DE3043157A1 - Kunststoff-formkoerper mit strukturierter oberflaeche und ein verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Kunststoff-formkoerper mit strukturierter oberflaeche und ein verfahren zu seiner herstellung

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DE3043157A1
DE3043157A1 DE19803043157 DE3043157A DE3043157A1 DE 3043157 A1 DE3043157 A1 DE 3043157A1 DE 19803043157 DE19803043157 DE 19803043157 DE 3043157 A DE3043157 A DE 3043157A DE 3043157 A1 DE3043157 A1 DE 3043157A1
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weight
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copolymers
ethylene
plastic
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DE19803043157
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English (en)
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Franz 6233 Kelkheim Gübitz
Volker 6200 Wiesbaden Ritter
Erich Dipl.-Chem. 6203 Hochheim Schunk
Siegfried 6200 Wiesbaden Smukal
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • B32B27/32Layered products comprising a layer of synthetic resin comprising polyolefins

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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Kunststoff-Formkörper mit strukturierter Oberfläche und
  • ein Verfahren zu seiner Herstellung Für die Innenausstattung von Fahrzeugen werden in zunehmendem Maße Kunststoffe eingesetzt. Polypropylen hat sich dabei wegen seiner guten physikalischen Eigenschaften und seiner chemischen Resistenz als besonders geeignet erwiesen. Ferner wird versucht, die Innenräume von Kraftfahrzeugen durch entsprechende Oberflächenausbildung wohnliäher zu gestalten.
  • Dies kann durch Beschichten oder Kaschieren der Oberflächen mit Textilien, und/oder Kunststoff-Folien erreicht werden.
  • Während sich Polystyrol, Pfropfpolymerisate von Styrol-Acrylnitril auf Polybutadien oder Styrol-Acrylnitril-Copolymerisate haft fest mit Kunststoff-Folien verkleben lassen, war es bisher bei Polypropylen mit ausreichender Haftfestigkeit nicht möglich.
  • Es wurde nun gefunden, daß diese Problem gelöst werden kann, wenn man ein Polypropylen verwendet, welches ein kautschukartiges Mischpolymerisat und einen verstärkenden Füllstoff enthält.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit der in den Ansprüchen genannte Formkörper mit strukturierter Oberfläche und das Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Dieser Formkörper erfüllt ausgezeichnet die Qualitätsanforderungen sowohl der Verarbeitungsindustrie als auch der Automobilindustrie.
  • Der Formkörper besteht in seiner Kunststoff-Unterschicht aus a) 95 bis 50, vorzugsweise 90 bis 50 Gew.-Teilen isotaktischem Polypropylen oder Mischpolymerisaten des Propylens mit bis zu 10 Gew.-% Äthylen, b) 5 bis 50, vorzugsweise 10 bis 20 Gew.-Teilen kautschukartiger, mit Polypropylen verträglicher Mischpolymerisate und c) 10 bis 50, vorzugsweise 20 bis 40 Gew.-Teilen verstärkender Füllstoffe.
  • Vorzugsweise wird ein Homo- oder Copolymer des Propylens mit einem Schmelzindex MFI 230/5 nach DIN 53 735 von 5 bis 25 g/10 min verwendet.
  • Als kautschukartige Mischpolymerisate eignen sich vor allem amorphe Mischpolymersate aus 30 - 70 Gew.-% Äthylen und 70 - 30 Gew.-% Propylen, Terpolymerisate aus Äthylen, Propylen und bis zu 5 Gew.-% Dienen, vorzugsweise Äthylidennorbornen oder 1,4-Hexadien, Mischpolymerisate aus Äthylen und 10 bis 45 Gew.-t Vinylacetat oder Blockcopolymere aus Styrol und Butadien oder Styrol und Isopren, die an beiden Molekülenden Polystyrolblöcke besitzen.
  • Als verstärkende Füllstoffe werden vorzugsweise Talkum, Kreide, Holzmehl, Glasfasern oder Glaskugeln eingesetzt.
  • Die Formteile werden zunächst mit einem Primer und dann mit einem Klebstoff beschichtet. Anschließend werden sie mit der ebenfalls mit Klebstoff beschichteten und aufgeheizten Folie mittels Unterdruck nach dem Tiefziehverfahren kaschiert. Die Klebstoffe müssen im Tiefziehverfahren verarbeitbar sein, hohe Anfangs- und Wärmefestigkeiten besitzen und den Anforderungen genügen, die bei der Kaschierung komplizierter Formteile auftreten. Weiterhin müssen die Klebstoffe sowohl auf dem Formteil, wie auf der Kunststoff-Folie haften und wärmeaktivierbar sein.
  • Geeignete Primer und Klebstoffe sind an sich bekannt.
  • Bewährt haben sich als Primer chlorierte Polyolefine mit Chlorgehalten von 15 - 50 Gew.-%, gegebenenfalls in Mischung mit Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisaten, ferner mit Carbonsäuren oder Carbonsäureanhydriden modifizierte amorphe Polypropylene, sulfoniertes,bzw. sulfochloriertes amorphes Polypropylen oder Mischungen von amorphem Polypropylen mit Styrolpolymeren, Polyamiden oder Polyalkyleniminen. Der Primer kann durch Tauchen, Spritzen oder Streichen aufgetragen werden, vorzugsweise in Schichtdicken von 5 - 30 ßm. Eine chemische oder physikalische Vorbehandlung der Oberfläche, z.B.
  • durch Corona-Entladung,hat ebenfalls haftverbessernde Wirkung.
  • Geeignete Klebstoffe sind Lösungen einer Kombination eines Elastomeren aus der Reihe Polychloropren, Polyurethanelastomere oder Butadien-Acrylnitril-Kautschuk mit einem Harz aus der Reihe Alkylphenolharze und/oder Ary lpheno lharz e oder phenolmodifizierter Kollophoniumharze. Zur Vernetzung können die Klebstofflösungen ggfs.
  • noch Vernetzungskomponenten wie z.B. Triphenylmethan-4,4',4''-triisocyanat enthalten.
  • Das Verhältnis Elastomer zu Harz beträgt 100 : 20 bis 100 : 150, vorzugsweise 100 : 50 bis 100 : 100. Der Kleber wird aufgespritzt in einer Menge von 50 - 300 g/m2, vorzugswiese 100 - 200 g/m2.
  • Als Kaschiermaterial eignen sich geschäumte oder ungeschäumte Folien mit strukturierter Oberfläche aus Weich-PVC, PVC-Copolymerisaten, PVC-.Blends oder Copolymerisaten aus Äthylen/Vinylacetat.
  • Anstelle einer reinen Kunststoff-Folie können auch Folien, die einseitig mit einem elastischen Gewirke oder Gestricke beschichtet sind'verwendet werden. Der Verbund zwischen Folie und Textilmaterial kann z.B. durch Extrusionsbeschichtung mit geschäumtem oder ungeschäumtem Weich-PVC oder auch mit Polypropylen bewerkstelligt werden. Weiterhin kann bei dem Verbund Textilmaterial/Kunststoff-Folie die Folie durch eine geschäumte oder ungeschäumte Weich-PVC-Schicht ersetzt werden, die mittels eines PVC-Plastisols direkt oder im Umkehrverfahren auf das Textilmaterial aufgebracht wurde. Das Textilmaterial besteht aus einem Gewirk oder Gestrick , vorzugsweise aus einem Gestrick.
  • Die für das Textilmaterial geeigneten Fasern bestehen z.B. aus Baumwolle, Cellulosederivaten, linearen Polyestern und Polyamiden, Polyacrylnitril und Mischungen dieser Fasern. Bevorzugt werden Polyesterfasern und Mischungen von Polyesterfasern mit Baumwoll- oder Polyamid-Fasern im Verhältnis 10 : 90 bis 90 : 10, vorzugsweise 80 : 20 bis 50 : 50. Das Textilmaterial hat ein Quadratgewicht von 90 bis 400, vorzugsweise von 150 - 250 g.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zur Herstellung von Armaturentafeln, Hutablagen, Handschuhfächern, Ablagefächern und Konsolen, Tür- und Sitzrückenverkleidungen, Dachhimmel und sonstigen Verkleidungen im Fahrzeuginnenraum.
  • Beispiel 1 Aus einer Mischung von 55 Gew.-% isotaktischem Polypropylen (MFI 230/5 = 18 g/10 min), 25 Gew.-% eines amorphen Copolymeren aus 55 Gew.- Äthylen und 45 Gew.-% Propylen und 20 Gew.-% Kreide, jeweils berechnet auf die Mischung, wird eine Armaturentafel für einen PKW gespritzt. Auf die zu kaschierenden Stellen wird eine 5%-ige Lösung eines chlorierten amorphen Polypropylens (mit einem Chlorgehalt von 25,6 Gew.-%) in Toluol als Primer in einer Schichtdicke von 1ob15 ßm aufgespritzt. Nach 60 Sekunden bei 1000C wird auf die mit Primer gespritzten Stellen ein Kleber auf Basis 100 Gew. Tle. Polychloropren 90 " " phenolmodifiziertes Kolophoniumharz 5 " " Magnesiumoxid 4 " " Zinkoxid in 450 Gew.Tln. Lösungsmittel (Toluol: Äthylacetat: Leichtbenzin = 1:1:1) und 25 Gew. Tle. einer 20%igen Lösung von Triphenylmethan-4,4',4" -triisocyanat in Methylenchlorid in einer Menge von 100 g/m2 aufgebracht. Anschließend wird die Armaturentafel mit einer, ebenfalls mit demselben Kleber beschichteten und auf ca. 140"C erwärmten, gechäumten PVC-Folie von 1,7 mm Dicke mittels Unterdruck während des Tiefziehens verklebt, wobei die Armaturentafel als Matrize dient.
  • 20 Minuten nach dem Kaschiervorgang ist die Armaturentafel zu handhaben. Nach einer Lagerung von weiteren 48 Stunden errecht die Klebverbindung ihre volle Festigkeit. Der Schälwiderstand, bestimmt nach DIN 53 273, beträgt 25 N/cm.
  • Beispiel 2 Eine Armaturentafel wird wie in Beispiel 1 hergestellt und vorbehandelt. Anstelle der geschäumten Weich-PVC-Folie wird jedoch eine textilbeschichtete Weich-PVC-Folie verwendet, welche wie folgt hergestellt wurde. Auf die Weich-PVC-Folie wird ein hochelastisches rundgestricktes Scherplüsch aus Polyester-Filament und Polyester-Spinnfasergarn im Verhältnis 25 : 75 auf einer Kalanderanlage unter thermischer Einwirkung doubliert. Diese textilkaschierte Weich-PVC-Folie wird dann wie in Beispiel 1 auf die Armaturentåfel durch Tiefziehen aufgebracht.
  • Beispiel 3 Eine Armaturentafel wird ebenfalls wie in Beispiel 1 hergestellt und vorbehandelt. Anstelle der geschäumten Weich-PVC-Folie wird jedoch ein mit einem PVC-Plastisol beschichtetes Textilmaterial verwendet. Hierzu wird ein hochelastisches Kettengewirke aus glattem und texturiertem Polyester-Filament und Acrylnitril-Stapelfasern im Verhältnis 15 : 85 auf einer Beschichtungsanlage mit einem PVC-Plastisol, welches ein PVC/Weichmacherverhältnis von 50:50 aufweist, beschichtet. Durch diese Behandlung wird das Textilmaterial vakuumdicht und wird wie die geschäumte PVC-Folie in Beispiel 1 im Tiefziehverfahren weiterverarbeitet.
  • In der Figur 1 wird ein Teil einer erfindungsgemäßen Armaturentafel für Kraftfahrzeuge in der Draufsicht und im Querschnitt gezeigt. Zu erkennen ist die Kunststoff-Unterschicht (1), auf der die strukturierte Oberflächenschicht (3) aufgebracht ist. In der Figur 2 ist die Einzelheit Z vergrößert abgebildet, so daß auch die Kleberschicht (2) sichtbar wird.

Claims (6)

  1. PATENTANS PRUCHE Ö Verfahren zum Herstellen von Kunststoff-Formkörpern mit strukturierter Oberfläche durch Beschichten der Oberfläche der Formkörper zuerst mit einem Primer und danach mit einem Klebstoff und anschließendes Kaschieren mit einer rückseitig mit Klebstoff beschichteten Kunststoff-Folie nach dem Tiefziehverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß man Formkörper aus a) 95 bis 50 Gew.-Teilen isotaktischem Polypropylen oder Mischpolymerisaten des Propylens mit bis zu 10 Gew,-% Äthylen, b) 5 bis 50 Gew.-Teilen kautschukartiger, mit Polypropylen verträglicher Mischpolymerisate und c) 10 bis 50 Gew.-Teilen verstärkender Füllstoffe einsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Formkörper einsetzt, die als kautschukartige Mischpolymerisate amorphe Mischpolymerisate aus 30 - 70 Gew.-% Äthylen und 70 - 30 Gew.-% Propylen oder Terpolymerisate aus äthylen, Propylen und bis zu 5 Gew.-% Dienen enthalten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Formkörper einsetzt, die als verstärkende Füllstoffe Talkum, Kreide, Holzmehl, Glasfasern oder Glaskugeln enthalten.
  4. 4. Formkörper aus Kunststoff mit strukturierter Oberfläche bestehend aus einer Kunststoff-Unterschicht, einer Kleberschicht und einer Folienschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Unterschicht aus einer Mischung von a) 95 bis 50 Gew.-Teilen isotaktischem Polypropylen oder Mischpolymerisaten des Propylens mit bis zu 10 Gew.-% Äthylen, b) 5 bis 50 Gew.-Teilen kautschukartiger, mit Polypropylen verträglicher Mischpolymersate und c) 10 bis 50 Gew.-Teilen verstärkender Füllstoffe besteht.
  5. 5. Formkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das kautschükartige Mischpolymerisat ein amorphes Mischpolymerisat aus 30 - 70 Gew.-% Äthylen und 70 - 30 Gew.-% Propylen oder ein Terpolymerisat aus Äthylen, Propylen und bis zu 5 Gew.-% Dienen ist.
  6. 6. Formkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkende Füllstoffe Talkum, Kreide, Holzmehl, Glasfasern oder Glaskugeln sind.
DE19803043157 1980-03-25 1980-11-15 Kunststoff-formkoerper mit strukturierter oberflaeche und ein verfahren zu seiner herstellung Withdrawn DE3043157A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4214170A1 (de) * 1992-04-30 1993-11-04 Alkor Gmbh Verwendung eines zusatzes von vernetzten pp-epdm-mischungen zur kraftfahrzeugfolienherstellung
DE102006003493A1 (de) * 2006-01-25 2007-08-09 Gabriele Wiegand Verfahren zur Herstellung eines in seine Ausgangsform elastisch zurückkehrenden gedehnten Gestricks, insbesondere bestehend aus Kunstfasern

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DE4214170A1 (de) * 1992-04-30 1993-11-04 Alkor Gmbh Verwendung eines zusatzes von vernetzten pp-epdm-mischungen zur kraftfahrzeugfolienherstellung
DE102006003493A1 (de) * 2006-01-25 2007-08-09 Gabriele Wiegand Verfahren zur Herstellung eines in seine Ausgangsform elastisch zurückkehrenden gedehnten Gestricks, insbesondere bestehend aus Kunstfasern

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