DE3101560A1 - Temperaturgesteuertes sicherheitsventil - Google Patents

Temperaturgesteuertes sicherheitsventil

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Description

  • Temperaturgesteuertes Sicherheitsventil
  • Die Erfindung betrifft ein temperaturgesteuertes Sicherheitsventil, insbesondere als thermische Ablaufsicherung für Brauchwasserbereiter von mit Festbrennstoffen beheizten Heizungsanlagen, mit einem hydraulischen Temperaturfühler, der bei Erreichen seiner Ansprechtemperatur durch Ausdehnung seiner Flüssigkeitsfüllung das bewegliche Ventilglied verschiebt und dadurch das Ventil öffnet, dessen Zulauf mit dem Brauchwasserbereiter zu verbinden ist.
  • Derartige thermische Ablaufsicherungen sind bei Heizkesseln mit Brauchwasserbereiter vorgeschrieben, die mit i'estbrennstoffen beheizt sind. Um zu verhindern, daß das Wasser im Brauchwasserbereiter zum Sieden kommt und unzulässige Drücke sich ausbilden können (da die Warmwasserzapfseite geschlossen und die Kaltwasserzulaufseite mit einem Rückflußverhinderer versehen ist), sind selbsttätig wirkende, von der Vorlauftemperatur des Kessels gesteuerte Einrichtungen vorgesehen, die bei Erreichen einer Kesselwassertemperatur von 950 Celsius den Brauchwasserbereiter selbsttätig öffnen. Dadurch läuft erwärmtes Wasser ab und es fließt selbsttätig aus dem Versorgungsnetz Kaltwasser nach, wodurch eine Temperaturabsenkung erzielt bzw. ein zu hoher Temperaturanstieg verhindert ist. Diese bekannten thermischen Ablaufsicherungen arbeiten mit einem Fühler, der mit einer Ausdehnungsflüssigkeit gefüllt ist, wobei der Fühlerraum über ein biegsames Kaplllarröhrchen mit einem Ventil verbunden ist, das bei seinem Öffnen einen Auslauf für den Brauchwasserbereiter freigibt.
  • Aus Sicherheitsgründen ist für den Fall des Versagens des hydraulischen Temperaturfühlers infolge Undichtigkeit ein zweites Steuerorgan vorgeschrieben, das bei Ausfall des hydraulischen Temperaturfühlers dennoch die Sicherheit des Brauchwasserbereiters gewährleistet. Ublicherweise wird bei derartigen thermischen Ablaufsicherungen ein zweiter hydraulischer Temperaturfühler vorgesehen, der ebenfalls auf das bewegliche Ventilglied wirkt. Da Sunktionsstörungen an derartigen hydraulischen Fühlern hauptsächlich durch Undichtheiten hervorgerufen werden, wird zwar durch ein zweites derartiges System die Sicherheit erhöht, doch ist es keineswegs ausgeschlossen, daß auch das zweite hydraulische System wegen Undichtigkeit ausfällt.
  • Dies ist vor allem deshalb bedenklich, weil eine über wachung der hydraulischen Systeme auf Undichtigkeit praktisch nicht möglich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein derartiges temperaturgesteuertes Sicherheitsventil so auszubilden, daß ein Ausfall des hydraulischen Systems, beispielsweise durch Undichtigkeit, die Sicherheit des Brauchwasserbereiters nicht beeinträchtigt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß bei einer thermischen Ablaufsicherung der eingangs genannten Art dadurch, daß ein Kraftspeicher zur Ventilöffnung vorgesehen ist, daß der Kraftspeicher verriegelt ist, und daß die Verriegelung durch eine Undichtigkeit im Kreis des hydraulischen Temperaturfühlers lösbar und damit das bewegliche Ventilglied durch den Kraftspeicher in Öffnungsrichtung verschiebbar ist. Durch die Verwendung eines Kraftspeichers wird nämlich eine stets vorhandene Betätigungskraft erhalten und es genügt, die Anordnung so auszubilden, daß bei Undichtigkeit im hydraulischen System die Verriegelung ausgelöst wird. Es wird dann das Ventil geöffnet und damit einerseits ein Temperaturanstieg verhindert, bzw. andererseits durch das Ausfließen des Wassers der Ausfall des hydraulischen Systems signalisiert. Dabei kann auch eine einen längeren Wasserauslauf in ein akustisches oder optisches Signal umsetzende Vorrichtung vorgesehen sein, falls das längere Zeit auslaufende Wasser zur Signalisierung des Störungsfalles nicht als ausreichend angesehen werden sollte. Das erfindungsgemäße Sicherheitsventil kommt daher mit einem einzigen hydraulischen Temperaturfühler aus, was vor allem auch den Einbau vereinfacht, da der ;Demperaturfühler in den Brauchwasserbereiter eingebaut werden muß, damit er einen ausreichenden Wärmekontakt hat.
  • Trotzdem ist eine erhöhte Sicherheit erzielt, weil jede Funktionsunfähigkeit aufgrund von Undichtigkeit des hydraulischen Systems zwangsläufig zu einem Auslösen der Verriegelung und damit zu einem Öffnen des Ventiles führt.
  • An den hydraulischen Temperaturfühler ist als Betätigungsorgan im allgemeinen ein Faltenbalg oder eine Membrankammer über ein Kapillarröhrchen angeschlossen, der bzw. die das bewegliche Ventilglied beim Erreichen der Ansprechtemperatur verschiebt. Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erwindung, die mit einem derartigen Faltenbalg oder einer Membrankammer versehen sind, ist der Faltenbalg bzw. die Membran von einer Feder entgegen dem durch die Flüssigkeit ausgeübten Druck belastet; Faltenbalg bzw. Membran sind bei Undichtigkeit des hydraulischen Systems durch die Feder verschiebbar und es ist dadurch die Verriegelung auslösbar.
  • Die Feder wirkt also entgegen der von dem hydraulischen System erzeugten Kraft. Dies beeinträchtigt jedoch die normale Funktionsweise nicht, weil bei einem Temperaturfühler stets eine ausreichende Betätigungskraft zur Verfugung steht. Die Feder liefert eine Kraft, die das hydraulische System unter einen geringen Druck setzt, der ausreicht, daß bei Entstehen einer Undichtigkeit eine Bewegung erzeugt wird, durch die die Verriegelung auslösbar ist.
  • Die Verriegelung kann unterschiedlich ausgebildet sein, beispielsweise mit einem hakenförmigen Riegel, der bei der durch die Feder erzeugten Bewegung über eine Schrägfläche ausgelenkt wird und dann den Kraftspeicher freigibt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dagegen die Verriegelung in Art einer Kugelkupplung mit radial bewegbaren und axial festgelegten Kugeln ausgebildet, die von einem Ring mit Konusfläche radial verschiebbar sind, wenn ein mit dem Faltenbalg bzw. der Membran bewegbares Teil mit einer radialen Aussparung mit den Kugeln fluchtet. Das bewegbare Teil ist also durch die Feder zusammen mit Faltenbalg oder Membran bei einer Undichtigkeit verschiebbar, bis die radiale Aussparung in die Ebene der Kugeln gelangt und die Kugeln in die radiale Aussparung eintreten können, weil sie von der Konusfläche des Ringes bewegt werden, wodurch die Verriegelung gelöst wird.
  • Die Ubertragung der Öffnungsbewegung bei Temperaturerhöhung von Faltenbalg bzw. Membran auf das bewegliche Ventilglied kann unterschiedlich, beispielsweise über eine Gestänge-oder Hebelsystem erfolgen. Im allgemeinen ist Jedoch keine Übersetzung oder Richtungsumlenkung erforderlich und es ist dann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durch den Faltenbalg bzw. die Membran ein Schiebeteil bewegbar, der in Öffnungsrichtung zum beweglichen Ventilglied, insbesondere einem Ventilteller hin- und von ihm weg bewegbar ist. Auf diese Weise erhält man einen konstruktiv einfachen und fertigungs- sowie montagetechnisch günstigen Aufbau. Außerdem kann, wie bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, der Schieber als federbelastetes, bewegbares Teil mit einer radialen Aussparung verwendet sein, Der Schieber ist also gleichzeitig das federbelastete Teil, das die Flüssigkeit im hydraulischen System zur Dichtigkeitskontrolle unter einem gewissen Druck hält.
  • Um die Kugeln der Kugelkupplung axial festzulegen, sind sie gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in radialen Bohrungen einer feststehend angeordneten Hülse untergebracht, an der eine Riegelhülse verschiebbar geführt ist, die mit der gonusflächeversehen ist und unter Federvorspannung an den bei dichtem hydraulischem Temperaturfühlersystem nach außen aus der feststehenden Hülse vorstehenden Kugeln anliegt. Wird bei undichtem Hydrauliksystem der Schieber mit der radialen Aussparung bewegt, bis die radiale Aussparung den Kugeln gegenüberliegt, dann kann die Riegelhülse durch die Federvorspannung die Kugeln radial wegdrücken und die Verriegelung auslösen.
  • Ist dabei, wie bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, die auf die Riegelhülse wirkende Pedervorspannung von dem Kraftspeicher erzeugt, und ist der Schieber mit einer Anschlagfläche für die Riegelhülse versehen, an der diese nach Lösen der Verriegelung zur Anlage kommt, dann dient die Riegelhülse gleichzeitig als Kraftübertragungsglied vom Kraft speicher zum Schieber. Dies ergibt eine besonders einfache und damit zuverlässige Ausführungsform.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Faltenbalg und/oder Schieber und/oder festehende Hülse und/oder Riegelhülse und/oder Kraftspeicher koaxial zueinander angeordnet. Dies ergibt eine besonders raumsparende Ausführungsform, Es ist im allgemeinen erwünscht, die Ansprechtemperatur einstellen oder einjustieren zu können. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist hierzu der Abstand zwischen Faltenbalg bzw. zwischen Schieber und dem beweglichen Ventilglied verstellbar und feststellbar. Hierzu ist bei einer sich durch besonders einfachen Aufbau auszeichnenden Ausführungsform in das bewegliche Ventilglied eine Schraube eingedreht, die dem Schieber gegenübersteht und deren Abstand von dem Schieber durch Aus- oder Eindrehen einstellbar ist. Ist dabei, wie bevorzugt vorgesehen, das bewegliche Ventilglied als Ventilteller ausgebildet, so ist bevorzugt die Schraube koaxial zum Ventilteller und koaxial zum Schieber angeordnet. Man erhält dadurch einen gleichachsigen Aufbau der gesamten Anordnung.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Faltenbalg an einem axial verschiebbaren Körper angebracht, was die vorteilhafte Möglichkeit eröffnet, durch manuelles Verschieben des Faltenbalges und damit auch des Schiebers eine Kontrolle der Funktion des Ventiles vornehmen zu können. Wird nämlich diese manuelle Verschiebung vorgenommen, dann muß Wasser aus dem Ventil austreten, woran erkennbar ist, daß das Ventil seine Funktion erfüllt.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den Ansprüchen. Es zeigen in vereinfachter Darstellung unter Weglassung für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlicher Einzelheiten: Fig. 1 einen Schnitt durch ein temperaturgesteuertes Sicherheitsventil, Fig. 2 einen Schnitt durch den zugehörigen hydraulischen Temperaturfühler, und Fig. 3 eine Teildarstellung der Anordnung von Fig. 1 in der Lage, in der bei Undichtigkeit des hydraulischen Systems die Verriegelung ausgelöst ist.
  • Das dargestellte Sicherheitsventil umfaßt ein Ventilgehäuse 1 mit einem Zulaufanschluß 2, der mit einem nicht dargestellten Brauchwasserbereiter zu verbinden ist, einen Ablaufanschluß 3, der mit einem Wasserauslauf zu verbinden ist, und einen zwischen Zulaufanschluß 2 und Ablaufanschluß 3 vorgesehenen ringförmigen Ventilsitz 4. An dem Ventilsitz 4 liegt ein bewegliches Ventilglied 5 unter der Wirkung einer Schließfeder 6 an. Das bewegliche Ventilglied ist als Tellerventil ausgebildet, dessen Ventilteller mit einer elastischen Auflage 7 versehen ist, die in der Schließlage an dem Ventilsitz 4 dicht anliegt. Die Auflage 7 ist an einem den Ventilschaft bildenden Kolben 8 befestigt, der in einem Einsatz 9 abgedichtet axial verschiebbar geführt ist. Innerhalb des Kolbens 8 befindet sich die als Schraubendurckfeder ausgebildete Schließfeder 6, die einerseits am Kolbenboden und andererseits an einem radial nach innen vorstehenden Bund 10 des Einsatzes 9 anliegt. Der Einsatz 9 ist in einen entsprechenden Schraubstutzenansatz 11 des Ventilgehäuses 1 eingeschraubt und abgedichtet. Der Bund 10 läßt eine zentrale Öffnung frei, die durch eine abnehmbare Kappe 12 abgedeckt ist. Nach Abnehmen der Kappe 12 ist durch die durch den Bund 10 begrenzte zentrale Öffnung und die Schließfeder 6 hindurch das äußere Ende einer Schraube 13 mittels eines Schraubenziehers erreichbar, das mit einem Schraubenzieherschlitz 14 versehen ist. Die Schraube 13 ist koaxial in eine Gewindebohrung im Boden des Kolbens 8 eingedreht und durch Drehen mittels eines Schraubenziehers von außen axial verstellbar.
  • Das Ventilgehäuse 1 ist auf der dem Schraubstutzenansatz 11 gegenüberliegenden Seite mit einem weiteren Schraubstutzen 15 versehen. In den Schraubstutzen 15 ist ein Becher 16 eingedreht, der mit seinem Inneren, dem Ventilsitz 4 zugewandten Ende eine Ringscheibe 17 gegen den Boden des Schraubstutzens 15 drückt. Die Ringscheibe 17 ist mit einer zentralen Aussparung versehen, durch die ein Schieber 18 mit einem Bolzenansatz 19 hindurchgeführt ist, der in eine Bohrung des Ventilgehäuses 1 abgedichtet eingesetzt und in dieser Bohrung axial verschiebbar ist, die zur Schraube 13 und zum Kolben 8 koaxial angeordnet ist. Der Schieber 18 ist mit einer Anschlagscheibe 21 versehen, die axial unverschiebbar an dem Schieber 18 befestigt ist. Eine Schraubendruckfeder 20 liegt einerseits an der Ringscheibe 17 und andererseits an der Anschlagscheibe unter Vorspannung an. Auf der der Schraubendruckfeder 20 abgewandten Seite der Anschlagscheibe 21 geht der Schieber 18 in eine Schieberhülse 22 größeren Durchmessers über, die in einer feststehenden Hülse 23 axial verschiebbar geführt ist. Die Hülse 23 ist mit ihrem einen Ende am Boden des mit einer entsprechenden Aussparung versehenen Bechers 16 befestigt.
  • Das äußere Ende der Hülse 23 ist mit einem Innengewinde 24 versehen, in das ein Führungsring 25 eingedreht ist. In den Führungsring 25 ist ein Stützkörper 26 eingesteckt, auf dessen dem Ventilsitz 4 zugewandten Bereich ein Faltenbalg 27 aufgesteckt und dicht befestigt ist, der in die Schieberhülse 22 ragt und dessen Ende sich gegen den Grund der Schieberhülse 22 legt, die durch die Schraubendruckfeder 20 gegen das Ende des Faltenbalges 27 gedrückt ist. Der Faltenbalg ist mit einer Flüssigkeit gefüllt; sein Innenraum steht mit einer Längsbohrung 28 im Stützkörper 26 in Verbindung, in die ein in dem Stützkörper 26 dicht befestigtes Kapiilarrohr 29 mündet. Die Kraft der Schraubendruckfeder 20 wird über den Faltenbalg 27 auf den Stützkörper 26 übertragen, wodurch ein Bund 30 des Stützkörpers 26 gegen die innere Stirnfläche des Führungsringes 25 gedrückt wird.
  • Der Becher 38 und das Kapillarrohr 29 sind mit derselben Flüssigkeit gefüllt wie die längsbohrung 28 und der von dem Faltenbalg 27 umhüllte Raum. Der Stopfen 39 ist mit einem zylindrischen, nach außen vorstehenden Ansatz versehen, an dem eine Knickschutztülle 40 befestigt ist, die ein Abknicken des Kapillarrohrs 29 im Bereich der Einführung in den Stopfen 39 verhindern soll. Zur Befestigung im Brauchwasserbereiter dient eine Schraubhülse 41, in die der Temperaturfühler 37 eingesteckt und durch einen Rastring 42 fixiert ist. Zum Schutz des Bechers 38 ist an der Schraubhülse 41 eine Schutzhülse 43 angebracht.
  • Die Temperatur im Temperaturfühler 37 folgt mit vernachlässigbarer Verzögerung der Temperatur im Brauchwasserbereit er. Bei ansteigender Temperatur dehnt sich die Flüssigkeit im Temperaturfühler aus und es wird über den Faltenbalg 27 der Schieber 18 verschoben. Wird die Ansprechtemperatur annähernd erreicht, dann liegt die Stirnseite des Bolzens 19 an der ihr gegenüberliegenden Stirnseite der Schraube 13 an. Steigt die Temperatur weiter an und wird die Ansprechtemperatur erreicht, dann wird vom Schieber 18 über den Bolzen 19 und die Schraube 13 das Ventilglied 5 verschoben und die flexible Auflage 7 von dem Ventilsitz 4 abgehoben. Dadurch ist das Ventil geöffnet und es kann Warmwasser aus dem Brauchwasserbereiter durch das Ventilgehäuse 1 hindurch abfließen, durch das an der Kaltwasserseite zufließende Kaltwasser wird die Temperatur im Brauchwasserbereiter wieder abgesenkt, wodurch auch die Ausdehnung der Flüssigkeit im Temperaturfühler wieder reduziert wird und die Schließfeder 6 sowie die Schraubendruckfeder 20 das bewegliche Ventilglied 5 mit der Auflage 7 wieder auf den Ventilsitz 4 aufpreßt. Die Schraubendruckfeder 20 führt den Schieber 18 in die dargestellte Position zurück.
  • Wird der Temperaturfühler 37 oder das Kapillarrohr 29 oder der Faltenbalg 27 an irgendeiner Stelle undicht, dann tritt Flüssigkeit aus. Es kann dann die Schraubendruckfeder 20 den Schieber 18 in Richtung auf den Führungsring 25 bewegen, bis eine zwischen der Schieberhülse 22 und der Anschlagscheibe 21 befindliche Ringnut 44 in den Bereich der Bohrungen 32 gelangt. Sobald diese Position erreicht ist, drückt der Kraftspeicher 36 über die Konusfläche 35 die Kugeln 33 radial nach innen in die Ringnut 44 und es kann anschließend die Riegelhülse 34 vom Kraftspeicher 36 an der sie führenden feststehenden Hülse 23 entlang gleiten, bis die Stirnseite der Riegelhülse 34 an der Anschlagscheibe 21 zur Anlage kommt. Nun wird die Kraft des Kraftspeichers 36 auf den Schieber 18 übertragen und bewegt diesen auf das bewegliche Ventilglied 5 zu. Der Bolzen 19 kommt an der Schraube 13 zur Anlage und hebt das bewegliche Ventilglied 5 vom Ventilsitz 4 ab. Diese Offenlage des Ventiles und ein dauernder Wasserauslauf bleibt aufrechterhalten, bis ein im Kaltwasserzulauf befindliches Ventil geschlossen wird, worauf das defekte Sicherheitsventil gegen ein funktionsfähiges Sicherheitsventil ausgetauscht werden kann.
  • In Fig. 3 ist die Position des Schiebers 18 mit der Anschlagscheibe 21, der Kugeln 33 und der Riegelhülse 34 in dem Augenblick gezeigt, in dem soeben die Auslösung der Verriegelung erfolgt ist, also von der Riegelhülse 34 die hugeln 33 radial nach innen verschoben wurden und nunmehr die Riegelhülse 34 mit ihrer Stirnseite an der Ansctliagscheibe 21 anliegt. Anschließend erfolgt die zuvor Entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 20 ist der an seinem äußeren Ende mit einem Knopf 31 versehene Stützkörper 26 zusammen mit dem Faltenbalg 27 und dem Schieber 18 verschiebbar, bis der Bolzen 19 an der Schraube 13 zur Anlage kommt. Bei einer weiteren Verschiebebewegung, bei der auch noch die Kraft der Schließfeder 6 zu überwinden ist, wird das bewegliche Ventilglied 5 verschoben und damit die Auflage 7 vom Ventilglied 4 abgehoben, wodurch Wasser aus dem Brauchwasserbereiter vom Zulaufanschluß 2 durch den Ventilsitz 4 hindurch zum Ablaufanschluß 3 fließen kann. Nach Loslassen des Knopfes 31 geht die Anordnung in die dargestellte Lage zurück.
  • In dem Bereich, in dem das dem Ventilsitz 4 benachbarte Ende der Schieberhülse 22 sich befindet, sind in die feststehende Hülse 23 radiale Bohrungen 32 eingearbeitet. In die Bohrungen 32 ist Jeweils eine Kugel 33 eingesetzt.
  • Eine Riegelhülse 34 ist axial verschiebbar auf der feststehenden Hülse 23 geführt und liegt mit einer an der inneren, dem Ventilsitz 4 zugewandten Stirnfläche angearbeiteten Konusfläche 35 (Innenkonus) an den Kugeln 33 unter der Wirkung einer als Kraftspeicher 36 dienenden Schraubendruckfeder an. Diese Schraubendruckfeder stützt sich andererseits gegen einen Bund der feststehenden Hülse 23 ab, der andererseits an der Innenseite am Rand der Aussparung im Boden des Bechers 16 anliegt.
  • Das Kapillarrohr 29 ist verformbar und führt zu einem Temperaturfühler 37. Der Temperaturfühler 37 umfaßt einen langgestreckten, zylindrischen Becher 38, der durch einen Stopfen 39 verschlossen ist, durch den das Kapillarrohr 29 hindurchgeführt ist, das innerhalb des Bechers 38 endet.
  • beschriebene Öffnung des Ventiles. Um zu gewährleisten, daß beim Festklemmen der Kugeln 33 durch die Schiebehülse 22 gegen den Rand der Bohrungen 32 die in Fig. 3 dargestellte Position eintreten kann, ist die Tiefe der Ringnut 44 mindestens gleich dem Durchmesser der Kugeln 33 und es ist die Wanddicke der feststehenden Hülse 23 kleiner als der halbe Kugeldurchmesser.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können einzelne der Erfindungsmerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden. Wesentlich ist, daß eine dauernde Überwachung der Dichtigkeit des hydraulischen Systemes erfolgt und bei Feststellen einer Undichtigkeit durch einen unabhängigen Kraft speicher eine Signalisierung bzw. ein Öffnen des Sicherheitsventiles erfolgt.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche Temperaturgesteuertes Sicherheitsventil, insbesondere als thermische Ablaufsicherung für Brauchwasserbereiter von mit Festbrennstoffen beheizten Heizungsanlagen, mit einem hydraulischen Temperaturfühler, der bei Erreichen seiner Ansprechtemperatur durch Ausdehnung seiner Flüssigkeitsfüliung das bewegliche Ventilglied verschiebt und dadurch das Ventil öffnet, dessen Zulauf mit dem Brauchwasserbereiter zu verbinden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kraftspeicher (36) zur Ventilöffnung vorgesehen ist, daß der Kraftspeicher verriegelt ist, und daß die Verriegelung (23,33,34,44) durch eine Undichtigkeit im Kreis des hydraulischen Temperaturfühlers (37) lösbar und damit das bewegliche Ventilglied (5) durch den Kraftspeicher (36) in Öffnungsrichtung verschiebbar ist.
  2. 2. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, bei dem der hydraulische Temperaturfühler mit einem Faltenbalg oder einer Membrsnkammer verbunden ist, der bzw. die das bewegliche Ventilglied bei Erreichen der Ansprechtemperatur verschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (27) bzw. die Membran von einer Feder (20) entgegen dem durch die Flüssigkeit ausgeübten Druck belastet ist, und daß Faltenbalg (27) bzw. Membran bei Undichtigkeit durch die Feder (20) verschiebbar und dabei die Verriegelung auslösbar ist.
  3. 3. Sicherheitsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung in Art einer Kugelkupplung mit radial bewegbaren und axial festgelegten Kugeln (33) ausgebildet ist, die von einem Ring (34) mit Konusfläche (35) radial verschiebbar sind, wenn ein mit dem Faltenbalg (27) bzw. der Membran bewegbares Teil (18) mit einer radialen Aussparung (44) mit den Kugeln (33) fluchtet.
  4. 4. Sicherheitsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Faltenbalg (27) bzw. die Membran ein Schieber (18) bewegbar ist, der in Öffnungsrichtung zum beweglichen Ventilglied, insbesondere einem Ventilteller, hin- und von ihm weg-bewegbar ist.
  5. 5. Sicherheitsventil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (18) als federbelastctes, bewegbares Teil mit einer radialen Aussparung (44) verwendet ist.
  6. 6. Sicherheitsventil nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (33) in radialen Bohrungen (32) einer festehend angeordneten Hülse (23) untergebracht sind, an der eine Riegelhülse (34) verschiebbar geführt ist, die mit der Konusfläche (35) unter Federvorspannung an den bei dichtem hydraulischen Temperaturfühlersystem vorstehenden Kugeln anliegt.
  7. 7. Sicherheitsventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Riegelhülse (34) wirkende Federvorspannung von dem Kraftspeicher (36) erzeugt ist und daß der Schieber (18) mit einer Anschlagfläche (21) für die Riegelhülse (34) versehen ist, an der diese nach Lösen der Verriegelung zur Anlage kommt.
  8. 8. Sicherheitsventil nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Faltenbalg (27) und/oder Schieber (18) und/oder feststehende Hülse (23) und/oder Riegelhülse (34) und/oder Kraftspeicher (36) koaxial zu einander angeordnet sind.
  9. 9. Sicherheitsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Ansprechtemperatur der Abstand zwischen Faltenbalg (27) bzw. Schieber (18) und dem beweglichen Ventilglied (5) verstellbar und feststellbar ist.
  10. 10. Sicherheitsventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Ventilglied (5) in eine Schraube (13) eingedreht ist, die dem Schieber (18) gegenübersteht und deren Abstand von dem Schieber durch Aus-oder Eindrehen einstellbar ist.
  11. 11. Sicherheitsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (27) an einem axial verschiebbaren Stützkörper (26) angebracht ist und Faltenbalg (27) bzw. Schieber (18) manuell zum Öffnen des Ventiles bewegbar sind.
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