DE3046429A1 - Werkzeugmaschinen-schutzeinrichtung - Google Patents

Werkzeugmaschinen-schutzeinrichtung

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Publication number
DE3046429A1
DE3046429A1 DE19803046429 DE3046429A DE3046429A1 DE 3046429 A1 DE3046429 A1 DE 3046429A1 DE 19803046429 DE19803046429 DE 19803046429 DE 3046429 A DE3046429 A DE 3046429A DE 3046429 A1 DE3046429 A1 DE 3046429A1
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DE
Germany
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receiver
machine tool
danger area
reflector
cubic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803046429
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz J. Dipl.-Wirtsch.-Ing. 7432 Urach Neff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEFF WALTER MASCH
Original Assignee
NEFF WALTER MASCH
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Filing date
Publication date
Application filed by NEFF WALTER MASCH filed Critical NEFF WALTER MASCH
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Publication of DE3046429A1 publication Critical patent/DE3046429A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/12Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine
    • F16P3/14Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine the means being photocells or other devices sensitive without mechanical contact
    • F16P3/144Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine the means being photocells or other devices sensitive without mechanical contact using light grids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

  • Werkzeugmaschinen-Schutzeinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine berührungslos wirkende Schutzeinrichtung für Werkzeugmaschinen bei denen ein etwa kubischer Gefahrenbereich zu schützen ist, insbesondere für kraftbetriebene Pressen, bestehend aus einem Sender und einem Empfänger oder aus einer Leistungseinheit (Sender/Empfänger) mit Reflektor, wobei an der Werkzeugmaschine eine Bedieneinheit, bestehend aus einer Zweihand-Sicherheitseinrichtung mit Notaustaste angeordnet ist.
  • Derartige Schutzeinrichtungen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, jedoch ist allen gemeinsam, daß der Gefahrenbereich durch einen "Vorhang", üblicherweise gebildet aus Lichtstrahlen oder durch induktive oder kapazitive Felder, abgeschirmt wird. Beim Durchstoßen dieser Abschirmfläche, beispielsweise durch Hineingreifen der Bedienperson in den Gefahrenbereich, wird sofort der Antrieb der Werkzeugmaschine gestoppt und gegebenenfalls, bei Pressen, auch ein Rücklauf eingeleitet. Außerdem ist auch, gerade um dieses Hineingreifen zu vermeiden, stets eine Zweihand-Sicherheitseinrichtung, die üblicherweise mit einer Notaustaste verbunden ist, vorgesehen.
  • Etwa kubische Gefahrenbereichesind typisch für eine große Anzahl Werkzeugmaschinen, insbesondere aber für Pressen. Hier ist der Gefahrenbereich gegeben durch den Hub des Pressenstößels beziehungsweise des oder der Werkzeuge. Nach den geltenden Richtlinien muß die Abschirmung durch die berührungslos wirkende Schutzeinrichtung in einem bestimmten Sicherheitsabstand von der Werkzeugaußenkante angeordnet sein, wobei dieser Abstand maschinenspezifisch, abhängig von der jeweiligen Nachlaufzeit, ist. Um innerhalb dieser Sicherheits-Hichtlinien zu bleiben, wird daher in aller Regel die Abschirmung so an der Werkzeugmaschine angebracht, daß sie den größtmöglichen Werkzeugaußenabmessungen entspricht. Hierdurch werden allerdings nicht nur die Ausmaße der Werkzeuge nach oben hin begrenzt, sondern es entstehen bei kleineren Werkzeugen unnötig lange Greifzeiten, da der Abstand zwischen der Abschirmung und dem Werkzeug übermäßig groß ist.
  • Üblicherweise werden derartige berührungslos wirkende Schutzeinrichtungen lediglich an der Bedienseite der Werkzeugmaschine, in aller Regel also an der Front- seite vorgesehen. Es muß selbstverständlich, da der Gefahrenbereich etwa kubisch ist, dafür gesorgt werden, daß die Abschirmung nicht umgriffen werden kann, es müssen also seitlich mechanische Abschirmungen wie Metallgitter oder starke durchsichtige Kunststoffolien etc. angeordnet sein. Ebenfalls ist selbstverständlich das Umgreifen der Abschirmung von oben oder von unten durch entsprechende mechanische Sicherheitseinrichtungen zu vereiteln. In aller Regel werden diesen Sicherheitsbedingungen dadurch Rechnung getragen, daß der Sender und der Empfänger an der Vorderkante von solchen Metallgittern etc. angeordnet sind und die Metallgitter an Scharnieren, etwa an den Hinterkanten des kubischen Gefahrenbereiches, an der Werkzeugmaschine angebracht sind, Im Betriebszustand sind dann die Seiten des etwa kubischen Gefahrenbereiches durch die Schutzgitter abgeschirmt, während die Abschirmung der Frontseite durch die berührungslos wirkende Schutzeinrichtung erfolgt. Ein Zugriff in den Werkzeugbereich von der Seite, der des öfteren erwünscht wäre, ist also nicht möglich. Zum Werkzeugwechsel oder sonstigen notwendigen Manipulationen innerhalb des Gefahrenbereiches müssen die seitlichen Schutzgitter entfernt werden, was bei der beschriebenen Einrichtung dadurch geschieht, daß ihre Arretierung aufgehoben und die Gitter von der Werkzeugmaschine weggeschwenkt werden. So sinnvoll diese Einrichtung ist, so wird es doch als großer Nachteil empfunden, daß die aufgeklappten Gitter sehr viel Raum benötigen und auch die an ihnen befestigten Sender- und Empfängereinheiten ungeschützt in den Raum ragen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Schutzeinrichtung anzugeben, bei der unter Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen, also insbesondere des notwendigen Abstandes der Abschirmungen vom Gefahrenbereich, weitgehende Zugriffsmöglichkeit in den Gefahrenbereich beziehungsweise zu den Werkzeugen besteht und bei der das Entfernen der Schutzeinrichtung unschwer möglich ist, ohne daß weiterer Raum benötigt wird und ohne daß eine Beschädigung der wertvollen berührungslos wirkenden Schutzeinrichtung möglich erscheint.
  • Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß Sender und Empfänger (Leistungseinheit und Reflektor) seitlich des kubischen Gefahrenbereichs in einstellbarer Entfernung hiervon und zwei Umlenkspiegel bei der Frontseite dieses kubischen Gefahrenbereiches sowohl in einstellbarem Abstand hiervon, wie auch in seitlicher Entfernung einstellbar, fest aber lösbar an der Werkzeugmaschine angebracht sind.
  • Nicht mehr also wie bei den bekannten Schutzeinrichtungen wird lediglich die Frontseite des Gefahrenbereiches durch die berührungslos wirkende Schutzeinrichtung abgeschirmt und die Seitenflächen durch mechanische Schutzeinrichtungen, sondern es werden die drei Seiten, von denen ein Zugriff in den Gefahrenbereich möglich ist, gemeinsam durch diese berührungslos wirkende Schutzeinrichtung abgeschirmt. Damit ist nicht nur freier Zugriff zu den Werkzeugen möglich, sondern, was in den meisten Fällen erwünscht ist, auch ein freier Einblick in diesen Bereich. Um, beispielsweise zum Ein- und Ausbau der Werkzeuge, vollkommen freien Zutritt in diesen Raum zu haben, müssen nunmehr nur noch die bei den vorderen Kanten des Gefahrenbereiches angeordneten Umlenkspiegel entfernt werden, was unter Verwendung entsprechender Befestigungsmittel unschwer möglich ist. Selbstverständlich kann hierbei durch Anschläge oder Justierstifte etc. dafür gesorgt werden, daß die Umlenkspiegel wieder in der korrekten Lage, auf den Sender beziehungsweise Empfänger gerichtet, zu montieren sind. Da diese Umlenkspiegel passive Teile sind, können sie sehr robust ausgeführt werden, so daß eine Beschädigung kaum denkbar erscheint.
  • Als besonderer Vorteil ist jedoch festzustellen, daß sowohl Sender und Empfänger, wie auch die Umlenkspiegel in einstellbarem Abstand von dem etwa kubischen Gefahrenbereich angeordnet sein sollen. Durch diese Einstellmöglichkeit kann die Abschirmung durch die berührungslos wirkende Schutzeinrichtung exakt den äeweiligen Verhältnissen beziehungsweise den Außenabmessungen des Werkzeugs zuzüglich des notwendigen Sicherheitsabstandes angepaßt werden, so daß weder eine Einengung hinsichtlich der Werkzeuggröße erfolgt, noch eine Verlängerung des Greifweges bei kleinenWerkzeugabmessungen. Damit wird nicht nur die Abschirmung optimal den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt, sondern es wird auch vermieden, daß, um diese langen Geifwege auszuschalten, Manipultaionen an der Schutzeinrichtung vorgenommen werden.
  • Zu bemerken ist auch, daß die Einrichtung nach der Erfindung gegenüber den üblichen Einrichtungen durch die beiden Umlenkspiegel nur unwesentlich verteuert wird, daß also der wirtschaftliche Einsatz dieser Schutzeinrichtung durchaus gegeben ist.
  • Vorteilhafterweise werden Sender und Empfänger wie auch die Umlenkspiegel an einem, an der Werkzeugmaschine angebrachten, den kubischen Gefahrenbereich an seiner Ober- und/oder Untergrenze umfassenden Gestänge einstellbar angeordnet, wobei das Gestänge Teleskoprohre oder auch Einstellachienen sein können.
  • Der Vorteil der im jeweiligen exakten Sicherheitsabstand liegenden Abschirmung könnte dadurch verloren- gehen, daß die Bedieneinheit, also die Zweihand-Sicherheitseinrichtung, stets im gleichen und, hinsichtlich der Werkzeugabmessungen, maximalen Abstand von dem kubischen Gefahrenbereich angeordnet ist. Dem wird nach der Erfindung dadurch abgeholfen, daß diese Bedieneinheit ebenfalls an dem Gestänge angeordnet ist, also je nach Werkzeuggröße sich ebenfalls in optimalem Abstand von der Werkzeugaußenkante befindet.
  • Bei Doppelständerpressen (0-Pressen3, bei denen im allgemeinen ein seitlicher Zugriff zu dem Gefahrenbereich nicht möglich ist, könnte durchaus auch auf die Umlenkspiegel verzichtet werden, wenn bei großen Werkzeugabmessungen Sender und Empfänger, wie auch die Bedieneinheit an dem Gestänge herausgezogen und die seitlichen Flächen, wie auch die obere und untere Begrenzung durch entsprechende mechanische Mittel abgeschirmt werden. Auch dort empfiehlt es sich jedoch, um vollkommen unabhängig von derartigen mechanischen Schutzeinrichtungen zu sein, die verhältnismäßig preiswerten Umlenkspiegel anzuordnen und auch die seitlichen Abschnitte durch die berührungslos wirkende Schutzeinrichtung zu überwachen.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht, Fig. 2 die Frontansicht und Fig. 3 die Draufsicht auf eine C-Gestell-Presse mit angebaute Schutzeinrichtung.
  • Bei einer C-Gestell-Presse 1 ist die Höhe des etwa kubischen Gefahrenbereiches, dessen seitliche Abmessungen durch die Werkzeugabmessungen bestimmt werden, durch den Weg des Pressenstößels 2 gegeben. Die Unterseite des Gefahrenbereiches ist gegeben durch die Oberseite des Pressentisches 3. Dieser so vorgegebene Gefahrerlbereich muß nunmehr durch Abschirmung gesichert werden, wozu eine Leistungseinheit 5 (Sender/Empfänger) sowie ein Reflektor 8 seitlich am Gestell der Presse angeordnet sind. Sowohl die Leistungseinheit 5, wie auch der Reflektor 8 sind, wie die Pfeile 11 verdeutlichen, seitlich verschiebbar an entsprechenden Schienen 12, 13 angeordnet. An den vorderen Kanten an einem umfassenden Gestänge 10 angeordnet sind Umlenkspiegel 6, 7.
  • Diese Umlenkspiegel 6, 7 können in Richtung der Pfeile 14, 15 an dem Gestänge 10 verschoben werden. An diesem Gestänge 10 befindet sich auch noch eine Bedieneinheit 4, die also ebenfalls wie die Umlenkspiegel 6, 7 in Richtung der Pfeile 15 zu verschieben ist. Nach unten wird die Abschirmung ergänzt durch ein Abschirmgitter 9, durch das ein Untergreifen der Abschirmung verhindert wird.
  • Je nach Werkzeuggröße kann nun der Abschirmvorhang, der deren etwa kubischen Gefahrenbereich an drei Seiten umgreift, so gelegt werden, daß er exakt dem maschinenspezifischen Sicherheitsabstand zum Gefahrenbereich entspricht. Hierbei können sowohl Abstandslehren, die lediglich an den Außenseiten der Werkzeuge anzulegen sind, Verwendung finden oder es kann dieser Abstand auch elektronisch überwacht werden, was die Einrichtung erleichtert und eine Automatisierung hinsichtlich der Einstellung der Sender/Empfänger beziehungsweise Leistungseinheit und Umlenkspiegel ermöglicht. Gleichzeitig mit der optimalen Anpassung der berührungslos wirkenden Schutzeinrichtung erfolgt auch die Anpassung der Bedieneinheit 4 an die jeweilige Werkzeuggröße und damit also auch die optimale Einstellung des Greifweges für die Bedienperson.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE BerÜhrungslos wirkende Schutzeinrichtung für Werkzeugmaschinen bei denen ein etwa kubischer Gefahrenbereich zu schützen ist, insbesondere für kraftbetriebene Pressen, bestehend aus einem Sender und einem Empfänger oder aus einer Leistungseinheit (Sender/Empfänger) mit Reflektor, wobei an der Werkzeugmaschine eine Bedieneinheit, bestehend aus einer Zweihand-Sicherheitseinrichtung mit Notaustaste angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß Sender und Empfänger (Leistungseinheit 5 und Reflektor 8) seitlich des kubischen Gefahrenbereichs in einstellbarer Entfernung hiervon und zwei Umlenkspiegel (6, 7) bei der Frontseite dieses kubischen Gefahrenbereichs sowohl in einstellbarem Abstand hiervon, wie auch in seitlicher Entfernung einstellbar, fest aber lösbar an der Werkzeugmaschine angebracht sind.
  2. 2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sender und Empfänger wie auch die Umlenkspiegel (6, 7) an einem, an der Werkzeugmaschine angebrachten, den kubischen Gefahrenbereich an seiner Ober-und/oder Untergrenze umfassenden Gestänge (10, 12) einstellbar angeordnet sind.
  3. 3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (10, 12) Teleskoprohre sind.
  4. 4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (10, 12) Einstellschienen sind.
  5. 5. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkspiegel (6, 7) vo dem Gestänge (10) abnehmbar sind.
    5. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergche@@ich Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinhert (4) an dem @@@@@@ge (10) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015121574B4 (de) * 2014-12-18 2018-11-15 Fanuc Corporation Werkzeugmaschine mit schutzabdeckungsdetektor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015121574B4 (de) * 2014-12-18 2018-11-15 Fanuc Corporation Werkzeugmaschine mit schutzabdeckungsdetektor

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