DE3104349C1 - Kreiselpumpe mit Spiralgehäuse und radialem oder halbaxialem Laufrad - Google Patents
Kreiselpumpe mit Spiralgehäuse und radialem oder halbaxialem LaufradInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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Description
Eine Erhöhung der Fördermenge von Kreiselpumpen kann erreicht werden durch eine Steigerung des
Massendurchflusses und eine Erhöhung der Drehzahl. Beide Maßnahmen führen aber zu einer Erhöhung der
Strömungsgeschwindigkeit und damit zu einer Steigerung der Kavitationsbeanspruchung. Durch die Implosion
der Kavitationsblasen tritt eine Materialabtragung ein, die bei entsprechend hoher Geschwindigkeit und
voll beanspruchter Saughöhe in kurzer Zeit zu einer Zerstörung der Laufradschaufeln und letztendlich zum
Ausfall der Pumpe führt
Zur Vermeidung solcher Kavitationsschäden werden vielfach kavitationsbeständigere Werkstoffe verwendet.
Zur Verhinderung der Kavitation selbst können auch die Zulaufverhältnisse geändert werden. So kann die
Saughöhe verringert oder die geodätische Zulaufhöhe vergrößert werden. Hier bietet sich z.B. der Einbau
einer Vorpumpe an. Die genannten Maßnahmen führen jedoch sämtlich zu einem erhöhten baulichen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Kavitationsverschleiß allein durch gestalterische Maßnahmen
an der Kreiselpumpe auf ein Minimum zu reduzieren, die Aufbietung zusätzlicher Mittel aber zu
vermeiden. Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches genannten
Merkmale.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt die
F i g. 1 Diagramme über die Druckverteilung längs der Laufradschaufel bei unterschiedlichen Anströmwinkeln
bzw. Stoßwinkeln am Eintritt, die
F i g. 2 den relativen NPSH3% und relativen Wi a-Ver-Iauf
in Abhängigkeit vom Strömungswinkel j9i„ für
Q=konst. und η=konst, die
Fig.3 ein Diagramm über den Druckverlauf am
Umfang des Laufradaustritts bei drei relativ verschieden großen Spiralquerschnitten, und die
F i g. 4 an vier Stellen am Umfang des Laufradaustritts gemessene, auf die drei relativ unterschiedlichen
Spiralquerschnitte bezogene Einzelkennlinien.
Bei den bekannten Verfahren zur hydraulischen Auslegung von Laufrädern wird zur Vermeidung von
Kavitation darauf geachtet, daß die Relativgeschwindigkeit längs der Stromfäden stetig abfällt und die
Anströmung entlang der Schaufeleintrittskante geometrisch stoßfrei erfolgt Um minimale NPSH-Werte zu
erreichen, werden optimale Schaufeleintrittswinkel vorgeschrieben und bestimmte Profilierungen der
Eintrittskante angegeben. Bei der Berechnung der Spirale schwanken die Angaben in der Literatur
beträchtlich. Theoretisch müssen die Spiralquerschnitte mit einem Reibungszuschlag berechnet werden. Dieser
Zuschlag schwankt jedoch zwischen .0 und 100%.
ίο Angaben und theoretische Ableitungen für minimale
NPSH-Werte bedeuten aber nicht schon, daß kein Kavitationsverschleiß mehr auftreten kann. Bei niedrigen
NPSH-Werten wird nämlich die zulässige Saughöhe und damit der Unterdruck vor dem Laufrad
entsprechend größer. Es kann daher nicht Ziel der Erfindung sein, den NPSH-Wert zu verbessern, sondern
bei dem der jeweiligen Eintrittsgeometrie zugehörigen NPSH-Wert zu gewährleisten, daß keine Kavitationserosion auftritt.
Es ist allgemein bekannt, daß der Hauptparameter für
den Kavitationsverschleiß die Relativgeschwindigkeit wi ist Außerdem sind aufgrund praktischer Erprobung
die Grenzgeschwindigkeiten für die verschiedenen Werkstoffe bekannt. Die örtliche Relativgeschwindigkeit
Wi ist aber nur zum Teil von der Eintrittsgeometrie
und damit von der Umfangsgeschwindigkeit ui und der
Meridiangeschwindigkeit cmi abhängig. Vielmehr wird
die Relativgeschwindigkeit von einer Anzahl weiterer Parameter überlagert:
Hier ist zunächst der Stoßwinkel am Schaufeleintritt zu nennen.
Der Stoßwinkel Δβ wird definiert als die in Umfangsrichtung gemessene Differenz des Schaufelwinkels
ßisch und des Strömungswinkels ßistr bei radial
konstanter Meridiangeschwindigkeit Cm. Es ist also
Aßi=ßiSch—ßlSfr
Ein positiver Stoßwinkel +Δβι ergibt einen Eintrittsstoß zur Druckseite und ein negativer Stoßwinkel — Δβι
einen Eintrittsstoß zur Saugseite. Ein radiales oder halbaxiales Laufrad wird theoretisch und meist auch in
der Praxis optimal geometrisch stoßfrei, d. h. tangential zum Schaufelwinkel mit Δβ=0 angeströmt.
Es wurde aber nun gefunden, daß entgegen der Theorie das Kavitationsverhalten bei stoßfreier Anströmung
nicht optimal ist in der F i g. 1 ist die Druckverteilung längs der Laufradschaufel eines radialen
Laufrades sowohl auf der Druck- als auch auf der Saugseite dargestellt. Bei einem Stoßwinkel von
Δβ=—3° zeichnet sich ein ausgeprägtes Unterdruckgebiet bis zu 70% der Schaufellänge ab. Bei tangentialem
Eintritt Δβ=0° ist das Unterdruckgebiet zwar abgeschwächt,
es nimmt aber immer noch 60% der Schaufellänge ein. Erst bei einem positiven Stoßwinkel
von Δβι = +8° verschwindet das Unterdruckgebiet bis auf einen kleinen Bereich am Schaufeleintritt Nun gilt:
Je größer der Unterdruck, desto kleiner der Abstand zum Dampfdruck. Je größer das Unterdruckgebiet,
desto großflächiger die Kavitationsangriffe. Aufgrund des erfindungsgemäß gewählten Schaufelwinkels wird
die Laufschaufel, unabhängig von der praktisch üblichen
relativen Schaufeldicke, mit einem Stoß in Richtung zur Druckseite von Δβ=ßisch—ßisa-=6° bis 8° angeströmt
Als weiterer Parameter ist der Strömungswinkel am Laufradeintritt zu berücksichtigen.
Der NPSH-Wert bei 3% Förderhöhenabfall erreicht ein Minimum bei einem Strömungswinkel ßu am
Außendurchmesser der Laufradeintrittsgrenzen in Um-
fangsrichtung von etwa 10°. Die Relativgeschwindigkeit
w\ a am Außendurchmesser des Laufradeintritts hat aber ihr Minimum bei einem ßu von etwa 35°. Bei
vorgegebener Menge und Drehzahl, also ζ?=konst und /J=konst, sind NPSH3% und w\a im Bereich ßu = 10° bis
35° gegenläufig. Wie die F i g. 2 zeigt, ist bei minimalem NPSH3% die Relativgeschwindigkeit l,3mal größer als
Wi a m/h· Bei minimaler Relativgeschwindigkeit ist nun der
NPSH3%-Wert etwa 4,4mal größer als NPSH3%m/7!.
Obwohl der Kavitationsverschleiß bei gleicher Schleppenlänge der Blasen um so schwächer wird je kleiner die
Relativgeschwindigkeit ist, ist jedoch leicht zu erkennen, daß bei dem starken Anstieg des NPSH3%-Wertes der
Betrieb der Pumpe in vielen Fällen nur noch mit Zulauf, d. h. mit erhöhtem Bauaufwand möglich ist. Die F i g. 2
zeigt, daß der zwischen 10° und 17° liegende Bereich für
ßiastr im Hinblick auf Saugverhalten und Kavitationsverschleiß nicht überschritten werden sollte.
Schließlich übt noch die Gestaltung des Spiralgehäuses einen wesentlichen Einfluß auf das Kavitationsverhalten
der Kreiselpumpe aus.
Die vorangegangenen Überlegungen hinsichtlich Strömungswinkel und Stoßwinkel gelten nur bei einer
symmetrischen Druckverteilung sowohl am Laufradeintritt als auch am Laufradaustritt. Eine hinter dem
Laufrad erfolgende Störung, die im Diffusor oder in der Spirale auftreten kann, beeinflußt nicht nur die
Strömung am Laufradaustritt, sie wirkt sich vielmehr bis zum Laufradeintritt aus. Ein symmetrischer, d.h.
konstanter Druckverlauf am Laufradaustritt ist nur dann gegeben, wenn auch die Druckverteilung am
Umfang der Spirale konstant ist. Nun wurde gefunden, daß mit den nach bekannten Theorien ausgelegten
Spiralen kein konstanter Druck am Laufradaustritt erreicht werden kann. Die Fig.3 zeigt, daß der
Druckverlauf nur dann konstant ist, wenn die nach dem Drallsatz cu ■ r = konst. bestimmten Spiralquerschnitte
um 10 bis 15% kleiner ausgeführt werden als reibungsfrei gerechnet. Es gilt also für
Qap,
A8n ausgeführt
ASp reibungsfrei
ASp reibungsfrei
■ 0,85 bis 0,9.
Der der erfindungsgemäßen Auslegung entsprechende Druckverlauf ist in der F i g. 3 mit der Ziffer 2 belegt.
Werden die Spiralquerschnitte größer ausgeführt, so stellt sich der mit 1 bezeichnete Druckverlauf ein. Im
Spornbereich von 0 bis 45° tritt ein starker Druckeinbruch auf und danach ein Druckanstieg bis zum
Spiralende. Sind die Spiralquerschnitte zu klein ausgeführt, so ergibt sich, wie die Kurve 3 zeigt, von 0°
bis 70° ein starker Druckanstieg und dann ein stetiger Druckabfall. Ein ungleicher Druck am Laufradumfang
kann nun verschiedene Auswirkungen haben. Nach Euler gilt für die Förderhöhe allgemein
U1 ■ Cu2
Bei Spiralgehäusekreiselpumpen mit drallfreier Zuströmung wird
tr
U2 ■ Cu2
sich ändert, d. h. der Abströmwinkel oder die Minderleistung am Umfang unterschiedlich ist. Messungen zeigen
aber, daß die geringfügig unterschiedlichen Ca2-Werte
"nur zu einem geringen Teil die Ursache für die Druckänderungen sind. Ist aber U2- Cu2 » konst, so muß
am Laufradeintritt ein Drall vorhanden sein, d. h. u\ · ca\
kann nicht 0 sein. In der Tat kann man meßtechnisch nachweisen, daß am Eintritt ein unterschiedlicher aber
örtlich feststehender Drall über den Umfang vorhanden ist.
Legt man in F ig. 3 bei 45°, 135°, 225° und 315° (I1II,
III und IV) Schnitte und zeichnet die Schnittpunkte über Q/Qopt auf, so erhält man vier örtlich gemessene
Einzelkennlinien. Die F i g. 4 zeigt dies.
Ist nun der gemessene Druck der Einzelkennlinie kleiner als der der ebenfalls eingezeichneten Gesamtkennlinie,
so muß Mitdrall (in Drehrichtung) und bei höherem Druck Gegendrall (entgegen Drehrichtung)
vorhanden sein. In F i g. 4 erkennt man, daß für eine zu groß ausgelegte Spirale
g_
Ein Druckunterschied ist also nur möglich, wenn
Ein Druckunterschied ist also nur möglich, wenn
an der Stelle I (φ=45°) ein starker Mitdrall am
Laufradeintritt gegeben ist. Bei II ist noch ein geringer Mitdrall da und an den Stellen III und IV entsteht
Gegendrall.
Bei Überlast, also zu enger Spirale, ist die Drallverteilung gerade umgekehrt. Bei I und II
Gegendrall und bei III und IV Mitdrall. Der unterschiedliche Drall bleibt — wie erwähnt — örtlich stehen, so
daß eine Laufradschaufel abwechselnd mit größerer und kleinerer Geschwindigkeit angeströmt wird. Jede
örtliche Druckabsenkung bzw. Geschwindigkeitszunahme fördert die Bildung von Kavitationsblasen. Da die
Blasenbildung aber auch nur in einem abgegrenzten Teil des Laufradeintritts auftreten kann, ist es möglich, daß
ohne meßbare Verschlechterung des NPSH3%-Wertes
Kavitationsverschleiß auftritt.
Bei zu großen Spiralflächen nimmt die Fördermenge zu, die prozentualen Reibungsverluste aber werden
kleiner, so daß trotz der unsymmetrischen Druckverteilung der Gesamtwirkungsgrad gleich oder geringfügig
größer werden kann. Dies führt dann in der Praxis dazu, daß man um die Menge zu steigern, die Spiralquerschnitte
durch Zurückschneiden des Sporns örtlich vergrößert. Die Folgen sind Druckeinbrüche im
Spornbereich, da die Spiralflächen nicht mehr dem Drallsatz folgen.
Voraussetzung für die Vermeidung von Kavitationsverschleiß sind also nicht nur um 10 bis 15% engere
Spiralflächen als reibungsfrei gerechnet, sondern die Spiralflächen müssen über den ganzen Umfang von
360° dem Drallsatz folgen, d.h. es muß cu · r= konst.
sein. Dies ist aber nur möglich, wenn der Spiralanfang, also die Zunge oder der Sporn, unendlich dünn ist. Je
dicker nun der Sporn ist, desto schwieriger wird es, die Querschnitte im Bereich von 330° -ΐ-3600 nach Cu ■ r
= konst. festzulegen. Versuche haben ergeben, daß der Sporn so dick ausgeführt werden kann, daß der
Flächenverlauf der Spirale mindestens über 351,5° vom Umfang nach dem Drallsatz ausgeführt werden muß.
Ist der Sporn dicker und damit die nicht nach dem Drallsatz festgelegten Flächen über dem Umfang
größer als 8,5°, so besteht nicht nur die Gefahr des Kavitationsverschleißes an den Laufradschaufehl, sondern
durch den örtlichen Druckeinbruch bildet sich ein
Rückströmgebiet entlang der Deckscheibe, das zu Spaltkavitation am saugseitigen Spaltring führen kann.
Der Einfluß wird dabei um so größer, je kleiner die spezifische Drehzahl der Pumpe ist. Durch Untersuchungen
wurde bestätigt, daß ein kavitationsfreier Betrieb nicht allein damit erzielt werden kann, daß das
Laufrad optimal gestaltet und angeströmt wird. Sehr wichtig ist auch die daran angepaßte Spirale. Da die
einzelnen Parameter je nach Schnelläufigkeit mehr oder weniger dominant sind, müssen alle Einflüsse, die zur
Materialzerstörung führen könnten, zusammen ausgeschaltet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Kreiselpumpe mit Spiralgehäuse und radialem oder halbaxialem Laufrad, dadurch gekennzeichnet, daß bei konstantem Drall und radial konstanter Meridiangeschwindigkeit der Strömungswinkel ßia am äußeren Durchmesser des Laufradeintritts zwischen 10° und 17° liegt und der in Umfangsrichtung gemessene Schaufelwinkel über die ganze radiale Erstreckung am Laufradeintritt um 6° bis 8° größer ausgeführt ist als der Strömungswinkel ßi und daß der Verlauf der Spiralgehäusefläche über den gesamten Umfang bzw. bei Berücksichtigung der Dicke der Spiralzunge, bis mindestens 351,5° nach dem Drallsatz (cu · r= konst.) ausgelegt ist, wobei die Querschnittsflächen des Spiralgehäuses um 10 bis 15% kleiner ausgeführt sind als entsprechende, reibungsfrei berechnete Querschnittsflächen.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
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AT0563681A ATA563681A (de) | 1981-02-07 | 1981-12-30 | Kreiselpumpe mit spiralgehaeuse und radialem oder halbaxialem laufrad |
IT19066/82A IT1149440B (it) | 1981-02-07 | 1982-01-12 | Pompa centrifuga con chiocciola e girante radiale oppure semiassiale |
CH157/82A CH655365A5 (de) | 1981-02-07 | 1982-01-12 | Kreiselpumpe mit spiralgehaeuse und radialem oder halbaxialem laufrad. |
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE3104349A DE3104349C1 (de) | 1981-02-07 | 1981-02-07 | Kreiselpumpe mit Spiralgehäuse und radialem oder halbaxialem Laufrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE3104349C1 (de) |
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Family Cites Families (2)
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FR2433656A1 (fr) * | 1978-08-18 | 1980-03-14 | Sugiura Eiichi | Pompe centrifuge |
-
1981
- 1981-02-07 DE DE3104349A patent/DE3104349C1/de not_active Expired
- 1981-12-30 AT AT0563681A patent/ATA563681A/de not_active Application Discontinuation
-
1982
- 1982-01-12 IT IT19066/82A patent/IT1149440B/it active
- 1982-01-12 CH CH157/82A patent/CH655365A5/de not_active IP Right Cessation
- 1982-02-05 FR FR8201902A patent/FR2499639B1/fr not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH655365A5 (de) | 1986-04-15 |
FR2499639A1 (fr) | 1982-08-13 |
FR2499639B1 (fr) | 1986-03-14 |
IT8219066A0 (it) | 1982-01-12 |
ATA563681A (de) | 1992-08-15 |
IT1149440B (it) | 1986-12-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KSB AG, 6710 FRANKENTHAL, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: STIEFEL, WALTER, 6706 WACHENHEIM, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |