DE3046879A1 - Vorrichtung und verfahren zum zurueckhalten der mahlkoerper an der mahlguteinlassseite bei ruehrwerksmuehlen verschiedener bauart - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum zurueckhalten der mahlkoerper an der mahlguteinlassseite bei ruehrwerksmuehlen verschiedener bauart

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DE3046879A1
DE3046879A1 DE19803046879 DE3046879A DE3046879A1 DE 3046879 A1 DE3046879 A1 DE 3046879A1 DE 19803046879 DE19803046879 DE 19803046879 DE 3046879 A DE3046879 A DE 3046879A DE 3046879 A1 DE3046879 A1 DE 3046879A1
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English (en)
Inventor
Willy Dipl.-Ing. 8672 Selb John
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Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • "Vorrichtung und Verfahren zum Zurückhalten der
  • Mahlkörper an der Mahlguteinlaßseite bei Rührwerksmühlen verschiedener Bauart" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und Verfahren zum Zurückhalten der Mahlkörper am Mahlbehältereinlaß bzw. in der Beschickungsrohrleitung zwischen Beschickungspumpe und Mahlbehälter, indem der Sinströmquerschnitt vom Behälter zur Pulpe ich ständig verkleinert und vorzugsweise schraubenförmig verläuft.
  • Rührwerksmühlen werden in der Industrie insler mehr in einer Dispergier- oder Mahlanlage so eingegliedert, daß sie ohne Überwachungspersonal in der zweiten und dritten Schicht durchlaufen können. Der Arbeitsablauf von der Dosieranlage, dem Vormischer bis zur Abfüllanlage in Vorratsbehälter wird durch geeignete eß-, Steuer- und Regeleinrichtungen überwacht und entsprechend der vorprogrammierten Daten geregelt. In der Praxis ist es unvermeidlich, daß gelegentlich beim Anmischen in den Ansatz Teilchen eingemischt werden, die in ihren Abmessungen größer sind als die Mahlkörper.
  • Diese Teilchen verlegen den Einlaß, ganz gleich, ob es sich dabei um ein Bodensieb, einen ruhenden (nicht bewegten) Einlabbpalt, einen bewegten (drehenden) Einlaßspalt oder ein Rückschlagventil handelt. Ein Rückschlagventil als Einlaß verhält sich anders als ein Spalt, da der Ventilteller durch eine vorgespannte ochraubenfeder nach Passieren eines größeren Partikels in Schließstellung zurückgezogen wird. Leider fallen gleichzeitig Mahlkörper durch den zu weit geöffneten Spalt in die Zuführungsrohrleitung und beschleunigen die Verstopfung oder blockieren die Pörderpumpe Nach der britischen Satentschrift 156835 wird als Einlaß eine Schraubenfeder vorgeschlagen, deren oberer Teil in Richtung Mahlbehälter verjüngt gewickelt ist. Das obere runde der Schraubenfeder ist verschlossen, In dem Verschlußdeckel wird ein Staub in eine Bohrung geführt, der im unteren Bereich Außengewinde hat und durch einen Abschlubdeckel mit Innengewinde geführt wird. Durch Drehen des Stabes wird die Schraubenzugfeder gestreckt, so daß zwischen den einzelnen Windungen mehrere Einlaßspalte entstehen. Nachteil, die Schraubenfeder ragt in den Mahlraum urd die Windungen unterliegen dem Verschleiß durch die bewegten Mahlkörper. bin weiterer Nachteil ist, daß sich im Laufe der Zeit die Spalte zwischen den Windungen verlegen.
  • Somit kann sich durch den ansteigenden Druck zwischen zwei Windungen ein größerer Spalt bilden, in dem Teilchen stekkenbleiben, die größer sind als die Mahikörper, so daß dieselben in die BeschicKungspumpe gelangen können.
  • Auch ist es bekannt, ein Rohr, dessen Innendurchmesser gleichbleibend ist, vom unteren Einlaß am Boden oder unten seitlich vom Mahlbehälter zunächst nach oben und dann über einen 1800 Bogen nach unten zur Förderpumpe zu führen.
  • Dieser sogenannte Einlaß hat keine Rückschlageinrichtung, sondern nur ein Absperrventil.
  • In einem Rohr mit gleichbleibenden Querschnitt gelten für das Aust keten und wieder Zurückpumpen der Mahlkörper die gleichen 3edingungen. tr'enn eine bestimmte Mahlkörpermenge z. B. in einem Längenbereich von dem 2-fachen Rohrdurchmesser in das Zuleitungsrohr gelangt, wird das weitere AustrR en der Mahlkörper in Richtung Beschickungspumpe durch Brückenbildung blockiert. Beider kann die gleiche Brückenbildung bzw. Blockierung auch dann stattfinden, wenn Produkt in Richtung Mahlbehälter gefördert wird.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, als einlaß ein zylindrisches Gehäuse zu verwenden, in dem eine Schnecke angeordnet ist, deren Kern sich in Förderrichtung verjüngt.
  • Der eigentliche Einlaß ist jetzt ein rechteckiger oder halbrunder Querschnitt, der durch den schraubenförmigen Verlauf ständig die Durchflußrichtung ändert und außerdem den Querschnitt in Förderrichtung vergrößert und umgekehrt verkleinert. Somit ist es möglich, in der einen Richtung Agglomerate oder Harzstücke durchzufördern, die doppelt so groß sind als die Mahlkörper, und von der entgegengesetzten Richtung können die Mahlkörper, die halb so groß sind, nicht austreten.
  • bs ist auch möglich, einen runden Querschnitt als Einlaß zu verwenden, wenn man z. B. ein konisches Rohr (9) schraubenförmig biegt, Fig. 8.
  • Auch ein langes konisches Rohr (10) (nur der Innendurchmesser muß konisc-sein), welches it dem größeren Querschnitt unten oder seitlich am Mahlbehälter befestigt ist, und das Ekde mit dem kleinsten Querschnitt schräg oder gerade nach oben geführt wsd, ist als Einlaß geeignet, Fig. 7.
  • ;it einen derartig ausgeführten Linlaß ist es möglich, granulierte Pigmente oder zusammengeballte Perlrußagglomerate zu fördern, die doppelt oder auch größer in ihren Abmessungen sind, als der Durchmesser der Mahlkörper, ohne daß sich der Einlaß verstopft.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Leichnungen.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Einlaßvorrichtung im Schnitt, die seitlich am Boden eines Mahlbehälters befestigt ist.
  • ig. 2 einen Mahlbehälter mit einer seitlich an Boden angebrachten Einlaßvorrichtung und eine Kugelnachfülltopf.
  • Fig. 3 eine Rührwerksmühle mit Pumpe, bei welcher die Einlaßvorrichtung im unteren Teil des Behälters seitlich angebracht ist.
  • Fig. 4 eine Rührwerksmühle mit Pumpe, bei welcher die Einlaßvorrichtung waagerecht und in der Mitte des Mahlbehälterbodens angebracht ist.
  • Fig. 5 eine liegende Rührwerksmühle, bei der die Einlaßvorrichtung im oberen Bereich des Deckels waagerecht befestigt ist.
  • gig. 6 einen Behälterabsehnitt einer liegenden Mühle, bei der die Vorrichtung senkrecht angebracht ist.
  • Fig. @ einen Mahlbehälter mit Kugelnachfülltopf, bei dem d r Einlaß als verjüngtes Rohr seitlich am unteren Teil des Mahlbehälters befestigt ist.
  • Fig. 8 einen Mahlbehälterausschnitt, bei dem ein schraubenörmig gebogenes konisches Rohr seitlich am unteren Teil des iwlahlbehälters befestigt ist.
  • Aus der in Fig. 1 im Schnitt dargestellten Vorrichtung kann man erkennen, daß sich die Querschnitte nach dem Mahlguteinlaßstutzen (11) über die Schneckengänge (6) und den Eintrittsstutzen (7) ständig vergrößern.
  • Sollten sich aus irgendeinem Grund die Schneckengänge durch zu große Agglomerate verlegen, kann man mit einem Ringschlüssel an dem Wellenende (8) die Schnecke drehen, um die steckengebliebenen Agglomerate in Richtung Mahlbehälter zu fördern.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Zurückhalten der lvlahlkörper am Mahlbehältereinlaß bzw. der Beschickungsrohrleitung zwischen BesnlLckungspumpe (2) und Mahlbehälter (1) der verschiedensten Rührwerksmühlenarten, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßquerschnitt (6) vom Behälter zur Pumpe sich ständig verkleinert und vorzugsweise schraubenförmig verläuft. Der Einlaßquerschnitt (6) kann rechteckig oder haibrund ausgeführt sein. Der sich verjüngende schraubenförmige Querschnitt (6) kann auch dadurch gebildet werden, daß man die Scnraubengänge mit vergrößertem Querschnitt in Förderrichtung in das Gehäuse dreht und die glatte Bohrung durch einen feststehenden Kern verschließt (in der Zeichnung nicht dargestellt).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zylindrischen Gehäuse (3) eine stillstehende Schnecke (4) angeordnet ist, deren Kern (5) konisch ausgeführt ist, so daß der Querschnitt des zwischen den Schneckengängen gebildeten Kanals (6) für das Mahlgut vom Mahlbehälter her zu dem Sintrittsstutzen (7) hin sich vergrößert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der herausragende Wellenstummel (8) der stillstehenden Schnecke (4) am herausragenden Ende als Vierkant oder Sechskant ausgeführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich auch der Eintrittsquerschnitt (7) nach der Schnecke in Richtung Mahlbehältereinlaß ständig erweitert.
  5. 5. Vorrichtung (Abb. 1) nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe auch seitlich im unteren Bereich des Mahlbehälters (1) angeordnet sein kann (Abb. 3).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in der Iiitte des Bodens eines stehcnden Mahlbehälters angeordnet ist (Abb. 4).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung bei liegenden Mühlen im oberen Bereich der Stirnseite waagerecht angeordnet sein kann (Abb. 5).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung bei liegenden Mühlen im oberen Bereich der Stirnseite senkrecht angeordnet sein kann (hbb. 6).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Einlaß auch ein langes konisches ohr, dessen größerer Querschnitt unten oder seitlich am Mahlbehälter befestigt ist und das Ende mit des kleineren Querschnitt schräg oder senkrecht nach oben geführt wird (Abb. 7).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Einlaß ein konisches gohr welches schraubenförmig gebogen ist, unten oder seitlich am Mahlbehälter befestigt ist (Abb. 8).
DE19803046879 1980-12-12 1980-12-12 Vorrichtung und verfahren zum zurueckhalten der mahlkoerper an der mahlguteinlassseite bei ruehrwerksmuehlen verschiedener bauart Withdrawn DE3046879A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3543190A1 (de) * 1985-12-06 1987-06-11 Buehler Ag Geb Vorrichtung zum kontinuierlichen dispergieren und feinmahlen von feststoffen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1568635A (en) * 1976-03-29 1980-06-04 Schold G Apparatus for dispersign finely divided solid particles in a liquid vehicle

Patent Citations (1)

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8181 Inventor (new situation)

Free format text: JOHN, WILLY, DIPL.-ING., 8672 SELB, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

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8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ERICH NETZSCH GMBH & CO HOLDING KG, 8672 SELB, DE

8130 Withdrawal