DE3104411C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/60—Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock
- H01H3/605—Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock making use of a fluid damper
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/88—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
- H01H33/90—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism
- H01H33/91—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism the arc-extinguishing fluid being air or gas
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kompressionsschalter
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der FR 22 91 601 A1 sowie aus der DE-OS 23 63 171 sind
elektrische Kompressionsschalter der obengenannten Art bekannt,
bei denen sich eine bewegliche Trennwand mit einer Druckfeder
auf dem feststehenden Kompressionskolben abstützt.
Bei diesen Kompressionsschaltern wird der Druckimpuls zur
Beblasung des Lichtbogens dadurch verändert, daß der Kompres
sionsraum durch das Zusammenpressen der Feder vorübergehend
vergrößert wird.
Es gelingt jedoch auf diese Weise nicht, den Druckimpuls ohne
die Herbeiführung einer Druckerniedrigung zu verbreitern. Auch
die unerwünschte Rückwirkung des Druckaufbaues im Kompressionsraum
auf den Antrieb wird nach wie vor weitergegebenen, wenn auch um
die Zeit des Zusammendrückens der Feder verzögert. Es kommt,
wenn auch verzögert, zu einer Bewegungsumkehr des Kompres
sionszylinders mit einer Entspannung des komprimierten Löschgases
und einer Verringerung des Kontaktabstandes.
Die mittels der Feder bewirkte Verzögerung der Rückwirkung des
Druckaufbaus im Kompressionsraum auf den Antrieb wird mit einem
weiteren Nachteil erkauft: Die mit der Feder am Kompressionskolben
abgestützte Trennwand fördert durch das erneute Entspannen der
Feder die Schwingungsbereitschaft des Systems, was insbesondere
infolge einer starken Gasexpansion bei der Schaltung großer
Ströme zu erneuten Rückschwingungen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen
Kompressionsschalter verfügbar zu machen, bei dem der Druckimpuls
ohne Druckerniedrigung verbreitert ist und die Bewegungsumkehr
des Kompressionszylinders mit einer Entspannung des komprimierten
Löschgases und einer Verringerung des Kontaktabstandes weitgehendst
vermieden wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Diese Ausbildung des Kompressionsschalters bewirkt die Verbreiterung
des Druckimpulses ohne Druckminderung, und zwar dadurch, daß
der durch die Abbremsung der beschleunigten Masse der bewegten
Schalterteile sowie durch stromstarke Lichtbögen hervorgerufene
Druckbeaufschlagung in dem dem Kompressionskolben entfernt liegenden
Teilkompressionsraum unabhängig von der Höhe und Dauer dieses
Druckanstieges gespeichert wird, also nicht auf den Antrieb
zurückwirken kann. Mit dieser bekannten Maßnahme wird gleichzeitig die
Rückwärtsbewegung des Kompressionszylinders verhindert, die
damit verbundene Vernichtung von Antriebsenergie tritt nicht ein
und die unerwünschte Verringerung des Kontaktabstandes wird
vermieden. Der Wirkungsgrad der Umsetzung von Antriebsenergie
in den Druck des Löschgases, also in die für die Lichtbogenlöschung
nutzbare Energie, wird in zweierlei Hinsicht verbessert: Die
kinetische Energie der bewegten Schaltermassen wird durch
Druckerhöhung in dem dem Kompressionskolben entfernt liegenden,
oberen Teilkompressionsraum gespeichert und für die Beblasung
nutzbar gemacht. Des weiteren wird die Energie des Teils des
durch den Lichtbogen expandierenden, in den oberen Teilkompressions
raum strömende Gases in gleicher Weise gespeichert und für die
Beblasung nutzbar gemacht. Beide Energien wirken bei Kompres
sionsschaltern nach dem Stand der Technik dem Antrieb entgegen.
Die für die Beblasung gewonnene Energie entspricht somit
gegenüber dem Stand der Technik ungefähr der doppelten kinetischen
Energie der bewegten Schalterteile sowie der doppelten Gasexpan
sionsenergie des in den oberen Teilkompressionsraum eindringenden
Gases. Daraus resultiert, daß bei unveränderter Antriebsenergie
der Druckimpuls ohne Druckerniedrigung verbreitert wird. Diese
für die Beblasung gewonnene Energie ist in Fig. 1b dadurch zu
erkennen, daß das Integral aus Druck und Zeit der gestrichelten
Kurve größer ist als das Integral der durchgezogenen Kurve eines
herkömmlichen Schalters.
Des weiteren wird die Kontinuität der Beblasung des Lichtbogens
aufrechterhalten, da es zu keiner Entspannung des Gases im
Kompressionsraum infolge der Bewegungsumkehr des Kompres
sionszylinders kommt. Eine Dimensionierung des Kompressions
schalters im Sinne einer stärkeren Nutzung der Gaskompression
zur Dämpfung der Ausschaltbewegung ist möglich, da die Schwingungs
fähigkeit des Systems, deren negative Auswirkung der Rücklauf
des Kompressionszylinders ist, in erster Näherung betrachtet
beseitigt ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß das Rückschlagventil
als ein plattenförmiges Schließglied ausgebildet ist, das auf
der Trennwand aufliegt und mittels einer Feder, insbesondere
einer Druckfeder, in seiner Schließstellung gehalten ist.
In vorteilhafter Weise ist gemäß weiteren Ausgestaltungen
vorgesehen, daß zwischen dem Kompressionskolben und der Trennwand
eine Dämpfungsschicht angeordnet ist, die vorteilhaft auf der
Kolbenfläche angebracht wird und aus Kunststoff besteht.
Einer weiteren Erläuterung der Erfindung und eines Ausführungsbeispiels dienen die Zeichnungen.
Es zeigt
Fig. 1a ein Weg/Zeitdiagramm des Kompressionszylinders
bzw. des damit verbundenen Schaltkontaktes,
Fig. 1b ein Druck/Zeitdiagramm des Kompressionszy
linders bzw. des damit verbundenen Schaltkon
taktes und
Fig. 2 die schematische Darstellung eines Ausführungs
beispiels im Längsschnitt.
Die strichpunktierten Kurven in Fig. 1 zeigen den Verlauf der
Schaltbewegung bei einem herkömmlichen Schalter mit Kompressions
kolben und Kompressionszylinder ohne Trennwand, bei dem der
Kompressionszylinder so dimensioniert ist, daß er gerade bei der
Berührung des Kolbenbodens zum Stillstand kommt. (Wegen der bei
jeder Schaltung unterschiedlichen Schaltbedingungen eine
theoretische, der Anschauung dienende Voraussetzung). Es ergibt
sich, wie die strichpunktierten Kurven in Fig. 1 zeigen, zwar
ein sehr hoher Maximalwert des Löschgasdruckes, der Druck bricht
aber, wenn man einmal das Volumen zwischen Zylinderboden und
Düsenengstelle vernachlässigt, schlagartig zusammen. Die Breite
des Druckimpulses ist damit nur gering.
Dimensioniert man andererseits so, daß der Stillstand des
Kompressionszylinders schon vor der Berührung von Kompres
sionszylinder und Kompressionskolben, d. h. bei einem größeren
Kompressionsvolumen erreicht wird (wegen der notwendigen
Toleranz muß so dimensioniert werden), so wird, wie die ausgezogenen
Kurven in Fig. 1 zeigen, der Druckimpuls breiter und es wird
über die erforderliche Zeitspanne trotz des geringen Maximaldruckes
ein höherer Druck erreicht. Die Darstellung zeigt aber, daß nun
der Kompressionszylinder unter der Wirkung des Druckes seine
Bewegungsrichtung umkehrt. Dadurch wird das Kompressionsvolumen
wieder vergrößert und das Löschgas entspannt. Dadurch bedingt
nähern sich auch die Schaltstücke einander.
Mit der Erfindung werden in vorteilhafter Weise verschiedene
Probleme gelöst. Für das Ausschaltvermögen ist nämlich nicht nur
die Amplitude des Druckimpulses maßgebend, sondern der Druck,
der über eine Zeit von etwas mehr als 10 ms aufrecht erhalten
wird, innerhalb der der Schalter in der Lage sein muß, den
Kurzschlußstrom abhängig von dessen Phasenlage zu unterbrechen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird nun der Druckimpuls
verbreitert, was dadurch gelingt, daß die Bewegungsumkehr und
damit die Entspannung des komprimierten Löschgases verhindert
wird. Der Druckverlauf der erfindungsgemäßen Lösung ist aus der
in Fig. 1 gestrichelt gezeichneten Kurve ersichtlich. Gleichzeitig
wird durch die erfindungsgemäß verhinderte Rückwärtsbewegung des
Kompressionszylinders die damit verbundene unerwünschte Verringerung
des Kontaktabstandes vermieden.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit
einer Kompressionseinrichtung, mit einem feststehenden Kompres
sionskolben 2 und einen diesen umgebenden beweglichen Kompres
sionszylinder 4. An der Stirnwand 30 des beweglichen Kompres
sionszylinders 4 ist ein beweglicher Schaltkontakt 6 fest
angebracht, der von einer Isolierdüse 8 umgeben ist. Die
Isolierdüse 8 weist vom Innenraum des Kompressionszylinders 4
ausgehende und zu dem beweglichen Schaltkontakt führende
Durchgänge 10 auf, um das Löschgas zu den Schaltkontakten zu führen.
Die Innenwand des Kompressionszylinders 4 weist eine Stufe 12
auf, auf der eine bewegliche, plattenförmig ausgebildete
Trennwand 14 in ihrer Ausgangsstellung aufliegt. Die Trennwand
14 teilt den Kompressionsraum in zwei Teilkompressionsräume 16,
18, die durch in der Trennwand 14 vorgesehene, verschließbare
Öffnungen 20 miteinander in Verbindung stehen. Um die Trennwand
14 in ihrer Ausgangsstellung an der Stufe 12 zu halten, ist eine
Druckfeder 22 vorgesehen, die sich an der Stirnwand des
Kompressionszylinders 4 und an der Trennwand 14 abstützt.
Zum Verschließen der verschließbaren Öffnung 20 ist ein gleichfalls
plattenförmig ausgebildetes Verschlußelement 24 vorgesehen, das
in seiner Ausgangsstellung auf der Trennwand 14 aufliegt und das
bezüglich seines Durchmessers so bemessen ist, daß es die
Öffnungen 20 verschließt. Das Verschlußelement 24 wird mittels
einer sich gleichfalls an der Stirnseite des Kompressionszylinders 4
abstützenden Druckfeder 26 in seiner Ausgangslage gehalten.
Nachfolgend ist die Arbeitsweise des Kompressionsschalters
beschrieben:
Beim Ausschalten wird mittels der am Kompressionszylinder 4 fest
angebrachten Betätigungsstange 28 der Kompressionszylinder 4 mit
dem beweglichen Schaltkontakt 6 und der Isolierdüse 8 bei dem
hier dargestellten Schalter nach unten bewegt. Dadurch erfolgt
zunächst eine Verdichtung des Löschgases im Teilkompressionsraum
16. Der damit gegebene Differenzdruck zum Teilkompressionsraum
18 führt zu einem Abheben des Verschlußelements 24 von der
Trennwand 14, so daß das komprimierte Löschgas in den Teilkompres
sionsraum 18 und von diesem durch die Durchgänge 10 zu den
Schaltkontakten strömen kann. Die Dimensionierung des Kompres
sionszylinders 4 erfolgt im Idealfall so, daß der Stillstand des
Kompressionszylinders 4 in dem Zeitpunkt erreicht wird, wenn der
Kompressionskolben 2 die Trennwand 14 berührt. Wäre die Trennwand
14 nicht vorhanden, so würde, wie in der ausgezogenen Kurve in
Fig. 1 dargestellt, eine Bewegungsumkehr des Kompressionszylin
ders 4 und eine damit verbundene Entspannung des Löschgases
erfolgen. In diesem Augenblick verschließt jedoch das Verschluß
element 24 die Öffnungen 20 in der Trennwand 14, da die
Druckdifferenz zwischen den Teilkompressionsräumen 16 und 18
verschwindet, wenn der Kompressionszylinder 4 zum Stillstand
kommt. Eine Entspannung des Gases kann dadurch nicht eintreten,
so daß der Druckimpuls entsprechend der gestrichelten Kurve in
Fig. 1 breiter wird. Eine Rückwärtsbewegung des Kompres
sionszylinders 4 und die damit verbundene unerwünschte Verringerung
des Kontaktabstandes tritt ebenfalls nicht ein.
Es sind nun noch die Fälle zu betrachten. in denen die tatsächliche
Antriebskraft von der angenommenen idealen Antriebskraft, die zu
einem Stillstand bei der Berührung von Kompressionskolben und
Trennwand führt, abweicht; denn ein Schalter muß innerhalb einer
gewissen Schwankungsbreite der Antriebskraft funktionieren.
Abweichungen vom idealen Bewegungsablauf können aber auch
dadurch zustande kommen, daß die durch die Isolierdüse 8
abströmende Gasmenge durch einen mehr oder minder starken
Verschluß der Düse durch das Lichtbogenplasma varriert.
Findet in diesen Fällen der Stillstand vor der Berührung von
Kompressionskolben 2 und Trennwand 14 statt, so wird wieder eine
Bewegungsumkehr des Kompressionszylinders 4 eintreten, während der
sich der zwischen dem Kompressionskolben 2 und die Trennwand 14
befindliche Anteil an komprimiertem Löschgas entspannt.
Wenn der Stillstand später als die Berührung von Kompressionskol
ben 2 und Trennwand 14 eintritt, so wird eine Bewegungsumkehr
eintreten, bis die Trennwand 14 sich wieder an der Stufe 12 anlegt.
Auch in diesen vom zunächst angenommenen Idealfall abweichenden
Fällen wird also durch die beschriebene Ausführung des
Schalters eine Steigerung des Löschgasdruckes in dem für die
Lichtbogenlöschung erforderlichen Zeitintervall und eine
Verbesserung des Bewegungsverlaufes des Kompressionszylinders 4
und des mit diesem verbundenen beweglichen Schaltstückes 10
erreicht.
Claims (6)
1. Elektrischer Kompressionsschalter mit
- a) einem feststehenden und einem beweglichen Schaltstück (10),
- b) einer einen beweglichen, mit dem beweglichen Schaltstück (10) verbundenen Kompressionszy linder (4) und einen feststehenden Kompres sionskolben (2) aufweisenden Kompressionsein richtung für das Löschgas,
- c) einer den Kompressionsraum der Kompressions einrichtung in zwei Teilkompressionsräume (16, 18) teilenden, gegen die Kraft einer Feder parallel zur Längsachse der Schaltstücke verschiebbaren, plattenförmigen Trennwand (14),
- d) mindestens einen die beiden Teilkompressions räume (16, 18) verbindenden Durchgang (20) in der Trennwand (14), der von einem zu dem dem Kompressionskolben (2) entfernt liegenden Teilkompressionsraum (18) hin öffnenden Rück schlagventil verschließbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- e) die Trennwand (14) durch die zwischen ihr und der dem Kompressionskolben (2) abgewandten Stirn wand (30) des Kompressionszylinders (4) angeord neten Feder (22) gegen eine Stufe (12) der Innenwand des Kompressionszylinders (4) gedrückt wird.
2. Elektrischer Kompressionsschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückschlagventil aus einem auf der Trennwand (14)
aufliegenden, den Durchgang (20) verschließenden, platten
förmig ausgebildeten Verschlußelement (24) mit einer
zwischen dem Verschlußelement (24) und der dem Kompres
sionskolben (2) abgewandten Stirnwand (30) des Kompres
sionszylinders (4) angeordneten Schließfeder (26) besteht.
3. Elektrischer Kompressionsschalter nach einem der Ansprüche
1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Kompressionskolben (2) und der Trenn
wand (14) eine Dämpfungsschicht angeordnet ist.
4. Elektrischer Kompressionsschalter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungsschicht auf dem Kompressionskolben (2)
angebracht ist.
5. Elektrischer Kompressionsschalter nach einem der Ansprüche
3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungsschicht aus Kunststoff besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813104411 DE3104411A1 (de) | 1981-02-09 | 1981-02-09 | Elektrischer kompressionsschalter |
CH76582A CH662004A5 (de) | 1981-02-09 | 1982-02-08 | Elektrischer kompressionsschalter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813104411 DE3104411A1 (de) | 1981-02-09 | 1981-02-09 | Elektrischer kompressionsschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3104411A1 DE3104411A1 (de) | 1982-08-26 |
DE3104411C2 true DE3104411C2 (de) | 1988-06-01 |
Family
ID=6124346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813104411 Granted DE3104411A1 (de) | 1981-02-09 | 1981-02-09 | Elektrischer kompressionsschalter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH662004A5 (de) |
DE (1) | DE3104411A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4015179C2 (de) * | 1990-05-11 | 1994-03-10 | Licentia Gmbh | Druckgasschalter |
FR2753834B1 (fr) * | 1996-09-23 | 1998-12-04 | Disjoncteur a haute tension avec amortisseur | |
EP3385969B1 (de) * | 2017-04-07 | 2021-10-20 | ABB Power Grids Switzerland AG | Gasisolierter leistungsschalter und verfahren zum trennen einer elektrischen verbindung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4981874A (de) * | 1972-12-14 | 1974-08-07 | ||
US3963860A (en) * | 1974-11-12 | 1976-06-15 | Rca Corporation | Locked groove detection and correction in video disc playback apparatus |
DE2529623A1 (de) * | 1975-07-03 | 1977-01-20 | Licentia Gmbh | Elektrischer kompressionsschalter |
-
1981
- 1981-02-09 DE DE19813104411 patent/DE3104411A1/de active Granted
-
1982
- 1982-02-08 CH CH76582A patent/CH662004A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3104411A1 (de) | 1982-08-26 |
CH662004A5 (de) | 1987-08-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Ipc: H01H 33/915 |
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: AEG ENERGIETECHNIK GMBH, 60528 FRANKFURT, DE |
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