DE3101210A1 - "gestaltung einer moduleinheit nach dem hochtemperatur-dampf-elektrolyse-verfahren" - Google Patents

"gestaltung einer moduleinheit nach dem hochtemperatur-dampf-elektrolyse-verfahren"

Info

Publication number
DE3101210A1
DE3101210A1 DE19813101210 DE3101210A DE3101210A1 DE 3101210 A1 DE3101210 A1 DE 3101210A1 DE 19813101210 DE19813101210 DE 19813101210 DE 3101210 A DE3101210 A DE 3101210A DE 3101210 A1 DE3101210 A1 DE 3101210A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrolysis
support body
gas guide
tube
electrolysis tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813101210
Other languages
English (en)
Other versions
DE3101210C2 (de
Inventor
Reinhold Dipl.-Phys. Dr. 7758 Stetten Schamm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dornier GmbH
Original Assignee
Dornier System GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dornier System GmbH filed Critical Dornier System GmbH
Priority to DE3101210A priority Critical patent/DE3101210C2/de
Publication of DE3101210A1 publication Critical patent/DE3101210A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3101210C2 publication Critical patent/DE3101210C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B1/00Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
    • C25B1/01Products
    • C25B1/02Hydrogen or oxygen
    • C25B1/04Hydrogen or oxygen by electrolysis of water
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B9/00Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
    • C25B9/17Cells comprising dimensionally-stable non-movable electrodes; Assemblies of constructional parts thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/36Hydrogen production from non-carbon containing sources, e.g. by water electrolysis

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)

Description

  • Gestaltung einer Moduleinheit nach dem Hochtemperatur-Dampf-
  • Elektrolyse-Verfahren Die Erfindung betrifft die Gestaltung des Trägerkörpers und die Gasführung für als Zweikammerrohre ausgeführte Elektrolyserohre, deren Bohrungskanal mit der oberen Kammer des Trägerkörpers in Verbindung steht und deren innerer Kanal mit der unteren Kammer des Trägerkörpers verbunden ist.
  • Bei der Hochtemperatur-Dampf-Elektrolyse müssen eine Vielzahl von Zirkonoxid-Elektrolyserohren aus Gründen der Raumausnutzung im Hochtemperaturbereich der Anlage zu Moduleinheiten zusammengeschaltet werden.
  • Es ist bekannt, Elektrolyserohre auf einem Trägerkörper, der zugleich die Gaszu- und -abführung übernimmt, so anzuordnen, daß der Speisewasserdampf durch die untere Kammer und die Gasführungskapillare zum oberen, geschlossenen Ende des Elektrolyserohres geführt wird und dort nach unten umgelenkt wird. Auf dem weiteren Weg wird der Wasserdampf kontinuierlich abgereichert und der Wasserstoff angereichert. In der oberen Kammer des Modulträgers wird der erzeugte Wasserstoff aus den Elektrolyserohren gesammelt und abgeführt.
  • An die Verbindungsstelle von Elektrolyserohr und Trägerkörper werden hohe Anforderungen hinsichtlich der mechanischen Stabilität bei Arbeitstemperaturen von ca. 9500C und absoluter Gasdichtigkeit gestellt. Geringste Lecks an dieser Stelle, an der die höchste Konzentration von Wasserstoff vorliegt, führen zur Rückreaktion zwischen Wasserstoff und Sauerstoff und damit zur Wi rkungsgradverminderung.
  • Als Hochtemperatur-Werkstoffe für den Trägerkörper stehen zur Auswahl: Keramik, z.B. Aluminiumoxid oder Zirkonoxid, oder Metalle wie oxidationsbeständige austenitische Stähle.
  • Die Verwendung von Zirkonoxid hat den wesentlichen Vorteil, daß die Wärmeausdehnungen von Trägermaterial und Elektrolyserohr gleich sind. Es bleibt hier die Aufgabe, ein Keramiklot" zu finden, das neben der Forderung nach Festigkeit und Dichtigkeit verschiedene andere, auf das Verfahren abgestimmte Eigenschaften aufweisen muß. Ein solches Lot für diesen Anwendungsfall ist derzeit nicht bekannt.
  • Nachteilig ist weiter, daß es für große Zirkonoxidbauteile bisher noch keine ausgereifte Herstellungstechnologie gibt, wie sie beispielsweise für Aluminiumoxid verfügbar ist. Die Notwendigkeit von Stabilisierungszusätzen macht das Material sehr viel teurer und schwieriger in der Herstellung.
  • Soll jedoch anstelle von Zirkonoxid ein billigeres und möglicherweise einfacher verarbeitbares Material verwendet werden, so muß bei einer festen Verbindung zwischen Zirkonoxid-Elektrolyserohr und Trägerkörper die dabei auftretende Differenz in den thermischen Ausdehnungskoeffizienten überwunden werden. Die Entwicklung einer solchen gasdichten, mechanisch stabilen, zyklisierbaren, bei ca. 10000C einsetzbaren Keramik-Keramik oder Keramik-MetalL-Verbindung ist nach bisherigem Wissensstand nicht gelungen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die bisherige Notwendigkeit einer Lotverbindung mit dem Elektrolyserohr zu umgehen und eine Lösung zu finden, bei der eine absolut gasdichte Verbindung unnötig wird, damit keine Notwendigkeit mehr besteht, Materialien mit gleichem thermischen Ausdehnungskoeffizienten zu verwenden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der oberen Kammer des Trägerkörpers Wasserdampf zugeführt wird, der das Elektrolyserohr im Bohrungskanal (Kathodenraum) beaufschlagt und in diesem Kanal in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt wird, wobei der Sauerstoff durch das Festelektrolytmaterial des Elektrolyserohres in den Umgebungsraum (Anodenraum ) transportiert wird und verbleibender Wasserstoff mit Wasserdampf in die Gasführungskapillare des Elektrolyserohres gelangt, von wo er mittels der unteren Kammer des Trägerkörpers abtransportiert wird.
  • Beim Gegenstand der Erfindung wird folglich der Weg des Gasstroms gegenüber den bisher bekannten Lösungen umgekehrt. Auf diese Weise liegt an der Verbindungsstelle Elektrolyserohr-Trägerkörper innen nur Wasserdampf an und außen Sauerstoff.
  • Durch ein schwaches Druckgefälle wird gegebenenfalls ein Bruchteil des kathodenseitigen Speisewasserdampfes durch die Verbindungsstelle in Richtung Anodenraum gespült und so vermieden, daß Sauerstoff in den Kathodenraum eindringt. Dieser Wasserdampf reduziert im Anodenraum den Sauerstoffpartialdruck und verbessert damit den Elektrolysewirkungsgrad.
  • Die höchste Wasserstoffkonzentration liegt somit am oberen, dichten Ende des Elektrolyserohrs vor. Durch die Gasführungskapillare wird der Wasserstoff dem Sammelraum im Trägerkörper zugeführt. Eventuell sorgt ein abgestimmter Bypass in der Gasführungskapillare in Höhe der ersten Elektrolysezelle dafür, daß ein kleiner Teil des produzierten Wasserstoffs durch Diffusion dem Speisewasserdampf zugemischt wird, um so die metallische Kathodenschicht vor Oxidation zu bewahren und aktiv zu erhalten.
  • Die erfindungsgemäße Lösung gibt der Gestaltungsmöglichkeit der Verbindungsstelle große Freiheit. So ist es beispielsweise möglich, eine Flächendichtung, eventuell mit duktiler Zwischenfolie (ebene Anordnung, Konus, Kugelschliff) zu verwenden oder aber das Elektrolyserohr Durch mechanische Fixierung mitteLs Anpreßdruck zu befestigen. Eine Anpressung des Elektrolyserohrs auf dem Trägerkörper macht das Elektrolyserohr lageunabhängig; daher sind auch hängende oder waagrechte Anordnung möglich.
  • Zudem wird die Ausfallwahrscheinlichkeit durch Undichtigkeiten des Elektrolyserohres erniedrigt.
  • Weiter kann die Verbindungsstelle nach Art eines Bajonettverschlusses oder als Spalt- oder Labyrinthdichtung (Verschraubung) gestaltet sein.
  • Auf diese Weise wird eine lösbare Verbindung geschaffen, die zudem den großen Vorteil der Austauschbarkeit einzelner defekter Elektrolyserohre ermöglicht, während bei Hochtemperatur-Verklebungen in der Regel ganze Module ausgetauscht werden müssen.
  • Die Verbindungsart von Elektrolyserohr und Trägerkörper ermöglicht es, Materialien einzusetzen, deren Ausdehnungskoeffizient von dem des Zirkonoxid erheblich abweicht. Insbesondere wird es möglich, direkt am Elektrolyserohr auf einen metallischen Werkstoff überzugehen, d. h. für Arbeitstemperaturen bis ca. 9500C kann der Trägerkörper einschließlich der Gasführungskapillaren in einer hochtemperaturbeständigen Superlegierung (z.B. INCOLOY 800 H) gefertigt werden. Gegenüber Keramik ergeben sich folgende Vorteile: - Verfügbarkeit und wesentlich einfachere und billigere Herstellbarkeit - als elektrischer Anschluß des Elektrolyserohres kann der metallische Trägerkörper benutzt werden, während ein keramischer Träger erst leitfähig beschichtet werden muß - verbesserte rekuperative Wärmetauschereigenschaften.
  • Sollte es notwendig sein, die Arbeitstemperatur des Elektrollyse-Verfahrens zur Verbesserung des Wirkungsgrades noch zu erhöhen, so kann die genannte Verfahrensweise auch auf keramischen Materialien wie Aluminiumoxid angewandt werden. Die genannten Vorteile bleiben erhalten.
  • Bei einer Ausgestaltung kann der Trägerkörper für die zu einem Modul verschalteten Elektrolyserohres aus zwei runden Hohlkammern bestehen, die gegeneinander gasdicht zusammengefügt sind.
  • Vorteilhafterweise verwendet man jedoch eine Schiene mit zwei übereinander angeordneten, am Ende geschlossenen Kanälen, was zu einer linearen Anordnung der Elektrolyserohre führt. Diese Bauweise vereinfacht insbesondere die Herstellung eines keramischen Trägerkörpers, da eine solche Schiene extrudierbar und somit in jeder geeigneten Länge herstellbar ist.
  • Eine große Elektrolyseanlage mit optimaler Raumausnutzung entsteht dann durch Parallelschalten zahlreicher solcher Modulschienen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus den Figuren, die nachfolgend beschrieben sind.
  • Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Trägerkörpers mit Elektrolyserohr und Fig. 2 den prinzipiellen Aufbau eines Elektrolysemoduls und die Andeutung der Erweiterung zur einer Elektrolyseanlage.
  • In Fig. 1 ist ein Elektrolyserohr 2 gezeichnet, das sich auf einem Trägerkörper 4 befindet. Das Elektrolyserohr 2 weist einen Bohrungskanal 6 (Kathodenraum) auf und ist an der Verbindungsstelle 8 (die beispielsweise in Form einer geschliffenen Flächendichtung ausgeführt ist) auf den Trägerkörper 4 aufgesetzt. Im Trägerkörper 4 befindet sich eine obere Kammer 10 und eine untere Kammer 12; diese steht über die Bohrung 14 einer Gasführungskapillaren 16 und der Offnux 18 an ihrem oberen Ende mit dem Bohrungskanal 6 des Elektrolyserohrs 2 in Verbindung. Das Elektrolyserohr 2 ist an seinem oberen Ende mittels eines Deckels abgedichtet.
  • Die Gasführung geschieht nun auf folgende Weise: In der oberen Kammer 10 des Trägerkörpers 4 wird Wasserdampf (H20) zugeführt. Dieser Wasserdampf strömt in den Bohrungskanal 6 des Elektrolyserohrs 2 und wird in diesem Kanal in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt, wobei der Sauerstoff mittels elektrischer Energie durch das Festelektrolytmaterial 20 des Elektrolyserohrs 2 (Kathode 22, Anode 24) in den Umgebungsraum 26 (Anodenraum) transportiert wird und verbleibender Wasserstoff mit Wasserdampf gelangt in den inneren Kanal 14 der Gasführungskapillare 16, von wo er mittels der unteren Kammer 12 des Trägerkörpers 4 abtransportiert wird.
  • Falls notwendig, kann wie in der Zeichnung ausgeführt, in der Gasführungskapillare in Höhe der ersten Elektrolysezelle eine Bohrung (Bypass) 28 mit abgestimmtem Durchmesser angebracht sein, aus der ein kleiner Bruchteil des produzierten Wasserstoffs in den Bohrungskanal 6 des Elektrolyserohrs 2 überdiffundieren kann. Er schützt dort die Kathode vor Oxidation.
  • In Fig. 2 ist die prinzipielle Ausführung eines Elektrolysemoduls gezeigt, wobei der Trägerkörper 4 für die Elektrolyserohre 2 in Form einer Schiene gestaltet ist. Die Gasführung geschieht wie für Fig. 1 beschrieben. Die Verbindungsstellen 8 Elektrolyserohr - Trägerkörper können nach einer der Möglichkeiten ausgeführt sein, die oben beschrieben wurden.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Gasführung für als Zweikartirnerrohre gestaltete Elektrolyserohre, deren Bohrungskanal mit der oberen Kammer eines Trägerkörpers in Verbindung steht und deren Gasführungskapillare mit der unteren Kammer des Trägerkörpers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Kammer des Trägerkörpers (4) Wasserdampf zugeführt wird, der das Elektrolyserohr (2) im Bohrungskanal (Kathodenraum, 6) beaufschlagt und in diesem Kanal in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt wird, wobei der Sauerstoff durch das Festelektrolytmaterial (20) des Elektrolyserohres (2) in den Umgebungsraum (Anodenraum, 26) transportiert wird und verbleibender Wasserstoff mit Wasserdampf in die Casführungskapillare (16) des Elektrolyserohres (2) gelangt, von wo er mittels der unteren Kammer (12) des Trägerkörpers (4) abtransportiert wird.
  2. 2. Gasführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Bohrungen (28) in den Gasführungskapillaren (16) in Höhe der ersten Elektrolysezelle angeordnet sind.
  3. 3. Gasführung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein keramischer oder metallischer Trägerkörper nach Art einer Schiene gestaltet ist, die in Längsrichtung zwei durchgehende Bohrungen aufweist, die von Querbohrungen durchdrungen werden.
DE3101210A 1981-01-16 1981-01-16 Verfahren zur Gasführung bei Zirkonoxid-Elektrolyserohren einer bei der Hochtemperatur-Dampf-Elektrolyse eingesetzten Moduleinheit Expired DE3101210C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3101210A DE3101210C2 (de) 1981-01-16 1981-01-16 Verfahren zur Gasführung bei Zirkonoxid-Elektrolyserohren einer bei der Hochtemperatur-Dampf-Elektrolyse eingesetzten Moduleinheit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3101210A DE3101210C2 (de) 1981-01-16 1981-01-16 Verfahren zur Gasführung bei Zirkonoxid-Elektrolyserohren einer bei der Hochtemperatur-Dampf-Elektrolyse eingesetzten Moduleinheit

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3101210A1 true DE3101210A1 (de) 1982-07-29
DE3101210C2 DE3101210C2 (de) 1985-12-19

Family

ID=6122732

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3101210A Expired DE3101210C2 (de) 1981-01-16 1981-01-16 Verfahren zur Gasführung bei Zirkonoxid-Elektrolyserohren einer bei der Hochtemperatur-Dampf-Elektrolyse eingesetzten Moduleinheit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3101210C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0250043A1 (de) * 1986-06-18 1987-12-23 Metallgesellschaft Ag Vorrichtung zur Hochtemperatur-Elektrolyse von Wasserdampf
WO2005017232A1 (en) * 2003-08-15 2005-02-24 Protegy Limited Enhanced energy production system
DE102022203691A1 (de) 2022-04-12 2023-10-12 Siemens Energy Global GmbH & Co. KG Verfahren zum Betrieb einer Elektrolyseanlage und Elektrolyseanlage

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2114785B1 (es) * 1994-12-27 1998-12-01 Alcoceba Joaquin Alcoceba Autogenerador de energia propia mediante reutilizacion de su energia residual.

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0250043A1 (de) * 1986-06-18 1987-12-23 Metallgesellschaft Ag Vorrichtung zur Hochtemperatur-Elektrolyse von Wasserdampf
WO2005017232A1 (en) * 2003-08-15 2005-02-24 Protegy Limited Enhanced energy production system
DE102022203691A1 (de) 2022-04-12 2023-10-12 Siemens Energy Global GmbH & Co. KG Verfahren zum Betrieb einer Elektrolyseanlage und Elektrolyseanlage
WO2023198328A2 (de) 2022-04-12 2023-10-19 Siemens Energy Global GmbH & Co. KG Verfahren zum betrieb einer elektrolyseanlage und elektrolyseanlage

Also Published As

Publication number Publication date
DE3101210C2 (de) 1985-12-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2746172C3 (de) Verbund von elektrochemischen Festelektrolytzellen
EP0513021B1 (de) Festelektrolyt-brennstoffzelle und verfahren zu ihrer herstellung
DE69103455T2 (de) Energiegewinnungssystem mit flachen Brennstoffzellen aus festen Elektrolyten.
DE4234093A1 (de) Bauelement zum Einbau in eine verfahrenstechnische Einrichtung
EP1430561B1 (de) Brennstoffzellenblock
EP0490808A1 (de) Modul zu einer Brennstoffzellenbatterie
DE4333478A1 (de) Feststoffelektrolyt-Brennstoffzelle
EP0387643A1 (de) Brennstoffzellenanordnung
EP1187243A2 (de) Brennstoffzelleneinheit, Brennstoffzellenblockverbund und Verfahren zum Herstellen eines Brennstoffzellenblockverbunds
EP0452737A1 (de) Brennstoffzellenanordnung und Verfahren zu deren Herstellung
CH678775A5 (de)
DE19805142C2 (de) Hochtemperatur-Brennstoffzelle sowie deren Verwendung
DE1671705A1 (de) Batterie aus elektrisch in Reihe geschalteten Brennstoffzellen mit Festelektrolyt
DE19835253A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Hochtemperatur-Brennstoffzelle
DE102005014077B4 (de) Interkonnektor für Hochtemperaturbrennstoffzellen und Verfahren zu dessen Herstellung und Verfahren zum Betreiben einer Brennstoffzelle
EP0795204B1 (de) Brennstoffzelle mit keramisch beschichteten bipolarplatten und deren herstellung
DE3101210A1 (de) "gestaltung einer moduleinheit nach dem hochtemperatur-dampf-elektrolyse-verfahren"
DE2458063A1 (de) Gasabdichtung fuer fluessigelektrolytbrennstoffzellen
DE4011079A1 (de) Hochtemperaturbrennstoffzelle
DE1671970B2 (de) Batterie von brennstoffelementen oder elektrolyseuren und verfahren zu ihrer herstellung
DE4241884A1 (en) Cell section for solid oxide fuel cell - comprises flat porous electrode, electrolyte film, and second porous electrode
DE10135334A1 (de) Brennstoffzelleneinheit und Brennstoffzellenblockverbund
EP2789038B1 (de) Stack für einen elektrischen energiespeicher
DE102022121234A1 (de) Elektrochemischer Reaktionszellenstapel
DE3013043A1 (de) Brennstoffzellenbatterie in bipolarer bauweise

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: DER VERTRETER LAUTET RICHTIG: LANDSMANN, R., DIPL.-ING., PAT.-ASS., 7990 FRIEDRICHSHAFEN

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DORNIER GMBH, 7990 FRIEDRICHSHAFEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee