DE3045113A1 - Servolenkung fuer fahrzeuge, mit einem von einem steuerlineal einer lenkmutter betaetigbaren steuerschieber fuer den arbeitsdruck zur beaufschlagung eines arbeitskolbens und eingriffsgliedern fuer die absenkung des arbeitsdruckes im bereich der hubendstellungen des arbeitskolbens - Google Patents

Servolenkung fuer fahrzeuge, mit einem von einem steuerlineal einer lenkmutter betaetigbaren steuerschieber fuer den arbeitsdruck zur beaufschlagung eines arbeitskolbens und eingriffsgliedern fuer die absenkung des arbeitsdruckes im bereich der hubendstellungen des arbeitskolbens

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DE3045113A1 DE19803045113 DE3045113A DE3045113A1 DE 3045113 A1 DE3045113 A1 DE 3045113A1 DE 19803045113 DE19803045113 DE 19803045113 DE 3045113 A DE3045113 A DE 3045113A DE 3045113 A1 DE3045113 A1 DE 3045113A1
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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 13 122/4
_ , , . , EPT krt-pfa
Stuttgart . χ
& 26.11.1980
"Servolenkung für Fahrzeuge, mit einem von einem Steuerlineal einer Lenkmutter betätigbaren Steuerschieber für den Arbeitsdruck zur Beaufschlagung eines Arbeitskolbens und Eingriffsgliedern für die Absenkung des Arbeitsdruckes im Bereich der Hubendstellungen des Arbeitskolbens"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Servolenkung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei einer bekannten Servolenkung dieser Art (ATZ 7^ (1972) Heft 4, Seiten 151 bis 154-, insbesondere Bilder 17 und l8 auf Seite 153) werden die zur Zylinderachse bevregungsfesten Eingriffsglieder durch je eine Abflachung an den Enden eines Steuerstiftes gebildet, der achsparallel zur Zylinderachse im Arbeitszylinder angeordnet ist und zwischen seinen Abflachungen einen zylindrischen Kolbenabschnitt aufweist. Die zur Kolbenachse bewegungsfesten Eingriffsglieder werden durch die beiden stirnseitigen Mündungen einer zur Kolbenachse achsparallelen Kurzschlußbohrung gebildet, die vom Steuerstift durchsetzt ist. Im Bereich der jeweiligen Hubendstellung wird eine Kurzschlußverbindung zwischen den beiden Arbeitsdruckkammern dann hergestellt, wenn auch die entgegengesetzt zum Hubende liegende Mündung der Kurzschlußbohrung die zuge-
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- 6 - Daim 13 122/4
hörige Abflachung überfährt. Der Steuerstift verringert jedoch den wirksamen Kolbenquerschnitt, und seine Abdichtung gegenüber der Kurzschlußbohrung des Arbeitskolbens erfordert aufwendige Paßarbeiten.
Aus der DE-OS 2(t 08 265 ist eine Servolenkung anderer Art bekannt, bei der das Handlenkrad über eine Lenkwelle auf ein mit einer Zahnstange kämmendes Zahnritzel arbeitet. Die Zahnstange ist mit einem Druckmittel-Servomotor gekoppelt, dessen Arbeitsdruck von einem Steuerventil eingestellt wird, dessen Ventilstellglied mit dem einen Hebelarm eines zweiarmigen Steuerhebels verbunden ist. Der andere Hebelarm ist kinematisch mit dem Zahnritzel bzw. mit der Lenkwelle verbunden - An seinem mit dem Zahnritzel verbundenen Ende weist der eine Hebelarm eine Verlängerung mit zwei Eingriffsflächen für die Hubendstellungen auf. Xn entsprechender Weise weist die Zahnstange an ihren Enden jeweils exn Eingriffsglied auf, das den Steuerhebel über dessen Eingriffsfläche in der Hub- . endstellung so betätigt, daß das Steuerventil in seine den Arbeitsdruck abschaltende Neutralstellung gelangt. Da bei dieser bekannten Servolenkung die ^n der Zahnstange angeordneten Eingriffsglieder in Form von Anschlägen ausgebildet sind, würde das Steuerventil nach 'dem Abschalten des Arbeitsdruckes bei einem mechanischen Weiterlenken von Hand in seine Stellung für den entgegengesetzten Lenkeinschlag gebracht. Deswegen ist bei der bekannten Servolenkung ein u.U. wegen der im Fahrzeug unvermeidlichen Toleranzen erforderliches Weiterdrehen bis zum Fahrzeug-Endanschlag, der dem kleinstmöglichen Wendekreis entspricht, nicht möglich.
Wird andererseits die vorgesehene Endabschaltung konstruktiv
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- 7 - Daim 13 122/4
so ausgelegt, daß der kleinstmögliche Wendekreis mit Sicherheit erreicht wird, so kann wegen der genannten Toleranzen der Fall eintreten, daß die Druckabsenkung nicht wirksam wird.
Aus der DE-AS 2k 10 077 ist es bekannt, für einen einen Arbeitsdruck einstellenden Steuerschieber als Anschlag zur Be· grenzung des Durchflußquerschnittes und damit des Arbeitsdruckes einen von Hand einstell- und arretierbaren Gewindebolzen zu verwenden, der somit nach seiner Arretierung bewegungsfest zu dem den Steuerschieber aufnehmenden Ventilzylinder angeordnet ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesentlichen darin, eine Servolenkung mit Abschaltung des Arbeitsdruckes im Bereich der Hubendstellungen des Arbeitskolbens zu schaffen, bei der der erwähnte Dichtaufwand der bekannten gattungsgemäßen Servolenkung vermieden und ein mechanisches Weiterlenken von Hand bis zu dem den kleinstmöglichen Wendekreis bestimmenden Endanschlag am Fahrzeugrahmen ermöglicht ist, ohne daß das Steuerventil durch das Weiterlenken in einem ungünstigen Sinne betätigt wird.
Ausgehend von einer Servolenkung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 ist die erläuterte Aufgabe gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise mit den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen in Verbindung mit der nachfolgenden
- 8 ORIGJMAL INSPECTED
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- 8 - Palm 13 122/4
Beschreibung von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen. In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 einen der Darstellung von Fig. 4 entsprechenden Teilquerschnitt entsprechend der Linie I-I in Fig. 7 durch die Servolenkung nach der Erfindung in der ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Teilschnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen der Darstellung von Fig. 2 entsprechenden Teilschnitt mit einer anderen Stellung des 'Steuerlineales,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Servolenkung nach der Erfindung in der zweiten Ausführungsform nach Linie IV-IV von Fig. 7,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V von Fig. 4,
Fig. 6 den Schnitt von Fig. 5 niit einer anderen Stellung des Steuerlineales, und
Fig. 7 einen Axialschnitt durch die Servolenkung nach der Erfindung in der zweiten Ausführungsform nach Linie VII-VII von Fig. 4.
a * r ρ· b
- 9 - Daim 13 122/Ί
Für funktionsmäßig, gleiche Teile der beiden Ausführungsformen sind im folgenden gleiche Bezugszahlen gewählt, wobei bauliche Unterschiede - soweit sie für die Erfindung wesentlich sind - im einzelnen beschrieben sind. Die beiden Ausführungs formen stimmen funktion«maßig wie folgt überein:
In einer zu einer Zylinderachse 24-2Ί zentrischen Zylinderbohrung 52 eines Zylindergehäuses 1Λ ist ein Arbeitskolben 3 verschiebbar aufgenommen, dessen Kolbenachse 15-15 mi+· der Zylinderachse 2h-2.h fluchtet. Im Arbeitskolben 8 ist über Wälzlageranordnungen 53 und 5^ eine Lenkmutter 10 drehbar und axial unverschiebbar gelagert, deren Drehachse kk-kk ebenfalls mit der Zylinderachse 24t-24t fluchtet. Die Lenkmutter 10 ist über einen Kugelumlauf 55 mit einer Lenkschnecke schraubbeweglich verbunden, die einen durch Schrauben 58 am Zylindergehäuse 1^t befestigten . und die Zylinderbohrung nach außen abschließenden Gehäusedeckel 57 nach außen durchsetzt. Die Lenkschnecke 9 ist überfeine Wälzlageranordnung derart im Qehäusedeckel 57 gelagert, daß sie in bezug auf die Zylinderachse 24-2*fc drehbar und axial unverschiebbar gegenüber dem Zylindergehäuse I^ festgelegt ist. Die Lenkmutter 10 weist ein zu ihr einteiliges Steuerlineal 11 auf, das sowohl eine radiale Ausnehmung 12 des Arbeitskolbens 8 als auch eine radiale Öffnung 13 des Zylinder gehäuses l4t durchsetzt. An seinem radial äußeren Ende l6 ist das Steuerlineal 11 mit einer zur Drehachse kk-hb achsparallelen Steuerleiste kl versehen, die in eine Umfangsnut k8 eines Steuerschiebers 17 eingreift, der in einem zum Zylindergehäuse lk bewegungsfesten Ventilzylinder 50 verschiebbar aufgenommen ist. Der Ventilzylinder 50 weist einen mittleren Ventilanschluß 59 für den Anschluß einer Druckpumpe, zwei benachbarte Ventil-
- 10 -
Q * S
«1 β «
- 10 - Daim 13 122/4
anschlüsse 6θ für die Servount er Stützung beim Linkseinsctilag bzw. 6l für die Servounterstützung beim Rechtseinschlag sowie zwei mit einer Rücklaufleitung verbundene äußere Ventilanschlüsse 62 und 63 auf. Im Zusammenwirken mit einer in einer Umfangsnut des Zylindergehäuses l4 angeordneten Ringdichtung 66 unterteilt der Arbeitskolben 8 die Zylinderbohrung 52 in eine Arbeitsdruckkammer 64 zur Unterstützung des Rechtseinschlages und in eine Arbeitsdruckkammer 65 zur Unterstützung des Linkseinschlages. In den Fig. 1, 2, 4, 5 und 7 befindet sich das Steuerlineal 11 und damit der Steuerschieber 17 in seiner mittleren Neutralstellung für Geradeausfahrt, in welcher der Arbeitsdruck abgeschaltet ist, da die Ventilanschlüsse 60 und 6l für die Servounterstützung des Lenkeinschlages mit dem jeweils benachbarten Ventilanschluß 62 bzw. 63 der Rücklaufleitung verbunden sind. Je nach Auslenkung des Steuerlineales 11 in der einen oder anderen Umfangsrichtung zur Drehachse 44-44 durch Drehen der Lenkschnecke 9 wird einer der beiden Ventilanschlüsse 60 bzw. 6l mit dem Ventilanschluß 59 verbunden und gegenüber dem benachbarten Ventilanschluß 62 bzw. 63 der Rücklaufleitung abgesperrt. Die Auslenkbewegungen des Steuerlineales 11 sind durch die Öffnung 13 des Zylindergehäuses 14 in den Umfangsrichtungen zur Zylinderachse 24-24 begrenzende Anschlagflächen 67 und 68 begrenzt. Bei Ausfall des Arbeitsdruckes oder Erreichen des Höchstdruckes im Bereich der mittleren Hubstellungen des Arbeitskolbens 8 legt sich das Steuerlineal 11 an eine der Anschlagflächen 67,68 an, wodurch die Lenkmutter 10 gegenüber dem Zylindergehäuse l4 in der einen Umfangsrichtung festgelegt und damit ein mechanisches Weiterlenken von Hand ermöglicht wird.
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045113
- 11 - Daitn 13 l22/*t
Um den Arbeitsdruck im Bereich der Hubendstellungen des Arbeitskolbens 8 in erfindungsgemäßer Weise abschalten bzw. absenken zu können, sind bei beiden Ausführungsformen sowohl das Steuerlineal 11 mit Eingriffsgliedern 20,22 als auch das Zylindergehäuse lk mit Eingriffsgliedern 21,23 versehen, die derart zusammenarbeiten, daß der Steuerschieber durch das Steuerlineal 11 in der jeweiligen Hubendstellung in Richtung seiner Neutralstellung für Geradeausfahrt und damit im Sinne eines Abschaltens bzw. Absenkens des Arbeitsdruckes betätigt wird. Die beiden Ausführungsformen unterscheiden sich lediglich durch die räumliche Anordnung der Eingriffsglieder zum Steuerlineal 11 bzw. Zylindergehäuse ik sowie durch die bauliche Ausgestaltung der Eingriffsglieder.
Bei der ersten Ausführungform der Fig. 1 bis 3 werden die Eingriffsglieder 20 und 22 des Steuerlineales 11 durch Nocken 38 und 39 gebildet, die an den Axialenden 30 und. 31 des Steuerlineales 11 liegen und mit dem Steuerlineal 11 einteilig ausgebildet sind. Die Nocken 38 und 39 liegen an dem in der Öffnung 13 des Zylindergehäuses lk liegenden Abschnitt des Steuerlineales 11, weisen mithin einen kleineren Abstand 32 zur Drehachse kk-kk der Lenkmutter 10 als die am Ende l6 des Steuerlineales 11 liegende Führungsleiste 4l mit ihrem Abstand 33 auf. Die korrespondierenden Eingriffsglieder 21 und 23 des Zylindergehäuses lk liegen an demjenigen Gehäuseteil 27, der die Öffnung 13 aufweist und zwischen der Zylinderbohrung 52 und dem Ventilzylinder 50 liegt. Die Eingriffsglieder 21 und 23 werden durch Wandflächen 36 und 37 gebildet, die den Gehäuseteil 27 an der Stelle der Öffnung 13 in den Richtungen der Zylinderachse 2^-24 begrenzen
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- 12 - Daim 13 122A
und in einem gegenseitigen axialen Abstand 3^ zueinander liegen, der kleiner ist als die axiale Länge 35 das Steuerlineales 11. Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, in der der Arbeitskolben und damit das Steuerlineal 11 in einer mittleren Hubstellung gezeichnet sind, kann das Steuerlineal 11 und damit der Steuerschieber 17 in dem Bereich mittlerer Hubstellungen ungehindert bis zu jeweiligen Endanschlägen 67 und 68 ausgelenkt werden. Dabei stellt der Steuerschieber in üblicher Weise einen bei Vergrößerung der Auslenkung sich erhöhenden Arbeitsdruck ein, der kurz vor Erreichen des jeweiligen Endanschlages 67 bzw. 68 seinen Höchstdruck erreicht.
In Fig. 3 sind Lenkmutter 10 und Steuerlineal 11 in einer Stellung 19 gezeichnet, in welcher sich der Arbeitskolben im Bereich seiner dem Linkseinschlag zugehörigen Hubendstellung befindet. Es sei angenommen, daß das Steuerlineal 11 vor Erreichen der Stellung 19 in eine Auslenkstellung 69 betätigt war, in welcher der Steuerschieber 17 den Arbeitsdruck etwa auf seinen Maximalwert eingestellt hat. Beim Erreichen der Stellung 19 gelangt die Eingriffsfläche 37 am Gehäuseteil 27 mit dem Nocken 38 am Steuerlineal 11 in Eingriff, wodurch das Steuerlineal 11 in Richtung seiner in Fig. 1 gezeichneten Neutralstellung für Geradeausfahrt betätigt wird. Gelangt bei einer Vergrößerung des Linkslenkeinschlages der Nocken 38 in den Bereich Jk des Endanschlages 68, dann ist das Steuerlineal 11 in eine Auslenkstellung 70 zurückgestellt, in welcher der Steuerschieber den Arbeitsdruck auf einen Wert kleiner als der Maximalwert einstellt. Der Nocken 38 kann jedoch in der betreffenden Umfangsrichtung zur Drehachse kk-kk eine solche Erstreckung
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- 13 - Daim 13 122/4
aufweisen, daß das Steuerlineal 11 beim Erreichen der Stellung 19 vollständig in seine Neutralstellung gemäß Fig. 1 zurückgestellt wird. Da der Nocken 38 unter Rückstellung des Steuerlineales 11 ungehindert in die Öffnung 13 einfahren kann, ist ein mechanisches Weiterlenken, d.h. eine Vergrößerung des Linkseinschlages von Hand, ohne weiteres möglich, ohne daß der Steuerschieber 17 von einem solchen Weiterlenken bis zum Fahrzeug-Endanschlag für den kleinsten Wendekreis in irgend einer Weise ungünstig beeinflußt wird. In entsprechender Weise arbeitet der Nocken 39 mit der Eingriffsfläche 36 zusammen, wenn der Arbeitskolben und damit die Lenkmutter 10 mit ihrem Steuerlineal in den Bereich der dem Rechtseinschlag zugehörigen Hubendstellung gelangen.
Mit Bezug auf die zweite Ausführungsform der Servolenkung nach der Erfindung entsprechend den Fig. 4 bis 7 ist die Führungsleiste 4l an ihren Längsseiten mit je einer Gleitfläche 42 bzw. 43 versehen, über die das Steuerlineal 11 mit je einer Nutseitenwand 46 bzw. 47 der Umfangsnut 48 gelenkig und im wesentlichen spielfrei zusammenarbeitet. Die Gleitflächen 42 und 43 liegen symmetrisch zu einer die Drehachse 44-44 enthaltenden Mittelebene 45-45 der Lenkmutter 10. Die zur Kolbenachse 15-15 bewegungsfesten Eingriff sglieder 20 und 22 des Steuerlineales 11 werden bei dieser Ausführungsform jeweils durch eine abgerundete Hälfte einer Stirnfläche 71 bzw. 72 an den Enden der Führungsleiste 4l gebildet. Mithin weisen die Eingriffsglieder 20 und 22 einen Abstand 33 zur Drehachse 44-44 auf, der größer ist als der wirksame Radius 51 des Arbeitskolbens 11.
Das Zylindergehäuse l4 ist in den Richtungen der Zylinder-
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- l4 - Palm 13122/4
achse 24-24 beiderseits der Öffnung 13 mit je einer Gehäusenische 25 bzw. 26 versehen, die jeweils sowohl zur Zylinderbohrung 52 als auch zur Öffnung 13 offen sind.
In diese Gehäusenischen 25 und 26 kann das Steuerlineal 11 mit seiner Führungeleiste 4l bei den Hubbewegungen des Arbeitskolbens 8 einfahren. In den die Gehäusenischen 25 bzw. 26 begrenzenden Gehäuseteilen 28 bzw. 29 des Zylindergehäuses l4 ist jeweils eine Aufnahmebohrung 73 bzw. 74 für das Einsetzen eines Gewindeeinstellbolzens 75 bzw. 76 vorgesehen. An ihren gehäuseinneren Enden weisen die Gewindeeinstellbolzen 75 und 76 jeweils einen Stirnzapfen 77 bzw. 78 auf, dessen Ende als Eingriffsfläche 79 bzw. 8O für die zugehörige Eingriffsfläche 71 bzw. 72 der Führungsleiste 4l ausgebildet ist. Die Eingriffsflächen 79 und 8O sind in den Richtungen der jeweiligen Bolzenachse 83 bzw. 84 über die jeweilige Schraubverbindung 88 bzw. 89 des Gewindeeinstellbolzens 75 bzw. 76 mit dem Gehäuseteil 28 bzw. 29 verlagerbar,wodurch der jeweilige Abstand 85 bzw. 86 der Eingriffsflächen 79 und 8O in den Richtungen der Zylinderachse 24-24 zu der in Fig. 7 gezeichneten Hubmittelstellung 87-87 für sich änderbar ist. Die Gewindeeinstellbolzen 75 und 76 sind in üblicher Weise jeweils durch eine Kontermutter 8l bzw. 82 am Zylindergehäuse l4 arretierbar. Ungeachtet der möglichen Veränderung der Abstände 85 und 86 ist bei dieser Ausführungsform jedoch die Anordnung der Gewindeeinstellbolzen 75 und 76 am Zylindergehäuse l4 so getroffen, daß der gegenseitige Abstand 40 der zum Gehäuse bewegungsfesten Eingriffsflächen 79 und 8O stets größer als die axiale Länge 35 des Steuerlineales 11 ist. Auf diese Weise kann das Steuerlineal 11 - wie dies insbesondere die
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» -3
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Fig. 5 zeigt - im Bereich der mittleren Hubsteilungen des Arbeitskolbens 8, in denen die korrespondierenden Eingriffsflächen 71,79 bzw. 72,80 außer Eingriff sind, ungehindert bis zu den Endanschlägen 67 und 68 ausgelenkt werden.
In Fig. 6 ist ein Lenkzustand gezeichnet, in welchem sich der Arbeitskolben 8 und mithin auch das Steuerlineal 11 im Bereich der dem Rechtseinschlag zugehörigen Hubendstellung l8 befinden. In diesem Bereich ist das Steuerlineal 11 durch den gegenseitigen Eingriff der korrespondierenden Eingriffsflächen 71»79 gegenüber der Endanschlagfläche 67 in Richtung auf die in Fig. 4 gezeichnete Neutralstellung zurückgestellt. Demzufolge hat der Steuerschieber 17 den Arbeitsdruck auf einen Druckwert kleiner als der Maximaldruck eingestellt. Auch bei dieser Ausführungsform tritt bei einer Vergrößerung des Rechtseinschlages von Hand keine ungünstige Beeinflussung des Steuerschiebers 17 ein, weil die Gleitfläche k2 des Steuerlineales 11 ungehindert an der Eingriffsfläche 79 am Stirnzapfen 77 entlanggleiten kann. Auch bei dieser Ausführungsform kann der Gewindeeinstellbolzen 75 so angeordnet sein, daß in der Hubendstellung 18 das Steuerlineal vollständig in seine Neutralstellung für die Abschaltung des Arbeitsdruckes zurückgestellt wird.
Im Bereich der Hubendstellung des Arbeitskolbens 8 beim Linkseinschlag arbeiten die zugehörigen Eingriffsflächen 72,8O in entsprechender Weise für die Rückstellung des Steuerschiebers 17 zusammen.

Claims (8)

  1. Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daxm 13
    ' EPT
    Stuttgart £
    & 26.II.198O
    Pat ent ansprüche
    Servolenkung für Fahrzeuge, bei der in einem Arbeitskolben eine mit einer Lenkschnecke schraubbeweglich verbundene Lenkmutter drehbar und axial unverschiebbar gelagert sowie mit einem Steuerlineal versehen ist, das sowohl eine radiale Ausnehmung des Arbeitskolbens als auch eine radiale Öffnung eines den Arbeitskolben aufnehmenden Zylindergehäuses durchsetzt und mit seinem zur Kolbenachse radial äußeren Ende einen den Arbeitsdruck einstellenden Steuerschieber betätigt, und bei der für die beiden HübendStellungen des Arbeitskolbens jeweils zwei korrespondierende, in zur Absenkung oder Abschaltung des Arbeitsdruckes führenden gegenseitigen Eingriff bringbare Eingriffsglieder verwendet sind, von denen das eine gegenüber dem Arbeitskolben in bezug auf die Kolbenachse und das andere gegenüber dem Zylindergehäuse in bezug auf die Zylinderachse bewegungsfest angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zur IColbenachse (15-15) bewegungsfesten Eingriffsglieder (20,22) am Steuerlineal (11) und die zur Zylinderachse (2^-24) bewegungsfesten Eingriffsglieder (21,23) jeweils an einem einen vom Steuerlineal (11) durchfahrenen Gehäuseraum (Öffnung 13 in Fig. 1 bis 3; Gehäusenische 25 bzw. 26 in Fig. 5 bis 7) begrenzenden Gehäuseteil (27 in Fig. 1 bis 3; 28 bzw. 29 in Fig. 5 bis 7) so angeordnet sind, daß
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    30A5113
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    der gegenseitige Eingriff der korrespondierenden Eingriffpglieder (20,21 und 22,23) zu einer Betätigung des Steuerschiebers (17) führt.
  2. 2. Servolenkung nach Anspruch 1, bei der das Steuerlineal an seinem radial äußeren Ende eine Steuerleiste zum Eingriff in eine Umfangsnut des Steuerschiebers aufweist und die radiale Öffnung des Zylindergehäuses in einen den Steuerschieber aufnehmenden Ventilzylinder ausmündet, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kolbenachse (15-15) bewegungsfesten Eingriffsglieder (20,22 in Fig. 1 bis 3) an den Axialenden (30,31) des Steuerlineales (H) in einem Abstand (32) zur Kolbenachse (15-15) kleiner als der Abstand (33) der Steuerleiste (4:1) und die zur Zylinderachse (24-24) bewegungsfesten Eingriff sglieder (21,23) an dem die radiale Öffnung (13) begrenzenden, zwischen Ventilzylinder (50) und der den Arbeitskolben (8) aufnehmenden Zylinderbohrung (52) liegenden Gehäuseteil (27) in einem gegenseitigen axialen Abstand (3*0 kleiner als die axiale Länge (34) des Steuerlineales (11) angeordnet sind.
  3. 3. Servolenkung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Zylinderachse (24-24) bewegungsfesten Eingriffsglieder (21,23 in Fig. 1 bis 3) durch den Gehäuseteil (27) in den Richtungen der Zylinderachse (24-24) begrenzende Wandflächen (36,37) gebildet werden.
  4. 4. Servolenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Axialenden (30,31 in Fig. 1 bis 3) mit dem Steuerlineal (11) einteilige Nocken (38,39) ausgebildet sind.
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  5. 5· Servolenkung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die zur Zylinderachse (24-24) bewegungsfesten Eingriffsglieder (21,23 in Fig. 4 bis 7) in den Richtungen der Zylinderachse (24-24) einen gegenseitigen Abstand (4o) größer als die Länge (35) des Steuerlineales (11) in bezug auf die Kolbenachse (15-15) aufweisen.
  6. 6. Servolenkung nach Anspruch 1 oder 5» bei der das Steuerlineal an seinem radial äußeren Ende eine Führungsleiste mit zwei seitlichen Gleitflächen aufweist, die symmetrisch zu einer die Drehachse der Lenkmutter enthaltenden Mittelebene des Steuerlinealee angeordnet und jeweils mit einer Nutseitenwand einer Utnfangsnut des Steuerschiebers in Gleitkontakt bringbar sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (49) der zur Zylinderachse (24-24) bewegungsfesten Eingriffsglieder (21,23) zur Zylinderachse (24-2*0 wenigstens etwa gleich dem Abstand (33) der Führungsleiste (4l) zur Drehachse (44-44) der Lenkmutter (10) ist und die Eingriffsflächen (71,72) der zur Kolbenachse (15-15) bewegungsfesten Eingriffsglieder (20,22) in einem zwischen den Gleitflächen (42,43) liegenden Bereich der Führungsleiste (4l) angeordnet sind.
  7. 7· Servolenkung nach einem der Ansprüche 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Eingriffsglieder (20 bis 23 in Fig. k bis 7) zur Zylinderachse (24-2*0 bzw. Kolbenachse (15-15) einen Abstand (49 bzw. 33) größer als der wirksame Radius (51) des Arbeitskolbens (8) aufweisen.
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  8. 8. Servolenkung nach einem der Ansprüche 1 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein zur Zylinderachse (24-24) bewegungsfestes Eingriffsglied (21 bzw. 22 in Fig. 4 bis 7) am Zylindergehäuse (l4) einstellbar angeordnet ist.
    CiW
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