DE3102826A1 - "verfahren zur herstellung von 2,2,4-trimethyl-1,3-pentandioldiisobutyrat" - Google Patents

"verfahren zur herstellung von 2,2,4-trimethyl-1,3-pentandioldiisobutyrat"

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DE3102826A1
DE3102826A1 DE19813102826 DE3102826A DE3102826A1 DE 3102826 A1 DE3102826 A1 DE 3102826A1 DE 19813102826 DE19813102826 DE 19813102826 DE 3102826 A DE3102826 A DE 3102826A DE 3102826 A1 DE3102826 A1 DE 3102826A1
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Germany
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isobutyraldehyde
water
isobutyric acid
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trimethyl
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Withdrawn
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DE19813102826
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English (en)
Inventor
Herbert Dr. 6230 Frankfurt Baltes
Ernst Ingo Dr. 6391 Westerfeld Leupold
Knut Dr.Dr. 6238 Hofheim Riedel
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/44Preparation of carboxylic acid esters by oxidation-reduction of aldehydes, e.g. Tishchenko reaction

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentan-
  • dioldiisobutyrat Dic Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2,2, 4-Trimethyl-1 , 3-pentandioldiisobutyrat aus Isobutyraldehyd und Isobuttersäure oder deren Anhydrid.
  • Aus US-PS 3 211 561 ist bekannt, daß sich der Diester 2,2, 4-Trimethyl-1 , 3-pentandioldiisobutyrat aus dem entsprechenden Monoester 3-Hydroxy-2 , 2, 4-trimethylpentylisobutyrat und Isobuttersäure in Gegenwart eines sauren Katalysators und eines Schleppmittels herstellen läßt.
  • Einzelheiten des Verfahrens und Beispiele werden jedoch nicht angegeben. Der genannte Monoester seinerseits ist basenkatalysiert aus Isobutyraldehyd zugänglich (US-PS 3 718 689). Die Herstellung des Diesters in einem derartigen zweisLufigen Verfahren ist apparativ aurwendig und teuer.
  • Bei der 1. Stufe (Herstellung des Monoesters) fällt darüberhinaus ein Alkaliisobutyrat-haltiges Abwasser an, das Umweltprobleme verursacht. Die Abtrennung und Recyclisierung des in US-PS 3 211 561 verwendeten Schleppmittels verursachen einen beträchtlichen Destillationsaufwand. Diese Nachteile beeinträchtigen die wirtschaftliche Nutzung des zweistufigen Verfahrens.
  • Es wurde bereits für die Synthese des Monoesters 3-Hydroxy-2,2,4-trimethylpentylisobutyrat ein Verfahren in mehreren Schritten vorgeschlagen, bei dem auch das als Nebenprodukt anfallende Alkaliisobutyrat als freie, für Synthesen nutzbare Isobuttersäure isoliert wird (P 30 24 496.3).
  • Der vorliegendenErfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein einfaches, ohne größeren apparativen Aufwand durchzuführendes Verfahren zu entwickeln, das die Synthese des Diesters 2,2, 4-Trimethyl-1 , 3-pentandioldiisobutyrat aus Isobutyraldehyd und Isobuttersäure ohne Isolierung des als Zwischenprodukt entstehenden Monoesters gestattet.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandioldiisobutyrat aus Isobutyralcehyd und Isobuttersäure oder deren Anhydrid, das durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist: a) Gleichzeitiges Einleiten von Isobutyraldehyd und wäßriger Alkalihydroxid-Lösung in ein Reaktionsgefäß, b) Zugabe von Wasser nach Beendigung der Reaktion, c) Abdestillieren des nichtrumgesetzten Isobutyraldehyds als Azeotrop mit Wasser, d) Ansäuern des als Sumpf zurückgebliebenen Gemisches, e) Trennung der organischen und der wäßrigen Phase des Sumpfes und Verwerfen der wäßrigen Phase, f) Umsetzung der organischen Phase mit Isobuttersäureanhydrid oder Umsetzung mit Isobuttersäure und anschließende azeotrope Entfcrnung des Wassers.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich durch folgende Reaktionsgleichung beschreiben: Im Vcrfahrensschritt a) werden Isobutyraldehyd und wäßrige Alkalihydroxid-Lösung gleichzeitig unter intensivem Rühren in ein Reaktionsgefäß eingeleitet. Die Einleitungsgeschwindigkeit ist wegen der stark exothermen Reaktion abhängig von der Größe des verwendeten Reaktionsgefäßes und insbesondere von der Kapazität des verwendeten Rückflußkühlers. Sie wird bevorzugt so eingestellt, daß die Reaktionswärme ausreicht, ein Sieden unter Rückfluß aufrecht zu erhalten.
  • Als Isobutyraldehyd kann das handelsübliche Produkt eingesetzt werden. Ein Wassergehalt bis 3 Gew. % und ein n-ButyraldcEhy(l-GehaAt bis 1 Gew.%, jeweils bezogen auf Isobutyraldehyd, beeinflussen das erfindungsgemäße Verfahren nicht negativ.
  • Die Art des eingesetzten Alkalihydroxids ist unkritisch.
  • Bevorzugt werden jedoch Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid eingesetzt.
  • Das Alkalihydroxid wird im allgemeinen als 30 bis 60 gewichtsprozentige wäßrige Lösung eingesetzt.
  • Das MolverhAltnis Isobutyraldehyd zu Alkalihydroxid beträgt im allgemeinen 5 : 1 bis 60 : 1, vorzugsweise 10 : 1 bis 40 : 1, insbesondere 25 : 1 bis -35 : 1.
  • Dieser Schritt des Verfahrens wird im allgemeinen bei Temperaturen zwischen 50 und 1500C durchgeführt, insbesondere zwischen 55 und 900C.
  • Man arbeitet bevorzugt bei Normaldruck; jedoch ist auch geringfügig erhöhter Druck (1,1 - 10 bar) geeignet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform von Schritt a) besteht darin, zunächst 5 bis 10 Gew.% der Gesamtmenge an Isobutyraldehyd vorzulegen und unter intensivem Rühren wäßrige Alkalihydroxid-Lösung hinzuzufügen, bis das Reaktionsgemisch siedet; danach werden die restliche Alkalihydroxid-Lösung und der restliche Isobutyraldehyd eingeleitet.
  • Nach Beendigung der Einleitung von Isobutyraldehyd und Alkalihydroxid- Lösung wird das Reaktionsgemisch im Schritt b) unter Rühren mit Wasser versetzt, so daß ein zweiphasigcs Gemisch entsteht. Die zugesetzte Wassermenge beträgt im allgemeinen 10 bis 100 Gew.%, bezogen auf eingesetzten Isobutylsldehyd, insbesondere 20 bis 60 Gew.%.
  • Das zweiphasige Gemisch wird anschließend im Verfahrensschritt c) erhitzt und der nicht-umgesetzte Isobutyraldehyd als Azeotrop mit Wasser abdestilliert. Eventuell gebildetes Isobutyraldoxan (trimerer Isobutyraldehyd) wird unter diesen Bedingungen in Isobutyraldehyd zurückgespalten.
  • Diese Destillation wird i. allg. 1i einer Temperatur Voll 40 bis 1200C, vorzugsweise bei 55 bis 700C, und bei einem Druck v(>n 0.8 bis 10 bar, vorzugsweise bei 1 bis 3 bar, insbesondere bei Nornialdruck, durchgeführt.
  • Der zweiphasige Destillationsrückstand wird im Verfahrensschritt d) im allgemeinen auf eine Temperatur zwischen 5 und 300C abgekühlt und angesäuert. Dabei wird unter intensivem Rühren mit Hilfe einer starken Säure im allgemeinen ein pH-Wert zwischen 1 und 5, vorzugsweise zwischen 3 und 4, eingestellt.
  • Als starke Säuren eignen sich Mineralsäuren starke organisdlc Säuren und saure Ionenaustauscherharze auf Polystyrol-Basis mit SO3H-Gruppen,insbesondere Schwefelsäure und p-Toluolsulfonsäure.
  • Nach dem Ansäuern werden in Schritt e) die Phasen getrennt.
  • Die wäßrige Phase wird verworfen.
  • Im Verfahrensschritt f) werden der organischen Phase im allgemeinen pro Mol eingesetztem Isobutyraldehyd folgende Mengen Isobuttersäure zugesetzt: 0,3 bis 10 Mol, vorzugsweise 0,4 bis 2 Mol. Vorzugsweise ist ein saurer Katalysator anwesend, und zwar in folgender Mengc (pro Mol Isobutyraldehyd): 0,001 bis 0,1 Mol, vorzugsweise 0,001 bis 0,01 Mol.
  • Als Katalysatoren eignen sich Mineralsäuren, organische Säuren oder saure Ionenaustauscherharze; so können zum Beispiel Schwefelsäure, Salzsäure, p-Toluolsulfonsäure oder handelsübliche saure Ionenaustauscherharze auf Polystyrol-Basis mit SO3H-Gruppen eingesetzt werden. Vorzugsweise verwendet man p-Toluolsulfonsäure.
  • Auf einen Katalysator kann auch vollständig verzichtet werden, da Isobuttersäure selbst eine schwache Säure ist.
  • In diesem Fall müssen jedoch lange Reaktionszeiten und ein unvollständiger Umsatz in Kauf genommen werden.
  • Das Ckmisch aus organischer Phase, rscbuttersäure und ggf. saurem Katalysator wird erhitzt und das entstehende Wasser als Azeotrop mit Isobuttersäure oder einem anderen Schleppmittel, vorzugsweise mit Isobuttersäure, abdestilliert.
  • Schritt f) des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im allgemeinen bei einem Druck zwischen 0.1 und 1,5 bar, vorzugsweise bei Normaldruck, und bei Temperaturen zwischen 30 und 1400C, vorzugsweise zwischen 50 und 1000C,durchgeführt.
  • Anstelle der Isobuttersäure kann im Verfahrenschritt f) auch Isobuttersäureanhydrid eingesetzt werden. In diesem Fall ist der Zusatz des Katalysators überflüssig und die azeotrope Enticrnuncl des Wassers entfällt ganz. Diese Reaktion läuft bereits bei einer Temperatur von 250C vollständig ab. Dem großtechnischen Einsatz von Isobuttersäureanhydrid steht jedoch dessen hoher Preis im Wege. Vorzugsweise arbeitet man daher mit Isobuttersäure.
  • Das in Schritt f) erhaltene Reaktionsgemisch kann nach bekannten Methoden aufgearbeitet werden; beispielsweise kann die Säure ausgewaschen werden oder mit Natriumhydrogencarbonat neutralisiert werden (U. Schwenk und A.
  • Becher, Liebigs Ann. Chem. 756, 162 - 169 (1972)!. Auf ein Auswaschen bzw. eine Neutralisation des Katalysators kann aber auch gänzlich verzichtet werden. Durch fraktionierte Destillation lassen sich die nicht- umgesetzte Isobuttersäure und das 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandioldiisobutyrat isolieren.
  • 2,2,4-Trimethyl-1 ,3-pentandioldiisobutyrat ist ein wichtiges Verlaufshilfsmittel für Lacke sowie ein wirtschaftlicher Weichmacher für Polyvinylchlorid (US-PS 3 211 561).
  • Beispiel In einem 3 l-Kolben, ausgerüstet mit einem Innenthermometer, einem Rührer, einem Rückflußkühler und zwei Einleitungsrohren werden 100 <T Isobutyraldehyd vorgelegt.
  • Unter Rühren wird 33 Gew. ziege wäßrige Natronlauge'mit einer Geschwindigkeit von 12 ml/h eingeleitet. Nach ca.
  • 20 Minuten steigt die Temperatur des Reaktionsgemisches sprunghaft auf ca. 720C an. Die Lösung beginnt zu sieden.
  • Nun wird zusätzlich Isobutyraldehyd mit einer Geschwindigkeit von 360 ml/h eingeleitet. Insgesamt werden 1000 g Isobutyraldehyd und ca. 57 g 33 %ige wäßrige Natronlauge eingeleitet.
  • Nach Beendigung der Reaktion werden der Lösung 300 ml Wasser zugesetzt. Das zweiphasige Gemisch wird unter Rühren erhitzt und der nicht umgesetzte Isobutyraldehyd als Azeotrop mit Wasser bei einer Temperatur von 60 bis 630C im Kolonnenkopf bei Normaldruck abdestilliert. Man erhält ein zweiphasiges Destillat, das 218 g Isobutyraldehyd enthält. Die Phasen werden getrennt, die organische Phase kann direkt wieder im Verfahrensschritt a) eingesetzt werden.
  • Der zweiphasige Destillationsrückstand wird auf 20°C gekühlt und unter intensivem Rühren mit 210 ml 10 Gew. %iger Schwefelsäure auf einen pH-Wert von 3,5 eingestellt. Danach werden die beiden Phasen getrennt. Die wäßrige Phase enthält ca. 5,6 Gew. % Natriumsulfat und weniger als 1 Gew. t. Isobuttersäure und wird verworfen.
  • Der orc;janischen Phase werden 800 ml Isobuttersäure und 6 q p-rlzoluolsulfo}lsäure zugesetzt. Die Lösung wird unter Rühren erhitzt und das Reaktionswasser als Azeotrop mit Isöbuttersäure bei Normaldruck und einem Rück- laufverhältnis von 10 zu 1 abdestilliert. Die Temperatur im Kolonnenkopf beträgt ca. 970C.
  • Man erhält ein zweiphasiges Destillat. Die obere (organische) Phase enthält überwiegend Isobuttersäure und kann direkt wieder in den Reaktor zurückgeführt werden. Die wäßrige Phase wird verworfen.
  • Der Destillationsrückstand wird mit 2,9 g Natriumhydrogcncarbonat versetzt und fraktioniert. Man erhält 517 g Isobuttersäure (78 bis 850C, 71 mbar) und 808 g 2,2,4-Triinethyl-1,3-pentandioldiisobutyrat (135 - 1380C, 13 mbar), entsprechend einer Ausbeute von 61 % und einer Selektivität von 78 %, bezogen auf eingesetzten Isobutyraldehyd.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von 2,2,4-Trimethyl-1,3 -pentandioldiisobutyrat aus Isobutyraldehyd und Isobuttersäure oder deren Anhydrid, das durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist: a) Gleichzeitiges Einleiten von Isobutyraldehyd und wäßriger Alkalihydroxid-Läsung in ein Reaktionsgefäß, b) Zugabe von Wasser nach Beendigung der Reaktion, c) Abdestillieren des nicht-umgesetzten Isobutyraldehyds als Azeotrop mit Wasser, d)- Ansäuern des als Sumpf zurückgebliebenen Gemisches, e) Trennung der organischen und der wäßrigen Phase des Sumpfes und Verwerfen der wäßrigen Phase, f) Umsetzung der organischen Phase mit IsobuttersäuLzanhydrid oder Umsetzung mit Isobuttersäure und anschließende azeotrope Entfernung des Wassers.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0106209A2 (de) * 1982-09-23 1984-04-25 Wacker-Chemie GmbH In Wasser leicht verteilbare Antischaummittel
US7453008B2 (en) 2005-08-23 2008-11-18 Lg Chem Ltd. Synthetic method of glycol diesters from reaction of glycol monoesters and linear aliphatic carboxylic acids

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