DE3045607A1 - Anordnung und verfahren zur steuerung raeumlich verteilter prozesse - Google Patents

Anordnung und verfahren zur steuerung raeumlich verteilter prozesse

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DE3045607A1
DE3045607A1 DE19803045607 DE3045607A DE3045607A1 DE 3045607 A1 DE3045607 A1 DE 3045607A1 DE 19803045607 DE19803045607 DE 19803045607 DE 3045607 A DE3045607 A DE 3045607A DE 3045607 A1 DE3045607 A1 DE 3045607A1
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Germany
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input
telecontrol
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computer
modem
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DE19803045607
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Peter Wilhelm Dipl.-Ing. 8750 Aschaffenburg Beike
George Kneif
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PSI GES fur PROZESSSTEUERUNGS
Original Assignee
PSI GES fur PROZESSSTEUERUNGS
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B15/00Systems controlled by a computer
    • G05B15/02Systems controlled by a computer electric

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zur Steuerung räumlich verteilter Prozesse in einem von einem Rechner geführten Fernwirknetz, insbesondere Transport-, Verteilungs- (für Elektrizität, Gas, Wasser, Fernwärme usw.) oder Verkehrsnetz, bei dem Hauptknoten über Fernwirklinien fest mit einer Netzleitstelle oder Warte verbunden sind.
  • Transport-, Verteilungs- (für Elektrizität, Gas, Wasser, Fernwärme usw.) sowie Verkehrsnetze werden heute mehr und mehr von einer zentralen Stelle überwacht und kontrolliert. Dabei sind die wichtigsten Netzknoten in der Regel durch Datenübertragungsstrecken mit einer rechnergestützten Leitstelle oder Warte fest verbunden. Die zahlenmäßig überwiegenden Knoten, sogenannte Nebenknoten, sind im normalen Betrieb unbedeutsam. Es ist jedoch notwendig, daß auch diese Knoten informativ in der Warte geführt werden.
  • Aus wirtschaftlicher und technischer Sicht ist eine feste Verbindung dieser Nebenknoten mit der rechnergestützten Warte und damit eine Einbeziehung in das Fernwirknetz der wichtigen Netzknoten oder Hauptknoten nicht möglich. Die Geräte oder Schalter der Nebenknoten werden derzeit von Hand gesteuert und ihr Zustand wird über das öffentliche Fernsprechnetz oder den Funkwagen des Einsatzpersonals fernmündlich dem Wartenpersonal mitgeteilt, damit dieses das im Rechner gespeicherte Datenmodell bezüglich dieses Nebenknotens nachführen bzw.
  • updaten kann. Dabei erfolgt jedoch die gesamte Kommunikation mit dem prozeßführenden Rechner, nämlich die Anwahl, Nachführung usw., über mehrere fehlerbehaftete Schnittstellen "Mensch-Maschine".
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die oben genannte Anordnung bzw. das Verfahren zur Steuerung räumlich verteilter Prozesse so zu verbessern, daß auch die Nebenknoten mit dem prozeßführenden Rechner in der Netzleitstelle oder Warte verbunden sind.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung zur Steuerung räumlich verteilter Prozesse mobile bzw.
  • tragbare Ein-/Ausgabegeräte an den Nebenknoten vorgesehen sind, die über eine Datenübertragungsstrecke und eine Fernwirksteuerung mit dem prozeßführenden Rechner verbindbar sind.
  • Dies hat den Vorteil, daß mittels der mobilen oder tragbaren Ein-/ Ausgabegeräte eine direkte Verbindung zwischen dem Nebenknoten und dem prozeßführenden Rechner hergestellt werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Ein-/ Ausgabegerät eine Leseeinrichtung, die kodierte Informationen zur Identifikation des Personals "vor Ort", des geographischen Ortes der Nebenknoten oder der anzusprechenden Prozeßstrecken einlesen kann, und eine Dateneingang-/Befehlsausgang-Einheit auf, die als Reaktion auf die von der Leseeinrichtung eingelesenen Daten einen Befehl an die Fernwirksteuerung abgeben kann, durch den eine Verbindung zwischen dem Ein-/Ausgabegerät und dem Rechner herstellbar ist.
  • Dies hat den Vorteil, daß die Initiative für den Verbindungsaufbau zwischen Ein-/Ausgabegerät und prozeßführendem Rechner vom Ein-/ Ausgabegerät bzw. dem Personal "vor Ort" ausgeht, so daß der Rechner nicht dauernd mit allen Nebenknoten verbunden sein muß, sondern nur mit dem oder den Nebenknoten, bei denen gerade Daten anliegen.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der erfSndungsgemäßen Anordnung sind i# den Unteran###Uchei 3 bis 9 beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Verfähren Sue Steuerung räumlich verteilter Prozesse ist dadurch dddut## gek#HHz#l##net, daß die Nebenknoten mittels mobiler oder transportabler Ein-/Ausgabegeräte über Datenübertragungsstrecken direkt mit dem Rechner verbunden werden.
  • Bei einem bevorzugten jéSS4el des erflndu##s#emäßen Verfahrens werden die Ein-/Absgabegeräte über Modems und akustische Koppler mit einem an das öffentliche Fernsprechnetz angeschlossenen Fernsprechapparat verbunden und die Kommunikation mit dem Rechner erfolgt über das öffentliche Fernsprechnetz.
  • Dabei wird die Tatsache ausgenutzt, daß das Personal am jeweiligen Nebenknoten normalerweise mit einem Einsatzwagen ausgerüstet ist, der ein Funktelefon aufweist.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Ausführuflgsform mit drahtloser und drahtgebundener Datenübertragungsstrecke; Fig. 2 a bis c verschiedene Ausführungsformen der Verbindung zwischen Ein-/Ausgabegerät und Fernwirksteuerung der erfindungsgemäßen Anordnung und Fig. 3 eine schematische Darstellung des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Fernwirksteuerung.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind mehrere Neben-Knoten (Stationen) NK schematisch dargestellt. Zur Erfassung der jeweiligen Daten des Nebenknotens NK ist eine Leseeinrichtung OPI vorgesehen, die kodierte Informationen zur Identifikation des mobilen Personals, des geographischen Ortes des Nebenknotens NK oder der anzusprechenden Prozeßstrecken einlesen kann. Mit der Leseeinrichtung OPI ist eine Dateneingabe-/Befehlsausgabe-Einheit DEBA verbunden, die wiederum mit einem Nachrichtensender und -empfänger (Modem) verbunden ist. Leseeinrichtung OPI, die Einheit DEBA und das Modem können als ein mobiles oder tragbares Ein-/Ausgabegerät oder gerätetechnisch getrennt ausgebildet sein. Die Verbindung zu einem Rechner in der prozeßführenden Zentrale oder Leitstelle wird über ein weiteres Modem und eine zwischen Rechner und Modem geschaltete Fernwirksteuerung FWS drahtlos oder über das öffentliche Fernsprechnetz drahtgebunden hergestellt.
  • Zur Identifikation des mobilen Personals, des geographischen Ortes der Nebenknoten NK bzw. zur Erkennung der anzusprechenden Prozeßstrecken sind beispielsweise Balkencodstreifen vorgesehen, die in üblicher Weise als Karten in Plastikfolie verschweißt sind. Diese in kodierter Form die jeweiligen Informationen enthaltenden Karten können dem Personal als Legitimation dienen und werden in den Nebenknoten als Orts- bzw. Geräteidentifikation verwendet.
  • Der Verbindungsaufbau zum Rechner wird dadurch hergestellt, daß die vom Lesegerät eingelesenen Daten an die Dateneingabe-/Befehl sausgabe-Einheit DEBA weitergegeben werden, die wiederum über die Datenübertragungsstrecke und die Fernwirksteuerung FWS an den Rechner einen Befehl abgibt, wodurch der Rechner in der Zentrale zur Bestätigung aufgerufen wird. Nach Prüfung der eingegangenen Identifikationsdaten kann über die Dateneingabe-/Befehlsausgabe-Einheit zwischen dem prozeßführenden Rechner in der Leitstelle und dem Personal "vor Ort" ein Dialog geführt werden. So ist beispielsweise auch eine verbale Kommunikation zwischen dem Wartenpersonal und dem Personal vor Ort" ohne gesonderte Funk- oder Fernsprechverbindung möglich, die insbesondere für Hilferufe,besonsere Anweisungen usw. von Vorteil ist.
  • Ebenso wie der Verbindungsaufbau durch Initiative des Ein-/Ausgabegeräts hergestellt wird, wird auch der Verbindungsabbau von dem Ein-/ Ausgabegerät initiiert, wobei der Rechner den Verbindungsabbau quittiert.
  • Als Dateneingabe-/Befehlsausgabe-Einheit DEBA können vorzugsweise handelsübliche Geräte verwendet werden, die die Größe von Handfunksprechgeräten aufweisen und üblicherweise mit einer alphanumerischen Tastatur und Anzeige ausgestattet sind. Um dem Personal vor Ort' die Ausübung der geforderten Tätigkeiten möglichst zu erleichtern, sind das Balkencodlesegerät OPI und das Modem, die funktionell mit der Einheit DEBA verbunden sind, vorzugsweise gerätetechnisch in der Dateneingabe-/Befehlsausgabe-Einheit DEBA integriert. Das so gebildete Ein-/Ausgabegerät kann damit als "mobiles Terminal" angesehen werden.
  • Die Datenfernübertragung kann durch irgendein bekanntes Verbundsystem von Nachrichtensendern und -empfängern (Modem) realisiert werden. Dabei kann die kodierte Nachricht als moduliertes, hochfrequentes Signal oder als drahtgebundenes Signal übertragen werden.
  • Außer den bereits in Fig. 1 dargestellten Obertragungsmöglichkeiten können z. B. auch noch die in den Fig. 2 a bis c dargestellten Möglichkeiten Verwendung finden. Dabei ist jeweils beim Ein-/Ausgabegerät ein Modem integriert. Bei Fig. 2 a wird die kodierte Nachricht in Form eines modulierten HF-Signals vom Modem im Ein-/Ausgabegerät zu einem Konzentrator KT übertragen, der einerseits ein Modem sowie das Gegenstück zur Dateneingabe-/Befehlsausgabe-Einheit DEBA aufweist und andererseits über eine Schnittstelle V.24 mit der Fernwirksteuerung FWS verbunden ist. Selbstverständlich sind auch andere genormte Schnittstellen möglich.
  • Obersteigt die Entfernung zwischen der Leitstelle und dem "mobilen Terminal" die Reichweite des HF-Senders im Ein-/Ausgabegerät, so ist unter Einschaltung einer oder mehrerer Relaisstellen RS in den HF-Kanal trotzdem noch eine drahtlose Obertragung möglich. Diese Relaisstellen RS können das von der Einheit DEBA bzw. dem Konzentrator KT abgegebene HF-Signal,beispielsweise im 70 cm-Band,beliebig unter Einhaltung der postalischen Bestimmungen auf andere HF-Bänder umsetzen.
  • Es muß jedoch sichergestellt werden, daß die Relaisstelle an den Endpunkten der Datenfernübertragung wieder kompatibel zu der Einheit DEBA bzw. dem Konzentrator KT sind.
  • Bei der in Fig. 2 c dargestellten Ausführungsform wird Gebrauch gemacht vom öffentlichen Fernsprechnetz, wodurch größere Entfernungen zwischen der Leitstelle und dem Personal "vor Ort" überbrückt werden können. Hierzu wird der oben beschriebene Konzentrator KT in die Reichweite des HF-Senders in der Einheit DEBA gebracht und über eine Schnittstelle V.24 mit einem akustischen Koppler AK verbunden, der die Verbindung zum Fernsprechapparat bzw.Funktelefon im Einsatzwagen herstellt.
  • In gleicher Weise ist auf der anderen Seite der Fernsprechleitung der dortige Fernsprechapparat über einen akustischen Koppler AK und eine Schnittstelle V.24 mit der Fernwirksteuerung FWS verbunden.
  • Fig. 3 zeigt den schematischen Aufbau einer Fernwirksteuerung FWS.
  • Die Fernwirksteuerung FWS weist einen Prozessor CPU, einen Arbeitsspeicher RAM, einen Festwertspeicher EPROM sowie einen universellen Datensender/-empfängerbaustein UART auf, die über eine Sammelleitung oder einen bus miteinander und mit einem Netzteil NT verbunden sind.
  • Zur Wartung der Fernwirklinie kann temporär außerdem ein EPROM-Programmiergerät PROG, ein weiterer universeller Datensender/-empfängerbaustein UART mit Fernschreiber oder Sichtgerät sowie ein Steuergerät für ein Floppy-disk FDC mit dem Bus verbunden sein.
  • Mit der Erfindung wird eine mobile Fernwirklinie" geschaffen, die vorzugsweise durch handelsübliche Baugruppen und Geräte realisierbar ist. Da zudem von bereits vorhandenen Einrichtungen, wie Funktelefon beim Einsatzwagen und dem öffentlichen Fernsprechnetz Gebrauch gemacht wird, zeichnet sich die erfindungsgemäße Anordnung zur Steuerung räumlich verteilter Prozesse besonders dadurch aus, daß sie leicht und kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Änderungen und Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführungsformen sind für den Fachmann ohne weiteres möglich und fallen in den Rahmen der Erfindung.

Claims (12)

  1. Anordnung und Verfahren zur Steuerung räumlich verteilter Prozesse Patentansprüche Anordnung zur Steuerung räumlich verteilter Prozesse in einem von einem Rechner geführten Fernwirknetz, insbesondere Transport-, Verteilungs- (für Elektrizität, Gas, Wasser, Fernwärme usw.)oder Verkehrsnetz, bei dem Hauptknoten über Fernwirklinien fest mit einer Netzleitstelle oder Warte verbunden sind, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß mobile oder tragbare Ein-/Ausgabegeräte an den Nebenknoten (NK) vorgesehen sind, die über eine Datenübertragungsstrecke und eine Fernwirksteuerung (FWS) mit dem prozeßführenden Rechner verbindbar# sind.
  2. 2, Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Ein-/Ausgabegerät eine Leseeinrichtung (OPI), die kodierte Informationen zur Identifikation des Personals "vor Ort", des geographischen Ortes der Nebenknoten (NK) oder der anzusprechenden Prozeßstrecken einlesen kann, und eine Dateneingang-/Befehlsausgang Einheit (DEBA) aufweist, die als Reaktion auf die von der Leseeinrichtung (OPI) eingelesenen Daten einen Befehl an die Fernwirksteuerung (FWS) abgeben kann, durch den eine Verbindung zwischen dem Ein-/ Ausgabegerät und dem Rechner herstellbar ist.
  3. 3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Datenübertragungsstrecke durch ein mit dem Ein-/Ausgabegerät verbundenes Modem und ein mit der Fernwirksteuerung (FWS) verbundenes Modem gebildet wird.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Ein-/Ausgabegerät ein Modem aufweist und die Datenübertragungsstrecke von diesem Modem und einem Konzentrator (KT) gebildet wird, der ein Modem sowie eine der Dateneingang-/Befehlsausgang-Einheit (DEBA) entsprechende Einheit aufweist und über eine genormte Schnittstelle (V.24) mit der Fernwirksteuerung (FWS) verbunden ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß zwischen dem Ein-/Ausgabegerät und dem Konzentrator (KT) Relaisstellen (RS) geschaltet sind.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Ein-/Ausgabegerät HF-mäßig mit dem Konzentrator (KT) gekoppelt ist, der wiederum über eine genormte Schnittstelle (V.24) und einen akustischen Koppler (AK) mit einem an das öffentliche Fernsprechnetz angeschlossenen Fernsprechapparat verbunden ist, und daß die Fernwirksteuerung (FWS) über eine genormte Schnittstelle (V.24) und einen akustischen Koppler (AK) mit dem Fernsprechapparat am anderen Ende der Fernsprechleitung verbunden ist und die Datenübertragung über das öffentliche Fernsprechnetz erfolgt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Ein-/Ausgabegerät über den Konzentrator (KT), die Schnittstelle (V.24) und den akustischen Koppler (AK) mit einem Funktelefon im Einsatzwagen an dem Netzknoten (NK) verbindbar ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Fernwirksteuerung (FWS) einen Prozessor (CPU), einen Arbeitsspeicher (RAM), einen Festwertspeicher (EPROM) und einen universellen Datensender/-empfängerbaustein (UART) aufweist, die über eine Sammelleitung oder Bus miteinander und mit einem Netzteil (NT) verbunden sind.
  9. 9. Anorndung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß zur Wartung der Fernwirklinie ein EPROM-Programmiergerät (PROG), ein weiterer universeller Datensender-/-empfängerbaustein (UART) mit Fernschreiber oder Sichtgerät sowie ein Steuergerät für ein Floppy-disk (FDC) mit dem Bus verbunden sind.
  10. 10. Verfahren zur Steuerung räumlich verteilter Prozesse in einem von einem Rechner geführten Fernwirknetz , insbesondere Transport-, Verteilungs- (für Elektrizität, Gas, Wasser, Fernwärme usw.) oder Verkehrsnetz, bei dem Hauptknoten über Fernwirklinien fest mit einer Netzleitstelle oder Warte verbunden sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Nebenknoten mittels mobiler oder transportabler Ein-/ Ausgabegeräte über Datenübertragungsstrecken direkt mit dem Rechner verbunden werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Ein-/Ausgabegeräte über Modems und akustische Koppler mit einem an das öffentliche Fernsprechnetz angeschlossenen Fernsprechapparat verbunden werden und die Kommunikation mit dem Rechner über das öffentliche Fernsprechnetz erfolgt.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gek e n n z e i c h n e t daß die Ein-/Ausgabegeräte über Modems und akustische Koppler mit dem Funktelefon eines Einsatzwagens am Nebenknoten verbunden werden und die Kommunikation mit dem Rechner über das öffentliche Fernsprechnetz erfolgt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4713837A (en) * 1985-12-24 1987-12-15 Alastair Gordon Communication network
US4905273A (en) * 1987-12-23 1990-02-27 Gordon Alastair T Data transmission system
DE4223596A1 (de) * 1992-07-17 1992-12-03 Rutenbeck Wilhelm Gmbh & Co Schaltungsanordnung zur telefonischen fernabfrage und fernsteuerung von schaltzustaenden und schaltfunktionen von elektrischen funktionsteilen
DE29812097U1 (de) 1998-07-08 1998-11-05 Funk-Electronic Froitzheim Industrieelektronik GmbH, 51149 Köln Meß-, Steuer- und Regelsystem

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