DE3049020A1 - Gleichspannungswandler als stromgespeister gegentaktwandler fuer leitstungs-schaltnetzteile - Google Patents

Gleichspannungswandler als stromgespeister gegentaktwandler fuer leitstungs-schaltnetzteile

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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    • H02M3/22Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
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    • H02M3/335Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Gleichspannungswandler, die aus
  • einem Brücken-Gegentaktwandler mit Halbleitern und mit Stromeinspeisung über eine Drossel bestehen, für Leistungs-Schaltnetzteile.
  • Gleichspannungswandler an sich bestehen in einer zweckmäßigen Abwandlung ihrer Grundschaltung als Gegentakt-Durchflußwandler aus einer Gleichspannung in Wechselspannung umformenden Reihen-Gegentaktschaltung mit zwei Transistoren (Halbbrücken-Gegentaktwandler) oder einer Gegentakt-Vollbrücke mit vier Transistoren (Brücken-Gegentaktwandler) und aus einem Transformator mit einer nachgeordneten, Wechselspannung in Gleichspannung umformenden Gleichrichterschaltung und einer Ausgangsdrossel (s. ELEETRONIK, Bd.33, Kontakt 8 Studium, Schaltnetzteile, Seiten 33 bis 37, expert-Verlag, 7031 Grafenau/Württ.).
  • Die Transistoren des Halbbrücken-Gegentaktwandlers werden im Gegentakt angesteuert. Im Anschluß an åede Leitphase sind beide Transistoren gesperrt und es findet Entmagnetisierung der Ausgangsdrossel statt. Entsprechend arbeitet der Brücken-Gegentaktwandler, bei dem die vier Transistoren der Vollbrücke paarweise im Gegentakt angesteuert werden. Er liefert die gleiche Leistung wie der Halbbrücken-Gegentaktwandler, die Sperrspannung der Transistoren ist jedoch nur halb so groß wie beim Halbbrücken-Gegentaktwandler. Bei beiden Gegentaktwandlern ist der Aufwand für die Basissteuerkreise der einzelnen Transistoren verhältnismäßig groß.
  • Von diesem Stand der Technik unterscheiden sich stromgespeiste Gleichspannungswandler mit den eingangs angegebenen Merkmalen dadurch, daß eine Drossel im Eingangs- oder Gleichstromkreis der Gegentaktschaltung verwendet ist und die Ausgangsdrossel weggefallen ist. Ein derartiger Gleichspannungswandler mit Brücken-Gegentaktwandler ist als Leistungs-Schaltnetzteil zu verwenden und ist bekannt durch "Power-Conversion" ?9.., Seite 5 (Bild 22).
  • Um Transistoren wie auch Halbleiter allgemein als Schalter bei mittelhohen Frequenzen, wie z.B. oberhalb des Hörbandes, betreiben und dabei mit deren Daten besser ausnutzen zu können, sind eine optimale Ansteuerung sowie eine Entlastung unerläßlich. Dazu nötige Mittel sind ebenfalls relativ aufwendig und müssen jedem Halbleiter einzeln zugeordnet sein.
  • Es besteht die Aufgabe, für ein Gleichrichtergerät und Gleichstromwandler in geschalteter Technik (20 kEz) mit einer Leistung im kW-Bereich einen Gleichspannungswandler der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem die zur optimalen Ansteuerung und zum Entlastungsschutz der Halbleiter sonst nötigen Mittel erläßlich oder wenigstens gering sind.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht darin, daß ein Gleichspannungswandler der betreffenden Art die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale aufweist, nämlich eine Stromeinspeisung des Brücken-Gegentaktwandlers über einen der Drossel vorgeordneten Halbleiterschalter und zugleich Schaltregler eines Schaltnetzteils, der optimal angesteuert wird und der mit einem veränderbaren Zeitabstand nach dem Ein-Schaltzeitpunkt von zwei jeweils korrespondierenden Halbleitern des Brücken-Gegentaktwandlers stromleitend und mit einem unveränderten Zeitabstand vor dem Ab-Schaltzeitpunkt derselben Halbleiter stromsperrend geschaltet wird, welcher Halbleiterschalter mit einem Entlastungsnetzwerk beschaltet ist, ferner eine Drossel, die eine zweite Wicklung hat, die über eine Entkopplungsdiode mit dem Gleichrichterausgang des Gleichspannungswandlers verbunden ist.
  • Als Halbleiterschalter ist z.B. ein Schalttransistor zu verwenden, der mit einer Schaltfrequenz geschaltet wird, die doppelt so hoch wie die Schaltfrequenz der Halbleiter des Brükken-Gegentaktwandlers ist.
  • Entsprechend einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Windungszahlverhältnis der Drossel kleiner als das Ubersetzungsverhältnis des Transformators des Gleichspannungswandlers zu wahlen (Patentanspruch 2), damit die Halbleiter des Brükken-Gegentaktwandlers nahezu stromlos geschaltet werden können.
  • Jeweils in der Zeitspanne (tu) kurz vor dem Abschalten der Transistoren wird der Primärstrom des Transformators Null. Währenddessen findet ein Kommutierungsvorgang statt, bei dem Transformator und Drossel parallelliegen und der Transformator durch die Spannung an der Parallelschaltung abmagnetisiert wird, dl = = L4 . dI (L4 = Transformatorinduktivität) Weiteren Ausgestaltungen der Erfindung entspricht es, daß die Reihenschaltung des Halbleiterschalters und der Drossel einen Rückstrompfad mit einer Clampingdiode hat, und daß zusätzlich auch die Reihenschaltung der Drossel und des Brücken-Gegentaktwandlers einen Rückstrompfad mit einer Clampingdiode hat.
  • Vorteile der Erfindung werden gesehen in der Möglichkeit, daß die Leistung eines Schaltreglers oder eines Gerätes mit entsprechender Funktion in 20-kHz-Schalttechnik erhöht werden kann, daß ferner nur einer der Schalttransistoren optimal angesteuert und entlastet werden muß, und daß infolge der bei einem Gleichspannungswandler gemäß der Erfindung geringen Schaltverluste ein hoher Wirkungsgrad erzielt wird.
  • Ein weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, daß sich Unsymmetrieen, bedingt durch unterschiedliche Schaltzeiten von Transistoren, nicht störend auswirken.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend beschrieben. Es zeigt: Figur 1 die Schaltung eines stromgespeisten Gleichspannungswandlers mit einem als Schaltregler eines Schaltnetzteils verwendeten Halbleiterschalter; Figur 2 Zeitdiagramme zur Darstellung der Wirkungsweise der Schaltung nach Fig.1 Der Gleichspannungswandler nach Fig.1 besteht zunächst aus einem über eine Drossel 2 mit Gleichstrom I eingespeisten Brücken-Gegentaktwandler 1 mit vier Transistoren 10 bis 13 in Brückenschaltung. Dem Gegentaktwandler 1 und der Drossel, die zwei Wicklungen 20, 21 hat, ist ein Schalttransistor 3 vorgeordnet, welcher optimal angesteuert wird.
  • Der Schalttransistor 3 wird (s.Diagramm c) in der Fig.2) mit veränderbarem Zeitabstand tv, wie ein Halbleiterschalter bei Phasenanschnittsteuerung mit veränderlichem Steuerwinkel, nach dem Ein-Schaltzeitpunkt tE der zwei jeweils korrespondierenden Transistoren des Brücken-Gegentaktwandlers, das sind die jeweils gleichzeitig stromleitenden Transistoren 10 und 13 bzw.
  • 11 und 12 (vgl. Diagramme a) und b) in Fig.2) stromleitend gesteuert. Hingegen wird der Schalttransistor 3 in einem unveränderten, d.h. gleichbleibenden Zeitabstand tu vor dem Ab-Schaltzeitpunkt tA derselben Transistoren gesperrt. In den Diagrammen a) bis c) sind die Einschaltzeiten für die Transistoren 10 bis 13 und für Transistor 3 dargestellt. Nach Fig.2 (Diagramm c) im Vergleich zu den Diagrammen a) und b)) ist ersichtlich, daß Schalttransistor 3 mit der doppelten Frequenz der Transistoren 10 bis 13 gesteuert wird.
  • Der Gleichspannungswandler besteht ferner aus einem Spannungstransformator 4 mit einer Primärwicklung 40 und einer Sekundärwicklung 41, einem Gleichrichter5, bestehend aus zwei Dioden 50, 51 in Mittelpunktschaltung und einem Glättungskondensator 52 am Gleichrichterausgang 53. Der Gleichrichter kann auch eine Brückenschaltung sein. Mit dem Gleichrichterausgang 53 des Gleichspannungswandlers ist die zweite Wicklung 21 der Drossel 2 über eine Entkopplungsdiode 22 verbunden. Das Windungszahlverhältnis der Wicklungen 20 und 21 von 2 ist beispielsweise 1,5. Das Übersetzungsverhältnis ü des Transformators 4 ist dagegen größer und kann beispielsweise 2,5 betragen.
  • Zweckmäßig ist der Schalttransistor 3 mit einem Entlastungsnetzwerk im Nebenschluß beschaltet. Im Nebenschluß der Reihenschaltung von 2 und 3 liegt eine sogenannte Clampingdiode 6, die so gepolt ist, daß die Durchlaßrichtung dem Gleichstrom des Schalttransistors 3 und der Drossel 2 entgegengerichtet ist.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung nach Fig.1 wird des weiteren auf die Diagramme d) und e) der Fig.2 Bezug genommen. Diagramm d) veranschaulicht den zeitlichen Verlauf der Wechselspannung upr an der Primärwicklung 40 des Transformators 4.
  • An der ersten Wicklung 20 der Drossel 2 liegt eine Wechselspannung u2, deren zeitlicher Verlauf rechteckförmig ist und die dargestellt ist im Diagramm e). Die zeitlichen Verläufe von upr(t) und u2(t) erstrecken sich über zwei Steuerperioden der im Gegentakt gesteuerten Transistoren 10, 13 und 11, 12 des Gegentaktwandlers 1 hinweg, das sind vier Schaltperioden des Schalttransistors 3, dessen Schaltfrequenz z.B. 40 kHz betragen kann.
  • Nach dem Einschaltzeitpunkt tE der Steuerströme für die Transistoren 10 und 13 von 1 liegen im stationären Betrieb im Zeitraum tv bis zum Einschalten des Schalttransistors 3 gleich große Spannungen upr und u2 am Transformator 4 und an der Drossel 2.
  • Beim Einschalten des Gleichstromes des Gleichspannungswandlers mittels des Schalttransistors 3 wechselt u2 die Polarität, so daß upr vorübergehend den Wert der vollen Betriebsgleichspannung UB des Gleichspannungswandlers hat (Kommutierung). Anschließend bis zum Zeitpunkt tA haben upr und u2 positive Polarität, dabei werden der Primärstrom i in der Primärwicklung 40 von 4 und pr der Gleichstrom I2 in 2 linear zunehmend größer. Beim Abschalten des Stromes mittels 3 fällt upr auf den Spannungswert |u2| ab, und u2 wechselt die Polarität. Unter der Wirkung der Spannung u2 mit nunmehr negativer Polarität an der ersten Drosselwicklung 20 fließt ein linear wieder abnehmender Freilaufstrom IF aus der hierzu gegensinnig aufgebrachten Wicklung 21 (s.Fig.1) über die Entkopplungsdiode 22 zum Gleichrichterausgang 53 des Gleichspannungswandlers. Die Transistoren 10, 13 des Gegentaktwandlers 1 sind noch eine Zeitlang (tu) angesteuert, aber sind stromfrei. Im Zeitpunkt tA werden die Transistoren 10 und 13 durch Wegnahme ihres Steuerstromes stromfrei ausgeschaltet und durch die volle Betriebsgleichspannung beaufschlagt. Daraufhin, nach einer kurzen Schonzeit t5, werden die Transistoren 11 und 12 durch Zuführung von Steuerstrom stromleitend geschaltet, wodurch die negative Spannung upr auf den immer noch negativen Spannungswert von u2 absinkt.
  • Von nun an, zunächst bis zum Abschalten des zweiten Gleichstromblockes mittels 3, wiederholen sich die vorangehend beschriebenen Vorgänge, ohne daß upr seine Polarität ändert.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung der Vorgänge während einer Schaltperiode der Transistoren des Gegentaktwandlers 1 ergibt sich, daß abwechselnd jeweils zwei dieser Transistoren gleichzeitig mit dem Schalttransistor 3 stromleitend sein können. Beim Abschalten von 3 werden die betreffenden Transistoren stromfrei und bleiben stromfrei bis zum Wiedereinschalten von 3. Währenddessen ist die Spannung u2 an der Drossel 2 negativ, und die Drossel 2 kann Energie an die Last abgeben, wobei u2 begrenzt ist.
  • Es besteht somit der Vorteil, daß die Transistoren des Gegentaktwandlers stromfrei ein- und abschaltbar sind. Dadurch wird es möglich, die Leistung der Schaltregler und Geräte in Mittelfrequenz-Schalttechnik zu erhöhen, wobei nur der Schalttransistor 3 optimal gesteuert wird. Infolge der hierbei verringerten Schaltverluste ergibt sich eine nutzbare Erhöhung des Wirkungsgrades.
  • Die aus Fig.1 ersichtlichen Rückstrompfade 6 und 6' mit je einer sogenannten Clampingdiode 61 bzw. 61' sind dazu vorgesehen, damit das Potential im Mittelpunkt M der Schaltung und am Kollektor von 3 nicht negativer als die Minusschiene bzw.
  • nicht positiver als die Plusschiene der Betriebsgleichspannung UB werden kann.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Gleichspannungswandler als stromgespeister Gegentaktwandler für Leistungs-Schaltnetzteile E w Patentansprüche 1.Gleichspannungswandler, bestehend aus einem Brücken-Gegentaktwandler mit Halbleitern und mit Stromeinspeisung über eine Drossel, für Leistungs-Schaltnetzteile, gekennzeichnet durch eine Stromeinspeisung des Brücken-Gegentaktwandlers (1) über einen der Drossel (2) vorgeordneten Halbleiterschalter (3) und zugleich Schaltregler eines Schaltnetzteils, der optimal angesteuert wird und der mit einem veränderbaren Zeitabstand (tv) nach dem Ein-Schaltzeitpunkt von zwei äeweils korrespondierenden Halbleitern (10,13 und 11,12) des Brücken-Gegentaktwandlers stromleitend gesteuert und in einem unveränderten Zeitabstand (tu) vor dem Ab-Schaltzeitpunkt derselben Halbleiter nichtleitend wird, welcher Halbleiterschalter (3) mit einem Entlastungsnetzwerk (32) beschaltet ist, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (2) eine zweite Wicklung hat, die über eine Entkopplungsdiode (22) mit dem Gleichrichterausgang (53) des Gleichspannungswandlers verbunden ist.
  2. 2. Gleichspannungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Windungszahlenverhältnis (ü) der Drossel (2) kleiner als das Übersetzungsverhältnis des Transformators (4) des Gleichspannungswandlers ist.
  3. 3. Gleichspannungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung des Halbleiterschalters (3) und der Drossel (2) einen Rückstrompfad (6) mit einer Clampingdiode (61) hat.
  4. 4. Gleichstromwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung der Drossel (2) und des Brücken-Gegentaktwandlers (1) einen Rückstrompfad (6') mit einer Clampingdiode (61') hat.
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