DE3103524C2 - Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeitstropfen aus strömenden Gasen - Google Patents
Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeitstropfen aus strömenden GasenInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeitstropfen aus Gasen ist mit parallelen, in Strömungsrichtung zickzackförmig gestalteten Abscheiderplatten (2) versehen, welche in den Eckbereichen eine rinnenförmige Ausformung (9) aufweist, die den Querschnitt der Strömungskanäle (8) bis zu etwa 2/3 der Breite (a) dieser Kanäle einengt und eine Rinne (10) bildet. Die Ausformungen (9) bewirken eine Umlenkung des Gasstroms zur Erhöhung der Prallwirkung und gewährleisten rinnenseitig einen abrißfreien Flüssigkeitsablauf.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeitstropfen aus frömenden Gasen,
bestehend aus in einem horizontalen Strömungsrohr mit Ji
Abstand voneinander stehend angeordneten und in Strömungsrichtung zickzackförmig geformten, Strömungskanäle
bildenden Abscheiderplatten, welche in wenigstens einem Eckbereich der etwa rechtwinklig
zueinander verlaufenden Plattenabschnitte eine durch *°
Ausformung gebildete, vertikal verlaufende Fangrinne mit einem teilkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
Zum Abscheiden von Flüssigkeitstropfen aus strömenden Gasen finden in ein Strömungsrohr eingebaute
Abscheiderplatten Verwendung, die durch eine wellen- ■*>
förmige oder zickzackförmige Gestaltung Prallflächen für die Flüssigkeitströpfchen bilden. Um ein Abreißen
des auf den Platten entstehenden Flüssigkeitsfilms durch den starken Gasstrom zu verhindern, werden die
Platten mit vertikalen Fangrinnen versehen, welche 5"
vom Gasstrom nicht beaufschlagte Toträume bilden, in denen das angesammelte Wasser nach unten abfließt.
Für die vertikalen Fangrinnen sind verschiedene Bauformen vorgeschlagen worden, die aber alle das
Problem eines Flüssigkeitsabrisses nicht zu lösen vermögen. Beispielsweise ist aus der US-PS 19 56 591
eine Abscheidervorrichtung bekannt, bei der zur Bildung der im Querschnitt teilkreisförmigen Fangrinnen
ein in den Gasstrom ragender Prallsteg angeformt und die Außenkante abgerundet ist, so daß die vertikale h0
Mittelachse dieser Fangrinnen im Strömungskanal liegt. Bei dieser Ausführung reißt der Flüssigkeitsfilm jedoch
an den Außenkanten ab, während die Fangrinnen in strömungstechnisch ungünstiger Weise an einer Leerfläche
anschließen. Weiterhin ist aus der DE-AS 2148 079 eine Ausführung bekannt, bei der die
Fangrinnen aus über die Länge der Wellenberge bzw. Wellentäler durchlaufenden Stegen mit bogenförmigen
Segmenten bestehen, deren Hohe größer ist als der halbe Abstand der Platten voneinander. Diese Ausführung
hat den Nachteil, daß durch die Lage der Fangleiste an einer strömungstechnisch exponierten
Stelle die Gefahr eines frühen Abrisses besteht. Eine Wirbelbildung in der auf der Anströmseite liegenden
und voll angeströmten Kammer verhindert das Eindringen des Flüssigkeitsfilms. Das gleiche Problem
besteht auch bei der Ausführung nach der DE-AS 23 47 984, bei der die Abscheiderplatten im Bereich der
Krümmungskehle zusätzlich vertikale Rippen aufweisen bei den Öffnungen nach der DE-OS 24 39 614, oder bei
den im mittleren Bereich der Plattenabschnitte angeordneten, im Querschnitt halbkreisförmigen Fangrini-an.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Fangrinnen derart auszubilden und
anzuordnen, daß der Flüssigkeitsfilm weitergehend ohne Abriß in deren Totraum gedrängt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der teilkreisiörmigc Querschnitt dsr Ausformung
einen etwa '/3 bis Vz der Breite der Strömungskanäle
entsprechenden Radius hat und daß die vertikale Mittelachse der Ausformung entlang der gedachten
Schnittlinie der beiden zugehörigen Plaitenabschnitte verläuft.
Diese Ausformuhg bildet einen wulstartig in den Strömungskanal ragenden Verdrängungskörper, vor
dem einerseits ein Totraum gebildet wird, in dem schon ein Teil des auf dem ersten Plattenabschnitt abgeschiedenen
Flüssigkeitsfilms nach unten abfließen kann, der weiterhin den Gasstrom unter Verengung des Strömungsquerschnitts
mit erhöhter Geschwindigkeit auf den gegenüberliegenden Plattenabschnitt im Strömungskanal
lenkt, dort eine verbesserte Prallabscheidung verursacht und schließlich selbst eine Fangrinne
bildet, die nur teilweise im Gasstrom und in strömungstechnisch günstiger Weise an einer Umlenkungsstelle
liegt, so daß eine optimal·? Flüssigkeitsabscheidung
erreicht wird.
Besonders günstige Ergebnisse werden erhalten, wenn der Radius der Ausformung etwa der halben
Breite der Strömungskanäle entspricht. Gegebenenfalls kann der Anströmungsquerschnitt der Fangrinne noch
dadurch verkleinert werden, daß einer der beiden Plattenabschnitte unter Bildung eines Steges bis etwa
zur Mittelachse in die von der Ausformung gebildete Rinne ragt.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele dargestellt; es zeigt
Fig. 1 ein Strömungsrohr in einem schematischen Längsschnitt mit zugeordneten Abscheiderplatten,
Fig.2 drei geringfügig abgewandelte Abscheiderplatten
in einem größeren Maßstab und in einem Querschnitt und
F i g. 3 eine dritte Ausführungsform.
F i g. 1 zeigt einen im Rohrquerschnitt kastenförmigen, einem Strömungsrohr zugeordneten Tropfenabscheider
1, in dem unter Bildung von Strömurigskanälen 8 eine Mehrzahl von Abscheiderplatten 2 stehend
angeordnet sind. Jede Abscheiderplatte 2 besteht aus einem parallel zur Strömungsrichtung verlaufenden
Einströmabschnitt 3, einem etwa 45° abgewinkelten Piattenabschnitt 4, dem, jeweils um etwa 90c abgewinkelt,
Plattenabschnitte 5 und 6 folgen. Der zur Strömungsrichtung parallel verlaufende Aiisströmabschnitt
ist mit 7 bezeichnet. Die zickzackförmig gestalteten Abscheiderplatten 2 sind vorzugsweise aus
Kunststoff geformt können aber auch aus Blech gefertigt sein.
In den Eckbereichen zwischen den Plattenabschnitten 4 und 5 bzw. 6, die etwa rechtwinklig zueinander
verlaufen, ist jeweils eine rinnenförmige Ausformung 9
vorgesehen, welche an der Innenseite der Ecke eine offene Rinne 10 und auf der Außenseite einen
wulstartigen Verdrängungskörper bildet. Diese Ausformung 9 hat einen teilkreisförmigen Querschnitt, der
aber auch oval sein kann. Die Mittelachse des !0
Querschnitts liegt an der gedachten Schnittlinie der beiden Plattenabschnitte 4,5 bzw. 5,6 und der Radius r
entspricht etwa V3 bis V3 der Breite a der Strömungskanäle
8. Die Ausformung 9 ragt also an der Spitze der Ecken jeweils etwa V3 bis 2/3 der Breite a in den '5
Strömungskanal 8. Vorzugsweise entspricht der Radius r etwa der halben Breite a.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel hat die Ausformang 9 zwischen den Plattenabschnitten 4,5 den
Radius r von etwa a/2, während der Radius zwischen den Plattenabschnitten 5,6 kleiner ist Das Ausführungsbeispiel nach Fig.2 zeigt an beiden Eckbereichen
Ausformungen 9 mit dem Radius r = a/2.
Strömt das mit Flüssigkeitströpfchen belaaene Gas in den Darstellungen nach den F i g. 1 und 2 beispielsweise
von links nach rechts, so prallt es zunächst auf den Plattenabschnitt 4, an dem ein Teil der Flüssigkeitströpfchen
unter Bildung eines Films abgeschieden wird. Der Film wird zu der in den Strömungskanal 8 ragenden
Ausformung 9 gedrängt und gelangt kurz vor dieser Ausformung 9 in einen rinnenförmigen Totraum 12, in
dem es nach unten abfließen kann. Im weiteren Verlauf wird der Gasstrom von der Ausformung 9 auf den im
Strömungskanal 8 gegenüberliegenden Plattenabschnitt 4 gelenkt und dabei durch den verengten Strömungsquerschnitt
beschleunigt so daß die Tröpfchen mit hoher Geschwindigkeit aufprallen und abgeschieden
werden. Der dabei gebildete Flüssigkeitsfilm wird weiterhin in die von der Ausformung 9 gebildete Rinne
10 gedrängt die einen Totraum zum Abfluß bildet Da die Rinne 10 einen nicht vom Gas angeströmten Bereich
hat, wird ein Abriß verhindert, wobei durch die Umlenkung des Gasstromes in der Rinne 10 ein mit
einer Wirbelbildung verbundener Staudruck entsteht Das in den Strömungskanal 8 zwischen die Plattenabschnitte
5 umgelenkte Gas gelangt dann zur folgenden Ausformung 9 zwischen den Plattenabschnitten 5,6, wo
sich der Abscheidevorgang spiegelbildlich wiederholt
Um die Umlenkung des Gasstroms über der Rinne 10 zu verbessern, kann entweder, wie es F i g. 3 zeigt der
Plattenabschnitt 4, oder (nicht dargestellt) der Plattenabschnitt 5 in die Rinne 10 ragen und einen Steg 11
bilden, der auch in der Art von Leitschaufeln umgebogen sein kann. Vorzugsweise ragt dieser Steg 11
bis etwa zur Mittelachse der Rinne 10.
Wegen der spiegelbildlichen Gestaltung kann der Tropfenabscheider 1 (vgl. Fig. 1 v.;d 2) mit gleicher
Wirkung auch umgekehrt von rechts nach !inks
durchströmt werden. Das gilt auch für die Ausführung nach F i g. 3.
Je nach den technischen Anforderungen können die Abscheiderplatten 2 in Strömungsrichtung mit beliebig
vielen Umlenkungen und Ausformungen 9 versehen werden. Ebenso ist es möglich, mehrere kleinere
Einheiten paketartig hintereinander anzuordnen. Weiterhin können im mittleren Bereich der Plattenabschnitte
bedarfsweise zusätzliche, etwa halbkreisförmig ausgeformte Fangrinnen angeordnet sein, die ebenfalls
mit teilabdeckenden Stegen versehen sein können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeitstropfen aus strömenden Gasen, bestehend aus in
einem horizontalen Strömungsrohr mit Abstand voneinander stehend angeordneten und in Strömungsrichtung
zlckzackförmig geformten, Strömungskanäle
bildenden Abscheiderplatten, welche
in wenigstens einem Eckbereich der etwa rechtwinklig zueinander verlaufenden Plattenabschnitte eine
durch Ausformung gebildete, vertikal verlaufende Fangrinne mit einem teilkreisförmigen Querschnitt
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der teilkreisförmige Querschnitt der Ausformung (9)
einen etwa '/3 bis V3 der Breite (a) der Strömungska- '5
näle (8) entsprechenden Radius (r) hat und daß die vertikale Mittelachse der Ausformung (9) entlang
der gedachten Schnittlinie der beiden zugehörigen Plattenabschnitte (4,5 bzw.5,6) verläuft.
2. Vorricjnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- -«
zeichnet, daß der Radius (r) der Ausformungen (3)
etwa der halben Breite (a) der Strömungskanäle (8) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Plattenab- -'5
schnitte (4 bis 6) unter Bildung eines Steges (11) bis
etwa zur Mittelachse in die von der Ausformung (9) gebildete Rinne (10) ragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813103524 DE3103524C2 (de) | 1981-02-03 | 1981-02-03 | Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeitstropfen aus strömenden Gasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813103524 DE3103524C2 (de) | 1981-02-03 | 1981-02-03 | Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeitstropfen aus strömenden Gasen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3103524A1 DE3103524A1 (de) | 1982-08-12 |
DE3103524C2 true DE3103524C2 (de) | 1984-03-29 |
Family
ID=6123893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813103524 Expired DE3103524C2 (de) | 1981-02-03 | 1981-02-03 | Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeitstropfen aus strömenden Gasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3103524C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3627555C1 (de) * | 1986-08-14 | 1987-08-06 | Dieter Prof Dr-Ing Wurz | Fluessigkeitsabscheider |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1956591A (en) * | 1931-01-28 | 1934-05-01 | Int Precipitation Co | Electrical precipitation apparatus |
DE1544114C3 (de) * | 1966-12-02 | 1979-11-15 | Ulrich Dr.-Ing. 5100 Aachen Regehr | Vorrichtung zum Abscheiden von festen oder flüssigen Teilchen |
-
1981
- 1981-02-03 DE DE19813103524 patent/DE3103524C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3103524A1 (de) | 1982-08-12 |
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