DE3046327A1 - "teleskop-schwingungsdaempfer, insbesondere fuer die aufhaengung einer fahrzeug-hinterachse" - Google Patents

"teleskop-schwingungsdaempfer, insbesondere fuer die aufhaengung einer fahrzeug-hinterachse"

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DE3046327A1
DE3046327A1 DE19803046327 DE3046327A DE3046327A1 DE 3046327 A1 DE3046327 A1 DE 3046327A1 DE 19803046327 DE19803046327 DE 19803046327 DE 3046327 A DE3046327 A DE 3046327A DE 3046327 A1 DE3046327 A1 DE 3046327A1
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tube
damper
piston
damper tube
valves
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DE19803046327
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Wolfgang Ing.(grad.) 3180 Wolfsburg Dau
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/027Mechanical springs regulated by fluid means
    • B60G17/0272Mechanical springs regulated by fluid means the mechanical spring being a coil spring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
    • B60G15/062Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper the spring being arranged around the damper
    • B60G15/065Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper the spring being arranged around the damper characterised by the use of a combination of springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • F16F9/14Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
    • F16F9/16Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts
    • F16F9/18Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts with a closed cylinder and a piston separating two or more working spaces therein

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Teleskop-Schwingungsdämpfer, insbensondere für die
  • Aufhängung einer Fahrzeug-Hinterachse Die Erfindung betrifft einen Teleskop-Schwingungsdämpfer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Bei bekannten Konstruktionen derartiger Schwingungsdämpfer sind ein einziger Kolben und ein einziges Dämpferrohr vorgesehen. Diese Anordnung wird umgeben von einer Wendelfeder, deren eines Ende sich beispielsweise an der Fahrzeugachse abstützt, während für das andere Ende dieser Feder ein Federteller an einem Schutzrohr vorgesehen ist, das im Beispiel am Fahrzeugautbau festgelegt und nach unten offen ist, so daß es das Austreten der Kolbenstange nicht behindert.
  • Weiterhin sind Schwingungsdämpfer bekannt, die eine mit Durchtritten für ein Dämpfungsmedium versehene und demgemäß wie ein freier Stoßdämpferkolben wirkende Tilgermasse enthalten, die ihrerseits zwischen zwei axial aufeinanderfolgenden Federn innerhalb des Dämpferrohres angeordnet ist (DE-OS 22 37 058, 86OG, 15/00). Derartige Schwingungstilger sind aber auf bestimmte Frequenzen abgestimmt, so daß sie für sich allein dauernd aperiodisch eingeleitete Schwingungseinzelanregungen, wie sie bei Fahrzeugen auftreten, nicht kontrollieren könilen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einem Schwingungsdämpfer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dahingehend zu verbessern, daß seine Bauhöhe gegenüber den eingangs beschriebenen üblichen Konstruktionen verringert ist, so daß bei Einsatz des Schwingungsdämpfers in einem Fahrzeug die Abmessungen der Radhäuser verringert werden können. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfers zur Aufhängung der Hinterachse eines Fahrzeugs bedeutet dies, daß das Fahrzeug dort eine größere Durchladebreite besitzen kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Schlagwortartig läßt sich die Erfindung also mit der Bezeichnung "Tandemschwingungsdämpfer" charakterisieren. Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Lösung der Aufgabe mit an sich erprobten und bewährten Mitteln erreicht wird, nämlich lediglich durch Ausbildung des Dämpfungsrohres zugleich als zweite Kolbenstange und Verwendung eines weiteren Kolbens mit üblichen Ventilen, der an dieser weiteren Kolbenstange montiert ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Wenn Anspruch 3 dabei die Ausnutzung der durch das Dämpfungsrohr nebst weiterem Kolben, Ansatz und Bund gebildeten Einheit als Tilgermasse schützt, sei im Hinblick auf die obigen Ausführungen zu dem sich auf Tilgermassen beziehenden Stand der Technik darauf hingewiesen, daß es sich hierbei lediglich um eine Teileinheit des gesamten Schwingungsdämpfers handelt, so daß dieser im übrigen frequenzmäßig wie ein üblicher Schwingungsdämpfer mit dem im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Aufbau arbeitet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, die einen Axialschnitt durch den Schwingungsdämpfer bei Einsatz im Rahmen der Hinterachsaufhängung eines Personenkraftwagens wiedergibt.
  • Die Anlenkung 1 dient zur Befestigung am Fahrzeugaufbau, die Anlenkung 2 zur Befestigung an der im einzelnen nicht dargestellten, da einen üblichen Aufbau besitzenden Hinterachse. Mit der Anlenkung 2 ist über die Kolbenstange 3 der Kolben 4 verbunden, der unter Verwendung von Dichtungen dicht an der Innenfläche des Dämpferrohres 5 in Abhängigkeit von den auf ihn übertragenen Kräften gleitet. Der Kolben 4 ist mit Ventilen bestückt, die als Ventilkörper Tellerfedern 6 und 7 enthalten, von denen die erstgenannte bei Abwärtsbewegungen des Kolbens, dagegen die Tellerfeder 7 bei Aufwärtsbewegungen des Kolbens 4 einen Strömungskanal 8 bzw. 9 freigibt. Derartige Konstruktionen sind dem Fachmann bestens bekannt.
  • Das Dämpferrobr 5 bildet nun seinerseits praktisch eine weitere Kolbenstange, de es an seinem in der Figur oberen Ende den weiteren Kolben 10 trägt, der ebenfalls mit Ventilen 11 und lZ bestückt ist und dichtend an der Innenwand des weiteren Dämpferrchre@ 13 gleitet. Die seine Bewegungen hervorrufenden Kräfte werden von einer die axial aufeinanderfolgenden Wendelfedern 14 und 15 enthaltenden Federanordnung au f das Dämpferrohr 5 übertragen, dessen in der Figur unteres Ende den kragenartigen Ansatz 16 mit dem radialen Bund 17 trägt, der seinerseits zwischen die beiden Federn 14 und 15 ragt. Wie unmittelbar aus der Figur ersichtlich, stützen sich die einander abgewandten Enden der Federn 14 und 15 auf dem mit der unteren Anlenkung 2 verbundenen Federteller 18 bzw. dem weiteren Federteller 19 ab, der von dem mit der oberen Anlenkung 1 verbundenen Schutzrohr 20 getragen wird; dieses Schutzrohr begrenzt zugleich die Vorratskammer 21 für das Druckmedium.
  • Der Schwingunsdämpfer weist ferner zwei Bodenventile auf, die mit 22 und 23 bezeichnet sind und beide mit der Vorratskammer 21 in Verbindung stehen.
  • Bei einem nach oben gerichteten Stoß tritt also ein Einfedern sowohl des Kolbens 4 in das Dämpferrohr 5 als auch des weiteren Kolbens 10 in das weitere Dämpferrohr 13 auf, so daß man Von einem Tandembetrieb sprechen kann.
  • Die zwischen die Federn 14 und 15 über den Bund 17 axial eingespannte Masse, im wesentlichen bestehend aus Dämpferrchr 5 nebst weiterem Kolben 10, Ansatz 16 und Bund 17, ist -ggf. unter Einbau einer Zusatzmasse 24- im Hinblick auf die Jeweils vorliegenden, fahrzeugabhängigen Verhältnisse so gewählt, daß sie als Tilgermesse Poltererscheinungen entgegenwirkt, wie sie durch Fahrbahnstöße hervorgerufen werden können.
  • Infolge der geringen axialen Drstreckung des Schwingungsdämpfers beansprucht er beim Einbau in Fahrzeug nur wenig Platz, so daß die Radhäuser klein gehalten werden können, was beispielsweise der Durchladebreite eines Kofferraums zugute kommt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche Teleskop-Schwingungsdämpfer, insbesondere für die Aufhängung einer Fahrzeug-Hinterachse, mit einem in einem Dämpferrohr gleitenden, mit Ventilen zum gedrosselten Durchtritt eines Dämpfungsmediums bestückten, über eine Kolbenstange angelenkten Kolben sowie mit einer zwischen den gegeneinander zu dämpfenden Teilen, im Beispiel Achse und Fahrzeugaufbau, eingespannten, das Dämpferrohr umgebenden Federanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpferrohr (5) mit einem radialen Bund (17) zwischen axial aufeinanderfolgenden Federn (14,15) der Federanordnung in ein weiteres, ebenfalls von der Federanordnung umgebenes Dämpferrohr (13) eintauchend gehalten ist und an seinem innerhalb desselben liegenden einen Ende einen weiteren, ebenfalls mit Ventilen (11,12) zum gedrosselten Durchtritt des Dämpfungsmediums bestückten Kolben (10) trägt, der in dem weiteren Dämpferrohr (13) gleitet.
  2. 2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Dämpferrohres (5) einen kragenartigen Ansatz (16) trägt, der eines der Enden eines Schutzrohres (20), das einen Federteller (19) für eine der Federn (14) der Federanordnung trägt, übergreift und seinerseits den radialen Bund (17) trägt.
  3. 3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse der durch Dämpferrohr (5) nebst weiterem Kolben (10), Ansatz (16) und Bund (17) gebildeten Einheit derart abgestimmt ist, daß sie eine Tilgermasse gegen Stöße bildet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
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