DE3049919C2 - Vorrichtung zum Schmelzen schlecht wärmeleitender thermoplastischer Stoffe - Google Patents
Vorrichtung zum Schmelzen schlecht wärmeleitender thermoplastischer StoffeInfo
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- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B13/00—Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
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- B29B13/022—Melting the material to be shaped
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- A23G1/00—Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
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Description
20
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schmelzen schlecht wärmeleitender thermoplastischer Stoffe,
insbesondere Kunststoffabfälle, mit einer unter einer Materialzuführung angeordneten, drehbaren, beheizten,
das geschmolzene Material durch Zentrifugalkraft nach außen treibenden Scheibe und einer die Scheibe
umgebenden mitrotierenden Wand, die öffnungen für den Durchtritt des geschmolzenen Materials aufweist.
Eine derartige Vorrichtung ist zur Herstellung kontinuierlicher Fasern oder Fäden aus Kunststoff aus
der US-PS 30 40 377 bekannt. Dabei wird Granulat auf eine rotierende Scheibe gegeben, von der es gegen eine
beheizte zylindrische Wand geschleudert wird, die zusammen mit der Scheibe rotiert. Die zylindrische
Wand weist unterhalb der Scheibe zunächst einen beheizten Schmelzbereich und darunter öffnungen auf,
durch die die Schmelze infolge der Zentrifugalkraft ausgepreßt wird, so daß ein Ballon aus kontinuierlichen
Fäden entsteht. Auf den Fadenballon sind Blasvorrichtungen gerichtet, die eine Kühlung und Verfestigung des
Fadenmaterials bewirken. Das Schmelzen erfolgt hierbei an der rotierenden Wand, gegen die das
Granulat geschleudert wird.
Beim Schmelzen von Kakao, Butter, Wachs oder auch thermoplastischen Kunststoffen bildet das geschmolzene
Material eine Isolierschicht, die einen guten Wärmekontakt des noch ungeschmolzenen Materials
mit der Schmelzfläche verhindert. Es besteht daher die Gefahr, daß das in Kontakt mit der Schmelzfläche
stehende Schmelzgut überhitzt wird und damit verbrennt, während dasjenige Material, das keinen direkten
Kontakt mit der Schmelzfläche hat, überhaupt nicht geschmolzen wird. Aus diesem Grund ist es wichtig, das
geschmolzene Material von der Schmelzfläche zu entfernen, so daß neues ungeschmolzenes Material an
die Schmelzfläche herangeführt werden kann. Um dies zu erreichen, sind Schmelztrommeln bekannt, die eine
im Innern angeordnete Heizvorrichtung aufweisen und nn ihrer Außenseite Messer tragen, die in Bewegungskontakt mit dem zu schmelzenden Material gebracht
werden. Es ist auch bekannt, zum Schmelzen einen langsam drehenden beheizten Teller zu verwenden und
das zu schmelzende Material gegen die Telleroberfläche zu drücken. Dabei wird ständig die in Kontakt mit dem
Teller stehende Materialschicht abgeschmolzen und nach außen gedrückt. Der Teller dreht sich an einer
Abstreichvorrichtung vorbei, die das auf ihm befindliche Schmelzgut über den Tellerrand hinweg abstreift. Eine
derartige Vorrichtung erlaubt keine größeren Schmelzleistungen und beseitigt auch nicht die Gefahr von
örtlichen Oberhitzungen des Schmelzgutes.
Schließlich ist es auch bekannt, die zu schmelzenden
Materialien durch geheizte Roste .hindurchzuführen. Hierbei erfolgt keine schnelle Entfernung des geschmolzenen
Gutes von der Schmelzfläche. Die Wärmeverteilung ist schlecht, so daß die Gefahr örtlicher
Überhitzungen besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart
auszubilden, daß sie zur Verarbeitung nicht nur von granulatförmigen, sondern auch von in fester Form
vorliegendem Schmelzgut geeignet ist wobei örtliche Überhitzungen vermieden werden sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die drehbare Scheibe auf mindestens
die Schmelztemperatur des Materials aufheizbar ist, daß die mitrotierende Wand den Rand der Scheibe bildet
und daß die Scheibe zusammen mit ihrem Rand in einem feststehenden Gehäuse angeordnet ist, das einen Auslaß
zum Abführen der Schmelze aufweist.
Ein auf die Scheibe aufgesetzter Festkörper aus schmelzbarem Material wird auf diese Weise von der
beheizten Scheibe von unten her abgetragen und es wird erreicht, daß ständig nur eine dünne Schicht der
Schmelze in innigstem Kontakt zur Schmelzfläche steht. Sobald das Material geschmolzen ist, wird es selbsttätig
von der Schmelzfläche abtransportiert, so daß neues Material im festen Zustand an die Schmelzfläche
herangeführt wird. Durch die selbsttätige Abführung des geschmolzenen Materials von der Schmelzfläche
durch Fliehkrafteinwirkung erfolgt eine automatische Regulierung der Wärmemenge. Sobald nämlich das
Material geschmolzen ist und keiner weiteren Erhitzung ausgesetzt werden darf, entfernt es sich von der
Schmelzfläche. Diese Selbstregulierung hat zur Folge, daß die Temperatur der Scheibe weitgehend unkritisch
ist und ihre Einhaltung keine große Genauigkeit erfordert. Die rotierende Scheibe kann entweder flach
oder strukturiert sein. Die Form der Scheibe kann also in Abhängigkeit von den Eigenschaften des zu
schmelzenden Materials verändert werden. Wenn das zu schmelzende Material in Blockform vorliegt, kann
der Block zentrisch oder exzentrisch gegen die Scheibe gedrückt werden, wobei fortlaufend die unterste
Materialschicht abschmilzt und fortgeschleudert wird, ohne daß es eines Schabers o. dgl. bedürfte.
Die Drehzahl der Scheibe hängt von der Art des zu schmelzenden Materials und vom Scheibendurchmesser
ab. Bei hoher Viskosität des Schmelzgutes ist eine höhere Drehzahl erforderlich als bei niedrigviskosem
Schmelzgut. Im allgemeinen werden Drehzahlen der Scheibe von 500 bis 3000 U/min verwandt. Für
Materialien, bei denen das Schmelzgut eine hohe Viskosität hat, wird man vorzugsweise mit Drehzahlen
über 3000 U/min arbeiten.
Mit der Vorrichtung können auch Materialien geschmolzen werden, die in Pulverform, Schnitzelform
oder einem ähnlichen lockeren Zustand vorliegen. Diejenigen Materialteile, die etwa in der Scheibenmitte
an der Scheibenfläche zur Anlage kommen, werden in der Nähe der Scheibenmitte geschmolzen, so daß von
der rotierenden Platte die Schmelze gegen den Rand getrieben wird. Diejenigen Materialteile, die als
Festkörper gegen den Rand geschleudert werden,
werden mit dem durch die Fliehkraft erzeugten Druck gegen den Rand der Scheibe gepreßt, wo sie
jeschmolzen werden. Sobald das gegen den Rand gedruckte Material geschmolzen ist, wird es ebenfalls
infolge der Zentrifugalkraft durch die Öffnungen hindurch nach außen getrieben. Bei dieser Ausführungsform wird also ein Teil des Materials im horizontalen
Bereich der Scheibe und ein weiterer Teil an dem aufragenden Rand geschmolzen.
Die öffnungen können als runde oder eckige Löcher ausgeführt oi'.er auch als Schlitze ausgebildet sein. Sie
müssen nicht notwendigerweise allseitig begrenzt sein, sondern können auch nach oben hin offen sein. Die
Öffnungen dienen einerseits der Abführung des Schmelzgutes von der Schmelzfläche und zum anderen
aber auch zum Zurückhalten etwaiger Fremdstoffe, die sich an der Innenwand des Randes sammeln und mit
einem Ausräumer entfernt werden können.
Die Vorrichtung kann insbesondere auch zum Einschmelzen von thermoplastischen Kunststoffabfällen
benutzt werden. Die Abfälle, die als Festkörper oder in Schnitzelform auf die Scheibe gebracht werden,
werden in direktem Kontakt mit der Scheibe bzw. dem aufragenden Scheibenrand geschmolzen und durch die
öffnungen hindurch nach außen geschleudert.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren durch einige Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Schmelzzentrifuge und
F i g. 2 eine Schmelzvorrichtung, die über eine Pumpe an ein Strangpreßwerkzeug angeschlossen ist, um ein
fortlaufendes Profil zu erzeugen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ist an einer rotierenden Welle 10, die an einem (nicht dargestellten)
Antriebsmotor angeschlossen ist, eine horizontale Scheibe 11 befestigt, die in Draufsicht kreisförmig ist.
Bei der Scheibe 11 kann es sich um eine flache Scheibe
handeln. Im vorliegenden Fall weist die Scheibe 11 eine
kegelförmige Erhebung 12 auf. Unter der aus Metall bestehenden Scheibe Il ist eine Heizvorrichtung 13
angeordnet, durch die eine direkte Aufheizung der Scheibe 11 erfolgt.
Über der Scheibe 11 befindet sich zentrisch das untere Ende eines Zuführrohres 14, durch das das zu .4
schmelzende Material 15 auf die Oberseite der Scheibe
11 abgesenkt wird. Sobald das Material 15 mit der Scheibe 11 in Berührung kommt, schmilzt es und wird
wegen der hohen Drehzahl der Scheibe 11 radial abgeschleudert. Das Schmelzgut wird gegen den -,u
umlaufenden, seitlich aufragenden Rand 16 der Scheibe
12 geschleudert. Am Fuße des Randes 16 sind Öffnungen 17 vorgesehen, durch die das Schmelzgut
hinausgeschleudert wird. Das herausgeschleuderte Schmelzgut wird von einem Gehäuse 18 aufgefangen
und durch einen Auslaß 19 abgeleitet bzw. abgepumpt. Diese Schmelzvorrichtung eignet sich insbesondere
zum Schmelzen von Wachs, Butter, Kakaoblöcken
o. dgl., aber auch zum Schmelzen von thermoplastischem Kunststoff.
Die Heizvorrichtung 13, bei der es sich im vorliegenden Fall um eine elektrische Heizvorrichtung
handelt, die direkt unter der Scheibe 11 angebracht ist.
kann auch durch einen Brenner ersetzt werden, der unterhalb der Scheibe 11 ortsfest montiert ist und die
Scheibe 11 durch Strahlung und Konvektion aufheizt.
Die Vorrichtung der F i g. 1 kann insbesondere auch zum Einschmelzen von Folien aus Polyäthylen oder
Polyester, Faserabfällen o. dgl. eingesetzt werden. Dieses Abfallmaterial wird in das Einfüllrohr 14
eingeleitet und gelangt von dort auf den Boden der Scheibe 11. Sofern das Material nicht sogleich in der
Scheibenmitte geschmolzen wird, wird es im noch festen
Zustand gegen den Rand 16 geschleudert und durch die Fliehkraft fest gegen diesen gedrückt. Der Anpreßdruck
kann beispielsweise das Fünfüigfache der Erdanziehung betragen. Aufgrund dieses festen Druckes erfolgt ein
schnelles Abschmelzen der Oberfläche an dem ggf. ebenfalls geheizten Rand 16. Das geschmolzene
Material wird anschließend sofort durch die öffnungen 17 in die Kammer 20 geleitet. Das Arbeitsprinzip beruht
also darauf, einen hohen Anpreßdruck an die Heizfläche zu erzielen, andererseits jedoch die Verweilzeit des
Schmelzgutes an der Heizfläche so kiein wie möglich zu
halten.
Bei der Verarbeitung von Kunststoffabfällen kann das
Rohr 14 auch fortgelassen werden. In diesem Fall werden die Abfälle einfach auf die Scheibe 11 geschüttet
und anschließend an dem Rand 16 abgeschmolzen. Wenn sich Festkörper in dem Abfallmaterial befinden,
werden diese Festkörper an den Öffnungen 17, durch die sie nicht hindurch können, zurückgehalten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 besteht der
aufragende Rand 16 der Scheibe 11 aus Stegen, die durch Schlitze voneinander getrennt sind. Das Schmelzgut wird durch die Schlitze hindurch nach außen in die
Auffangkammer 45 gedruckt. Der Auslaß 46 der Auffangkammer 45 ist über einen Schlauch 48, der von
der Heizvorrichtung 49 umgeben ist, an eine Zahnradpumpe 47 angeschlossen, die die Schmelze einer
Strangpreßdüse 50 zuleitet. In der Strangpreßdüse 50 entsteht ein Profilstück 51, das als endloses Formstück
hergestellt werden kann.
Die in F i g. 2 dargestellte Schmelzvorrichtung ersetzt in Verbindung mit der Pumpe 47 einen Schneckenextruder,
hat jedoch diesem gegenüber den Vorteil einer wesentlich geringeren Leistungsaufnahme und einer
besseren und homogeneren Materialqualität. Bei Extrudern wird ein großer Teil der hineingesteckten Energie
in innere Reibung und Umwälzenergie umgewandelt. Wegen der großen Verweilzeit des Schmelzgutes
können örtliche Überhitzungen des Kunststoffs an den Metallteilen auftreten. Ferner erfordert eine Extruderschnecke
ausgesprochene Präzisionsarbeit, da die angestrebte Knet- und Förderwirkung nur dann erreicht
wird, wenn entsprechend kleine Toleranzen eingehalten werden. Die Herstellungskosten und auch die Betriebskosten
von Extruderpressen sind daher sehr hoch. Durch die erfindungsgemäße Kombination einer geeigneten
Schmelzvorrichtung, in der abgeschmolzene Materialteile sofort von dem festen Kunststoffmaterial
abgeleitet und gesammelt werden, mit einer Pumpe und einer Formdüse werden die tei'ren und aufwendigen
Extruderpressen durch eine relativ einfache und kostengünstig herstellbare Vorrichtung mil vergleichsweise
sehr geringem Energiebedarf ersetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Schmelzen schlecht wärmeleitender thermoplastischer Stoffe, insbesondere Kunststoffabfälle, mit einer unter einer Materialzuführung angeordneten, drehbaren, beheizten, das geschmolzene Material durch Zentrifugalkraft nach außen treibenden Scheibe und einer die Scheibe umgebenden mitrotierenden Wand, die öffnungen für den Durchtritt des geschmolzenen Materials aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Scheibe (11) auf mindestens die Schmelztemperatur des Materials aufheizbar ist, daß die mitrotierende Wand den Rand (16) der Scheibe (11) bildet und daß die Scheibe (11) zusammen mit ihrem Rand (16) in einem feststehenden Gehäuse (18) angeordnet ist, das einen Auslaß (19; 46) zum Abführen der Schmelze aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803049919 DE3049919C2 (de) | 1980-03-11 | 1980-03-11 | Vorrichtung zum Schmelzen schlecht wärmeleitender thermoplastischer Stoffe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803049919 DE3049919C2 (de) | 1980-03-11 | 1980-03-11 | Vorrichtung zum Schmelzen schlecht wärmeleitender thermoplastischer Stoffe |
DE19803009185 DE3009185C2 (de) | 1980-03-11 | 1980-03-11 | Vorrichtung zum Schmelzen und Mischen thermoplastischer Stoffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3049919A1 DE3049919A1 (de) | 1982-12-30 |
DE3049919C2 true DE3049919C2 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=25784208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803049919 Expired DE3049919C2 (de) | 1980-03-11 | 1980-03-11 | Vorrichtung zum Schmelzen schlecht wärmeleitender thermoplastischer Stoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3049919C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH682811A5 (de) * | 1991-02-01 | 1993-11-30 | Balti Ag | Schmelzen von blockförmigen Hotmelt-Massen. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL121342C (de) * | 1959-08-12 |
-
1980
- 1980-03-11 DE DE19803049919 patent/DE3049919C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3049919A1 (de) | 1982-12-30 |
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