DE3100830A1 - "vorrichtung mit pistolenartigem aufbau zum schmelzen thermoplastischer klebstoff- oder dichtungsmasse" - Google Patents

"vorrichtung mit pistolenartigem aufbau zum schmelzen thermoplastischer klebstoff- oder dichtungsmasse"

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DE3100830A1
DE3100830A1 DE19813100830 DE3100830A DE3100830A1 DE 3100830 A1 DE3100830 A1 DE 3100830A1 DE 19813100830 DE19813100830 DE 19813100830 DE 3100830 A DE3100830 A DE 3100830A DE 3100830 A1 DE3100830 A1 DE 3100830A1
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DE19813100830
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Richard Ing.(grad.) 8221 Hufschlag Haslberger
Peter Dipl.-Kaufm. 8221 Bernhaupten Hoffmann
Hans Ing.(grad.) 8221 Vachendorf Kern
Robert Ing.(grad.) 8221 Inzell Scheurl
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Ecolab Engineering GmbH
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Lang Apparatebau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
    • B29B13/02Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by heating
    • B29B13/022Melting the material to be shaped
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/00523Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes provided with means to heat the material
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    • B05C17/0053Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes provided with means to heat the material the material being supplied to the apparatus in a solid state, e.g. rod, and melted before application the driving means for the material being manual, mechanical or electrical

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Description

  • "Vorrichtung mit pistolenartigem Aufbau zum Schmelzen thermoplastischer Klebstoff- oder Dichtungsmasse" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit pistolenartigem Aufbau zum Schmelzen thermoplastischer, otranl:-förmiger Klebstoff- oder Dichtungsmassc, vorzugsweise runden Querschnitts, sowie zum dosierten Abgeben im Handauftragsverfahren mittels handbetätigten Drückers mit einer Schmelzkammer mit Strangeinlaßöffnung und Auslaß bzw. Auftragsdüse für die Schmelze.
  • Bisherige Vorrichtungen dieser Art sind mit Einrichtungen versehen, welche die strangförmige Schmelzmasse in festem Zustand durch Handbetätigung in die Schmelzkammer bringen und dabei führen. Zum Abdichten und Führen des Stranges wird die Schmelzkammeröffnung mit einem rohrförmigen Elastomerteil versehen, welches in direktem Kontakt oder über ein temperaturisolierendes Zwischenstück in indirektem Kontakt sit der Schmelzkammer steht. Letztere Zwischenstücke erfüllen ihre Aufgabe nur, wenn für eine entsprechende Wärmeabfuhr gesorgt wird. Da die Zwischenstücke bei üblichen Ausführungen der Vorrichtung innerhalb des pistolenförmig gestalteten Gehäuses liegen, stellt sich am Elastomerteil mit einer gewissen Zeitverzögerung eine der Temperatur in der Schmelzkammer ähnliche Endtemperatur ein.
  • Je nach Art der zu verarbeitenden Klebstoff- oder Dichtmasse werden in der Schmelzkammer mittlere Verarbeitungstemperaturen von bis zu ca. 2400 C und mehr angewendet. Die bisher einge setzten Elastomerteile be- sitzen bei den Verarbeitungstemperaturen eine zu geringe Dauerwärmebeständigkeit. Nachteilig sind ferner hohe Reibungskräfte infolge Aufweitung des Elastomerteils beim Nachschieben des zu schmelzenden Strangs und ein zu geringes Eürungsvermögen bei ausknickenden oder sich biegenden Schmelzsträngen.
  • Der Transport der noch festen Schmelz stränge zur Einlaßöf;!?nung des Geräts bzw. der Schmelzkammer wird bei Geräten eingangs genannter Art im allgemeinen durch einen geradgeführten, über eine Hebelkinematik von einem handbetätigten Drücker bewegten Schlitten mit Klemmvorrichtung bewirkt. Solche Schlitten positionieren neu eingesetzte, strangförmige Schmelzmassen aber nur ungenügend, so daß leicht gebogene oder deformierte Stränge außermittig liegen und am Rand der Elastomertülle der Einlaßöffnung sperren können. Dem Schlitten sind ferner ein oder mehrere scharfkantige Klemmkörper zugeordnet, die dazu dienen, den jeweiligen Strang beim Vorschub zu erfassen und in der gewünschten Vorschubstellung festzuhalten. Durch diesbekannten Klemmvorrichtungen kann der Strang deformiert sowie beschädigt und damit die Dichtwirkung des elastomeren Eingangsteils der Schmelzkammer beeinträchtigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Strangzuführeinrichtung für die Schmelzkammer zu schaffen, welche Beschädigungen des Strangs weitgehend ausschließt und auch bei leicht gebogenen Strängen ein ordnungsgemäßes Einschieben in die Schmelzkammer-Einlaßöffnung gewährleistet. Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei der Vorrichtung eingangs genannter Art darin, daß der Einlaßöffnung ein in Strangvorschubriehtung geradgeführter, rohrförmiger Schlitten mit einem auf einer senkrecht zur Vorschubrichtung angeordneten Welle schwenkbar gelagerten sowie von dem handbetätigten Drükker über einen Hebelmechanismus zu bewegenden Klemmrohr vorgeschaltet ist.
  • Gemäß weiterer Erfindung wird der Klemmrohr-Mechanismus mit einem sich zwischen dem Schlitten und der Einlaßöffnung befindlichen elastischen, beispielsweise ringförmigen, insbesondere im Hinblick auf Vorwärts-Durchlaß nur in Vorschubrichtung des Strangs ausgebildeten, Klemmstück kombiniert. Das in Vorwärts- bzw. Vorschubrichtung vor- der Einlaßöffnung der Schmelzkammer angcordnete clastische Klemmstück soll so ausgebildet nein, daß es den vorgeschobenen Strang klenunend in der Vorwärtsrichtung durchläßt und zugleich verhindert, daß der Strang bei Rückwärts- bzw. Rückhubbewegung des Schlittens aus der Schmelzkammer-Einlaßöffnung gezogen wird. Die Elastizität des Klemmstücks gestattet es, den Strang nach einem Vorschub aufgrund der elastischen Rückstellung um einen kleinen Betrag aus der Schmelzkarnmer zurückzuziehen und somit durch Saugwirkung das Freimachen der Auftragsdüse zu unterstützen.
  • Wegen der rohrförmigen Gestaltung des erfindungsgemößen Schlittens kann auch ein gebogener oder leicht deformierter Strang exakt in der Vorschubrichtung bzw. -aelir.c vorgeschoben werden. Erfindungsgemäß werden als Greifmittel für den Vorschub nicht übliche Klemmvorrichtuflgcn sondern ein senkrecht zur Vorschub achse drehbar gelagertes Klemmrohr verwendet. Durch die große pressende Fläche des Klemmrohrs werden demgemäß wesentliche Beschädigungen des Strangs vermieden.
  • Anhand der schematischen Darstellung eines Äusführungs beispiels werden weitere Einzelheiten der Erfindung erlautet. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt parallel zu der Vorschubrichtung durch eine Vorrichtung mit pistolenartigem Aufbau; und Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-B von Fig. 1.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß husführungsbeis;)icl bonitzt ein mit einer Auftragsdüse 1 versehenes Gehäuse 2 mit innenliegender, aus Metall bestehender Schmelzkammer 3, in deren Einlaßöffnung 4 ein mit einem Dichtbund 5 versehenes Führungsrohr 8 mit Hilfe eines mit einer Schraube 6 an der Schmelzkammer 3 angesetzten Hüllrohrs 7 befestigt ist. Vor dem Eingang des Führungsrohrs 8 befindet sich im Ausführungsbeispiel ein elastisches klommstück 9 mit angeschlosswenem rohrförmigem Transportschlitten 10, der ein um eine senkrecht zur Vorschubrichtung 13 angeordnete Welle schwenkbares Klemmrohr 11 enthalt. Vorzugsweise wird das Klemmstück 9 als Ring mit schneidenartig geformtem Innenumfang von in Vorschubrichtung konisch abnehmendem Innendurchmesser ausgebildet. Anstelle des Rings können für eine Durchmesserveränderlichkeit vorteilhaft auch einzelne in Vorschubrichtung auf die Achse zu abgeschrägte Backen verwendet werden. Die Innenform von Ring oder Backen schließt dann ein Zurückschieben eines Strangs aus.
  • i)as Klemmrohr 11 dient dazu, die strangförmige Schmelzmasse 12 in Vorwärts- bzw. Vorschubrichtung 13 durch das elastische Klemmstück 9 und das Führungsrohr 8 in die Schmelzkammer 3 einzuschieben. Die Vorschubkraft wird im Ausführungsbeispiel mit Hilfe eines durch einen Drücker 16 betätigten Hebels 15 aufgebracht, dem eine Rückholfeder 14 zugeordnet ist. Die vorzugsweise aus Metall bestehende Schmelzkammer 3 wird mit einer lIeizpatrone 17 auf die Verarbeitungstemperatur gebracht.
  • Im Ausführungsbeispiel übernimmt ein aus dcr Schmelzkammeröffnung 4 ragendes starres Führungsrohr die Abdichtung und Führung der strangförmigen Schmelzmasse 17 Das Führungsrohr 8 wird vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen (PTFE) hergestellt und mittels des Hüllrohrs 7 mit Schrauben 6 an der Schmelzkammer 3 befestigt. Dor zwischen Schmelzkammer 3 und Hüllroiir 7 vorgespannte Dichtbund 5 des Führungsrohrs 8 soll ein Austreten von geschmolzenem Material aus der Schmelzkammer 3 verhindern.
  • Ein in Vorschubrichtung 13 vor dem Führungsrohr 8 angcordnetes elastisches Klemmstück 9 klemmt die Strangförmige Schmelzmasse 12 und verhindert - wie oben angegeben -ein Zurückziehen des Strangs bei einer Rücknubbewegung des Schlittens 10. Das elastische Klemmstück 9 wird ferner vorzugsweise so g(staltet, daß es jew<1ls nach folger Transportbewegung des im Schlitten 10 vorgenebenen Klemmrohrs 11 und dessen Stillstand bzw. Außereingriffkommen den Strang aufgrund elastischer Rückstellung etwas aus der Schmelzkammer 3 zieht und somit gegebenenfalls durch Saugwirkung das Schließen eines in der Auftragsdüse 1 untergebrachten Tropfschutzventils unterstützt. Im übrigen positioniert der rohrförmig ausgebildete, die strangförmige Schmelzmasse 12 völlig umschliessende Transportschlitten 10 den Strang exakt auf der Achse der Vorschubrichtung 13 und ermöglicht somit das Verarbeiten auch von gebogenen, leicht deformierten, strangförmigen Schmelzmassen 12.
  • Das senkrecht zur Vorschubrichtung 13 drehbar gelagerte Klemmrohr 11 wird im Ausführungsbeispiel mit Hilfe eines handbetätigten Drückers 16 über einen Hebel 15 angesteuert. Nach erfolgter Klemmung der strangförmigen Schmelzmasse 12 setzt sich der Schlitten 10 in Vorschubrich-tung 13 in Bewegung. Bei am Drücker 16 nachlassender Handkraft gibt das Klemmrohr 11 den Rohrdurchmesser des ryransportschlittens 10 frei, derart, daß der Schlitten 10 mittels der Rückholfeder 14 in seine Ausgangslage fährt bzw. fahren kann.
  • Insbesondere betreffend die Dichtwirkung des Führungsrohrs 8 störende Beschädigungen des Strangs bzw. der strangförmigen Schmelzmasse 12 durch das Klemmrohr 11 werden wegen dessen großer pressende Fläche vermieden.
  • Aufgrund der elastischen Rückfederung des Strangs tritt bei Nachlassen der auf den Drücker 16 ausgeübten Kraft ein Moment um die Drehachse des Klemmrohrs71 auf, welches dieses selbstätig in seine Ausgangsstellung, in der seine Rohrachse mit derjenigen des übrigen Schlittens übereinstimmt, dreht und damit die beginnende Rückhubbewegung des Schlittens 10 erleichtert bzw. für den Strang beschhädigungsfrei ermöglicht.
  • Bezugszeichenliste 1 Auftragsdüse 2 Gehäuse 3 Schmelzkammer 4 Schmelzkammer-Einlaßöffnung 5 Dichtbund 6 Schraube 7 Hüllrohr 8 Führungsrohr 9 Elastisches Klemmstück 10 Schlitten 11 Klemmrohr 12 Sclmelzmasse 13 Vorschubrichtung 14 Rückholfeder 15 Hebel 16 Drücker 17 Heizpatrone L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung mit pistolenartigem Aufbau zum Schmelzen thernoplastischer, strangförmiger Klebstoff mode.
    Dichtungsmasse, vorzugsweise runden Querschnitts, sowie zum dosierten Abgeben im Handauftragsverfahren mittels handbetätigten Drückers mit einer Schmelzkammer mit Strangeinlaßöffnung und Auslaß- bzw. Auftragsdüse fiir die Schmelze, dadurch gckennzeichnet, daß der Einlaßöffnung (4) ein in der Strangvorschubrichtung (13) geradgeführter, rohrförmiger Schlitten (10) mit einem auf einer senkrecht zur Vorsehubrichtung (13) angeordneten Welle schwenkbar gelagerten sowie von dem handbetätigten Drücker (16) über einen Hebelmechanismus (14, 15) zu bewegenden Klemmrohr (11) vorgeschaltet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Schlitten (10) und der Einlaßöffnung (4) ein elastisches, insbesondere ringförmiges, Klemmstück (9) befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (9) im Hinblick auf Vorwärts-Durchlaß in Vorschubriehtung der strangförmigen Schmelzmasse (12) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehrercn der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Linlaßöffnung (4) mit einem aus im Hinblick auf hohe Wärmebeständigkeit, niedrige Elastizität und geringen Reibungskoeffizienten ausgewählten Kunststoff, insbesondere Polytetrafluoräthylen, bestehenden Fürrungsrohr (8) ausgekleidet istr
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Cited By (4)

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