DE3100854A1 - "schnellspannvorrichtung fuer oberwerkzeuge an pressen" - Google Patents

"schnellspannvorrichtung fuer oberwerkzeuge an pressen"

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DE3100854A1 DE19813100854 DE3100854A DE3100854A1 DE 3100854 A1 DE3100854 A1 DE 3100854A1 DE 19813100854 DE19813100854 DE 19813100854 DE 3100854 A DE3100854 A DE 3100854A DE 3100854 A1 DE3100854 A1 DE 3100854A1
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
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    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/02Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Schnellspannvorichtung für Oberwerkzeuge an Pressen.
  • Die Erfindung betrifft eine Schnellspannvorichtung für Oberwerkzeuge an Fressen, mit einem durch die senkrechte böhrnn einer waagerechten Pressen~stößelplatte hindurchgesteckten Spannbolzen und einem oberhalb der Stößelplatte befestigten Antieb zur Verschiebung des Spannbolzens in axialer Richtung.
  • Bei einer solchen bekannten Vorrichtung ist der Spannbolzen an beinem unteren Ende mit einem Spannbolzenkopf versehen und kann mit Hilfe einer Zylinder-KolbenlEinheit geringe fägig in axial Richtung verscheben und auschließend verschwenkt werden, um eine Freigabe des von dem Spannbolzenkopf gehaltenen Werkzeuges durchzuführen. Diese AusfÜhrung hat den Nachteil, daß die Presse Werkzeuge benötigt, die zum Spannen speziell vorgerüstet sein müssen. Der Spannbolzen ragt aus der Spannvorrichtung heraus, wobei sein Bolzenkopf Platz benötigt, der in dem Werkzeug vorgesehen sein muß. Das Spannen erfolgt mit Hilfe eines Exzenters, der nur einen bestimmten Arbeitsbereich hat, so daß die zu spannenden Werkzeuge in ihren Abmessungen begrenzt sind. Der Exzenter hat darüber hinaus den Nachteil, daß sehr enge Toleranzen hergestellt sein müssen.
  • Der Erfindung liest die Aufgabe zugrunde, eine schnell und sicher wirkende Spannvorichtung zu schaffen, die in der Lage ist, mit Spannbolzen versehene Werkzeuge aufzunehmen und zu spannen. Der Spannbolzen der Vorrichtung soll sich also aus dieser herausnehmen lassen und an einem noch nicht mit der Spannvorrichtung verburdenen Werkzeug efestigt werden können, beispielsweise an einem neben der Vorrichtung befindlichen Werkzeug, wonach das Werkzeug an die Spannvorrichtung herangefahren und von dimer gespannt werden können soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der pannbolzen an seinem oberen Ence von einer üsbaren pannzange gehalten 1 Die Spannzange ist vorteilhaft als aus mehreren gleichen Segmenten zusammengesetzter Rotationskörper ausgebildet.
  • welcher innerhalb eines zylindrischen Gehäuses in axialer Richtung verschiebbar gehalt ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der schutzumfang erstreckt sich nicht in auf die heanspruchten Einselmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Ein Ausführungbeisiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden einer beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Spannvorrichtung; Fig. 2 eine perspektivische Dargestellung des in ein Werkzeug einschraubbaren Spannbolzens Fig. 3 einen senkrechten Schnitt Durch die Spannvorrichtung.
  • Die Schnellspannvorrichtung für Oberwerkzeuge ist am Pressenstößel angeordnet. Sie besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 11, das mit senkrechter Achse an der Oberseite der Pressen-Stößelplatte 10 befestigt ist, und aus einem am oberen Ende des zylindrichen Gehäuses 11 angeordneten Antrieb 12. Innerhalb des zylindrischen Gehäuses 11 ist ein von dem Antrieb 12 betätigter senkrechter Bolzen 17 angeordnet. Der Antrieb 12 verschiebt den Bolzen 13 längs seiner Achse, er kann beispielsweise ein Druckmittelzylinder sein oder einen Elektromotor mit einem Getriebe enthalten.
  • Mit der Vorrichtung soll ein Werkzeug so festgespannt werden, daß es an der unteren Oberfläche der Stößelplatt 10 anliegt. Zu diesem Zweck ist durch eine senkrechte Bohrung 14 der Stößelplatte 10 ein Spannbolzen 10 hindurchgefürt, dessen unteres Ende mit einem Gewinde 16 versehen ist. Mit dem Gewinde 16 läßt sich der Spannkolzen 1' in eine Gewindebohrung 17 eints Werkzeugs 13 einschrauben. Durch Anheben des Spannbolzens 15 kann dann auch das Werkzeug 18 angehoben werden, bis seine obere Oberfläche an der unteren Oberfläche der Stößelplatte 10 anschlägt.
  • Das Anheben und Festspannen des werkzeugs 18 erfolgt mit Hilfe des Bolzen 13 des Antriebs 12. Innerhalb des zylindrischen Gehäuses 11 i:;t eine Spannzange 19 angeu dnet, deren obere Ende von dem Bolzen 13 gehalten wi d, wät,rend ihr unteres Ende an einem an dem oberen Ende des Spannbolzen 15 angeordneten Spannbolzenkopf 20 angreift.
  • Die Spannzange 19 ist ein aus vier gleichen Segmenten zusammengesetzter Rotationskörper mit einem zylindrischen Hohlraum 21, der zu den beiden Stirnseiten der Spann an ge 19 hin durch koaxiale Öffnungen nach außen geöffnet ist. Durch die obere Öffnung ist der bolzen 13 des 1 .-triebs 12 hindurchgeführt, wobei sein unteres Ende einen bolzenkopf 22 trägt, dessen Durchmesser größer ist, is der Durchmesser des Bolzens 15. Auf diese Weise ergi@ sich eine Ringfläche des Bolzenkopfes 22, die an ein r inneren Anschlagfläche 23 der Spannzange 19 anliegt. Der Bolzenkopf 22 kann also die Spannzange 19 über die A schlagfläche 23 anheben. Oberhalb der oberen Stirnse'te der Spannzange 15 ist am Bolzen 13 ein dem Bolzenkopf 22 im Durchmesser entsprechender Bolzeenring 24 ausgebildet, der an einer äußeren Anschlagfläche 25 der Spannzang anliegen und über cm oese Fläche die Spannzange 19 nach inten drücken kann.
  • Durch die untere stirnseitige Öffnung der Spannzange 19 ist der Spannbolzen 15 hindurchgeführt, wobei der an seinem oberen Ende ausgebildete Spannbolzenkopf 20 sich innerhaib des Hohlraumes 21 der Spannzange 1) befirldet und infolge seines vergrößerten Durchmessers eine Ringfläche aufweist, die an einer inneren Anschlagfläche 76 der Spannzange 19 anliegt. Über diese Fläche kann die Spannzange 19 den Spannbolzen 15 also anheben.
  • Das zylindrische Gehause 11 geht an seinem unteren Ende über eine konische Erweiterung in einen Flansch 27 über mit dem es an einer auf der oberen Oberfaläche der Stößelplatte 10 anliegenden Gruplatte 28 befestigt ist. Zur Befestigung dienen mehrere Schrauben 29. Die Grundplatte 2i3 wird von einem Haltering 30, der mit Schrauben 31 31 a der Stößelplatte 10 angeschraubt ist, an der Stößelplatte 10 gehalt. Die Grundplatte 28 hat eie Form einer Kreisscheibe, so daß sie von dem kreisringförmigen Haltering 30 umgeben werden kann.
  • Eine zentrale Bohrung der Grundplatte 28 ist koaxial zu der Bohrung 14 der Stößelplatte 10 angeordnet, so daß der Spannbolzen 15 durch die Grundplatte 28 hindurchgesteckt werden kann. An der irberseite weist die Grundplatte 28 einen Kegel auf, der die Bohrung konzentrisch umgibt.
  • Dieser Kegel wirkt als Öffnungskonus 32 für die darüber befindliche Spannzange 19. Wenn die Spannzange 19 nach unter auf die Grundplatte 28 zubewegt wird, so gerät eine konische Oberfläche 33 einer an ihrer unteren Stirnseite angebrachten Ausnehmung mit dem Öffnungskonus 32 der Grand platte 28 in Eingriff, so daß dieser die Öffnung der Spannzange 19 in radialer Richtung bewirkt.
  • Die Spannzange 19 ist an ihrem Mußeren Mantel mit einem Schließkonus 34 versehen, um die geöffnete Spannzange 19 wieder schließen zu können. Die bei ihrer Abwärtsbewegung von der Öffnungskonus 32 auseinandergedrückten vier Schalen der Spannzange 19 geraten bei ihrer Aufwärtsbewegung an ihrem Schließkonus 34 mit einer komischen Oberfläche 35 der Erweiterung des zylindrischen Gehäuses 11 in Eingriff und werden dabei radial wieder zusammengedrückt.
  • Die obere Fläche des Spannbolzenkopfes 20 ist als Anschlagfläche 36 a isgebildet. An dieser Fläche schlägt der Bolzenkopf 22 am Ende einer Abwärtsbewegung an, wenn sich die Segmente der Spannzange 19 geöffnet haben. Auf diese Weise kann die Stößelplatte 10 mit der gesamten Spannvorrichtung lurch den Antrieb 12 geringfügig von dem am unteren En e des Spannbolzens 15 befestigten ierkzeug 18 abgehoben werden, um das Werkzeug von der St').ßelplatte 10 zu löse 1.
  • Die Spannvorrichtung ist an der Stößelplatte 10 schw.mmend gelagert, um größere Werkzeugtoleranzen aufnehmen zu können. Infolge dieser Lagerung kann sich die Gru!riplatte 28 in radiiler Richtung geringfügig bewegen, wrährend sie in axialer Richtung von dem Ha]tering 50 fentgehalten wird. Am Unfang der Grundplatte 28 sind sechs radiale Führungsbol en 57 in radialen Sackbohrungen 58 geführt. Diese Bolzen stützen sich mit ihren äußeren Enden an der inneren Oberfläche des Halteringes 30 und mit ihren inneren Enden an in die Sackbohrungen 38 eingesetzten Druckfede n 39 ab, so daß sich eine ausgeglichene Lage von selbst einstellt. Um zu verbindern, daß die Grundplatte 28 sich im Umfangsrichtung verdreht, ist einer der Führungsbolzen 57 in eine in dem Haltering 30 angebracht Nut 40 eingesteckt.
  • Die erfindungsgemäße Spanovorrichtung arbeitet wie folgt.
  • Zum Losen eines v)n dem Spannbolzen 15 gehaltenen Werkstücks 13 fährt der Bolzen 13 des Antriebs 12 aus und drückt mit seinem Bolzenring 2)4 auf die äulseren Anschläge 25 der Spannzauge 19. Diese bewegt sich abwärts, bis ihre antere konische Oberfläche 33 auf den Öffnangskonus 32 der Grundplatte 28 gelangt. Bei der weiteren Abwärtsbewegung drückt der Öffnungskonus 32 die Segmente der Spannzange 19 auseinander, so daß der Spannbolzenkopf 20 Von den Anschlagflächen 26 der Spannzange 19 freigegeben wird. Die Spannzange 19 ist geöffnet. Nun kann der Bolzenkopf 22 auf die Anschlagfläche 36 des Spannbolzenkopfes 20 drücken und so das Werkzeug 18 von der Stötelplatte 10 löder sen. Danach fährt die Stößelplatte 10 mit/gesamten Vorrichtung nach oben, bis sie von dem an dem Werkzeug 13 befestigten SpEnnbolzen 15 abgezogen ist. Das Werkzeug 18 kann jetzt mit dem Spannbolzen 15 in waagerechter Richtung aus der Presse gefahren werden.
  • Zum Spannen eines neuen Werkzeuges 18 wird dieses zun: hst mit einem oder mehreren Spannbolzen 5 versehen, die 1 die Gewindebohrungen 17 eingeschraubt werden. Danach wird das Werkzeug 18 soweit unter die Stößelplatte 10 der Presse gefahren, bis der Spannbolzen 15 unter der Bohrung 1 der Stößelplatte 10 angekommen ist. Nun fährt die S;ößelplatte 10 mit der Spannvorrichtung abwärts zum Werkzeug 18, wobei der Spannbolzen 1' durch die Bohrung 14 dfr Stcßelplatte 10 und die Bohrung rer Grundplatte 28 hindurch in das zylindrische Gehäuse 11 und dort in den inneren Bereich der Segmente der Spannzange 19 gelangt.
  • Nun wird der Bolzen 13 von dem Antrieb 12 aufwärtsebewegt, wobei sein Bolzenkopf 22 an der inneren Anschlagfläche 23 der Spannzange 19 anschlägt und derer. Segmente aufwärtsbewegt. Der Schließkonus 34 der Segmente der Spannzange 19 gelangt bei der weiteren Aufwärtsewegung an die lfonische Oberfläche 35 des zylindrischen Gehäuses 11. Bei der weiteren Aufwärtsbewegung werden die Segmente der Spannzange 19 von ihrem Schließkonus 34 radial nach innen gedrückt, wobei die Anschlagfläche 2f, den Spannbolzenkopf 20 des Spannbolzens 15 hintergreift und über den Spannbolzen 15 das Werkzeug 18 an der Stößelplatte 10 festspannt.
  • Der Bolzen 15 ist mit einem Schalthet.eI 41 ausgerüstet, der bei der Bewegung des Bolzens 15 einen Endschalter 42 betätigen kann. Durch die betätigung dieses Endschalters 42 kenn dann der .bsenkvorgang des Bolzens 15 beendet werden und gleichzei'ig angezeigt werden, daß das Werkzeug 18 gelöst ist.
  • Zu den Vorteilen der erfindungsgemäßen Schnellspannvorrichtung gehört e;, daß ein einfaches Herrichten der zu spannenden Oberwerkzeuge möglich ist. Die Presse mit der Schnellspannvorrichtung ist universell ein - setzbar und hat den Vorteil, tfaß keine Spannbolzen wie bei üblichen Preßsystemen vorstehen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche Schnellspannvorrichtung für Oberwerkzeuge an Pressen, mit einem durch die senkrechte Bohrung einer waagerechten Pressen-Stößelplatte hindurchgesteckten Spannbolzen und einem oberhalb der Stößelplatte befestigten Artrieb zur Verschiebung des Spannbolzens in axialer Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen 5)an seinem oberen Ende von einer lösbarren Spannzange (19) gehalten ist,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen (15) an seinem unteren Ende ein Gewinde (1) zum Einschrauben in das Werkzeug (18) aufweist.
  3. 3. Vorrichtun;r nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (19) als aus mehreren gleichen Segmenten zusammengesetzter Rotationskörper ausgebildet ist, welcher innerhalb eines zylindrischen Gehäuses (11) in axialer Richtung verschiebbar behalten ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (19) aus vier Segmenten zusammengesetzt ist.
  5. 5. Vorrichtun r nach den Ansprüchen 1 bis X, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (19) an der unteren Stirnflache eine konische Oberfläche (55) aufweist, welche bei der axialen Verschiebung mit einem Offnungskonus (52) einer mit dem zylindrischen Gehäuse (11) verbundenen stirnseitigen Grundplatte (28) zusammenwirk.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprücher 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (1(3) im unteren Bereich ihres unteren Mantels einen Schließkonus (54) aufweist, welcher bei der axialen Verschiebung mit einer konischen Oberfche (35) innerhalb des Zylindrischen Gehäuses (11) zusammenwirkt.
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (12) einen axial verschiebbaren und mit dem Spannbolzen (15) koaxialer senkrechten Bolzen (13) aufweist, dessen unteres freies Ende mit einem innerhalb der Spannzange (19) befindlichen Bolzenkopf (22) und mit einem oberhalb der Spannzange (19) befindlichen Bolzenring (2!) versehen ist, wobei an der Spannzange (19) innere Anschlagflächen (23) zur axialen Abstützung des Bo'.-zenkopfes (22) und äußere Anschlagflächen (25) zur axialen Abstützung des Bolzenringes (24) ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere freie Ende des Spannbolzens (15) einen Spannbolzenkopf (20) mit einer Arschlagfläche (36) für den Bolzenkopf (22) des Antriebs-Bolzens (13) aufweist der bei geschlossener Spannzange (19) innerhalb dieser an Anschlagflächen (26) gehalten und bei geöffneter Spannzange (19) von dieser freigegeben ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1. bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an der unteren Stirnfläche des zylindrischerl Gehsiuses (11) befestigte Grun(lplatte (28) auf die Stößelplatte (10) aufgeleg und von einem an der Stößelplatte (10) befestigten Haltering (30) in axialer Richtung des Spannbolzens (15) gehalten ist, während sie in radialer Richtung schwimmend gelagert ist.
  10. 10. Vorrichtunl, nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnte, daß die schwimmende Lagerung der Grundplatte (28) an der Stößelplatte (10) mit met.-reren in v)m Umfang ausgehende radiale Sackbohrungen (38) der Grundplatte (28) eingesteckten Führungsbolzen (5) durchgeführt ist, die sich jeweils mit einem Ende an dem Haltering (50) und mit dem anderen Ende an einer in die Sackbohrung (58) eingesteckten Druckfeder (59) abstützen.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 1G dadurch gekennzeichnet, daß einer der Führungsbolzen (57), die Verdrehung der Grundplatte (28) in Umfangsrichtung verhindernd, in eine Nut (40) des Halteringes (50) eingreift.
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