DE3046682A1 - "gasbrenner" - Google Patents

"gasbrenner"

Info

Publication number
DE3046682A1
DE3046682A1 DE19803046682 DE3046682A DE3046682A1 DE 3046682 A1 DE3046682 A1 DE 3046682A1 DE 19803046682 DE19803046682 DE 19803046682 DE 3046682 A DE3046682 A DE 3046682A DE 3046682 A1 DE3046682 A1 DE 3046682A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
chamber
end faces
gas burner
gas distribution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803046682
Other languages
English (en)
Other versions
DE3046682C2 (de
Inventor
Anatolij Alekseevič Penza Černyj
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803046682 priority Critical patent/DE3046682C2/de
Publication of DE3046682A1 publication Critical patent/DE3046682A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3046682C2 publication Critical patent/DE3046682C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/20Non-premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air on arrival at the combustion zone
    • F23D14/22Non-premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air on arrival at the combustion zone with separate air and gas feed ducts, e.g. with ducts running parallel or crossing each other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Warmetechnik, und betrifft insbesondere Gasbrenner.
  • Besonders erfolgreich kann die vorliegende erfindung im Hüttenwesen in Schmelz- und Wärme öfen zum Schmelzen und zur Überhitzung von GuBeisen und Stahl sowie auch in Kesselfeuerungen der Fernheiz- und Wärmekraftwerke verwendet werden.
  • Zur Zeit findet Erdgas als eine besonders billige Brennstoffart eine weitgehende Anwendung in der Industrie zum Verbrennen in Heiz-, Vergütungs- und Schmelzofen sowie in Feuerungen der Wärmekraftwerke. Dabei ist oft eine bei hoher Temperatur verlaufende und sparsame Verbrennung von Gas, wie z.B. zum Schmelzen und zur Überhitzung von Eisenmetallegierungen (GuSeisen- und Stahllegierungen) erforderlich.
  • Eine hohe temperatur kann man in Gasflammenstrablen durch eine Verkürzung des Flammenweges bei der Gasverbrennung und durch eine Erhöhung der Wärmespannung im Volumen der brennenden Flamme erreichen, was bei einer Optimierung der Konstruktionselemente eines Gasbrenners, durch die Zuführung von Heißluft in den Brenner, durch die Verwendung einer Vorwärmung des Heißgases vor dessen Vermischen mit Luft ermöglicht wird. Diese Reserven einer wirksamen Verbrennung von Gas werden jedoch nicht genügend ausgenutzt, weil in einer Reihe von Fällen Brenner von einer unvollkommenen Konstruktion verwendet werden. Die meisten der vorhandenen Brenner können sowohl bei der Verwendung von Heißwind als auch bei der Verwendung von Kaltwind nicht wirksam und zuverlässig betrieben werden: sie sind für einen Betrieb in Verbindung mit Winderhitzern nicht geeignet und gestatten es nicht, das Gas unter Bildung von leuchtenden, durch Strahlung Wärme abgebendenund damit Stoffe schnell erhitzenden, brennenden Flammen zu verbrennen.
  • Es ist ein Gasbrenner bekannt, der eine Konfusordüse enthält, in der im Zentrum ein Gasverteilerrohr mit in verden setzter Ordnung angeordneten Öffnungen fürlGasaustritt vorgesehen ist. Da bei dem bekannten Gasbrenner das Gasverteilerrohr über die Düsenöffnung heraustritt, wird dabei das Vermischen von Gas mit Luft am Austritt und außerhalb der Konfusordüse gewährleistet. (. SU-Urheberschein Nr.241353) Der bekarinte Gasbrenner gestattet es, das Gas im Heißluftstrom unter Bildung einer kurzen leuchtenden Flamme zu verbrennen.
  • Zur Durchführung von speziellen Prozessen, z.B. in metallurgischen Ofen, müssen jedoch brennende Flammen verschiedener Gestalt erzeugt werden, die im Querschnitt verschiedene Gaszusammensetzung, Leuchtkraft und Temperatur aufweisen, was bei der Verwendung des bekannten Gasbrenners nicht erreicht werden kann.
  • Es ist auch ein Gasbrenner bekannt, der für die Anwendung in Dampf- und Heißwasserkesseln vorgesehen ist und der von uns als Prototyp genommen worden ist. (U. das Buch von Iv.eisels P.B. Wigdortschik S.Ja. 'tGasbrennervorrichtungen',' Verlag der Literatur für Bauwesen, moskau, 1964, Seite 200).
  • Der bekannte Gasbrenner enthält in der Kammer angeordnete Gasverteilerrohre für die Gaszuführung, die mit axiaL und radial angeordneten Austrittsöffnungen für Gas versehen sind.
  • Dieser Brenner ist derart berechnet und ausgeführt, daß beim gleichen Druck des Gases und der Luft, die in den Brenner zugeführt werden, die Zuführung des Gas- und Luftgemisches in die Feuerung des Kessels bei einem Koeffizienten des Luftverbrauches von 1,05-1,1 gewährleistet wird. Unter den Bedingungen der erhitzten Auskleidung bildet sich eine durchsichtige brennende Flamme.
  • Bei der Durchführung von speziellen Prozessen, z.B. in metallurgischen Ofen kann dieser Brenner jedoch nicht verwendet werden, weil es mit seiner Hilfe nicht möglich ist, brennende Flammen verschiedener Gestalt zu erzeugen, die im eine Querschnittiverschiedene Gaszusammensetzung, Leuchtkraft und Temperatur aufweisen, sowie auch ein gutes Vermischen des Gas- Luftgemisclies zu erreichen.
  • Der vorliegenden Erfindung wurde die Aufgabe zugrunde gelegt, einen Gasbrenner zu schaffen, in dem die benachbarten Gasverteilerrohre relativ zueinander derart angeordnet sind, daß die Bildung von kurzen leuchtenden Planen verschiedener Gestalt bei der Verbrennung von Gas im Kaltwind- und Heißwindstrom, eine Verminderung der oxydierenden Eigenschaften der Verbrennungsprodukte sowie eine Erhöhung der Verbrennungstemperatur derselben gewährleistet werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem Gasbrenner, der in der Kant er anueordnete Gasverteilerrohre enthalt, welche mit axial und radial angeordneten Austrittsöffnungen versehen sind, erfindungsgemäß die benachbarten Gasverteilerrohre relativ ueinander derart angeordnet sind, dalS ihre Stirnflächen seitens der Austrittsöffnungen in verschiedenen Ebenen relativ zu der Ebene liegen, in der die Kammer angeordnet ist.
  • Durch eine solche konstruktive Ausführung des Gasbrenners wird eine freie Ertwicklung der Gasstrahlen im Luftstrom an je einem Gasverteilerrohr unter Bildung seiner eigenen brennenden Flamme gewährleistet. Außerdem wird jedes Gasverteilerrohr,dessen Stirnfläche seitens der Austrittsöffnungen in einer näheren Ebene relativ zu der Ebene, in der die Kammer angeordnet ist, liegt, mit seiner Flamme die Wände des Gasverteilerrohres beheizen, dessen Stirnfläche seitens der Austrittsöffnungen in einer weiter entfernten beine relativ zu der ebene liegt, in der die Kammer angeordnet ist; dadurch wird das in diesem riohr befindliche Gas auf eine hohe Temperatur erwärmt. Indem das erwärmte Gas aus dem Gasverteilerrohr austritt, vermischt es sich mit der Luft und bildet eine kurze Flanime mit einer hohen Temperatur, einer größeren Leuchtkraft und mit weniger oxidierenden Verbrennungsprodutten; dabei werden auch der Prozeß des Vermischens des Gas-Luft-Gemisches verbessert und der Prozeß der Gasverbrennung im ganzen intensiviert.
  • Der Abstand (11) zwischen den Stirnflächen der benachbarten Gasverteilerrohre, die in verschiedenen Ebenen liegen, beträgt gemäß der vorliegenden Erfindung das 0,3-12-fache des Durcliinessers( Cf ) derselben.
  • Durch eine solche konstruktive Ausführung des Gasbrenners wird die Bildung einer kurzen Flamme gewahrleistet und der Prozeß- der Vermischung des Gas-Luft-Gemisches begünstigt.
  • Ist der Gasbrenner derart aufgeführt, daß der Abstand (11) zwischen den Stirnflächen der benachbarten Gasverteilerrohre, welche in verschiedenen Ebenen liegen, weniger als das 0,3-fache des Durchmessers derselben beträgt,führt das zu einer starken Senkung der Verbrennungstemperatur, weil in diesem Fall das Gas in den Gasverteilerrohren nicht erwärmt wird; folglich wird eine vollständilye Gasverbrennung nicht gewährleistet.
  • Falls der Gasbrenner derart ausgebildet ist, daß der Abstand (11) zwischen den Stirnflächen der benachbarten Gasverteilerrohre, welche in verschiedenen Ebenen liegen, mehr als das 12-fache des DurchmeeserSderselben (d) beerfolgt den trägt, / ein Absohmelzen der Gasverteilerrohre inlHochtemperaturzonen der Flammen.
  • Es ist vorteilhaft, daß im Gasbrenner die Stirnflachen der Gasverteilerrohre aus der Kammer auf eine SatSernung (12) heraustreten, die das 0,3-12-fache des Durchmessers (d) derselben beträgt.
  • Durch eine solche Ausführung des Gasbrenners werden eine kurzflammige leuchtende Gasverbrennung und eine hohe Temperatur der Gasverbrennung gewährleistet.
  • Wenn der Gasbrenner derart ausgeführt ist, daß die Stirnflächen der Gasrohre aus der Kammer auf eine Entfernung (12) heraustreten, die kleiner als das 0,3-fache des Durchmessers(d) derselben ist, wird in diesem Fall kein gutes Vermischen des Gas-LuSt-Geruischee gewährleistet; folglich wird keine kurzflammige Verbrennung gesichert, weil dabei keine intensiven Wirbelungen der Gasstrahlen entstehen, die zu einer Annäherung der Gasentzündungs an front/die Austrittsöffnungen der Gasverteilerrohre beitragen.
  • Wenn der Gasbrenner derart ausgebildet ist, daß die Stirnflåchen der Gasrohre aus der Kammer auf eine Entfernung (12) heraustreten, die mehr als das 12-fache des Durchmessers(d) derselben beträgt, kann das zu einem Ausfall des gesamten Brenners führen, weil in diesem Fall ein Abschmelzen der Gasverteilerrohre erfolgen kann, die sich im peripharen Teil der Kammer 1 des Gasbrenners befinden.
  • Nachfolgend wi£d die erfindung durch Beschreing eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung die Gesamtansicht eines erfindungsgemaßen Gasbrenners, im Längsschnitt; Fig. 2 dasselbe, wie in Fig. 1 wiedergegeben, in Vorderausicht; i?rj 3 einen Schnitt nach der Linie III-I1I in Fig.2; Fig. 4 dasselbe, wie in Fi. 1 dargestellt, mit einer fortschreitenden Vergrößerung oder Verminderung der Längen der Gasverteilemohre; Bi. 5 dasselbe, wie in Fig. 1 dargestellt, mit einer fortschreitenden Verlängerung der Enden der Gasverteilerrohre in Richtung von der Wänden der Kammer zu ihrer Mittellinie; Fig. 6 dasselbe, wie in Fi. 1 wiedergegeben, mit einer fortschreitenden Verlängerung der Enden der Gasverteilerrohre in Richtung vom Zentrum der Kammer zu ihren Wänden.
  • Der Gasbrenner enthält eine Karnuier 1 mit in dieser angeordneten Gasverteilerrohren 2 . Die Gasverteilerrohre 2 sind mit axialen 3 und radialen 4 Austrittsöffnungen versehen. Die benachbarten Gasverteilerrohre 2 sind relativ zueinander derart angeordnet, daß deren Stirnflächen 5 seitens der Austrittsöffnungen 3,4 in verschiedenen Ebenen relativ zu der ebene der Kammer 1 liegen. Der Abstand 11 zwischen den Stirnflächen 5 der benachbarten Gasverteilerrohre 2 , welche in verschiedenen Ebenen liegen, beträgt das 0,3 bis 12fache des Durchmessers d derselben. Außerdem ist es notwendig, daß die Stirnflächen 5 der Gasverteilerrohre 2 aus der Kammer 1 auf eine Entfernung 1 h1'austreten, die das 0,3 bis 12 fache des Durchmessers(d) derselben beträgt.
  • Durch verschiedene Anordnungen der Gasverteilerrohre 2 in der Kamner 1 kann man Gesamtflammen schafen, die ihren ihren in ihrer Gestalt,/Temperaturzonen,/Gaszusamiflensetzungen und der Leuchtkraft nach unterschiedlich sind. So, z.B. gestat-(kontinuierliche) tet es eine folgerichtige Vergrößerung oder Verminderung der Länge der Gasverteilerrohre 2 (Fig. 4), leuchtende E'lammen von einer glaichmäßigen Zusammensetzung und Temperatur bei der Gasverbrennung sowohl im Heißwind als auch im Kaltwind zu erzeugen, wobei diese Gleichmäßigkeit in den ebenen des Flammenquerschnittes erreicht wird, die parallel zu der Ebene liegen, in weloher die herausragenden Stellen der Stirnwand an den Enden der Gasverteilerrohre 2 liegen.
  • zinke folgerichtige Verlängerung der Inden der Gasverteilerrohre 2 in Richtung von den Wanden der Kammer 1 zu der iilittellinie derselben (Fig. 5), führt zur Bildung einer herausragenden intensiv leuchtenden Hochtemperaturzone im Zentrum der Gesamtflaeme. Eine folgerichtige Verlängerung der Enden der Gasverteilerrohre 2 in Richtung vom Zentrum der Kammer 1 zu ihrer Wänden (Fig.6) trägt zur Bildung eines intensiveren Leuchtens der Gesamtflamme in ihren Grenzbereichen bei. Es sind auch kompliziertere Kombinationen in der Anordnung der Gasverteilerrohre 2 relativ zueinaiider und der dabei sich bildenden Gestalten der Gesamtflammen möglich. Durch eine Verstellung der Rohre 2 in der Kammer 1 kann man die Gestalt und die Größe der Gesamtflamme sowie auch die Anordnung ihrer Zonen im Verlauf des Betriebes des Brenners ändern.
  • Die Form der Kammer 1 im Querschnitt kann rechteckig, kreuzförmig,fl-förmig, T-förmig, rund, oval, dreieckig, vieleckig und komplizierter sein; dadurch wird es möglich, Gasbrenner in der erfindungsgemäßen Ausführung für Feuerungen und Ofen beliebiger Form einzurichten.
  • Der Gasbrenner hat folgende Arbeitsweise.
  • Iii die Eanner 1 wird Kalt- oder ileiBluft zugeführt, wonach i die Gasverteilerrohre 2 ein brennbares Gas eingeführt wird. Indem das brennbare Gas durch axiale und radiale Öffnungen 5,4 der Gasverteilerrohre 2 austritt, wird es mit Luft vermischt und entzündet. Durch die strahlenförmige Gasverteilung im Luftstrom werden an jedem Gasverteilerrohr 2 intensive Wirbelungen gebildet, die zu einer an Annäherung der Gasentzündungsfront/ die Austrittsöffnungen 3, 4 der Gasverteilerrohre 2 beitragen. Da die k>tirnflächen 5 der benachbarten Gasverteilerrohre 2 in verschiedenen Ebenen liegen, entwickeln sich die Gasstratilen im Luftstrom an jedem Gasverteilerrohr 2 frei, indem sie ihre eigene brennende Flamme bilden; jedes tiefer angeordnete Gasverteilerrohr 2 beheizt mit seiner Flamme auch die Hand des herausragenden Gasverteilerrohres 2 , wodurch das in diesem Rohr strömende Gas auf eine hohe 'l'emperatur erwärmt wird. Indem das erwärmte Gas aus den Öffnungen 4,3 des Gasverteilerrohres 2 austritt, vermischt es sich mit Luft und bildet eine kurze brennende Flamme von hoher Temperatur, grober Leuchtkraft und mit weniger oxidierenden Verbrennungsprod ukt en.
  • Der erfindungsgemäße Gasbrenner gestattet es, kurze leuchtende Blammen verschiedener Gestalt bei der Zuführung des HeiB- und Kaltwindes zu erzeugen, die oxidieranden Eigenschaften der Verbrennungsprodukte zu vermindern, was für einen normalen Ablauf des Schmelzprozesses im Kupolofen, insbesondere, wenn Stahl als Bestandteil des Einsatzgutes verwendet wird, notwendig ist.
  • Durch die Bildung von leuchtenden kurzen Flalninen bei der Verbrennung von Erdgas im Kaltwindstrom werden die Warmeübertragung durch Ausstrahlung intensiviert, der thermische Wirkungsgrad der Wärmeaggregate erhöht, der Verschleiß der Auskleidung und die Abmessungen der Verbrennungskammer vermindert.
  • Der vorliegende Gasbrenner gewährleistet einen zuverlässigen und gefahrlosen Betrieb ohne Durchschläge und Losreißen der Flamme und läßt sich leicht anßleizen. Durch die Wirbelbildung der ströme des Gas- Luftgemisches an jesich dem Gasbrenner pflanztldie Flammenfront beim Anheizen schnell fort, was zu einer Stabilisierung des Verbrennungsprozesses, einer Verkürzung des Flaemenweges, und einer Erhöhung der Verbrennungstemperatur beiträgt. Der erfindungsgemaß Gasbrenner kann bei einem niedrigen, mittleren oder hohen Gas- und Luftdruck und bei Verbrauchskoeffizienten betrieben werden, die unter 1 liegen. Es können Gasarten verschiedener Zusammensetzung, und zwar Erdgas, Azetylen, Propan, Butan, Wasserstoff, Erdölgas, Generatorgas, Koksofengas, Ku-polofengas sowie auch Heizgasgemische verwendet werden. Die Luft kann mit Sauerstoff angereichert werden oder es kann Reinsauerstoff als Oxydationsmittel verwendet werden.

Claims (3)

  1. GASBKENNEß PATENTANSPRÜCHE II Gasbrenner, der TÄNSUcHE - eine Kammer, - in der Kammer angeordnete Gasverteilerrohre, - axial und radial angeordnete Austrittsöffnungen für Gas in den Gasverteilerrohren enthält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, das die benachbarten Gasverteilerrohre (2) relativ- zueinander derart angeordnet sind, daß deren Stirnflächen (5) seitens der Ausgangsöffnungen (3,4) in verschiedenen Ebenen relativ zu der Ebene liegen, in der die Kammer ( 1 ) angeordnet ist.
  2. 2. Gasbrenner nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e nnz e i c h n e t, da[3 der Abstand (11) zwischen den Stirnflächen der benachbarten Gasverteilerrohre (2), die in verschiedenen Ebenen liegen, das 0,3 bis 12-fachedes Durchmessers(d) derselben beträgt.
  3. 3. Gasbrenner nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Stirnflächen (5) der Gasverteilerrohre (2) aus der Kammer (1) auf eine Entfernung (12) heraustreten, die das 0,3 bis 12-fache des Durchmessers (d) derselben beträgt.
DE19803046682 1980-12-11 1980-12-11 Gasbrenner Expired DE3046682C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803046682 DE3046682C2 (de) 1980-12-11 1980-12-11 Gasbrenner

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803046682 DE3046682C2 (de) 1980-12-11 1980-12-11 Gasbrenner

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3046682A1 true DE3046682A1 (de) 1982-07-22
DE3046682C2 DE3046682C2 (de) 1986-12-18

Family

ID=6118901

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803046682 Expired DE3046682C2 (de) 1980-12-11 1980-12-11 Gasbrenner

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3046682C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3117708A1 (de) * 1981-05-05 1982-11-18 Anatolij Alekseevič Penza Černyj "gasbrenner"

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US837571A (en) * 1906-03-16 1906-12-04 Frank A Hawes Gas-furnace.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US837571A (en) * 1906-03-16 1906-12-04 Frank A Hawes Gas-furnace.

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
SU-Buch von Maizels P.B., Vigdorchik D.Ja. "Gas- brennervorrichtungen" Verlag für Bauliteratur, Moskau 1964, S. 200 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3117708A1 (de) * 1981-05-05 1982-11-18 Anatolij Alekseevič Penza Černyj "gasbrenner"

Also Published As

Publication number Publication date
DE3046682C2 (de) 1986-12-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3690574C2 (de) Vorrichtung zum Erhitzen von Sauerstoff
DE60015976T2 (de) Brenner mit vorgewärmtem brennstoff und oxidationsmittel
EP0415008B1 (de) Verfahren zum Verbrennen in einem Gasbrenner
DE69724843T2 (de) Verbrennungsvorrichtung
DE2527618C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung von Kohlenstaub
DE19717721A1 (de) Brennereinrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Brennereinrichtung für eine NOx- und CO-arme Verbrennung
DE3930037A1 (de) Wasserrohrkessel und verfahren zu dessen brennerbetrieb
DE69302301T2 (de) Gasstrahlungsbrenner
DE1501979B2 (de) Verfahren und Brenner zur Verbrennung großer Volumina fließfähiger Brennstoffe
DE2807192C2 (de) Gasbrenner
DE2101057A1 (de) Brenner fur Industriezwecke, ins besondere metallurgischer Brenner
DE102004037620C5 (de) Brennstoff-Sauerstoff-Brenner mit variabler Flammenlänge
DE4231866C2 (de) Brenner für Gas und Verfahren zum Verbrennen von Gas mit diesem Brenner
WO2017220250A1 (de) Brenner mit offenem strahlrohr
EP0005714B1 (de) Topfbrenner zur Verfeuerung von Kohlenstaub
DE3046682A1 (de) "gasbrenner"
DE2816674C3 (de) Kohlenstaubbrenner
DE1558065B1 (de) Gasgefeuerter Kupolofen
CH663270A5 (de) Heizanordnung mit einem brenner und einem waermetauscher.
AT211463B (de) Brenner für Industrieöfen und Verfahren zur Regulierung desselben
DE3009764A1 (de) Kohlebrenner
EP0006423B1 (de) Vorrichtung zur Kühlung eines Kohlebrenners
DE3131948C2 (de)
DE2525303C3 (de) Gasbrenner
AT316003B (de) Gasgeheiztes Strahlungs-Sackrohr

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee