DE3045077A1 - Verfahren zum versiegeln von parkettboeden und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum versiegeln von parkettboeden und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3045077A1
DE3045077A1 DE19803045077 DE3045077A DE3045077A1 DE 3045077 A1 DE3045077 A1 DE 3045077A1 DE 19803045077 DE19803045077 DE 19803045077 DE 3045077 A DE3045077 A DE 3045077A DE 3045077 A1 DE3045077 A1 DE 3045077A1
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DE
Germany
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radiator
car
paint
light
sealing device
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Withdrawn
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DE19803045077
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English (en)
Inventor
Horst 7253 Renningen Spang
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LOBA HOLMENKOL CHEMIE LHC
Original Assignee
LOBA HOLMENKOL CHEMIE LHC
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/06Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to wood
    • B05D7/08Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to wood using synthetic lacquers or varnishes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/50Multilayers
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    • B05D7/53Base coat plus clear coat type
    • B05D7/536Base coat plus clear coat type each layer being cured, at least partially, separately
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D3/00Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials
    • B05D3/06Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by exposure to radiation
    • B05D3/061Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by exposure to radiation using U.V.
    • B05D3/065After-treatment
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Coating Apparatus (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Versiegeln von Parkettböden und Vorrichtung
  • zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Versiegeln von Parkettböden an der Verlegungsstelle, bei dem nacheinander wenigstens zwei Lackauftragungen erfolgen und die nächste Lackauftragung erst nach dem Trocknen des zuvor aufgetragenen Lackes erfolgt, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei den bekannten Verfahren werden, soweit die Versiegelung an der Verlegungsstelle, also im Bereich der Baustelle, durchgeführt wird, über Lösungsmittel streichfertig eingestellte Lacke verwendet. Diese Lacke haben eine relativ lange Trocknungszeit, da die Trocknung entweder nur physikalisch durch Verdunsten der Lösungsmittel oder physikalischchemisch erfolgt. Im letztgenannten Falle setzt nach dem Verdunsten der Lösungsmittel eine chemische Reaktion ein, welche die Trocknung unterstützt. Nachteilig ist hierbei sowohl die relativ lange Trocknungszeit, durch die der gesamte Zeitaufwand für d.ie Herstellung der Versiegelung erheblich vergrößert wird, sowie der hohe Gehalt der Lacke an Lösungsmitteln, der eine oft mit Schwierigkeiten verbundene, intensive Belüftung der Räume erforderlich macht, in denen sich der zu versiegelnde Parkettboden befindet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Versiegeln von Parkettböden an der Verlegungsstelle zu schaffen, das zeitsparender ist. Diese Aufgabe löst ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Durch die Verwendung eines UV-härtenden Lackes und eine Trocknung dieses Lackes durch eine Bestrahlung mit UV-Licht, läßt sich eine Trocknungszeit von wenigen Sekunden erreichen. Der nächste Lackauftrag kann sich deshalb sofort an die Bestrahlung mit UV-Licht anschließen. Es ist zwar bei der fabrikfertigen Herstellung von versiegelten Parkettbodenplatten bekannt, Lacke durch eine Bestrahlung mit UV-Licht auszuhärten. Dabei werden jedoch große Mengen Ozon und andere Nebenprodukte erzeugt, weshalb dabei sehr scharfe Schutzbestimmungen beachtet werden müssen, die nur im Rahmen einer Fabrikationstrocknung eingehalten werden können, nicht aber im Baustellenbereich. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sind diese Nachteile dadurch vermieden, daß eine UV-Bestrahlung angewendet wird, deren Intensität so gering ist, daß keine Ozonbildung erfolgt. Ein weiterer, wesentlicher Vorteil besteht darin, daß Lacke verwendet werden können, die entweder keine Lösungsmittel enthalten oder nur schwach lösungsmittelhaltig sind, so daß auch alle diejenigen Probleme beseitigt sind, die bei dem bekannten Verfahren durch die großen Mengen an Lösungsmittel entstehen, welche beim Trocknen verdunsten und abgeführt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine preis- günstige Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu schaffen. Diese Aufgabe löst eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1, da der Handwerker einen solchen Strahler ohne Schwierigkeiten an die Arbeitsstelle mitnehmen und dort den Lackauftrag abschnittsweise bestrahlen kann, indem er den Strahler im Abstand vom Boden über diesen hinweg führt.
  • Damit der Strahler von einer einzigen Person ohne nennenswerten Kraftaufwand gehandhabt werden kann und außerdem die Einhaltung eines gleichbleibenden Abstandes vom Boden erleichtert wird, weist bei einer bevorzugten Ausführungsform die Vorrichtung einen Träger für den Stahler in Form eines Wagens auf, der den Strahler frei über dem Boden hält, d.h. so, daß der Wagen selbst nicht in der vom Strahler ausgeleuchteten Fläche liegt. Vorteilhafterweise ist der Strahler hierbei an einer Halterung des Wagens vorgesehen, die über das sich über den Rädern befindliche Wagengestell übersteht, damit die Räder des Wagens immer erst dann die Lackschicht erreichen, nachdem diese zuvor durch die UV-Bestrahlung ausgehärtet worden ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Strahler höhenverstellbar mit der Halterung verbunden, um in gewissen Grenzen die Strahlungsintensität, der der Lackauftrag ausgesetzt wird, und die Größe der gleichzeitig bestrahlten Fläche variieren zu können. Es ist ferner zweckmäßig, den Strahler in einem mittels eines Kühlgefäßes lösbaren Gehäuse anzuordnen, um eine kompakte und berührungssichere Bauweise zu ermöglichen.
  • Sofern, wie dies häufig der Fall ist, an der Verlegestelle keine für den Betrieb des Strahlers geeignete Energiequelle zur Verfügung steht, kann auf dem Wagen ein als Energiequelle für den Strahler dienender Generator angeordnet sein.
  • Es ist dann auch nicht erforderlich, den Wagen selbst so schwer zti b auen, daß er nicht unter dem Einfluß des Gewicht es des überstel1enden Strahlers kil n IC;II111.
  • rm lii !0t) i c k auf einen mdglichst einfachen Transport des Wagens ist es zweckmäßig, diesen zerlegbar auszubilden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, zumindest einen Teil der Räder des Wagens als Lenkrollen auszubilden und den Wagen mit einem sich von seinem Gestell nach oben erstreckenden Handgriff zu versehen. Der Wagen kann dann sehr leicht manövriert werden, was das abschnittsweise Bestrahlen des Bodens mit UV-Licht noch weiter erleichtert.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert. Die einzige Figur zeigt eine perspektivisch dargestellte Ansicht des Ausführungsbeispiels.
  • An einer rechteckförmigen Bodenplatte 1 ist im Bereich ihrer einen Randzone ein Gelenkrollenpaar 2 und mittig zu diesem im Bereich der gegenüberliegenden Randzone eine einzelne Gelenkrolle 3 befestigt. Die Bodenplatte 1 wird dadurch an drei die Ecken eines gleichschenkligen Dreiecks definierenden Stellen unterstützt, wobei die Grundseite parallel zum einen Rand der Bodenplatte 1 liegt. Die Größe der Bodenplatte 1 ist an dem Platzbedarf eines Generatcrs 4 angepaßt, der auf der Bodenplatte 1 steht und als Energiequelle für einen UV-Strahler 5 dient, für dessen Anschluß auf der Generatoroberseite eine Anschlußdose 6 vorgesehen ist. Außerdem sind an der Generatoroberseite Bedienungselemente 7 angeordnet.
  • Die Bodenplatte 1 ist längs ihres Randes mit einem rechteckförmigen Rahmen 8 verschraubt oder in anderer Weise lösbar verbunden, welcher über denjenigen Rand der Bodenplatte 1 übersteht, der sich auf dem Gelenkrollenpaar 2 abstützt.
  • Dor titer die Bodenplatte 1 überstehende Teil des Rahmens 8 begrenzt im Ausführungsbeispiel eine Fläche von etwa 50cm x 50 cm, was im Ausführungsbeispiel etwa den Abmessungen der Bodenplatte 1 entspricht. An derjenigen Schmalseite des Rahmens 8, die von der Gelenkrolle 3 unterstützt wird, ist das untere Ende der beiden parallelen Schenkel eines bügelförmigen Griffes 9 befestigt, dessen horizontal verlaufende Griffleiste 9' der Benutzer zum Schieben des Wagens erfasst. Streben 10 bilden eine zusätzliche Verbindung zwischen dem Griff 9 und dem Rahmen 8.
  • Von den beiden Längsholmen des Rahmens 8 steht in dem über die Bodenplatte 1 überstehenden Teil je ein Halter 11 nach oben ab, der beispielsweise durch einen Flachstab gebildet sein kann. An diesen beiden Haltern 11 ist höhenverstellbar ein Gehäuse 12 befestigt, das nach unten vollständig offen ist und den UV-Strahler 5 enthält. Im Ausführungsbeispiel haben die beiden Halter 11 zum Zwecke der Höhenverstellung einen nach oben offenen Längsschlitz, den eine mit einem 13 Handrad versehene Klemmschraube/durchdringt, die in eine Gewindebohrung des Gehäuses 12 eingreift. Auf der Oberseite 14 des Gehäuses 12 ist ein Kühlgebläse/für den UV-Strahler 5 angeordnet.
  • Der UV-Strahler erzeugt UV-Licht im Bereich zwischen ca.
  • 250 nm und 500 nm, und zwar mit einer Intensität, bei der noch keine Ozonbildung erfolgt. Die Fläche, welche gleichzeitig bestrahlt wird, beträgt etwa 50 cm x 50 cm. Daher ist die Intensität der Bestrahlung noch ausreichend groß, um eine Trockenzeit von wenigen Sekunden zu erreichen. Betrieben wird der UV-Strahler 5 mit einer Spannung von 220 V bei einer Absicherung mit 16 A. Der Generator 4 ist deshalb tür 220 V und 50 llz ausgelegt. Im Gehäuse 12 ist außer dem UV-Strahler 5 noch der zugehörige Transformator mit Starter angeordnet.
  • Das Versiegeln eines Parkettbodens an der Verlegestelle erfolgt unter Verwendung des vorstehend beschriebenen Gerätes in der Weise, daß nach dem Auftragen des Grundiersystemes der Boden streifenweise abgefahren wird. Der Benutzer schiebt dabei den Wagen mit einer solchen Geschwindigkeit vor sich her, daß der Lackauftrag insgesamt wenig Sekunden der Bestrahlung ausgesetzt ist. Da der Lackauftrag dann ansgehärtet ist, ist es nicht störend, daß er unmittelbar danach von den Rädern des Wagens befahren und von der Bedienungsperson hegangen wird. Selbstverständlich könnte man durch eine Anordnung mehrerer UV-Strahler 5 nebeneinander eine entsprechend breitere Bahn bei einem Durchgang aushärten. Unmittelbar nach dem Aushärten des Grundiersystems kann der zweite Lackauftrag erfolgen, der dann in entsprechender Weise streifenweise mittels des US-Strahlers 5 bestrahlt und getrocknet wird. Danach erfolgt in der Regel ein Lackzwischenschliff und anschließend entweder der Auftrag eines UV - härtenden Überzugslackes, der dann ebenialls mittels des UV-Strahlers 5 bestrahlt wird. Es könnte aber auch ein konventioneller Lack auf Polyurethanbasis oder ein anderer Überzugslack auf säurehärtender Basis oder Öl/Kunstharz-Basis aufgetragen werden, weil in der Regel die Trocknungszeit des Decklackes von untergeordneter Bedeutung ist, da sich an seinen Auftrag keine weiteren Arbeitsgänge anschließen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Versiegeln von Parkettböden an der Verlegungsstelle, bei dem nacheinander wenigstens zwei Lackauftragungen erfolgen und der nächste Lackauftrag erst nach dem Trocknen des zuvor aufgetragenen Lackes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der zu trocknende, UV-härtende Lack mit eine Ozonbildung verhinderndem UV-Licht bestrahlt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen transportablen, UV-Licht ohne gleichzeitige Bildung von Ozon erzeugenden Strahler (5).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Träger für den Strahler (5) in Form eines den gegen den Boden gerichteten Strahler frei über dem Boden haltenden Wagens (1,2,3,8,9).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahler (5) an einer Halterung (8,11) des Wagens vorgesehen ist, die über das sich über den Kädern befindende Wagengestell (1) übersteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahler (5) höhenverstellbar mit der Halterung (8,11) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahler (5) in einem mittels eines Kühlgebläses (14) belüftbaren Gehäuses (12) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wagen ein Generator (4) als Energiequelle für den Strah.ler (5) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (1,2,3,8,9) zerlegbar ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Räder (2,3) des Wagens als lenkbare Rollen ausgebildet ist und daß der Wagen mit einem sich von seinem Gestell nach oben erstreckenden Handgriff (9) versehen ist.
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Cited By (4)

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WO1992010311A1 (en) * 1990-12-05 1992-06-25 Oy Polykem Ab Parquet structure and method for its manufacturing
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CN104690788A (zh) * 2013-12-04 2015-06-10 季叶俊 一种带风干功能的胶池

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