DE3105180A1 - DOWELING TOOL - Google Patents
DOWELING TOOLInfo
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- DE3105180A1 DE3105180A1 DE19813105180 DE3105180A DE3105180A1 DE 3105180 A1 DE3105180 A1 DE 3105180A1 DE 19813105180 DE19813105180 DE 19813105180 DE 3105180 A DE3105180 A DE 3105180A DE 3105180 A1 DE3105180 A1 DE 3105180A1
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- B23B47/00—Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
- B23B47/28—Drill jigs for workpieces
- B23B47/287—Jigs for drilling plate-like workpieces
- B23B47/288—Jigs for drilling plate-like workpieces involving dowelling
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Description
Anmelder: E.P. BARRUS (IRELAND) LIMITED
of Fourwinds, Delgany,
Co. Wicklow (Ireland)Applicant: EP BARRUS (IRELAND) LIMITED of Fourwinds, Delgany,
Co. Wicklow (Ireland)
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Verdübeln mit einem ersten und einem zweiten Bauteil, die jeweils mindestens ein Loch aufweisen.The present invention relates to a tool for dowelling with a first and a second component, the each have at least one hole.
Derartige Werkzeuge lassen sich verwenden für die Führung beim Einschneiden von Bohrungen in zwei Werkstücken aus Holz, so daß die Bohrungen in dem einen Werkstück ausgerichtet sind zu den Bohrungen in dem anderen Werkstück für die Aufnahme vonDübeln für eine gegenseitige Verbindung der Werkstücke miteinander.Such tools can be used for guiding when cutting holes in two workpieces Wood so that the holes in one workpiece are aligned with the holes in the other workpiece for the acceptance of dowels for a mutual connection of the workpieces with each other.
Die Erfindung sieht ein Werkzeug zum Verdübeln vor, das einen ersten Bauteil und einen zweiten Bauteil aufweist, welche sich gegenseitig gegenüberliegende parallele Wände aufweist, wobei der erste Bauteil ein Stück besitzt, das sich im wesentlichen senkrecht erstreckt zu den parallelen Wänden und wobei die Achse des oder jedes Loches vom ersten Bauteil senkrecht ausgerichtet ist zu diesem Stück und die Achse des oder aller Löcher des zweiten Bauteiles senkrecht ausgerichtet ist zu den parallelen Wänden.The invention provides a tool for dowelling that a first component and a second component which mutually opposite parallel walls comprising, the first component having a piece extending substantially perpendicular to the parallel ones Walls and wherein the axis of the or each hole of the first component is perpendicular to this piece and the The axis of the or all holes of the second component is oriented perpendicular to the parallel walls.
Die sich parallel gegenüberliegenden Wände können zwischen sich ein erstes im wesentliches flaches Werkstück aufnehmen,The parallel opposite walls can accommodate a first, essentially flat workpiece between them,
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wobei ein zweites im wesentlichen flaches Werkstück derart angeordnet wird, daß sein Rand anliegt an dem sich senkrecht erstreckenden Stück des ersten Bauteiles. Dabei sind die Werkstücke parallel zueinander liegend ausgerichtet, wobei das eine über der Oberseite des anderen liegt und im Abstand zu diesem durch einen Abstandshalter des ersten Bauteiles gehalten werden kann·a second substantially flat workpiece such is arranged that its edge rests against the vertically extending piece of the first component. There are those Workpieces aligned parallel to each other, with one lying over the top of the other and at a distance can be held to this by a spacer of the first component
Die Löcher werden benutzt für die Führung eines Bohrers für die Herstellung von Bohrungen in den Werkstücken. Die ersten Bohrungen werden danach gebohrt in der Seite des ersten Werkstückes und am Rande des anderen. Anschließend wird das Werkzeug am Rand der Werkstücke entlang geführt und es lassen sich weitere Bohrungen bohren, während die Werkstücke in der gleichen gegenseitigen Lage gehalten werden. Wenn die gebohrte Endseite des zweiten Werkstückes ausgerichtet wird zu der gebohrten Seite des ersten Werkstückes so sind die zueinander gehörigen Bohrungen für die Aufnahme von Dübeln zueinander ausgerichtet.The holes are used to guide a drill for drilling holes in the workpieces. the first holes are then drilled in the side of the first workpiece and on the edge of the other. Afterward the tool is guided along the edge of the work piece and further holes can be drilled while the Workpieces are held in the same mutual position. When the drilled end side of the second workpiece if it is aligned with the drilled side of the first workpiece, the holes belonging to one another are for the receptacle aligned by dowels.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß sich die Achsen der Löcher oder jedes Paares von sich entsprechenden Löchern im ersten und im zweiten Bauteil schneiden. Dadurch werden beim Bohren von Bohrungen in den beiden Werkstücken diese Bohrungen zueinander ausgerichtet, so daß die Seitenränder der Werkstücke während dieses Vorganges zueinander ausgerichtet sind.According to one embodiment of the invention it is provided that the axes of the holes or of each pair of them correspond Cut holes in the first and second component. As a result, when drilling holes in the two workpieces these holes aligned with each other, so that the side edges of the workpieces during this Process are aligned with each other.
Nach einer weiteren Ausgestaltung können der erste und der zweite Bauteil miteinander durch Mittel miteinander verbunden sein, die eine Relativbewegung zueinander erlauben. Diese Mittel können auch als ein Anschlag dienen für den Rand des ersten Werkstückes. Die Löcher in dem ersten und zweiten Bauteil werden vorzugsweise dergestalt angeordnet, daß der Abstand eines Loches, das sich in dem ersten Bauteil befindet, zu seiner Kante gleich ist dem Abstand eines Loches, das in dem zweiten Bauteil angeordnet ist, zu einer seiner Seiten.According to a further embodiment, the first and the second component can be connected to one another by means be connected, which allow a relative movement to each other. These funds can also serve as a stop for the Edge of the first workpiece. The holes in the first and second component are preferably arranged in such a way that that the distance between a hole in the first component and its edge is the same as the distance between a hole, which is arranged in the second component, on one of its sides.
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Die Erfindung ist nachstehend erläutert an Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:The invention is explained below using an exemplary embodiment with reference to a drawing. In the drawing demonstrate:
Pig. 1: Ein Werkzeug zum Verdübeln gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;Pig. 1: A tool for dowelling according to a first embodiment of the invention;
Fig. 2: Einen Querschnitt durch das Werkzeug gemäß Fig. 1 in seiner Gebrauchsstellung;FIG. 2: a cross section through the tool according to FIG. 1 in its position of use;
Fig. 3: Eine andere Art der Gebrauchsmöglichkeit des Werkzeuges von Fig. 1;Fig. 3: Another way of using the Tool of Fig. 1;
Fig. 4: Ein Werkzeug zum Verdübeln gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;4: A tool for dowelling according to a second embodiment of the invention;
Fig. 5: Eine dritte Ausführungsform der Erfindung in Explosivdarstellung undFig. 5: A third embodiment of the invention in an exploded view and
Fig. 6: Das Werkzeug von Fig. 5 in zusammengesetzter Form.Fig. 6: The tool of Fig. 5 in assembled form.
Das in der Zeichnung wiedergegebene Werkzeug zum Verdübeln besitzt einen ersten Bauteil 1 und einen zweiten Bauteil 2, der in Bezug auf den ersten Bauteil 1 verschiebbar auf Stangen 3 gehalten ist, die fest mit dem ersten Bauteil verbunden sind. Der erste Bauteil 1 besitzt einen Abstandshalter 4, welcher sich im wesentlichen im rechten Winkel zu einem Führungskörper 5 erstreckt. Der Führungskörper 5 besitzt zwei Löcher 6 von unterschiedlichen Durchmessern, die mit Einsätzen bzw. Buchsen zur Führung eines Bohrers versehen sind, welche ebenfalls dementsprechend unterschied-The dowelling tool shown in the drawing has a first component 1 and a second component 2, which is held displaceably with respect to the first component 1 on rods 3 which are fixed to the first component are connected. The first component 1 has a spacer 4 which is essentially at right angles extends to a guide body 5. The guide body 5 has two holes 6 of different diameters, which are provided with inserts or sockets for guiding a drill, which also differ accordingly
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liehe Durchmesser aufweisen.have borrowed diameter.
Der zweite Bauteil 2 ist ebenfalls mit zwei Löchern 8 versehen, die wiederum ausgerichtet sind durch gehärtete Einsätze 9 2ur Führung von Bohrern. Die Achsen der Löcher 8 sind senkrecht ausgerichtet zu den Achsen der Löcher 6, die im ersten Bauteil 1 angeordnet sind. Die Achse von den Löchern schneidet die Achse eines zugehörigen Loches 6, wobei die Löcher von zusammengehörenden Paaren den gleichen Durchmesser aufweisen für die Aufnahme von Bohrern mit entsprechendem Durchmesser. Bei der Ausführung nach Fig. !,bei der die Seiten 10 und 11 des zweiten Bauteiles 2 ausgerichtet sind zu den Seiten 12 und 13 des ersten Bauteiles 1, ist der Abstand jedes Loches 6 zu der näherliegenden Seite 12 oder 13 gleüch dem Abstand des entsprechenden Loches 9 zu der näherliegenden Seite 10 oder 11.The second component 2 is also provided with two holes 8, which in turn are aligned by hardened inserts 9 2for guiding drills. The axes of the holes 8 are perpendicular to the axes of the holes 6 in the first component 1 are arranged. The axis of the holes intersects the axis of an associated hole 6, the Holes of matching pairs have the same diameter to accommodate drills with a corresponding Diameter. In the embodiment according to Fig.!, In which the Sides 10 and 11 of the second component 2 are aligned with the sides 12 and 13 of the first component 1, is the Distance of each hole 6 to the closer side 12 or 13 equals the distance of the corresponding hole 9 to the see next page 10 or 11.
Die Fig. 2 gibt das Werkzeug zum Verdübeln nach Fig. 1 in der Gebrauchsstellung wieder für ein Anbohren eines ersten und eines zweiten im wesentlichen flachen Werkstückes 14 bizw. 15 aus Holz. Das erste Werkstück 14 liegt parallel zu und über dem zweiten Werkstück 15, wobei durch den Abstandshalter 4 ein Zw ischenraum zwischen beiden gehalten wird. Der Rand des zweiten Werkstückes 15 liegt an der Innenseite 16 des Führungskörpers 5 an. Der Abstand der Löcher 8 von der Ebene, die sich ergibt durch die Berührungslinie zwischen den Stangen 3 und dem ersten Werkstück 14 entspricht dem Abstand zwischen dem entsprechenden Loch 6 und der Unter-FIG. 2 shows the tool for dowelling according to FIG. 1 in the position of use for drilling a first one and a second substantially flat workpiece 14 bizw. 15 made of wood. The first workpiece 14 is parallel to and above the second workpiece 15, the spacer 4 keeping an intermediate space between the two. The edge of the second workpiece 15 rests against the inside 16 of the guide body 5. The distance of the holes 8 from the The plane resulting from the line of contact between the rods 3 and the first workpiece 14 corresponds to this Distance between the corresponding hole 6 and the lower
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seite 17 des Abstandhalters 4 an der die Oberseite des zweiten Werkstückes 15 anliegt, die genannten Abstände können anders sein bei Löchern mit unterschiedlichen Durchmessern, um beispielsweise die Verwendung von Dübeln unterschiedlicher Durchmesser für Werkstücke von verschiedener Tiefe zu ermöglichen.side 17 of the spacer 4 on which the upper side of the second workpiece 15 rests, the specified distances can be different for holes with different diameters, for example the use of dowels allow different diameters for workpieces of different depths.
Um Bohrungen in den Werkstücken 14 und 15 zu schaffen, wird ein Bohrer in jedem Loch 6 und 8 von entsprechendem Durchmesser eingesetzt, wobei er durch diese geführt wird beim Bohren von Bohrungen in den Werkstücken 14 und 15 von gewünschter Tiefe. Anschließend wird das Werkzeug zum Verdübeln entlang den Rändern der Werkstücke 14 und 15 geführt, die dabei in der gleichen Lage zueinander verbleiben, und in dieser Bewegung periodisch unterbrochen, um die Herstellung weiterer Bohrungen in den Werkstücken 14 und 15 zu ermöglichen. Der zweite Bauteil 2 kann an den Stangen 3 in der Stellung entsprechend Fig. 2 durch Hilfsmittel festgeklemmt werden, die nicht wiedergegeben sind, wie beispielsweise durch Gewindeschrauben oder durch Muttern, die auf ein Gewinde der Stangen 3 aufgeschraubt sind. Sobald eine gewünschte Anzahl von Bohrungen in den Werkstücken 14 und 15 angeordnet sind, wird das Werkzeug entfernt, so daß Dübel in die Bohrungen eines Werkstückes eingesetzt werden können. Das andere Werkstück wird dann über dem mit Dübeln versehenen Abschnitt des ersten Werkstückes gestellt und die Dübel werden eingeführt in die Bohrungen des anderen Werkstückes. Die beiden Werkstücke werden damit gegenseitig durch eine Verbindung mit Dübeln eng aneinander gefügt zusammengehalten.To create holes in the workpieces 14 and 15, a drill is in each hole 6 and 8 of the appropriate diameter used, whereby it is guided by this when drilling holes in the workpieces 14 and 15 of the desired Depth. The tool is then guided along the edges of the workpieces 14 and 15 for dowelling remain in the same position to each other, and in this movement periodically interrupted to the production to allow further holes in the workpieces 14 and 15. The second component 2 can on the rods 3 in the position according to Fig. 2 are clamped by aids, which are not shown, for example by threaded screws or nuts that are attached to a thread of the rods 3 are screwed on. As soon as a desired number of bores are arranged in the workpieces 14 and 15, removes the tool so that dowels can be inserted into the bores of a workpiece. The other workpiece is then placed over the dowelled portion of the first workpiece and the dowels are inserted into the bores of the other workpiece. The two workpieces are thus connected to each other with Dowels held together closely joined together.
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Die Fig· 3 zeigt eine andere Art der Verwendung eines Werkzeuges zum Verdübeln gemäß Fig. 1, mit dem zueinander ausgerichtete Bohrungen für eine Dübelverbindung geschaffen wird. In diesem Fall ist der zweite Bauteil 2 mit einem Führungskörper 18 versehen, der zwei Seitenwände 19 aufweist, die sich senkrecht erstrecken zu der Endwand 20. Beide Seitenwände 19 sind ausgerichtet zum Innenrand von jeweils einem zugehörigen Loch 8.Figure 3 shows another way of using a Tool for dowelling according to FIG. 1, created with the mutually aligned holes for a dowel connection will. In this case, the second component 2 is provided with a guide body 18 which has two side walls 19, which extend perpendicular to the end wall 20. Both side walls 19 are aligned with the inner edge of FIG each with an associated hole 8.
Um das Werkzeug, das in Fig. 1 wiedergegeben ist, in die in Fig. 3 dargestellte Gebrauchsstellung zu versetzen, ist der zweite Bauteil 2 von den Stangen 3 abzuziehen und mit seinen Bohrungen 21 wiederaufzustecken, die zu diesem Zweck vorgesehen sind. Das Werkzeug wird dann in der in Fig. 3 wiedergegebenen Anordnung benutzt. Zunächst werden mehrere Bohrungen an der Seite eines ersten Werkstückes 22 angeordnet und jede Bohrung wird mit einem entsprechenden Dübel 24 versehen. Anschließend wird das erste Werkstück 22 flach auf einem zweiten Werkstück 23 aufgelegt, mit dem es verbunden werden soll. Das Werkzeug zum Verdübeln wird daraufhin auf der anderen Oberfläche des zweiten Werkstückes 23 mit der Oberseite 20 angeordnet, wobei es an der Seite des ersten Werkstückes 22 anliegt. Anschließend wird das Werkzeug seitlich entlang geschoben, so daß seine Seitenwand 19 anliegt am Dübel 24. Das Loch 8, das zu der Seitenwand 19 ausgerichtet ist, die mit dem Dübel 24 in Berührung steht, kann danach ausgenutzt werden für die Führung eines BohrersTo the tool, which is shown in Fig. 1, in the To move the position of use shown in Fig. 3, the second component 2 is pulled off the rods 3 and with to re-attach its holes 21, which are provided for this purpose. The tool is then in the form shown in FIG. 3 used arrangement. First, several bores are arranged on the side of a first workpiece 22 and each hole is provided with a corresponding dowel 24. Then the first workpiece 22 is flat a second workpiece 23 is placed with which it is to be connected. The dowel tool will then open the other surface of the second workpiece 23 is arranged with the top 20, whereby it is on the side of the first Workpiece 22 is applied. The tool is then pushed along the side so that its side wall 19 rests on the dowel 24. The hole 8, which is aligned with the side wall 19 which is in contact with the dowel 24, can then be used to guide a drill
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zum Bohren einer Bohrung auf der Oberseite des zweiten Werkstückes 23. Dieses Verfahren wird fortlaufend wiederholt für jeden Dübel 24 und Bohrung in der Seitenwand 25 des Werkstückes 22 während das erste und das zweite Werkstück in der gleichen Lage zueinander verbleiben. Wenn alle Bohrungen entsprechend allen Dübeln 24 in der Oberseite des zweiten Werkstückes 23 angeordnet sind, so wird das Werkzeug entfernt und die beiden Werkstücke 22 und 24 können miteinander verbunden werden durch eine Verbindung im gegenseitigen Anschlag unter Verwendung von Dübeln.for drilling a hole on the top of the second workpiece 23. This process is repeated continuously for each dowel 24 and hole in the side wall 25 of the workpiece 22 during the first and second workpiece remain in the same position to each other. When all holes correspond to all dowels 24 in the top of the Second workpiece 23 are arranged, the tool is removed and the two workpieces 22 and 24 can be joined together are connected by a connection in mutual stop using dowels.
Wenn auch ein Aufbau des Werkzeuges entsprechend Fig. 2 mehr geeignet ist für die Herstellung von Dübelverbindungen bei denen die einzelnen Dübel entlang den Rändern von zwei Werkstücken die miteinander verbunden sind, angeordnet sind, so erlaubt doch eine Anordnung gemäß Fig. 3 die Anwendung des Werkzeuges zur Hervorbringung von Dübelverbindungen zwischen einer Randseite eines Werkstückes und einem Mittelabschnitt einer größeren Oberfläche eines anderen Werkstückes. Die Bohrungen für die Aufnahme von Dübeln am Rand des ersten Werkstückes 22 können in jeder gewünschten Weise ausgebildet sein, beispielsweise kann das Werkstück 22 in in einer Lage angeordnet sein, wie sie wiedergegeben ist am Werkstück 15 in Fig. 2 mit den Bohrungen 6 des ersten Bauteiles 1, die für eine Führung beim Bohren ausgenutzt werden.Even if a structure of the tool according to FIG. 2 is more suitable for the production of dowel connections in which the individual dowels are arranged along the edges of two workpieces that are connected to one another, an arrangement according to FIG. 3 allows the tool to be used to produce dowel connections between an edge side of a workpiece and a central section a larger surface of another workpiece. The holes for receiving dowels on the edge of the first workpiece 22 can be formed in any desired manner, for example the workpiece 22 in be arranged in a position as shown on the workpiece 15 in Fig. 2 with the bores 6 of the first Component 1, which are used for a guide when drilling.
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Die Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Werkzeuges zum Dübeln. Dabei sind in Fig. 4 die gleichen Bezugsnummern benutzt wie in den Fig. 1-3 für die Bezeichnung gleicher Bauteile. Diese Teile sind deshalb nicht nochmals näher beschrieben, so daß die nachstehende Beschreibung sich auf diejenigen Teile beschränkt, die sich bei dieser Ausführungsform anders darstellen.4 shows a further embodiment of a tool for dowelling. The same reference numbers are used in FIG. 4 as in FIGS. 1-3 for the designation same components. These parts are therefore not described again in more detail, so that the following description limited to those parts that are different in this embodiment.
Der erste Bauteil 1 der Ausführung nach Fig. 4 unterscheidet sich von der Ausführung nach Fig. 1 insoweit, als er keinen Abstandshalter 4 aufweist. Statt dessen ist der Führungskörper 5 mit zwei Vorsprüngen 30 versehen, die feste Bestandteile dieses Bauteiles bilden und von denen ausgehend sich die Stängel 3 erstrecken.The first component 1 of the embodiment according to FIG. 4 differs from the embodiment according to FIG. 1 in that it does not have any Has spacers 4. Instead, the guide body 5 is provided with two projections 30, the solid components form this component and from which the stems 3 extend.
Der zweite Bauteil 2, der in Fig. 4 wiedergegeben ist, unterscheidet sich von demjenigen der Fig. 1 im wesentlichen nur in seiner Form.The second component 2, which is shown in Fig. 4, differentiates differs from that of FIG. 1 essentially only in its shape.
Die Fig. 4 zeigt das Werkzeug zum Verdübeln in seiner Gebrauchsstellung für die Herstellung von Bohrungen zur Aufnahme von Dübeln in einem ersten und zweiten Werkstück 14 und 15. Während das Werkzeug zum Verdübeln nach Fig. 1 benutzt werden kann sowohl für holz- wie auch plastikbeschichtete Platten, ist das Werkzeug gemäß Fig. 4 besser geeignet für Holzplatten als für kunststoffbeschichtete Platten, da unter gewissen Voraussetzungen sich das Werk-Fig. 4 shows the tool for dowelling in its position of use for the production of holes for Receiving dowels in a first and second workpiece 14 and 15. While the tool for dowelling according to FIG can be used for both wood and plastic-coated panels, the tool according to FIG. 4 is better suitable for wooden panels than for plastic-coated ones Plates, since under certain conditions the work
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zeug nicht genügend fest auf verhältnismäßig glatten Oberflächen aus Kunststoff wie entsprechenden Brettern festklemmennot strong enough on relatively smooth surfaces clamp made of plastic like corresponding boards
Die Werkstücke 14 und 15, die in Pig. 4 wiedergegeben sind, sind im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet und stehen mit ihren sich gegenüberliegenden Oberflächen in Berührung miteinander. Das erste Werkstück 14 überlappt das zweite Werkstück 15 an seinem Rand, um den Abstand zwischen den Stangen 3 und der Rückseite des ersten Bauteiles 1. Das erste und das zweite Bauteil 1 bzw. 2 sind miteinander im Randabschnitt des ersten Werkstückes 14 durch Flügelmuttern 31 miteinander verklemmt, die auf die Stangen 3 aufzuschrauben sind, welche dafür mit einem Gewinde versehen sind. Die Werkstücke 14 und 15 sind miteinander verklemmt, beispielsweise durch die Verwendung nicht wiedergegebener Klammern, und darüberhinaus vorzugsweise auch auf einer Arbeitsfläche festgehalten, beispielsweise einem Tisch oder einer Bank. Die Löcher 6 und 8 werden anschließend benutzt für die Führung eines Bohrers zur Herstellung von Bohrungen für die Aufnahme von Dübeln. Da die Werkstücke 14 und 15 miteinander verklemmt sind, unabhängig von dem Werkzeug zum Verdübeln nach Fig. 4, kann dieses Werkzeug entlang den Rändern der Werkstücke seitlich verschoben werden, und zwar leichter als wenn es nur verklemmt wäre mit dem ersten Werkstück 14.Workpieces 14 and 15, which are in Pig. 4 are shown, are aligned essentially parallel to one another and are in contact with one another with their opposing surfaces. The first workpiece 14 overlaps the second workpiece 15 at its edge, by the distance between the rods 3 and the rear of the first component 1. The first and second components 1 and 2 are connected to one another in the edge section of the first workpiece 14 by wing nuts 31 clamped together, which are to be screwed onto the rods 3, which are provided with a thread for this purpose. the Workpieces 14 and 15 are jammed together, for example through the use of brackets that are not shown, and moreover preferably also held on a work surface, for example a table or a bench. The holes 6 and 8 are then used to guide a drill to produce holes for the Acceptance of dowels. Since the workpieces 14 and 15 are clamped together, regardless of the tool used for dowelling 4, this tool can be moved laterally along the edges of the workpieces, and more easily than if only it were jammed with the first workpiece 14.
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Die Figuren 5 und 6 der Zeichnung zeigen ein Werkzeug zum Verdübeln, das eine andere Ausfuhrungsform der Erfindung bildet· Auch in diesen Figuren 5 und 6 sind zur Bezeichnung gleicher Bestandteile die gleichen Bezugszeichen benutzt wie in den Figuren 1 bis 3. Diese Bestandteile sind deshalb nachstehend nicht näher beschrieben, sondern stattdessen diejenigen Bestandteile der Ausführungs&rm, die sich von den anderen unterscheiden· Figures 5 and 6 of the drawing show a tool for dowelling, which forms another embodiment of the invention In these FIGS. 5 and 6, too, the same reference numerals are used to designate the same components as in the figures 1 to 3. These components are therefore not described in more detail below, but instead those components of execution & rm that differ from the others
Der erste Bauteil 1 bei der Ausführung in den Figuren 5 und 6 unterscheidet' sich von der in Figur 1 wieder gegebenen Ausführung sforra darin, daß er eine weitere Wand 31 aufweist, die im wesentlichen flach ist und in einer Ebene liegt mit dem Führung skörper 5, sich jedoch von der gegenüberliegenden Seite des Abstandhalters 4 bezogen auf den Führungskörper 5 weg erstreckt. Die zusätzliche Wand 31 besitzt seitlich angeordnete Rippen für eine Gleitbewegung in dem zweiten Bauteil 2, und zusätzliche Führungsrippen 33. Der Abstandhalter 4 besitzt ebenfalls Rippen 34, die auf seinen beiden Seiten angeordnet sind. Zusätzlich zu den Seitenrippen 32 sind entlang der Seitenränder des Führungskörpers 5 weitere Seitenrippen 35 angeordnet. The first component 1 in the embodiment in FIGS. 5 and 6 differs from the embodiment shown in FIG sforra in that it has a further wall 31 which is substantially flat and is in one plane with the guide body 5, but extends away from the opposite side of the spacer 4 in relation to the guide body 5. The additional wall 31 has laterally arranged ribs for sliding movement in the second component 2, and additional Guide ribs 33. The spacer 4 also has ribs 34 which are arranged on both sides. In addition to the side ribs 32 are arranged along the side edges of the guide body 5 further side ribs 35.
Der zweite Bauteil 2 besitzt Seitenwände 36, welche die Wand des zweiten Bauteiles mit den Löchern 8 und den Einsätzen 9 mit einer Stirnwand 37 verbinden· Die Stirnwand 37 zum Festklemmen weist eine Gewindebohrung 38 auf, in die eine Klemmschraube 39 eingeschraubt ist. Das Ende der Klemmschraube 39The second component 2 has side walls 36 which form the wall of the second component with the holes 8 and the inserts 9 with an end wall 37 · The end wall 37 for clamping has a threaded hole 38 into which a clamping screw 39 is screwed in. The end of the clamp screw 39
•/β.• / β.
auf der Seite der Stirnwand 37, die den Löchern 8 zugewandS ist, trägt einen Fuß 40 zum Festklemmen der Werkstücke, während das andere Ende der Klemmschraube 39 mit einem Kopf 41 für die Aufnahme eines Handrades 42 versehen ist, mit dem die Klemmschraube mittels Hand gedreht werden kann.on the side of the end wall 37 facing the holes 8 is, carries a foot 40 for clamping the workpieces, while the other end of the clamping screw 39 with a head 41 for the Receiving a handwheel 42 is provided with which the clamping screw can be turned by hand.
Für einen Zusammenbau des Werkzeuges nach den Figuren 5 und 6 wird zunächst der erste Bauteil 1 in der Richtung des Pfeiles bewegt, so daß der Abstandhalter 4 durch die Aussparungen 44 geschoben wird, die sich an den Innenseiten der Seitenwände 36 befinden. Diese Seitenwände 36 sind mit nach innen gerichteten Kehlen versehen für die Aufnahme der Seitenrippen 32 und 35 des ersten Bauteiles 1· Nachdem somit der Abstandhalter 4 durch die Ausnehmungen 44 hindurch eingesetzt ist, läßt sich der erste Bauteil 1 nach rechts in den Figuren 5 und 6 verschieben, so daß die Seitenrippen 32 und 35 in diese Kehlen eingreifen. Dadurch ist der erste Bauteil in dem zweiten Bauteil 2 aufgenommen und in diesem verschiebbar gehalten. Anschließend wird das Handrad 42 auf dem Kopf 41 der Klemmschraube aufgesetzt und diese durch die Gewindebohrung 38 gedreht und danach der Fuß auf dem Ende der Klemmschraube aufgesetzt.For assembling the tool according to FIGS. 5 and 6 the first component 1 is first moved in the direction of the arrow, so that the spacer 4 is pushed through the recesses 44 which are located on the inner sides of the side walls 36. These side walls 36 are facing inward Grooves provided for receiving the side ribs 32 and 35 of the first component 1 · After the spacer 4 has thus passed through the Recesses 44 is inserted through, the first component 1 can be moved to the right in Figures 5 and 6, see above that the side ribs 32 and 35 engage in these grooves. As a result, the first component is received in the second component 2 and held in this displaceable. Then the handwheel 42 is placed on the head 41 of the clamping screw and this rotated through the threaded hole 38 and then placed the foot on the end of the clamping screw.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 5 und 6 sind drei Löcher 6 und 8 mit drei Einsätzen 7 und 9 sowohl in dem ersten wie auch in dem zweiten Bauteil 1 bzw. 2 angeordnet. Die Achsen dieser Löcher 6 sind senkrecht gerichtet und schneiden die entsprechenden Achsen der Löcher 8, wobei die entsprechenden Paare von Einsätzen die gleichen Durchmesser haben, wie es bereits geschrieben ist im Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 3.In the embodiment according to Figures 5 and 6 there are three holes 6 and 8 with three inserts 7 and 9 both in the first and in the second component 1 and 2, respectively. The axes these holes 6 are directed perpendicularly and intersect the corresponding axes of the holes 8, being the corresponding Pairs of inserts have the same diameter, as has already been written in connection with FIGS. 1 to 3.
130Q5CU0&T.A130Q5CU0 & T.A
Die Wand 45 des zweiten Bauteiles, der mit den Löchern 8 versehen ist, weist ebenfalls Aussparungen 46 auf für die Aufnahme der Rippen 33 des ersten Bauteiles, so daß eine zusätzliche Führung geschaffen wird für die Gleitbewegung des ersten Bauteiles 1 in den zweiten Bauteil 2.The wall 45 of the second component, which is provided with the holes 8, also has recesses 46 for the reception of the ribs 33 of the first component, so that an additional guide is created for the sliding movement of the first component 1 in the second component 2.
Beim Gebrauch werden zwei im wesentlichen flache Werkstücke beispielsweise aus Holz in das Werkzeug eingesetzt auf den betreffenden Seiten des Abstandhalters 4, wobei ihre Ränder anliegen an den Seitenwänden 36 und dem Führungskörper 5 sowie den Rippen 33. Anschließend wird die Klemmschraube 39 mit der Hand unter Betätigung des Handrades 42 so weit angezogen, daß der Fuß 40 die beiden Werkstücke mit ihrem sich dazwischen befindlichen Abstandhalter 4 zusammendrückt unter Anlage an der Wand 45 des zweiten Bauteiles 2· Das Werkzeug wird dadurch festgeklemmt an beiden Werkstücken, die daraufhin gebohrt werden können durch Einsatz eines Bohrers von der geeigneten Größe, die sich dafür durch die entsprechenden Paare von Einsätzen 7 und 9 erstrecken. Anschließend läßt sich die Klemmschraube 39 lösen und das Werkzeug am Rande der Werkstücke entlang versetzen, um erneut in einer anderen Lage festgeklemmt zu werden für ein weiteres Bohren der Werkstücke an anderer Stelle.In use, two substantially flat workpieces become, for example made of wood inserted into the tool on the respective sides of the spacer 4, with their edges resting on the side walls 36 and the guide body 5 and the ribs 33. The clamping screw 39 is then placed by hand Actuation of the handwheel 42 tightened so far that the foot 40 removes the two workpieces with their spacers between them 4 compresses while resting against the wall 45 of the second component 2 · The tool is thereby clamped two work pieces which can then be drilled using a drill bit of the appropriate size that is suitable for this through the respective pairs of inserts 7 and 9 extend. Then the clamping screw 39 can be loosened and the tool Move along the edge of the workpieces in order to be clamped again in a different position for further drilling the workpieces elsewhere.
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