkung vorgesehen
ist und im Hauptzufluß eine Pumpe angeordnet ist.
Über einen Zufluß wird einer zwischen zwei Verdampferplatten
befindlichen Ebene der Abwasserstrom zugeleitet. Infolge der Anordnung der zwischen den Verdampferplatten befindlichen
Stege sowie der entsprechenden in der Ebene angeordneten Umlenkungen macht der Abwasserstrom einen
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schlangenförmig ausgebildeten Fließverlauf. Nachdem der
Abwasserstrom die Fläche der entsprechenden Verdampferplatte gänzlich bestrichen hat und dabei Wärme an diese
abgegeben wurde/ erfolgt eine Umlenkung des Abwasserstromes von dieser Ebene in eine an diese angrenzende
Ebene durch eine die Ebenen verbindende Umlenkung. Befindet sich der Abwasserstrom nunmehr in dieser neuen
Ebene, so bestreicht er analog dem beschriebenen schlangenförmig ausgebildetem Fließverlauf die Oberfläche
der entsprechenden Verdampferplatte, um schließlich in die nächste Ebene umgelenkt zu werden.
Die Erfindung ermöglicht es, einen kompakt ausgebildeten Wärmetauscher bereitzustellen, der aufgrund der Anordnung
der der
der Verdampferplatten,«Stege sowie"Umlenkungen das ungehinderte
und verstopfungsfreie Durchströmen der feststoffbeladenen Flüssigkeit ermöglicht. Dabei garantiert die
Anordnung der Umlenkungen, daß strömungstote Zonen mit der Gefahr von Ablagerungen und Verstopfungsansätzen vermieden
werden. Durch die im Hauptzufluß angebrachte Pumpe wird erreicht, daß im gesamten Bereich des durchströmten
Querschnitts die Abscheidung von stückigen Komponenten des Abwassers, beispielsweise Sand, Metallspäne, Kronenkorken
usw., verhindert wird.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuse
kastenförmig ausgebildet. Zwischen der Deckelfläche des Gehäuses sowie der deckelflächenseitigen Verdampferplatte
sind den Raum zwischen diesen in Strömungskanale
unterteilende STege analog der Anordnung der Stege zwischen zwei Verdampferplatten vorgesehen. Gleiches gilt
für den Raum zwischen der Grundfläche des Gehäuses sowie der grundflächenseitigen Verdampferplatte.
Um dem Fließgefälle des Abwassers Rechnung zu tragen, ist der Anfang des zwischen Deckelfläche des Gehäuses
und deckelflächenseitiger Verdampfungsplatte in Strömungsrichtung ersten Strömungskanals mit dem Hauptzufluß, und
-3-
das Ende des zwischen Grundfläche des Gehäuses und grundflächenseitiger Verdampferplatte in S'trömungsrichtung
letzten Strömungskanals mit dem Hauptabfluß verbunden. Das ABwasser wird somit über die Pumpe dem
Hauptzufluß zugeführt, durchläuft die entsprechenden Ebenen und verläßt die Vorrichtung über den im Bereich
der Grundfläche befindlichen Hauptabfluß. Um ein optimales Bestreichen des Abwasserstromes über die gesamte
Oberfläche der Verdampferplatten zu erzielen, sind die Zu- und Abflüsse zu der Vorrichtung bzw. zu den einzelnen
Ebenen in den Ecken des Gehäuses angeordnet.
In einer Ausführungsform der Erfindung enden die Stege in Abstand von den Enden der Verdampferplatte, wobei an
dem dem Zufluß abgekehrten Ende die entsprechende Seitenwand und der zweite, vierte usw. Steg und an dem dem
Zufluß zugekehrten Ende der erste, dritte usw. Steg und die entsprechende Seitenwand durch einen bogenförmigen
Steg miteinander verbunden sind. Durch die Verbindung der entsprechenden Stege über bogenförmige Stege wird
der Abwasserstrom ungehindert von einem Strömungskanal in den anderen umgelenkt. Es entstehen demnach keine
strömungstoten Zonen, welche üblicherweise bei kastenförmigen Gebilden vorhanden sind. Besonders einfach wird
die Umlenkung des Abwasserstromes von einem Strömungskanal in den anderen dadurch gewährleistet, daß der
Abstand ees Endes des zwischen dem bogenförmigen Steg angeordneten Steges zum Scheitel des bogenförmigen Steges
gleich der Hälfte des Abstandes der beiden durch den bogenförmigen Steg verbundenen Stege ist. Gleiches gilt für
die Verbindung entsprechender Ebenen mit Hilfe der Umlenkungen in Form von bogenförmigen Stegen.
Zwischen der Grundfläche und der grundflächenseitigen
Verdampferplatte ist ein Ventil zur Entleerung des Gehäuses angeordnet. Jm mögliche Versandungen und Verschmutzungen
des Wärmetauschers problemlos beseitigen zu können.
besteht da,s Gehäuse aus miteinander verschraubbaren
Einzelteilen. Dies sind sinnvollerweise an senkrecht zur Grundfläche angeordneten Rahmenteilen angebrachte
mehrteilige Seitenflächen sowie die auf diesen befestigte Deckelfläche.
Um den z.T. aggressiven Inhaltsstoffen des Abwassers Rechnung zu tragen, bestehen das Gehäuse, die Verdampferplatten, die Stege sowie die Umlenkung aus gegen ungereinigtes
Abwasser widerstandsfähigem Material, insbesondere Edelstahl.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß mindestens eine der Umlenkungen zum Umlenken des jeweils letzten Strömungskanals einer Ebene
zum Anfang des in Strömungsrichtung jeweils ersten Strömungskanals
der Strömungskanäle in der nächsten Ebene außerhalb des Gehäuses angebracht ist, wobei die Umlenkung
ein Zwischenstück aufweist. Das Zwischenstück beinhaltet bei dieser Ausführungsform einen Notabfluß,
einen Notzufluß sowie ein zwischen diesen angeordnetes Regelglied. Der Vorteil ist darin zu sehen, daß die Vorrichtung
nunmehr aus mindestens zwei unabhängig voneinander arbeitenden Teilsystemen besteht. Sollte beispielsweise
ein Teil infolge der Reinigungsperiode oder Reparaturarbeiten kurzfristig stillgelegt werden müssen,
so ist es durch die Anordnung der Umlenkung außerhalb des Gehäuses sowie eines separaten Notabflusses, eines
Notzuflusses sowie de's Regelgliedemöglich, dieses Tdil
vorübergehend stillzulegen, ohne daß die ganze Vorrichtung ausfällt. Die Vorrichtung kann nach wie vor arbeiten, ihre
Leistung ist jedoch um die des stillgelegten Teiles, vermindert .
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei
bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen
von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung an zwei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführ
ungs formen beschränkt zu sein.
Es stellt dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine geschnittene Ansicht gem. der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine räumliche Darstellung einer zweiten erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Notablauf,
Notzulauf sowie Regelglied.
In Fig. 1 und 2 sind die senkrecht auf einem Fundamentsockel
1 in dessen Ecken angebrachten Rahmenteile 2 dargestellt. An diesen Rahmenteilen sind über nicht dargestellte
SchraUi-benverbindungen die Seitenflächen 3,4,5
und 6 sowie an diesen die Deckelfläche 7 befestigt.
Parallel zum Fundamentsockel 1 erstrecken sich im Abstand
.auch) voneinander mehrere Verdampferplatten 8"-1ia~ndelsüblicher
Bauweise. Die Verdampferplatten 8 sind mit den Rahmenteilen 2 sowie den Seitenflächen 3 bis 6 fest verbunden
und unterteilen das Gehäuse, welches durch den Fundamentsockel 1, die Seitenflächen 3 bis 6 sowie die Deckelfläche
7 gebildet wird, in mehrere Räume. Die Verdampferplatten
8 stehen außerhalb des Gehäuses über Verbindungsleitungen
9 mit der Saugleitung 10 für das Kältemittel in Verbindung. Schematisch dargestellt sind der Zulauf 11 zur Saugleitung,
ein in diesem Arbeitskreis befindliches Expansionsventil 12 sowie der Ablauf 13 der Saugleitung 10 für
das Kältemittel. Entsprechende Pfeile verdeutlichen die Strömungsrichtung des Kältemittels.
Speziell Fig. 2 zeigt anschaulich die Unterteilung des zwischen zwei Verdampferplatten 8 gebildeten Raumes durch
zwischen den Verdampferplatten 8 senkrecht zu diesen angeordnete Stege 14, 15 und 16. Dargestellt ist in
dieser Figur ein Schnitt durch die Vorrichtung in Höhe des Hauptzuflusses 17. Der Hauptzufluß 17 ist an der
Seitenfläche 3 in Form eines Flansches befestigt, durch diesen tritt das verschmutzte Abwasser zwischen der Dekkelfläche
7 sowie der obersten Verdampferplatte 8 in die Vorrichtung ein. Durch die Anordnung des Steges 14 zwischen
der Verdampferplatte 8 sowie der Deckelfläche 7 sowie der Befestigung des einen Endes des Steges 14 an
der Seitenfläche 3 wird dem Abwasser eine Strömungsrichtung zur Seitenfläche 5 aufgezwungen. Im Bereich der Seitenfläche
5 sind der Steg 15 sowie die Seitenfläche 4
über einen bogenförmigen Steg 18 miteinander verbunden. Da das andere Ende des Steges 14 in Abstand von der
Seitenfläche 5 endet, wird das Abwasser bei Erreichen des dem Hauptzufluß 17 abgewandten Endes des zwischen
Seitenfläche 4 und Steg 14 gebildeten Strömungskanals
infolge des bogenförmigen Steges 18 umgelenkt. Das Abwasser
strömt nunmehr zwischen den Stegen 14 und 15 in
Richtung der Seitenfläche 3. Im Bereich der Seitenfläche
3 sind die Stege 14 und 16 analog der Seitenfläche 4 und
dem Steg 15 über einen weiteren bogenförmigen Steg 18
miteinander verbunden. Da der Steg 15 ebenso wie der Steg 14 in Abstand von der entsprechenden Seitenfläche, hier
der Seitenfläche 3, endet, wird die Strömung bei Erreichen der Seitenfläche 3 von dem bogenförmigen Steg 18
umgeleitet und strömt wieder in Richtung der Seitenfläche 5. Zwischen dem Steg 15 sowie der Seitenfläche 6 besteht
abermals eine Verbindung in Form eines bogenförmigen Steges 18, so daß das ABwasser schließlich zwischen dem
Steg 16 sowie der Seitenfläche 6 in Richtung der Seitenfläche
3 strömt. Hinsichtlich der bogenförmigen Stege 18 ist auszuführen, daß zur Erreichung optimaler Strömungsverhältnisse in einer Ebene der Abstand zweier durch einen
bogenförmigen Steg verbundener Stege, beispielsweise der Stege 14 und 16, halb so groß sein sollte, wie der Abstand
-X-
des freien Endes des Steges 15 von dem Scheitel des
zwischen den Stegen 14 und 16 befindlichen bogenförmigen Steges 18.
In Fig. 2 ist mit Pfeilen die Strömungsrichtung des Abwassers in der Ebene zwischen Deckelfläche 7 sowie
oberster Verdampferplatte 8 verdeutlicht. Das zwischen dem Steg 16 sowie der Seitenfläche 6 strömende
Abwasser gelangt in den Bereich der Seitenfläche 3 und wird, wie aus Fig. 1 ersichtlich, über einen jeweils
zwei Ebenen verbindenden weiteren bogenförmigen Steg 19 umgeleitet. Zu diesem Zweck weist die Verdampferplatte 8 in der durch die Seitenflächen 3 und 6 gebildeten
Ecke einen rechteckigen Ausschnitt auf, durch welchen das Abwasser von der höher gelegenen Ebene in
die unter dieser Ebene liegende Ebene strömen kann. Um Toträume zu verhindern, ist der bogenförmige Steg 19
vorgesehen, ein Ende des bogenförmigen Steges 19 ist in diesem Fall mit der Deckelfläche 7 verbunden, das
andere Ende mit der unter der obersten Verdampferplatte 8 liegenden Verdampferplatte. Das Abwasser strömt nunmehr
unterhalb der vorherigen Ebene zwischen ebenfalls zwischen der obersten Verdampferplatte 8 sowie der darunterliegenden
Verdampferplatte 8 angeordnetem Steg sowie der Seitenwand 6. In diesem Fall ist jedoch die
Strömungsrichtung des Abwassers entgegengesetzt der Darstellung in Fig. 2. Die unter der beschriebenen Ebene
angeordnete Ebene ist analog der beschriebenen Ebene aufgebaut. Somit strömt das Abwasser in dieser Ebene
über den ganzen Bereich der Verdampferplatte 8 entgegen der in Fig. 2 dargestellten Pfeilrichtung. Erreicht das
Abwasser schließlich die durch die Seitenflächen 3 und gebildete Ecke, so wird es über eine in dieser Ecke befindliche
Ausnehmung in der Verdampferplatte 8 sowie einen weiteren bogenförmigen Steg 19 in die nächst-tiefere Ebene
umgelenkt. Dieser Vorgang der Umlenkung von einer Ebene in die andere Ebene findet so lange statt, bis das Abwasser
-Λ-
in der Ebene zwischen unterster Verdampferplatte 8 sowie
der über dieser befindlichen Verdampferplatte angelangt ist. Diese Ebene durchströmt das Abwasser gem. dem geschilderten
schlangenförmigen Verlauf. Aufgrund der Anzahl der Verdampferplatten 8 ist die Strömungsrichtung
des Abwassers in dieser Ebene gleich der Strömungsrichtung in Fig. 2. In dem durch den Steg 16 sowie die Seitenfläche
6 gebildeten letzten Kanal verläßt sodann das Abwasser die Vorrichtung durch den Hauptabfluß 20.
Im Bereich der durch die Seitenflächen 5 und 6 gebildeten
Ecke ist zwischen den beiden untersten Verdampferplatten 8 ein Ventil 21 zum Entleeren des Gehäuses angeordnet.
In Fig. 3 ist eine räumliche Darstellung einer weiteren Ausführungsform gezeigt. Diese läßt sich sinngemäß auf
die Figuren 1 und 2 anwenden. Das Abwasser tritt über den Hauptzufluß 17 in die Vorrichtung einund durchströmt
diese analog dem bereits^gescnxXderten. Schließlich erreicht
das Abwasser die Ebene, welche durch die Verdampferplatten 8a sowie 8b gegeben ist. Gemäß der Darstellung
des Pfeiles strömt das Abwasser zwischen dem Steg 16 sowie der Seitenfläche 6 in Richtung auf die Seitenfläche
3. Im Bereich der Seitenfläche 3 wird das Abwasser jedoch nicht wie üblich in die nächst tiefere Ebene, hier
zwischen den Verdampferplatten 8b und 8c, geleitet, sondern erfährt diese Umlenkung außerhalb der Vorrichtung.
An der Stelle, an der das zwischen den Verdampferplatten 8a und 8b strömende Abwasser zwischen dem Steg 16 sowie
der Seitenwand 6 auf die Seitenwand 3 trifft, ist an dieser ein Flansch 22 zum Ableiten des Abwassers angeordnet.
Ein zweiter Flansch 24 ist derart an der Seitenfläche 3 angeordnet, daß mit diesem eine Einleitung von Abwasser
zwischen die Verdampferplatten 8b und 8c zwischen der Seitenwand 4 sowie dem Steg 14 möglich ist. über entsprechende
Rohrstücke 25 sowie ein Regelglied in Form eines Ventiles 23 stehen die beiden Flansche 22 und 24 mitein-
. AS -
ander in Verbindung. Das zwischen den Platten 8a und 8b in den Flansch 22 eingeleitete Abwasser kann somit
über das Ventil 23 und den Flansch 24 zwischen die Verdampferplatten 8b und 8c an der Stelle des Flansches
24 wiederum in die Vorrichtung eingeleitet werden. Von dort aus durchströmt das Abwasser den zwischen den Verdampferplatten
8b und 8c gebildeten Raum, bis es schließlich in der durch die Seitenflächen 3 und 6 gebildeten
Ecke gem. der Darstellung nach Fig. 3 eine Umlenkung in den zwischen den Verdampferplatten 8c und 8d gebildeten
vorhergehend Raum erfährt. Analog dem bereits"geschilderten, durchströmt
das Abwasser sodann die Vorrichtung bis schließlich diese durch den Hauptabfluß 20 verläßt. Wie aus der
Fig. 3 ersichtlich, weist der Flansch 22 eine Austrittsöffnung 26 aer Flansch 24 eine Eintrittsöffnung 27 auf.
Entsprechende Pfeile verdeutlichen die Strömungsrichtung. Von der Funktion gesehen, stellt die öffnung 26 einen
Notablauf dar, die öffnung 27 einen Notzulauf. Muß beispielsweise
eine periodi_sche Reinigung der Vorrichtung durchgeführt werden, so ermöglicht es die Ausführung
gem. Fig. 3 einen Teil der Vorrichtung stillzulegen. So kann beispielsweise das Abwasser der Eintrittsöffnung
27, d.h. dem Notzulauf zugeführt werden, infolge dessen strömt das Abwasser nur durch den unteren Teil
der Vorrichtung und verläßt diese durch den Hauptabfluß 20. Um zu vermeiden, daß trotzdem Abwasser in den oberen
Teil der Vorrichtung gelangt, ist das Ventil 23 dabei geschlossen. Während dieser Zeit können nun sämtliche
Reinigungsarbeiten im oberen Teil der Vorrichtung vorgenommen werden. Dafür ist speziell vorgesehen, daß die
Seitenwand 3 unterteilt ist, somit vom oberen Teil der Vorrichtung abgenommen werden kann, hingegen der untere
Teil der Seitenwand 3 nach wie vor mit den Rahmenteilen 2 befestigt ist. Soll nun der untere Teil der Vorrichtung
stillgelegt werden, so wird das Abwasser dem Hauptzufluß 17 zugeführt und verläßt die Vorrichtung durch
die Austrittsöffnung 26, d.h. den Notablauf. Auch in dieser
Betriebsphase ist das Ventil 23 wieder geschlossen. Es ist somit nicht nötig, bei periodischen Reinigungsbzw. Reperatruarbeiten die komplette Vorrichtung stillzulegen.
Ein Teil der Vorrichtung befindet sich immer in funktionsfähigem Zustand, die Leistungsausbeute der
Vorrichtung vermindert sich jedoch um die Leistung des außer Betrieb gesetzten Teiles, was infolge der Kurzfristigkeit
hingenommen werden kann.
Die Reinigung sämtlicher Strömungskanäle kann ausschließlich durch das Abnehmen einer Seitenwand dadurch ermöglicht
werden, daß nach dem Entfernen deri-Seitenwand die entsprechenden
Umlenkbleche sowohl zum Umlenken der Flüssigkeit innerhalb einer Ebene als auch von einer Ebene in
die nächste Ebene herausnehmbar sind. Besonders einfach, und schnell läßt sich der Reinigungsvorgang bewerkstelligen
wenn die Umlenkbleche fest an der Seitenwand angebracht sind und somit in ihrer Gesamtheit beim Entfernen der
Seitenwand herausgezogen werden können. Es ist jedoch auch denkbar, daß jedes Umlenkblech einzeln nach dem Abnehmen
der Seitenwand herausgezogen werden muß.
Analog der Beschreibung der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 befindet sich zwischen der untersten Verdampferplatte
8 sowie der über dieser liegenden Verdampferplatte ein an der Seitenfläche 6 angebrachtes
Ventil 21 zur Entleerung des unteren Teiles der Vorrichtung. Desgleichen ist ein solches Ventil 21 zwischen den Verdampferplatten
8a und 8b zur Entleerung des oberen Teiles der Vorrichtung angeordnet. Die Austrittsöffnung beider
Ventile 21 sind über Rohrverbindungen 28 gekoppelt.
Es ist selbstverständlich möglich, die Vorrichtung gemäß Fig. 3 in beliebig viele Teile durch Anbringung entsprechender
Notabflüsse bzw. Notzuflüsse zu gliedern. Aus räumlichen Gründen kann es auch nötig sein, die Teile
voneinander zu trennen und nebeneinander aufzustellen,
sodaß in diesem Fall der Hauptabfluß 20 über eine
-12-
'β -
Rohrleitung bzw. in dieser Rohrleitung befindlicher Pumpe direkt mit dem Hauptzufluß 17 des nächsten Teiles
gekoppelt ist.
Die Anzahl der zwischen den Verdampferplatten befindlichen
Stage kann beliebig sein. Je nach Anzahl der Stege befinden sich die bogenförmigen Umlenkungen zur Umlenkung
des Abwasserstroms von einer Ebene in die andere Ebene an der Seitenfläche 3 bzw. an der Seitenfläche 5.
Üblicherweise sind die Verdampferplatten horizontal angeordnet
wobei das Abwasser gemäß dem natürlichen Fließgefälle von oben nach unten durch die Vorrichtung strömt.
Es ist jedoch auch denkbar das Abwasser von unten durch die Vorrichtung nach oben strömen zu lassen, weiterhin
die Verdampferplatten nicht nur horizontal anzuordnen, sondern senkrecht zu stellen. In allen Fällen müssen
die Abmessungen der Fließquerschnitte so gewählt sein, daß das ungehinderte und verstopfungsfreie Durchströmen
der feststoffbeladenen Flüssigkeit möglich ist. Um die Anlagerung von Feststoffen zu vermeiden dürfen die Strömungsquerschnitte keine Kanten oder hervorragenden Teile aufweisen,
desgleichen muß die Fließgeschwindigkeit so groß sein, daß sämtliche im Wasser enthaltene Feststoffe mitgeschleppt
werden.
Es ist möglich , daß die Verdampferplatten als von Gasen oder Flüssigkeiten niedriger Temperatur durchflossene
Wärmeaustauscherplatten ausgebildet sind. Niedrige Temperatur bedeutet dabei die Anforderung an die Temperatur des
Mediums welches die Wärmetauscherplatten durchströmt derart, daß dessen Temperatur mindestens soweit unter
der Temperatur des Abwassers liegen muß, daß ein thermodynamisch sinnvoller Wärmeübergang möglich
Der erfindungsgemäße Kompaktverdampfer ist zur Rückgewinnung
en von Wärme aus jeglichen Arten von Flüssigkeit, welche grobe Verschmutzungen aufweisen, und somit bereits bekannte
-13-
Wärmetauscher- Vorrichtungen nicht eingesetzt werden können, verwendbar. Gedacht ist dabei insbesondere
an Flußwaäfer, welches ebenfalls grobe Verschmutzungen
aufweisen kann.
Leerseite
Claims (22)
1.V Vorrichtung zur Rückgewinnung von Wärme aus
verschmutzten, ungereinigten Wässern, insbesondere Haus- und Industrieabwässern, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem mit einem Hauptzufluß (17) und einem
Hauptabfluß (20) versehenen Gehäuse mehrere Verdampferplatten (8,8a,8b,8c,8d) parallel zueinander und in Abstand
voneinander angeordnet sind, sich zwischen den Verdampferplatten (8,8a,8b,8c,8d) in
Abstand voneinander, den Raum zwischen zwei Verdampferplatten (8,8a,8b,8c,8d) in Strömungskanäle unterteilende
Stege (14,15,16) befinden, wobei das in Strömungsrichtung hintere Ende des vorhergehenden Strömungskanals
durch eine Umlenkung (18) mit dem vorderen Ende des in Strömungsrichtung nachfolgenden Strömungskanals verbunden
ist,
zum ersten Strömungskanal der ersten parallel zueinander liegenden Strömungskanäle ein Hauptzufluß (17) und vom
letzten Strömungskanal der letzten parallel zueinander liegenden Strömungskanäle ein Hauptabfluß (2 0) angeordnet
ist,
von dem Ende des in Strömungsrichtung letzten Strömungskanals einer Ebene zum Anfang des in Strömungsrichtung
ersten Strömungskanals der Strömungskanäle in der nächsten Ebene eine Umlenkung (19) vorgesehen ist und im Hauptzufluß
(17) eine Pumpe angeordnet ist.'
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse kastenförmig ausgebildet ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
-2-
gekennzeichnet, daß zwischen der Deckelflache (7) des
Gehäuses sowie der deckelflächenseitigen Verdampferplatte (8) den Raum zwischen diesen in Strömungskanäle
unterteilende Stege (14,15,16) angeordnet sind.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Grundfläche (1) des Gehäuses sowie der grundflächenseitigen Verdampferplatte
(8) den Raum zwischen diesen in Strömungskanäle unterteilende
Stege (14,15,16) angeordnet sind.
5.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang des zwischen Deckelfläche (7) des Gehäuses und deckelflächenseitiger
Verdampferplatte (8) in Strömungsrichtung ersten Strömungskanals mit dem Hauptzufluß (17) verbunden ist.
6.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des zwischen Grundfläche des Gehäuses (1) und grundflächenseitiger
Verdampferplatte (8) in Strömungsrichtung letzten Strömungskanals mit dem Hauptabfluß (20) verbunden'ist.
7.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des zwischen grundflächenseitiger Verdampferplatte (8) und über dieser
befindlicher Verdampferplatte (8) in Strömungsrichtung letzten Strömungskanals mit dem Hauptabfluß (20) verbunden
ist.
8.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abflüsse (17,20,19) in den Ecken des Gehäuses angeordnet sind.
9.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (14,15,16) in Abstand von den Enden der Verdampferplatte (8,8a,8b,8c,
8d) enden, sowie an dem dem Zufluß (17,19) abgekehrten
Ende die entsprechende Seitenwand (4,6) und der zweite, vierte usw. Steg (14,15,16) und an dem dem Zufluß (17,19)
zugekehrten Ende der erste, dritte usw. Steg (14,15,16)
und die entsprechende Seitenwand (4,6) durch einen bogenförmigen Steg (18) miteinander verbunden sind.
10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des' Endes des zwischen dem bogenförmigen
Steg (18) angeordneten Steges (14,15,16) zum Scheitel
des bogenförmigen Steges (18) gleich der Hälfte des Abstandes der beiden durch den bogenförmigen Steg (18) verbundenen
Stege (14,15,16) ist.
11.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Grundfläche (1) und der grundflächenseitigen Verdampferplatte
(8) ein Ventil (21) zur Entleerung des Gehäuses angeordnet ist.
12.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der grundflächenseitigen
Verdampferplatte (8) und der über dieser befindlichen Verdampferplatte (8) ein Ventil (21) zur
Entleerung des Gehäuses angeordnet ist.
13.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse, die
Verdampferplatten (8,8a,8b,8c,8d) die Stege (14,15,16)
sowie die Umlenkungen (18,19) aus gegen ungereinigtes
Abwasser widerstandsfähigem Material, insbesondere Edelstahl bestehen.
14.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus miteinander verschraubbaren Einzelteilen (1,2,3,4,5,6,7) besteht.
-4-
— 4 —
15.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsrichtung
vom jeweils letzten Strömungskanal einer Ebene zum Anfang des in Strömungsrichtung jeweils ersten Strömungskanals der Strömungskanäle in der nächsten Ebene dem natürlichen
Fließgefälle des Abwassers entspricht.
16.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der
Umlenkungeftf 1 9) zum Umlenken des jeweils letzten Strömungskanals
einer Ebene zum Anfang des in Strömungsrichtung jeweils ersten Strömungskanals der Strömungskanäle
in der nächsten Ebene außerhalb des Gehäuses angeordnet ist, wobei die Umlenkung ein Zwischenstück (22, 24, 25)
aufweist.
17.) Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenstück einen Notabfluß (26), einen Notzufluß (27) sowie ein zwischen diesen angeordnetes
Regelglied (23) aufweist.
18.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des
freien Endes der zwischen dem bogenförmigen Steg (19) angeordneten
Verdampferplatte (8,8a,8b,8c,8d) zum Scheitel
des bogenförmigen Steges (19) gleich der Hälfte des Abstandes der beiden durch den bogenförmigen Steg (19) verbundenen
Verdampferplatten (8,8a,8b,8c,8d) ist.
19.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferplatten
( 8, 8a, 8b, 8c, 8d ) horizontal angeordnet sind.
20.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferplatten ( 8, 8a, 8b, 8c, 8d ) als von Gasen oder Flüssigkeiten
niedriger Temperatur durchflossene Wärmeaustauscherplatten ausgebildet sind.
21.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkungen (18,19)
herausnehmbar angeordnet sind.
22.) Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkungen (18,19) mit der diesen zugewandten
Seitenwand (3,5) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3105387A DE3105387C2 (de) | 1981-02-14 | 1981-02-14 | Verdampfer einer Wärmepumpe zur Rückgewinnung von Wärme aus verschmutztem, ungereinigtem Abwasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3105387A DE3105387C2 (de) | 1981-02-14 | 1981-02-14 | Verdampfer einer Wärmepumpe zur Rückgewinnung von Wärme aus verschmutztem, ungereinigtem Abwasser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3105387A1 true DE3105387A1 (de) | 1982-08-26 |
DE3105387C2 DE3105387C2 (de) | 1984-08-30 |
Family
ID=6124859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3105387A Expired DE3105387C2 (de) | 1981-02-14 | 1981-02-14 | Verdampfer einer Wärmepumpe zur Rückgewinnung von Wärme aus verschmutztem, ungereinigtem Abwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3105387C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0074740A2 (de) * | 1981-09-11 | 1983-03-23 | Melanesia International Trust Company Limited | Wärmetauscher |
WO1992013248A1 (en) * | 1991-01-18 | 1992-08-06 | 2S Airchangers Limited | Heat exchangers |
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DE1139136B (de) * | 1957-08-16 | 1962-11-08 | Johs Burmester U Co | Plattenverdampfer fuer mit Kaeltemittel hoeheren Betriebsdruckes, insbesondere Ammoniak, arbeitende Grosskaelteanlagen zur Suesswasserkuehlung und Eisspeicherung |
-
1981
- 1981-02-14 DE DE3105387A patent/DE3105387C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
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GB2269229B (en) * | 1991-01-18 | 1994-08-24 | 2S Airchangers Limited | Heat exchangers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3105387C2 (de) | 1984-08-30 |
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