DE3042666A1 - Laser-spektrofon - Google Patents

Laser-spektrofon

Info

Publication number
DE3042666A1
DE3042666A1 DE19803042666 DE3042666A DE3042666A1 DE 3042666 A1 DE3042666 A1 DE 3042666A1 DE 19803042666 DE19803042666 DE 19803042666 DE 3042666 A DE3042666 A DE 3042666A DE 3042666 A1 DE3042666 A1 DE 3042666A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
temperature
gas
working chamber
laser
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803042666
Other languages
English (en)
Other versions
DE3042666C2 (de
Inventor
Vladimir Pavlovič Moskva Zahrov
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MO VYSSHEE TEKHNICHESKOE UCHIL
Original Assignee
MO VYSSHEE TEKHNICHESKOE UCHIL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MO VYSSHEE TEKHNICHESKOE UCHIL filed Critical MO VYSSHEE TEKHNICHESKOE UCHIL
Priority to DE19803042666 priority Critical patent/DE3042666C2/de
Publication of DE3042666A1 publication Critical patent/DE3042666A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3042666C2 publication Critical patent/DE3042666C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/1702Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated with opto-acoustic detection, e.g. for gases or analysing solids

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
  • Lasers (AREA)

Description

  • Laser-Spektrofon
  • Die Erfindung betrifft ein Laser-Spektrofon und bezieht sich allgemein auf optische Spektralgeräte, die zur Gasanalyse verwendet werden, bei denen Laser mit durchstimmbarer Frequenz als Strahlungsquellen dienen.
  • Laser-Spektrofone dienen bei wissenschaftlichen Forschungen zur Bestimmung von Koeffizienten schwacher temperaturabhängiger Absorption in Gasmedien, zur Darstellung der Abßorptionsapektren von Molekulargasen in einem breiten Temperaturbereich, zur Untersuchung von nichtlinearen und Multiphotoneneffekten sowie von erregten Schwingungszuständen bei Molektilen. Làser-Spektrofone können auch in angewandten Gebieten n der Wissenschaft und Technik Verwendung finden, z.B. zur Verbesserung der Selektivität der Detektion von molekularen Mikrobeimischungen in Gasen mittels Identifizierung und Diskriminierung der Absorption durch Moleküle, die erkannt werden sollen, anhand von entsprechenden Temperaturfunktionen bei der Kontrolle der Luftverunreigung, zur Bestimmung des Reinheitsgrades einer Reihe von Gasen, zur Verwendung als hochempfindlicher ohromatografischer Detektor, zur Verhinderung der Adsorption von toxischen und aggressiven Gasen an Kainmerwänden, sowie bei medizinisch-bioloQischen Untersuchungen.
  • Ein bekanntes Lager-Spektrofon (vgl. z.B.
  • US-PS 3 659 452) enthält eine Arbeitskammer, die an ihren Stirnseiten optische Fenster zum Hindurchlassen einer Laserstrablung aufweist und mit dem zu untersuchenden Gasgemisch gefüllt wird, sowie ein Kondensatormikrofon mit einer aus organisohem Werk.
  • stoff ausgeführten Yießmembran, wobei das Kondensatormikrofon im mittleren Teil der Kammer praktisch in gleicher Ebene mit der ;eibenwand eingebaut ist.
  • Dieses Spektrofon ist zum Betrieb nur in einem schmalen Temperaturbereich bestimmt, in dem die Temperaturen der Umaebungstemperatur nahe sind, da die Temperatur in der Arbeitskammer des Spektrofons nicht geregelt werden kann.
  • Bei einem anderen in einem breiteren Temperaturbereich arbeitenden Laser-Spektrofon kann die mit dem zu untersuchenden Gas gefüllte Arbeitskammer bis zur Temperatur von 1450K gekühlt werden (vgl. z.B. Optios Bettes, v.l, Nr.l, 19, (New-York): '1'.F. Deutsch "Optoacousti¢ measurement of energy absorption in C02, TEA laser excited SF6 at 293 and 1450K", s. 25...27).
  • Das Eiektret-Mikrofon dieses Spektrofons ist im mittleren Teil der Arbeitskammer angeordnet.
  • Der Temperaturbereich dieses Spektrofons ist aber auch begrenzt, da die Temperatur in der Arbeitskammer nicht über die Raumtemperatur erhöht werden kann.
  • Ein anderes übliches Spekttcfon, das auch in einem breiteren Temperaturbereich betrieben werden kann, enthält eine Ärbeitskammer mit optischen Fenstern an ihren Stirnseiten zum Hindurchlaseen einer Laserstrahlung und eine Einrichtung zur Regelung der Temperatur des zu untersuchenden Gases in der Arbeitskammer durch Erwärmung des Gases, wobei diese Einrichtung ein Element zur Temperaturänderung enthält, das die Außenwände der Kammer umfaßt, sowie einen Temperaturgeber und einen Temperaturregler aufweist, dessen Einu;an6 mit dem Temperaturgeber der Kammer verbunden ist und dessen Ausgang an das Element zur Temperaturänderung angeschlossen ist. Weiterhin gehört zum Spektrofon ein Kondensatormikrofon, das in einem mit der Arbeitskammer kommunizierenden Kanal eingebaut ist (vgl. z.B. Applied Phyiqics, v.12, Nr. 1, 19??, Springer-Verlag: V.P. Zharov, V.S.Letokhov und E.A. Ryabov "Optoacoustic laser spektroscopy of excited vibrational molecular states", 5. 15...17).
  • Der Temperaturbereich eines solchen Spektrofons ist ebenfalls unzureichend breit und liegt ungefähr zwischen 290 und 560°K, wobei die Gastemperatur in der Arbeitskammer nicht unter die Raumtemperatur gesenkt werden kann.
  • Der Kanal des beschriebenen Spektrofons weist eine geringe Länge von etwa 1 cm auf und dient nur zur bequemen Anordnung des Mikrofons neben der Arbeitskammer. Bei derartiger Anordnung des Mikrofons wird aber keine Langzeyntabilität seiner Betriebsfähigkeit und seiner wichtigsten Kenngrößen gewährleistet, da sich die physikalischen Eigenschaften und die Spannung seiner aus organischem Werkstoff hergestellten Meßmembran bei Temperaturänderungen und bei Einwirkung des erwärmten Gaes ändern. Beim beachriebenen Aufbau des Spektrofons ist nur eine kurzzeitige, nicht länger als 5...10 Minuten dauernde Gaserwärmung in der Arbeitskammer auf ungefähr 500...600tE möglich, da nur in dieser Zeitspanne keine wesentlichen Änderungen der Mikrofonempfindlichke it infolge der verhältnismäßig langsamen Wärmeübertragung aus dem Raum der Arbeitskammer zum Mikrofon auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Laser--Spektrofon anzugeben, dessen konstruktive Ausführung die Mögliohkeit gibt, die Absorption im Gas in einem breiten Temperaturbereich sowohl bei Gaserwärmung bis zu 8000K als auch bei Gaskühlung bis auf 1000K während einer längeren Zeit von mindestens mehreren Stunden zu untersuchen und dabei die hohe Grenzempfindlichkeit des Spektrofons beizubehalten.
  • Dies wird bei einem Laser-Spektrofon mit einer Arbeitskameer, die an ihren Stirnseiten optische Fenster zum Hindurchlassen einer Laserstrahlung sowie eine Haupteinrichtung zur Regelung der Temperatur des zu untersuchenden Gases in der Arbeitskammer durch seine Erwärmung enthält, die aus ihrem eigenen, die Außenwände der Kammer wliSassenden Element zur Temperaturänderung, einem Kammertemperaturgeber und ihrem eigenen Temperaturregler besteht, dessen Eingang, mit dem Eallmertemperaturgeber verbunden ist und dessen Ausgang an das Element zur Temperaturänderung angeschlossen ist, wobei im Laser-Spektrofon außerdem ein Kondensatormikrofon vorgesehen ist, das in einem mit dem Raum der Arbeitskammer kommunizierenden Kanal eingebaut ist, erfindungsgemäß dadurch mit einer Länge ausgeführt ist, die 8 bis 10 mal größer als der Vurchmesser des Querschnitts des Kanals ist, unt ill Volumen aufweist, das wenigstens 50 mal kleiner als das Arbeitskammervolumen ist.
  • Bs erweist sich als zweckmäßig, das Spektrofon mit einer zusätzlichen Einrichtung zur Regelung der Temperatur des zu untersuchenden Gases in der Arbeitskammer durch seine Abkühlung auszustatten, wobei diese zusätzliche Einrichtung durch ihr eigenes, die Außenwände der Arbeitskammer umfassendes Element zur Temperaturänderung und ihren eigenen Temperaturregler gebildet wird, dessen Eingang mit dem auch von der Haupteinrichtung gemeinsam benutzten Kammertemperaturgeber *) reicht, daß der Kanal verbunden ist und dessen Ausgang an das ihm
    1 zur Tempe-
    zugeordnete Element
    raturaaderung angeschlossen ist, sowie einen Schalter enthält, der den Kammertemperaturgeber mit den beiden eigenen Tcmperaturreglern verbindet.
  • Im Kanal ist der Einbau wenigstens eines ffärmefilters erwünscht, das die statischen Temperaturgefälle in dem zu untersuchenden Gas neben dem Mikrofon herabsetzt.
  • vorteilhaftwird das.;WärmeSilter als Metallplatte mit Öffnungen ausgeführt.
  • Im Spektrofon ist der Einbau einer Einrichtung zur Regelung der Temperatur des zu untersuchenden Gases im Kanal erwünscht, mit deren Hilfe das Gas im Kanal gekühlt oder erwärmt wird, je naohdem, ob die Haupteinrichtlung oder die zusätzliche Einrichtung zur Gastemperaturregelung in der Arbeitskammer in Betrieb gesetzt wird und das zu untersuchende Gas in der Albeitskammer erwärmt oder abkühlt.
  • Diese Einrichtung zur Regelung der Temperatur des zu untersuchenden Gases im Kanal kann zweckmäßigerweise zwei die Außenwände des Kanals umfassende Elemente zur Temperaturänderung, einen Mikrofontemperaturgeber sowie Temperaturregler nach der Zahl der Elemente zur Temperaturänderung enthalten, bei denen die Eingäne mit dem Mikrofontemperaturgeber und die Ausgänge mit dem entsprechenden Element zur Temperaturänderung verbunden sind, sowie einen Schalter aufweisen, mit dessen Hilfe der Mikrofontemperaturgeber mit den Temperaturreglern verbunden wird.
  • Ein derartig erfindungsgemäß ausgeführtes Laser-Spektrofon ermöglicht die Untersuchung der Gasabsorption in einem breiten UemperaturbereLoh und während einer längeren Zeit, wobei die hohe Grenzempfindlichkeit des Spektrofons beibehalten wird.
  • Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung eines konkreten Äusführungsbeispiels und anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der das erfindungsgemiS ausgeführte Spektrofon im LingeBohnitt dargestellt ist.
  • Gemäß der Erfindung enthält das Laser-Spektrofon eine zylindrische Arbeitskammer 1, die mit dem zu untersuchenden Gas, gegebenenfalls mit Luft, gefüllt ist und an ihren Stirnseiten optische Fenster 2 und 3 zum Hindurohlassen einer kontinuierlichen modulierten Laserstrahlung in Richtung eines Pfeiles A aufweist. Im Spektrofon kann man auch eine pulsierende Laserstrahlung benutzen. Die Fenster 2 und 3 sind in Profilfianschen 4 bzw. 5 befestigt, die an den Stirnseiten der Arbeltskammer 1 mit Hilfe von AbdichtungarinUen 6 und 7 hermetisch abgedichtet sind.
  • Der Hohlraum der Arbeitskammer 1 kommuniziert mit einem zylindrischen Kanal 8, in dessen Verbreiterung 9, die mit dem eigentlichen Kanal 8 mittels einer Kapillare 10 verbunden ist, ein Kondensatormikrofon 11 eingebaut ist. Das Kondensatormikrofon besteht aus einer unbeweglichen Elektrode 12 und einer aus organischem Werkstoff ausgeführten Meßmembran 13 (zur Vereinfachung der Zeichnung sind diese Bauelemente mit einer ausgezogenen und einer Strichlinie angedeutet).
  • Der Kanal 8 ist mit einem Deckel 14 abgedeckt, der an der Stirnseite des Kanals 8 mittels eines Abdichtungsringes 15 hermetisch abgedichtet ist.
  • In der dargestellten Ausführungsvariante der Erfindung hat der Kanal 8 eine Länge 1, die 8 mal größer als der durchdes d des Kanalquerschnittes ist, und ein Volumen V, das 50 mal kleiner als das Volumen V1 der Arbeitskammer 1 ist.
  • Die Länge des Kanals kann 8...10 mal größer als der Durchmesser des Kanalquerschnitts sein, und das Volumen des Kanals kann wenigstens 50 mal kleiner als das Arbeitskammervolumen gewählt werden. Die Länge und das Volumen des Kanals werden ausgehend von der Bedingung gewählt, daß die Temperatur des Mikrofons 11 nahe bei Raumtemperatur (etwa 293?K) liegt und daß die Beeinflussung der Meßgenauigkeit durch die Thermodiffusion der Moleküle ausgeschlossen werden soll.
  • Die Bedingung I/d a 8...10 gewährleistet eine größere Fläche der Kanalwände, die das zu untersuchende Gas berührt, wobei die Wärmeübertragung vom Gas an die Kanalwände vereiner bessert wird und die Anordnung / Einrichtung zur Regelung der Temperatur des zu untersuchenden Gases im Kanal 8 möglich wird, was nachstehend ausführlicher beschrieben wird.
  • Zu bemerken ist, daß die erwähnte Bedingung zweckmäßiger durch Vergrößerung der Länge des Kanals 8 und nicht durch Verminderung des Durchmessers seines Querschnitts erfüllt werden kann, da im letzteren Fall eine wesentliche Herabsetzung der Spektrofonempfindlichkeit wegen der Abschwächung des akustischen Signals bei seinem Durchgang durch den schmalen Kanal 8 die Folge sein kann.
  • Bei den ,Werten l/d ; 8 ist die Erreichung des angestrebten Ziels erschwert, da der Betriebstemperaturbereich des Spektrofons verringert wird.
  • Bei der Wahl der Kanallänge auf Grund der Bedingung l/d10 kann der Temperaturbereich des Spektrofons erweitert werden, aber die Empfindlichkeit des Spektrofons sinkt dabei ungefähr proportional dem Verhältnis V/V1 infolge der Vergrößerung -des Ballastvolumens des zu untersuchenden Gases, das durch die Laserstrahlung nicht beeinflußt wird, wobei auch der Wießfehier infolge der Thermodiffusion der Moleküle größer wird. Bei diesem Effekt anders sich die Verteilung der olekule mit unterschiedlichem Molekulargewicht im Raum der Kauimer 1 und des Kanals 8 des Spektrofons unter dem Einfluß des im Gas entstehenden Temperaturgradienten, der durch das Vorhandensein von Zonen mit angenäherter Wohnraumtemperatur neben dem Mikrofon 11 und den Fenstern 2 und 3 bedingt ist.
  • Zur Verringerung des Einflusses dieses Effekts auf die Meßgenauigkeit bis auf einige Prozente wird die Forderung gestellt, daß V/V1 # 50 sein soll, und die Realisierung dieser Forderung ist durch Verlänerung der Arbeitskammer 1 ævteckmäßig. Bei V/V1 4 50 wird die Meßgenaulgkeit ungefähr proportional dem Verhältnis V/V1 schlechter. Bei VIV1> 50 kann man den Einfluß des erwähnten Effekts vernachlässigen, dabei können aber konstruktive Einschränkungen infolge sehr großer Spektrofonlänge in Kraft treten.
  • ttber eine elektrische Durchführung 16 im Deckel 14 ist das Mikrofon 11 an eine Registriereinheit 17 angeschlossen.
  • Die Füllung der Arbeitskammer 1 mit dem zu untersuchenden Gas erfolgt in Richtung des Pfeiles B durch ein Ventil 18 im Stutzen 19, der mit der Kanalverbreiterung 9 durch den Deckel 14 verbunden ist.
  • Gemäß der Erfindung sind im Laser-Spektrofon eine Haupteinrichtung 20 und eine zusätzliche Einrichtung 21 zur Regelung der Temperatur des zu untersuchenden Gases in der Arbeitskammer 1 durch seine Erwärmung bzw. Abkühlung vorgesehen.
  • Die Haupteinrichtung 20 enthält ein Element zur Temperaturänderung in der Art einer Heizwendel 22, welche die Außenwände der Kammer 1 umfaßt und mit dem Ausgang des Esmmertemperaturreglers 23 elektrisch verbunden ist. Beim letzteren ist der Eingang über einen Schalter 24 an den Kammer temperaturgeber 25 angeschlossen, der unmittelbar mit der Nand der Kammer 1 Kontakt hat.
  • Die zusätzliche Einrichtung 21 enthält ihr eigenes Blement zur Temperaturänderung in der Art einer Kammer 26, welche die Außenwände der Arbeitakammer 1 umfaßt. Zwischen den Innenwänden der Der 26 und den Äußenwänden der Arbeitskammer 1 läßt man ein Kühlmittel, nämlich Dämpfe von flüssigem Sbickstoff,durchblasen. Weiterhin gehört zur zusätzlichen Einrichtung 21 ihr eigener Temperaturregler 27, dessen elektrischer Eingang über den Schalter 24 an den Kammertemperaturgeber 25 angeschlossen ist, der auch von der Haupteinrichtung 20 gemeinsam benutzt wird. Der Kühlmittelausgang des Temperaturreglers 27 ist mit dem Hohlraum der Kammer 26 mittels eines Stutzens 28 verbunden, zählend der Kühlmitteleingang des Temperaturreglere 27 mit dem Hohlraum der Kammer 26 über einen Stutzen 29 kommuniziert. Dadurch wird der geschlossene Umlaufkreis für das Kühlmittel gebildet.
  • Die anderen elektrischen Eingänge der Temperaturregler 23 und 27 sind an eine Programm-Steuereinheit 30 angeschlossen, die mit dem Schalter 24 und der Registriereinheit 17 elektrisch verbunden ist.
  • Die Temperaturregler 23, 27 und die Programm-Steuereinheit 30 stellen an sich weitgehend bekannte Einrichtungen - einen elektrischen Spannungsregler, einen Thermostaten mit im geschlossenen Kreislauf kontinuierlich gepumptem Kältemittel und eine ebenfalls weitgehend bekannte Steuereinheit dar, die gewöhnlich in der kompletten Laser-Spektrofonanle verwendet wird.
  • Die Wände der Kammer 26 sind von der Umgebung durch einen Wärmeschutzmantel 31 isoliert, der von einem gemeinsamen Gehäuse 32 umgeben ist.
  • Die Enden der Heizwendel 22 und die anschlüsse des fremperaturgebers 25 der Kammer l sind mit Hilfe elektrischer Durchführungen 33 und 34 in den Wänden der Kammer 26 bzw.
  • des Wärmeschutzmantels 31 herausgeführt.
  • Im Kanal 8 des erfindungsgemäß ausgeführten Laser--pektrofons sind zwei Wärmefilter 35 und 36 vorgesehen, mit deren Hilfe die statischen Temperaturgefälle in dem zu untersuchenden Gas neben dem Mikrofon 11 vermindert werden.
  • die Anzahl der Närmefilter kann auch größer oder auf ein Filter beschränkt sein, je nach dem geforderten Temperaturbereich des Spektrofons.
  • In der vorgeschlagenen Ausführungsvariante des Spektrofons stellen die vvärmefilter 35 und 36 Metallplatten mit Öffnungen dar.
  • Sie können auch in Form von zusammenschmolzenen ketallkugeln ausgeführt werden, wobei im Vergleich zur vorher erwähnten Ausführung eine effektivere Wärmeableitung infolge der vergrößerten Berührunsfläche mit Gas erreicht wird.
  • In dem gemäß der Erfindung ausgeführten Laser-Spektrofon ist auch eine Einriohtung 37 zur Regelung der Temperatur des zu untersuchenden Gases im Kanal 8 vorgesehen, die das Gas im Kanal b abkühlt oder erwärmt, wobei dies in Abhängigkeit von der Inbetriebsetzung der Haupteinrichtung 20 oder der zusätzlichen Einrichtung 21 zur Gastemperaturregelung in der Arbeitskammer 1 erfolgt, die das zu untersuchende Gas in der Arbeitskasmer 1 erwärmen oder abkühlen.
  • -Die Einrichtung 37 enthält zwei die Außenwände des Kanals 8 umfassende Elemente zur Temperaturänderung. Die Abkühlung des zu untersuchenden Gases im Kanal 8 durch diese Einrichtung 37 bewirkt das Element, das als Kammer 38 ausgeführt ist, welche mit einem Kühlmittel, nämlich mit Wasser oder mit Dämpfen von flüssigem Stickstoff, gefüllt wird. Die Erwärmung des Gases erfolgt mit Hilfe einer Heizwendel 39.
  • Zur Einrichtung 37 gehören auch ein Mikrofontemperaturgeber 40, der unmittelbar am Mikrofon 11 befestigt ist, sowie Temperaturregler 41 und 42 entsprechend der Zahl der Elemente zur Temperaturänderung. Die elektrischen Eingänge der Temperaturregler 41 und 42 sind über einen mit der Programm--Steuereinheit 30 elektrisoh verbundenen Schalter 43 an den Mikrofontemperaturgeber 40 angeschlossen. Der Sühlmittelausgaag des Temperaturreglers 41 ist mittels eines Stutzens 44 mit dem Hohlraum der Kammer 38 verbunden, und der Kühlmitteleingang dieses Temperaturreglers 41 hat mit Hilfe eines Stutzens 45 ebenfalls mit dem Hohlraum der Kammer 38 Verbindung. Der Ausgang des Temperaturreglers 42 ist an die Heizwendel 39 angeschlossen.
  • Die Enden der Heizwendel 39 und die Anschlüsse des Mikrofontemperaturgebers 40 sind mit Hilfe elektrischer Durchführungen 46 und 47 in den Wänden des Kanals 8 bzw. seiner Verbreiterung 9 herausgeführt.
  • Die Temperaturregler 41 und 42 sind ähnlich den Temperaturreglern 27 bzw. 23 ausgefuhrt.
  • Zum Schutz der optischen Fenster 2 und 3 vor eventuel-1er Beschädigung infolge von «årme-Formänderungen wird ihre Temperatur ebenso wie die Temperatur des Mikrofons 11 nahe der Nohnraumtemperatur gehalten. Zu diesem Zweck sind die Flansche 4 und 5 von Heizwendeln 48 bzw. 49 sowie von Kammern 50 bzw. 51 umgeben, die mit einem Kühlmittel* z.B. mit laser oder mit Dämpfen von flüssigem Stickstoff, gefüllt werden. Das Kühlmittel wird in die Hohlräume der Kammern 50 und 51 durch Stutzen 52 und 53 eingeführt und fließt aus diesen Hohlräumen durch Stutzen 54 und 55 heraus. Je nachdem, ob die Haupteinriohtung 20 oder die zusätzliche Ein richtung 21 zur Temperaturregelung des zu untersuchenden Gases, d.h. zu seiner Erwärmung oder Abkühlung in der Arbeitskammer l,in Betrieb gesetzt werden, beginnen entweder die Kammern 50 und 51 oder die Heizwendeln 48 und 49 ihre Funkt ion.
  • Das vorgeschlagene Laser-Spektrofon arbeitet nach folgendem Prinzip.
  • Beim Meßvorgang wird durch die optischen Fenster 2 und 3 der Arbeitekgmmer 4 eine kontinuierliche modulierte Laserstrahlung hindurchgelassen. Bei periodisch erfolgender Abaorption der Laserstrahlung in dem zu untersuchenden Gas entstehen periodische Gastemperaturanderungen, und in der akustisch abgeschlossenen Arbeitskammer 1 erfolgen deswegen periodische Gasdruckfluktuationen, die vom Mikrofon 11 durch Änderungen seiner Kapazität beim burshbiegen der keXmembrsn 13 registriert werden.
  • Das vom Mikrofon 11 erzeugte elektrische Signal wird demoduliert und gelangt zur Registriereinheit 17. Die Amplitude dieses Signals trägt die Information über den Absorptionskoeffizienben des zu untersuchenden Gases und folglich über die Konzentration von interessierenden Molekülen bei der Analyse von Mikrobeimischungen in Gasen.
  • Je nach der Aufgabe der Untersuchung bestimmt die Program-Steuereinheft 30 den Verlauf der Gastemperaturänderung in der Arbeitskammer 1 des Spektrofons, indem diese Programm--Steuereinheit 30 ae nach geforderter Erwärmung oder Abkühlung des zu untersuchenden Gases in der Kammer 1 Steuersignale an den Temperaturregler 23 bzw. 27 sowie an die Schalter 24 und 43 abgibt, mit deren Hilfe die Temperaturgeber 25 und 40 an die Temperaturregler 23 bzw. 41, wie die Stellung der Schalter 24 und 43 in der Zeichnung zeigt, oder an die Temperaturregler 27 bzw. 42 angeschlossen werden (die andere Stellung der Schalter 24 und 43 ist in der Zeichnung nicht gezeigt).
  • Unter Einwirkung der Steuerimpulse ändern die Temperaturregler 23 oder 27 die Temperatur der wände der Kammer 1 durch Änderung der Spannung an der Heizwendel 22 oder des Kühlmitteldurohflusses in der Kammer 26. Entsprechend ändert sich auch die Temperatur des zu untersuchenden Gases in der Arbeitskammer 1, indem sie der Temperatur der Wände der Arbeitskammer 1 folgt. Im Ergebnis andert sich die Amplitude des akustischen Signals entweder bei versohiedenen diskreten Gastemperaturwerten oder in Abhängigkeit von der Gastemperatur bei ihrer stetigen Änderung.
  • Verursacht von der bei Änderung der Gastemperatur verlaufenden Thermodiffusion im Gas erfolgt die Närmeübertragung aus der Arbeitskaamer 1 zum Mikrofon 11, wobei die Temperatur des Mikrofons 11 und dadurch die Eigenschaften seiner MeSmembran 13 geändert werden, d.h. der Normalbetrieb des Mikrofons i1 wird gestört, und es treten insbesondere Änderungen seiner auf.
  • Empfindlichkeit/Dieser effekt wird durch erzwungene Gastemperaturregelung im Kanal 8 beseitigt. In einem verhältnismäßig kleinen Temperaturbereich von etwa + 500K wird dies durch natürliche Luftkühlung oder Gaserwärmung im Kanal 8 erreicht.
  • Bei einem breiteren Temperaturbereich von ungefähr t 100 0K werden die Wärmefilter 35 und 36 wirksam, die beim Gasdurchgang durch die letzteren die zusätzliche Abkühlung oder Erwärmung des Gases bewirken. Somit bildet der verhältnismäSig lange Kanal 8 mit den Wärmefiltern 35 und 36 ein System zur passiven Regelung der statischen Gastemperaturverteilung im Kanal 8. Zu bemerken ist, daß die periodischen akustischen Schwingungen, die in der Arbeitskammer 1 bei der Absorption der Laserstrahlung entstehen, zum Mikrofon 11 durch Öffnungen in den MErmefiltern 35 und 36 praktisch ohne Abschwächung gelangen.
  • Bei der Arbeit in einem breiteren Temperaturintervall wird das Gas bei seiner Bewegung zum Mikrofon 11 bereits ungenügend gekühlt oder erwärmt, wobei sich Änderungen der Temperatur des Mikrofons 11 ergeben. Solche Änderungen werden vom 'L1emperaturgeber 40 erfaßt, der entsprechende elektrische Signale erzeugt. Diese Signale werden dem emperaturregler 41 oder 42 zugeführt, Je nachdem, ob das Gas in der Arbeitskammer 1 erwärmt oder abgekühlt wird. In Abhängigkeit vom Pegel dieser Signale steuert der Temperaturregler 41 oder 42 die Einrichtung 37 zur Gastemperaturregelung im Kanal 8 und zwar die Kammer 38 oder die Heizwendel 39 an, wobei das Gas im Kanal 8 zwangsläuSig abgekühlt oder erwärmt wird.
  • Somit bilden der Temperaturgeber 40, die Tempelaturregler 41 und 42 sowie die Elemente zur Temperaturregelung, und zwar die Kammer 38 und die Heizwendel 39 im Kanal 8,ein Rückführungssystem, das die Temperatur des Mikrofons 11 auf einem bestimmten, nahe der Raumtemperatur liegenden Niveau stabilisiert. Dadurch wird die Konstanthaltung der Mikrofonempfindlichkeit bei Variationen der Gastempeiatur in der Arbeitskaamer 1 in weiten Grenzen möglich. Als physikalische Grundlage des Spektrofonbetriebs dient hierbei die Ausbreitung der periodischen akustischen SchwinÖungen von der Arbeitskammer 1 zum Mikrofon 11 durch ein Gasmedium im Kanal 8, das einen wesentlichen statischen Temperaturgradien ten aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Laser-Spsktrofon ermöglicht die Untersuchung der im Gas erfolgenden Absorption in einem breiten Temperaturbereich sowohl bei der Gasabkühlung bis zu einer temperatur von 1000K als auch bei der Gaserwärmung bis auf 8000K praktisch während eines unbegrenzten Zeitabschnitts, wobei die hohe Grenzempfindlichkeit des Spektrofons beibehalten wird. Bei einer Leistung (Energie) der Laserstrahlung von 1 W (1 J) ermöglicht das Spektrofon im erwähnten Temperaturbereich beispielsweise die Messung der Absorptionskoeffizienten in der Großenordnung von 10-8 bis 10 9 cm 1 Dies entspricht der Detektionsgrenze von 10-7 bis 10-9% für viele Moleküle.

Claims (6)

  1. A n s p r ü c h e 1. Laser-Spektrofon, mit einer Arbeitskammer, die an ihren Stirnseiten optische Fenster zum Hindurchlassen einer Laserstrahlung sowie - eine Haupteinrichtung zur Regelung der Temperatur des zu untersuchenden Gases in der Arbeitskammer durch seine Erwärmung enthält, die - aus ihrem eigenen, die Außenwände der Kammer umfassenden Element zur Temperaturänderung, - einem Kammertemperaturgeber und - ihrem eigenen Temperaturregler besteht, dessen Eingang mit dem Kammertemperaturgeber verbunden ist, und dessen Ausgang an das Element zur Temperaturänderung angeschlossen ist, wobei im Laser-Spektrofon außerdem - ein Kondensatormikrofon vorgesehen ist, das in einem mit dem Raum der Arbeitskammer kommunizierenden Kanal eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, - daß der Kanal (8) mit einer Länge ausgeführt ist, die 8 bis 10 mal größer als der zurohmesser des Querschnitts des Kanals (8) ist, und ein Volumen aufweist, das wenigstens 50 mal kleiner als das Volumen der Arbeitskammer (1) ist.
  2. 2. La9er-Spektrofon nach Anspruch 1, g e k e n nze i ohne t durch - eine zusätzliche Einrichtung (21) zur Regelung der Temperatur des zu untersuchenden Gases in der Arbeitskammer (1) durch seine Abkühlung, wobei diese zusätzliche Einrichtung (21) durch - ihr eigenes, die AuSenwande der Arbeitskammer (1) umfasendes Element zur Temperaturänderung und - ihren eigenen Temperaturregler (27) gebildet wird, dessen Eingang mit dem auch von der Haupteinrichtung (20) gemeinsam benutzten Kammertemperaturgeber (25) verbunden ist und dessen Ausgang an das ihm zugeordnete Element zur Temperaturänderung angeschlossen ist, sowie - einen Schalter (24) enthält, der den Kammertemperaturge ber (25) mit den beiden eigenen Temperaturreglern (23 und 27) verbindet.
  3. 3. Laser-Spektrofon nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i o h n e t, daX im Kanal (d) wenigstens ein Wärmefilter (35) eingebaut ist, das die statischen Temperaturgefälle in dem zu untersuchenden Gas neben dem Mikrofon (11) herabsetzt.
  4. 4. Laser-Spektrofon nach Anspruch 3, g e k e n nz e i c h n e t d u r c h die Ausführung des Wärmefilters (35) in der Art einer Metallplatte mit Öffnungen.
  5. 5. Laser-Spektrofon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, g e k e n n z e i ¢ h n e t d u r c h - eine Einrichtung (37) zur Regelung der Temperatur des zu untersuchenden Gases im Kanal (8), mit deren Hilfe das Gas im Kanal (8) gekühlt oder erwärmt wird, ae nachdem, ob die Haupteinrichtung (20) oder die zusätzliche Einrichtung (21) zur Gastemperaturregelung in der Arbeitakammer (1) in Betrieb gesetzt wird und das zu untersuchende Gas in der Arbeitskammer (1) erwärmt oder abkühlt.
  6. 6. Laser-SpektroSon nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t, daß - die Einrichtung (37) zur Regelung der Temperatur des zu untersuchenden Gases im Kanal (8) - zwei die Außenwände des Kanals (8) umfassende Elemente zur Temperaturänderung, - einen Mikrofontemperaturgeber (40) sowie - Temperaturregler (41 und 42) nach der Zahl der Elemente zur Temperaturänderung enthält, bei denen die Eingänge mit dem Mikrofontemperaturgeber (40) und die Ausgänge mit dem entsprechenden Element zur Temperaturänderung verbunden sind, sowie - einen Schalter (43) aufweist, mit dessen Hilfe der Mikrofontemperaturgeber (40) mit den Temperaturreglern (41 und 42) verbunden wird.
DE19803042666 1980-11-12 1980-11-12 Laser-Spektrofon zum Analysieren von Gasen Expired DE3042666C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803042666 DE3042666C2 (de) 1980-11-12 1980-11-12 Laser-Spektrofon zum Analysieren von Gasen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803042666 DE3042666C2 (de) 1980-11-12 1980-11-12 Laser-Spektrofon zum Analysieren von Gasen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3042666A1 true DE3042666A1 (de) 1982-06-09
DE3042666C2 DE3042666C2 (de) 1985-10-10

Family

ID=6116592

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803042666 Expired DE3042666C2 (de) 1980-11-12 1980-11-12 Laser-Spektrofon zum Analysieren von Gasen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3042666C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3840255A1 (de) * 1987-11-30 1989-06-08 Su Kliment Ochridski Verfahren und vorrichtung zum bestimmen des einschaltmoments eines systems zur aktiven thermostabilisierung der resonatorlaenge von frequenzstabilisierten lasern

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Apll.Phys.12, 1977, Seiten15-17 *
Optics Letters, Vol. 1, No. 1, July 1977, Seiten 25-27 *
Wolfgang Hemminger / Günther Höhne: Grundlagen der Kalorimetrie, Verlag Chemie, Weinheim, New York, 1979, Seite 263 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3840255A1 (de) * 1987-11-30 1989-06-08 Su Kliment Ochridski Verfahren und vorrichtung zum bestimmen des einschaltmoments eines systems zur aktiven thermostabilisierung der resonatorlaenge von frequenzstabilisierten lasern

Also Published As

Publication number Publication date
DE3042666C2 (de) 1985-10-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0318752B1 (de) System zur Spuren- Gasanalyse
DE1947753C3 (de) Vorrichtung zur Gasanalyse
DE60213339T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Konzentrationen von Komponenten eines Fluids
DE2145191A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Beladung von Gasen mit Schwebeteilchen
DE2428884A1 (de) Absorptionsspektrographisches analyseverfahren und einrichtung zu seiner durchfuehrung
EP0461493A2 (de) Probentemperiervorrichtung
DE2655640A1 (de) Vorrichtung zur bestimmung des schmelzenspiegels in einer stranggiesskokille
DE2606110A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur spektroskopischen gasanlyse
DE69621502T2 (de) Elektrochemische Gassensoranordnung
DE1945236B2 (de) Vorrichtung zur Gasanalyse
DE102019204511A1 (de) Messvorrichtung zur Messung einer intensiven Messgröße
EP0016423B1 (de) Gasdetektor
DE3042666A1 (de) Laser-spektrofon
EP0509249B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gasanalyse
EP1146336A2 (de) Gassensoranordnung
DE1673299B2 (de) Interferometeraufbau mit druck- und/ oder temperaturkompensierter Vergleichsküvette
DE2052669B2 (de) Vorrichtung zur spektralanalytischen untersuchung von bereichen hoher temperatur, insbesondere von geschmolzenen metallen
DE1773090A1 (de) Schallanalysator
DE2720300C3 (de) Verfahren und Gerät zur Untersuchung von Gasen
DE2900624C3 (de) Zweistrahl-Gasanalysator
EP0861419B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur simultanen messung eines volumenstroms und wenigstens eines gaspartialdruckes
AT516382B1 (de) Konditionieren eines Probenbehälters mittels Konditionierfluid zum Fördern von Wärmekopplung und zum Unterdrücken von Beschlagen
DE2625360A1 (de) Verfahren zum regeln des chemischen niederschlagens von oberflaechenueberzuegen aus der dampfphase
EP0434085A2 (de) Sensorsystem
EP3881088B1 (de) Temperierung für ein nmr-probenröhrchen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: G01N 21/61

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee