DE3048457A1 - Vorrichtung zum zusammensetzen von freiaeugig (objektiv) beobachtbaren stereorasterbildern - Google Patents

Vorrichtung zum zusammensetzen von freiaeugig (objektiv) beobachtbaren stereorasterbildern

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DE3048457A1
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DE19803048457
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English (en)
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Reinhold Dipl.-Phys. Dr. 8153 Weyarn Deml
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B35/00Stereoscopic photography
    • G03B35/18Stereoscopic photography by simultaneous viewing
    • G03B35/20Stereoscopic photography by simultaneous viewing using two or more projectors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stereoscopic And Panoramic Photography (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zusammensetzen von freiäugig lobiektiv) be-
  • obachtbarehStereorasterbildern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammensetzen von freiäugig (objektiv) beobachtbaren Stereorasterbildern aus einer Anzahl von zweidimensionalen aus jeweils benachbarten Ausgangspunkten aufgenommenen Einzelansichten eines Objektes, deren Negative in einem Abstand voneinander vorzugsweise auf einem Filmband positioniert sind und unter Ausrichtung auf einen Bezugspunkt auf einen Bildschirm oder eine lichtempfindliche Fläche projiziert werden über der ein Linsenraster oder Linsenelementschirm mit festgelegter Rasterbreite und mit einer Vielzahl von linienförmigen Bildbändern angeordnet ist.
  • Vorrichtungen mit diesen Gattungsmerkmalen sind bekannt.
  • Im Prinzip beruht die Linsenraster-Stereoskopie auf der Tatsache der Umkehrbarkeit geometrisch-optischer Strahlengänge.
  • Fokussiert ein Linsenraster jedes einfallende Lichtbündel näherungsweise in seine Brennebene, so führt die Umkehrung des Strahlenganges, gleichgültig, ob nun in der Brennebene eine diffus reflektierende Streuschicht (Projektionsverfahren) oder eine fotografische oder sonstige Speicherschicht (permanentes Bild) angeordnet ist, dazu, daß das einfallende oder gespeicherte Lichtwellenfeld nach Richtung und Intensität exakt wiedergegeben wird. Damit ist die notwendige Bedingung zum Rekonstruieren des dreidimensionalen Bildraumes vollständig erfüllt.
  • Projiziert man also ein reelles räumliches Bild mit im Bezug auf die Betrachtungsrichtung umgekehrter Lichtrichtung (pseudoskopisch) auf den Linsenraster, so kann im rückläufigen Strahlengang das räumliche Bild des Objektes beobachtet werden. Hierbei wird jedoch infolge der vollständigen Umkehrung des Strahlenganges auch das reelle Bild der Projektionsoptik mit rekonstruiert, so daß im Beobachterraum eine Bündelbegrenzung auftritt und das Objekt nur durch die rekonstruierten Austrittpupillen des Projektionsstrahlenganges gesehen werden kann. Es ist verständlich, daß die Erzeugung des reellen pseudoskopischen Luftbildes im einfachsten Fall auch durch ein einziges Stereobild-Paar erfolgen kann, wobei keine Beeinträchtigung der Bildqualität, sondern lediglich eine starke Beschränkung der Betrachtungsmöglichkeit auftritt.
  • Andererseits ist leicht einzusehen, daß die ideale Dimensionierung eines Rasterbildes zur gleichmäßig scharfen, störungsfreien Wiedergabe des gesamten Objektraumes von null bis unendlich von der Linienzahl des verwendeten Linsenrasters abzuleiten ist, mit der die Auflösung in der Bildebene festliegt. Dabei gilt, daß bei einer gegebenen Anzahl von Rasterelementen in der Bildfläche, die von jeder einzelnen -Rasterlinse aufgelöste Bildpunktzahl sowie die Anzahl der zur Erzeugung des pseudoskopischen Luftbildes verwendeten Teilbilder einander gleich sein müssen.
  • Diese Überlegungen sind grundsätzlich sowohl auf sphärische wie auf Zylinderlinsenraster anwendbar. Im letzterem Fall reduziert sich die zur Erzeugung des pseudoskopischen Luftbildes erforderliche Projektionsanordnung auf eine Bildreihe, sodaß der vertikale Parallaxeneffekt entfällt. Die idealisierten Eigenschaften der Linsenrasterstereoskopie werden in der Praxis infolge der Unvollkommenheiten der Raster sowie durch das tatsächlich nutzbare Auflösungsvermögen der Fotoemulsion weitgehend eingeschränkt.
  • Aus diesem Grunde ergibt sich das Bestreben der Fachwelt, eine optimale Auslegung des Projektionssystems anzugeben, so daß mit vertretbarem technischen Aufwand Bilder geliefert werden, die eine problemlose und ermüdungsfreie Betrachtung auch bei geringer aber deutlich erkennbarer Tiefenwirkung ermöglichen. Bekannte Verbesserungsvorschläge beziehen sich dabei auch auf die Ausbildung der Belichtungsanordnung für die Rasterbilder.
  • In diesem Zusammenhang ist der Vorschlag gemacht worden, daß die einzelnen Teilnegative gemeinsam in einer einstufig arbeitenden Projektionsvorrichtung mit Mehrfachprojektionssystem unter Verwendung von mit dem Aufnahmestrahlengang optisch-identisch ausgebildeten optischen Systemen aufbelichtet werden und daß dabei dem Mehrfachprojektionssystem, benachbart zu den Projektionsobjektiven, eine zusätzliche Abbildungslinse großer Öffnung zugeordnet ist, als Mittel zum sowohl transversalen als auch longitudinalen Übertragen des integralen Rasterbildes in die Nähe der Rasterebene. Durch diese Anordnung einer zusätzlichen Abbildungslinse in der Nähe der Projektionsobjektive ist eine angestrebte Maßstabs- und Parallaxenänderung in einem Schritt erreichbar.
  • Eine gewisse Einschränkung bei der Verwendung des vorstehend bezeichneten Systems einer Belichtungsanordnung besteht darin, daß durch den vorgegebenen Öffnungswinkel des Linsenrasters in Verbindung mit der gewählten Aufnahme- und Projektionsbasis auch der Projektionsabstand festgelegt ist. Damit wäre aber auch die Brennweite der Abbildungslinse bestimmt und der Vergrößerungsmaßstab nur noch durch Verändern der Brennweiten der Projektionsoptiken zu beeinflussen. Ein in diesem Zusammenhang angegebenes Dimensionierungs-Beispiel zeigt, daß sich bei einer solchen Belichtungsanordnung bei entsprechender Dimensionierung der einzelnen Teile durchaus brauchbare Kombinationen finden lassen.
  • In besonderen Fällen, beispielsweise bei großen Bild formaten und bei Rastern mit großem Öffnungswinkel, können aber Schwierigkeiten auftreten, da die Aufnahmebasis der Negative, die durch die Konstruktion der Kamera festgelegt ist, aus Gründen der Handlichkeit der Kamera im allgemeinen nicht größer als 80 bis 100 mm betragen wird.
  • Hieraus ergab sich die dieser Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, den Vergrößerungsmaßstab und den Betrachtungswinkel bei Verwendung eines dem Aufnahmestrahlengang entsprechenden Mehrfachprojektionseinrichtung unabhängig wählen zu können, um damit zugleich einen Weg anzugeben, wie man die räumliche Tiefenwirkung des Bildes beeinflussen kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß bei einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Gattungsteils des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß die in seinem Kennzeichnungsteil angegebenen Maßnahmen gemeinsam getroffen werden.
  • Durch die Erfindung wird die völlige Unabhängigkeit des Projektionsabstandes und des Rasteröffnungswinkels und darüberhinaus die Möglichkeit einer freien Wahl der scheinbaren Raumtiefe erreicht. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Unteranspruch niedergelegt.
  • Wenn auch die Erfindung in der Vereinigung der im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen beiden Merkmale zu erblicken ist, so ist gegenüber der Anordnung einer gemeinsamen Abbildungslinse im Mehrfachprojektionssystem für die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Belichtungsanordnung des Mehrfachprojektionssystems ganz wesentlich die Einschaltung eines Kontaktrasters, wobei die Breite der transparenten Streifen dem für jedes Teilbild zur Verfügung stehenden Anteil eines Rasterelementes entspricht. Maßstab und Lage der pseudoskopischen Raumbildes werden durch die im Projektionssystem zusätzlich angeordnete Abbildungslinse beliebig festgelegt. Wegen der Anordnung eines Kontaktrasters erfolgt die Belichtung sequentiell, d. h. durch eine verschiebbare Blende wird nur jeweils eine Öffnung des Projektionssystems freigegeben und der Projektionsraster nach jeder Teilbelichtung um eine Streifenbreite verschoben.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung erläutert, welche schematisch das Prinzip der erfindungsgemäßen Belichtungsanordnung für Rasterbilder darstellt.
  • In der Nähe der Projektionsoptiken 1 ist nach einem anderen Vorschlag zusätzlich eine für die gesamte Mehrfachprojektionseinrichtung gemeinsame Abbildungslinse 2 mit großer Öffnung angeordnet, durch welche das integrale Raumbild in die Nähe der Rasterebene 3 transformiert wird. Durch diese abbildende Linse 2 wird die gewünschte Maßstabs- und Parallaxenänderung in einem Schritt erreicht.
  • Für den Bildabstand b jeder Ebene des transformierten Raumbildes 4 gilt mit entsprechendem Vorzeichen die Linsenformel: 1 1 1 - + ---- , a b f aef a.f a+f Für die vorstehend beschriebene Belichtungsanordnung besteht in soweit eine gewisse Einschränkung bei der Verwendung als durch den vorgegebenen Öffnungswinkel o(, des Linsenrasters in Verbindung mit der gewählten Aufnahme- und Projektionsbasis C entsprechend der Beziehung C 1-2tg d/2 auch der Projektionsabstand 1 des Kontaktrasters 5 vom Objektiv des Projektionssystems 1 festgelegt ist. Hiermit ist aber auch die Brennweite der zusätzlichen Abbildungslinse 2 festgelegt; der Vergrößerungsmaßstab ist daher nur noch durch Andern der Brennweite der Projektionsoptiken 1 beeinflußbar.
  • Durch die nach einem Teilmerkmal der vorliegenden Erfindung vorgesehene Anordnung eines Kontaktrasters 5 in Verbindung mit der abbildenden Linse 2 ist nun die völlige Unbhängigkeit von Projektionsabstand und Rasteröffnungswinkel sowie als zusätzlicher Vorteil die Möglichkeit einer freien Wahl der scheinbaren Raumtiefe erreicht. Der Kontaktraster 5 kann nach einem der bekannten Verfahren (beispielsweise fotografisch) hergestellt sein, nur muß die Breite der transparenten Streifen genau dem für jedes Teilnegativ zur Verfügung stehenden Anteil eines Rasterelements entsprechen.
  • Das Herstellungsverfahren des Kontaktrasters 5 wird dadurch bestimmt, daß es dem für die Betrachtung aufzubringenden Linsenraster deckungsgleich entsprechen und gleichzeitig an den vorgesehenen Sichtzonen-Konvergenzabstand angepaßt sein muß. Aus diesem Grunde bietet sich die fotografische Herstellung des Kontaktrasters von selbst an. Maßstab und Lage des pseudoskopischen Raumbildes 4' sind durch die Projektionseinheit 1 und die Abbildungslinse 2 beliebig festgelegt. Da die Belichtung nach einem Teilmerkmal der Erfindung sequentiell erfolgen soll, d. h. durch eine Blende 6 wird jeweils nur eine Öffnung des Projektionssystems 1 freigegeben, wie es in der Zeichnung durch den Pfeil 6' angedeutet ist, wird entsprechend der Kontaktraster 5 nach jeder Teilbelichtung um eine Streifenbreite verschoben, was in der Zeichnung durch den Pfeil 5' angedeutet ist.
  • Diese beiden Verschiebungen können vorteilhafterweise auch kontinuierlich, beispielsweise über entsprechend ausgebildete Exzenterantriebe gesteuert werden. Die Belichtung kann hierbei intermittierend oder auch konstant erfolgen.
  • In einem von dem Wert "1" abweichenden Verhältnis vom Projektionswinkel (entspricht dem Aufnahmewinkel) zum Rasteröffnungswinkel (Betrachtungswinkel) ergibt sich dabei eine gezielte Veränderung der Raumtiefe, wobei im Regelfall eine Verringerung des Raumeindrucks anzustreben sein wird. Unter Umständen kann hierzu durch ein langsameres Bewegen der Blende 6 auch nur ein Teil der vorhandenen Einzelperspektiven auf den gesamten Sichtwinkel ausgedehnt werden. Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Zusammensetzen von frejäugig (objektiv) beobachtbaren Stereorasterbildern aus einer Anzahl von zweidimensionalen aus jeweils benachbarten Ausgangspunkten aufgenommenen Einzelansichten eines Objektes, deren Negative in einem Abstand voneinander vorzugsweise auf einem Filmband positioniert sind und unter Ausrichtung auf einen Bezugspunkt auf einen Bildschirm oder eine lichtempfindliche Fläche projiziert werden, über der ein Linsenraster oder Linsenelementschirm mit festgelegter Raster breite und mit einer Vielzahl von linienförmigen Bildbändern angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Projektion eines pseudoskopischen reellen Raumbildes mittels eines Mehrfachprojektionssystems (1) in Verbindung mit einer gemeinsamen, benachbart zu den einzelnen Projektionsobjektiven angeordneten Abbildungslinse (2) durch ein Streifenraster (5) im Kontakt auf eine Fotoemulsion erfolgt, b) dabei alle Projektionseinheiten außer einer durch eine verschiebbare Blende (6) unter gegenläufiger Verschiebung des Kontaktrasters (5) um jeweils eine Streifenbreite pro Einzelnegativ abblendbar sind 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die einzelnen Projektionseinheiten abdeckende Blende (6) sowie der Kontaktraster (5) schrittweise oder kontinuierlich beispielsweise mittels eines Exzenterantriebes verschiebbar sind und daß die Belichtung der Vorrichtung dabei als Dauerbelichtung oder als gepulste Belichtung wirksam ist.
DE19803048457 1980-12-22 1980-12-22 Vorrichtung zum zusammensetzen von freiaeugig (objektiv) beobachtbaren stereorasterbildern Withdrawn DE3048457A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0314608A2 (de) * 1987-10-27 1989-05-03 Rittaishashinzo Co., Ltd. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Skulpturen in reduzierter Grösse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0314608A2 (de) * 1987-10-27 1989-05-03 Rittaishashinzo Co., Ltd. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Skulpturen in reduzierter Grösse
EP0314608A3 (en) * 1987-10-27 1990-05-30 Rittaishashinzo Kk Stereophotographic process and processing apparatus for producing works of sculpture

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