DE1945236B2 - Vorrichtung zur Gasanalyse - Google Patents
Vorrichtung zur GasanalyseInfo
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Description
a) daß eine zwei miteinander in Verbindung stehende Detektorkammern (12, 16) umfassende
Detektoreinheit (21) vorgesehen und in der Verbindung zwischen den beiden Detektorkammern ein nichtlineares elektrisches
Element (23) zum Nachweis einer durch Druckschwankungen hervorgerufenen Gasströmung angeordnet ist;
b) daß die Verbindung zwischen den Detektorkammern (12, 16) durch zwei in eine das
nichtlineare elektrische Element (23) enthaltende Strömungskammer (22) mündende düsenförmige Kanäle (24, 26) gebildet ist;
c) daß eine Einrichtung (31) vorgesehen ist. mit der ein Unterschied in der Intensität der die
beiden Detektorkammern beaufschlagenden IR-Strahlung einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine der beiden Detektorkammern über eine vorgeschaltete, die nachzuweisende
Gaskomponente nicht enthaltende Bezugszelle (14) mit der Infrarotstrahlung beauf-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (31)
zur Einstellung eines Unterschiedes in der Intensität der die beiden Detektorkammern beaufschlagenden
IR-Strahlung eine mechanische in die Bahn des Bezugsstrahls einführbare Blende
ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Gasanalyse
mitiels einer periodisch unterbrochenen Infrarotstrahlung und mit einer die nachzuweisende
Gaskomponente enthaltenden Probenkammer.
ZweHrahl-lnfrarotgasanalysatoren. die mit Hilfe
gepulster Infrarotstrahlung arbeiten, sind beispielsweise bekannt aus der deutschen Patentschrift
730 478 oder der USA.-Patentschrift 2 555 327. Bei der deutschen Patentschrift sind ebenso wie bei der
USA.-Patentschrift jeweils eine Probenkammer und eine Bezugskammer vorhanden, die von der Infrarotstrahlung
durchstrahlt werden, die ausgeht von einer gemeinsamen odei getrennten Strahlungsquelle und
die vor Eintritt in die Proben- bzw. Bezug kammer durch eine Blende zerhackt wird. Bei der deutsehen
Patentschrift 730 47S treten dann ciie bei den /erhackten
Infrarotstrahlen in getrennte Petektorkantmern ein, die mit einer weiteren Kammer gemeinsam
verbunden sind, in welcher ein Kondcnsatorelcment
zur Abtastung entstehender Druckschwankungen gasdicht eingebaut ist. Die mechanischen Bewegungen
des Kondensatorelcmentes werden /ur Erzeugung
eines Ausgangssignals nutzbar gemacht.
Bei der USA.'Patentschrift 2 555 327 münden die
beiden, der Probenkammer und der Rezuuskanimer
nachgeschalteten Detektorkammern in eine Strömungskammer über Kanäle ein, die so angeordnet
sind, daß sie ein äußerst empfindliches mechanisches Fühlelement anblasen, wodurch es gelingt, mit Hilfe
einer optischen Hebehvirkung eine Fotozelle zu beaufschlagen. Das Fühlelement benötigt eine präzise
Ausbalancierung in sämtlichen Ebenen, außerdem muß es von Licht konstanter Leuchtintensität angestrahlt
werden, damit nicht Schwankungen in der ίο Beleuchtungsintensität der Fotozelle auftreten, die
auf die Meßanordnung selbst zurückzuführen sind. Trotzdem dürfte es extrem schwierig sein, einer
solchen Vorrichtung ihre gegenüber Vibrationen bestehende Empfindlichkeit zu nehmen. Die Ausbildung
der in die Strömungskanäle von den Detektorkammern einmündenden Kanäle in düsenartiger Form
ist notwendig, um die auf Druckschwankungen zurückzuführenden geringen Gasströmungen voll zur
mechanischen Beaufschlagung und Drehung des Fühlelementes ausnutzen zu können.
Aus der britischen Patentschrift 786 516 ist ein zwischen zwei Infrarotabsorptionskammern angeordnetes
thermisch empfindliches elektrisches Element vorgesehen, um auf Meßimpulse zurückgehende
Druckschwankungen des Gases bei einem Infrarot-Gasanalysator in eine Meßspannung umzuwandeln.
Bei diesem Infrarot-Gasanalysator sind jedoch die Abmessungen der Durchlässe zu den Detektorkammern
extrem klein und das unter anderem auch als Thermistor ausgebildete Element zur Feststellung
einer Gasströmung ist in diesem extrem kleinen Durchflußkanal angeordnet. Man erreicht dadurch
zwar einen effektiven Fluß des Gases durch diesen Durchlaß und damit auch über das thermisch empfindliehe
Widerstandselement, kann dieses jedoch nur soweit kühlen, als dieser Abkühlcffekt aui das
Element als Folge von Druckänderungen von dem Gas herrührt, das tatsächlich von einer Detektorkammer
in die andere gelangt, da das sich in dem Durchlaß befindliche Gas aui Grund seines geringen
Volumens auf die Temperatur des Widersiandsclementcs
selbst aufheizt. Da jedoch auch das Gas in der Detcktorkammcrn schon von der Infrarotstrahlung
während des Betriebs der Anordnung aufgeheizt *5 und erwärmt wurde, ist die Abkühlungswirkung nur
gering.
Schließlich können der deutschen Patentschrift 1 082 433 und der USA.-Patentsehrift 2 7185S7 noch
Ga^analysegerate entnommen werden, bei denen Einrichtungen
vorgesehen sind, die sich in einen der Infrarotstrahlen 711 den Delektorkammcrn einschieben
lassen: so ist beispielsweise bei der deutschen Patentschrift 1 0S.2 433 /ur Eichung des Gasanalysegerätes
eine kontinuierlich verstellbare Blende vor- !.-eschen. Bei der L1SA.-Patentschrift 2 71 S 507 sind
in beiden Strahlvmgsgängcn sogenannte optische Trimmer vorgesehen, die es erlauben, während des
Betriebes kontinuierlich einen vorgegebenen Arbcitspunki
einzuhalten, wodurch es bei Gegenwart anderer
Ro Gase möglich Ki. eine bestimmte selektive Empf'indliclikL-i;
-Ί1 erzielen.
Aufgabe der vo.-üegenden Erfindung iM es. einen
cvtrem empfindlichen Infrarot-Casanaly^'.tor zu
schallen, bei dem auch sehr eeringc Meßszasspuren
schr.n einen Ausschlag des Anzeigeinstrumentes ergeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe echt die Erfindung
aus von der cinyanus uenanntcn Vorrichtung zur
Gasanalyse und besteht erfindungsgemäß in der
Kombination der folgenden Merkmale"
a) daß eine zwei miteinander in Verbindung stehende Deteklorkammern umfassende Detektoreinheit
vorgesehen und in der Verbindung zwisehen den beiden Detektorkammern ein nichtlineares elektrisches Element zum Nachweis
einer durch Druckschwankungen hervorgerufenen Gasströmung angeordnet ist;
b) daß die Verbindung zwischen den Detektorkammern durch zwei in eine das nichtlineare
elektrische Element enthaltende Strömungskammer mündende düsenförmige Kanäle gebildet
ist;
c) daß eine Einrichtung vorgesehen ist, mit der 's
ein Unterschied in der Intensität der die beiden Detektorkammern beaufschlagenden 1R-Strahlung
einstellbar ist.
Durch die Zusammenfassung dieser drei durch die Punkte a) bis el beschriebenen Maßnahmen gelingt es,
eine überraschende und nicht vorhersehbare Gesamtwirkung zu erreichen, indem nämlich durch die bewußte
Ausnutzung der nichtlinearen Eigenschaften des abtastenden elektrischen Elementes Meßsignale
überproportional wiedergebende Ausschläge erzielt werden können; bis heute war man eher bestrebt gewesen,
nichtlineare Eigenschaften von solchen elektrischen Elementen, beispielsweise Thermistoren eher
zu unterdrücken, um eine einwandfreie Proportionalanzeige über den gesamten Bereich zu erreichen.
Durch die Anordnung düsenförmig ausgebildeter auf das nichtlineare elektrische Element gerichteter
Kanäle gelangt man dann zu einer sehr intensiven Kühlung desselben, so daß sich ein Groß-Signal-Charakter
erreichen läßt, wodurch die nichtlinearen Eigenschaften des Elementes durch die starke Aussteuerung
ihre eigentliche Ausnützung erfahren. Schließlich erreicht man durch die Abschwächung
der Intensität der die beiden Detektorkammern beaufschlagenden IR-Strahlung dann noch, daß ein
wirksames Großsignalverhalten erzielt wird, wie weiter unten noch genauer erläutert wird. Man gelangt
so zu einer vorteilhaften funktionalen Verschmelzung von zum Teil schon bei Infrarotgas-uialysaioren bekannter
Maßnahmen, wobei jedoch diese Eigenschaften und Maßnahmen in ihrer Bedeutung weder
erkannt noch gezielt eingesetzt wurden.
Durch den Unterschied in der Intensität der die
beiden Deteklorkammern beaufschlagenden lR-Strahlung
läßt sich bei Abwesenheit de" interessierenden Gaskomponente die Vorrichtung so ins Ungleichgewicht
bringen, daß die günstigen nichtlinearen Eigenschaften des elektrischen Elementes ausgenutzt
werden; wobei im Extremfall auch ein Betrieb unter Verwendung nur eines einzigen Strahles möglich ist.
Es ergibt sich auf Grund der nichllinearen Charakteristik des Widerslandselementes bei Ungleichgewicht
und Abwesenheit der zu messenden Ga'-komponeme dadurch, daß der Meßstrahl vor dem Eintritt in cK Γ:·°
Detektoreinheil der stärkere ist. eine beträchtliche Erhöhung der Empfindlichkeit, die mit der Unausgeglichenheil
am Anfang noch ansteigt. Bei vollständiger Unterdrückung des Bezugsstrahles wird die
Vorrichtung zu einem inirarotcinstrahl-GasanaK-sator.
Weitcrc Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Untcransprüche und in diesen niedergelegt.
Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels der Erfindung an Hand
der Figuren im einzelnen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch einen lnfrarot-Gasanalysator als Zweistrahlgerät, wobei Einrichtungen zum Dämpfen
einer der Strahlen dargestellt sind,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Zerhacker für die 1R-Strahlen bei einem Analysator nach Fig. 1,
Fig. 3 schematisch einen lnfrarot-Gasanalysator
mit nur einem, nicht dispergierenden Einzelstrahl, d.h. die extremste Form des unausgeglichenen Betriebs,
F i g. 4 als Diagramm den Zusammenhang zwischen der Infrarotabsorption durch eine interessierende
Gaskomponente und dem Ausgangssignal der Detektoreinheit bei ausgeglichenem Betrieb und bei
verschiedenen Stärkegrade;. des nicht ausgeglichenen
Betriebs,
F i g. 5 als Diagramm die Charakteristik des Fühlelements (Widerstandselements) abhängig von der
Gasströmung, die durch die Impulsstrahlung in Anwesenheit und in Abwesenheit einer absorbierenden
Komponente in dem zu untersuchenden Gas erzeugt wird, wobei ferner die hierdurch hervorgerufene
Widerstandsänderung (Ausgangssignal) beim Betrieb des Einstrahl-Analysators nach F i g. 3 dargestellt
ist, der den extremen Fall des unabgeglichenen Betriebes bildet, wobei der Bezugsstrahl vollständig
unterdrückt ist.
Fig. 6 ein Diagramm ähnlich demjenigen nach F i g. 5, und es zeigt den Betrieb des Analysator nach
F i g. 1 gezeigt ist. bei welchem die beiden Strahlen in Abwesenheit der zu untersuchenden Komponente
abgeglichen sind,
F i g. 7 ist ein Diagramm ähnlich demjenigen nach Fig . 5 und es zeigt den Betrieb des Analysator nach
Fig. 1. wobei jedoch die beiden Strahlen um 50° 0 bei Abwesenheit der interessierenden Komponente
in der Gasprobe unausgeglichen sind (d. h.. die Infrarolenergie
des Probenstrahles ist doppelt so hoch wie die des Bezugssirahles).
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung eines Infrarol-Gasanalysators
umfaßt eine Strahlungsquelle für Infrarotstrahlung, die hier als zwei im wesentlichen
identische. Seite an Seite angeordnete Slrahlungsquellen 1 und 2 dargestellt sind; es ist jedoch oll'cnsichl'.icli.
daß diese Strahlungsquelle!! zu einer einzigen
zusammengefaßt werden können, deren Strahlung dann geteilt wird, um diese längs zweier paralleler
Bahnen zu übertragen. Einer der Strahlen, der hier als Meßstrahl bezeichnet wird, kommt aas der
Strahlungsquelle 1 und verläuft parallel zur optischen Achse 3. die gc-;richelt gezeichnet ist. Der andere
Strahl, der hier als Bezugsstrahl bezeichnet wird, kommt von der Strahlungsquelle 2 und \erläuft parallel
zur Achse 4. Der Meßslrahi läuft von der Strahlungsquelle 1 durch einen Zerhacker, durch welcher
er periodisch durch einen Schirm 5 unterbrecher wird, der durch einen Elektromotor 6 angetrieber
wird. Der Strahl l;U;ft dann durch eine Prohcnkam
Hier 7. die einer. Gascinkiß H und einen Gasauslaß'
aufweist und im übrinen gegen die Atmosphäre duvc!
für Infrarotstrahlen durchlässige Fenster II an jeden Ende dicht verschlossen ist. Zuletzt tritt der Meß
strahl durch ein Fenster 13. das dem Fenster Il ahn
lieh ist. in eine Dctcktorkammcr 12 ein.
Die Bahn des Bezugsstrahles ist parallel zu dci jenigen des Mcßstrahlcs. er Uiuft \on der Strahlung^
quelle 2 ihnch den Zerhackerbereich und wird durc
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den Sell inn 5 unterbrochen, danach durch eine Bezugskammer
14, die der Probenkammer 7 ähnlich ist, wobei die letzlere jedoch ein bestimmtes Volumen
eines Bezugsgases enthält, das vorzugsweise dieselbe Zusammensetzung wie das Probengas hat, jedoch die
besondere zu untersuchende und zu messende Komponente nicht enthält. Nach dem Verlassen der Bezugskamniei'
tritt der Bezugsstrahl in eine Delektorkammer 16 ein, die mit der Detcktorkammer 12
identisch ist.
Die Detektorkammern 12 und 16 bilden einen Teil einer Detcktoreinheil 21. Die Detektoreinheit umfaßt
ferner eine Strömungskammer 22, in der ein Thermistor 23 eingebaut ist, ferner Kanäle 24 und 26. die
die Detektorkammern 12 und 16 entsprechend mit der Ströiiiungskammer 22 verbinden, außerdem Düsen
28, die die Endteile der Kanäle 24 und 26 darstellen. Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform des
IR-Aiialysators kann die Detektoreinheit mit ihren
Ka:;;;::ern und Kanälen vollständig mit einem Gemisch
der gasförmigen zu untersuchenden Komponente oder einem anderen, Infrarotenergie absorbierenden
Gas und einem nicht absorbierenden Verdünnungsgas gefüllt sein.
In der optischen Bahn des Bezugsstrahles ist eine verstellbare Blende 31 angeordnet, um die Energie
des Strahles zu reduzieren, ehe er die Detektorkammer in der Detektoreinheit erreicht. Die Blende kann
mehr oder weniger über die Strahlöffnung geschoben werden, um diese um den gewünschten Betrag abzudecken.
Es kann jedoc'i auch die der Strahlungsquelle
2 zugeführte elektrische Energie gedrosselt werden, um die Strahlenergie zu reduzieren.
Die beiden Infrarotstrahlen nach Fig. 1 laufen längs ihrer Bahnen durch die Probenkammer und die
Bezugskammer und zu den beiden Detektorkammern des Detektors. Beide Strahlen werden gleichzeitig und
periodisch durch den rotierenden Schirm 5 unterbrochen, so daß längs der beiden Bahnen Impulse
von Infrarotenergie mit der Frequenz des Unterbrechers laufen. Wenn die die Detektorcinheit erreichenden
Impulse Energie in den Wellenlängen enthalten, die durch das Gas in der Detektoreinheit
absorbiert wird, so wird das Gas erwärmt und sucht sich entsprechend den Gasgesetzen auszudehnen.
Wenn beide Deiektorkammern 12 und 16 dieselbe
Energiemenge erhalten und absorbieren, so ist die Gasexpansion in jeder Detektorkammer dieselbe, wodurch
der Druck in den Kammern sowie in den Kanälen 24 und 26 und in der Strömungskammer 22
steigt, jedoch keine Gasströmung durch die Strömungskammer vorhanden ist. Dieser Zustand tritt
dann ein. wenn die beiden Strahlen dieselbe Energie haben (bei ausgeglichenem Zustand) und wenn die
Probenkammer 7 ein Probengas enthält, das keine zu untersuchende Komponente enthält und wenn
ferner die Bezugskammer 14 dasselbe Gas enthält.
Wenn dagegen im unausgeglichenen Zustand die Energie der beiden Strahlen ungleich ist, wobei die
des Probenstrahlcs wesentlich größer ist als die des Bezugsstrahlcs (was durch Einschieben der Blende 31
in die optische Bahn des Bezugsstrahlcs erreichbar ist oder im Falle eines extremen Ungleichgewichts, wie
ir F i g. 3 gezeigt, bei welchem die Strahlungsquelle
des Bczugsstrahles und die Bezugszclle vollst=·::*'.;:
fehlen), entsteht eine stärkere Infrarotabsorption in der Detektorkammer 12 der Detektorcinheit die von
dem Probenstrahl durchstrahlt wird, als in der Detcktorkammer 16 (die durch einen gedämpften Bezugsstrahl oder wie in Fig. 3 überhaupt nicht duichstrahll
wird). Dies hat zur Folge, daß das Gas in der Dcteklorkammer 12 stärker expandiert als dasjenige
iu der Detektorkanimer 16, wodurch ein pulsierender Gassirom durch die Verbindungskanäle durch die
Strömungskainmer 22 erzeugt wird.
Durch den pulsierenden Gasstrom, der durch die Slrömungskammer 22 strömt, wird ein dort angeoidnetes
nichtlmeares elektrisches Element23, nämlich ein Thermistor gekühlt, wobei die Kühlwirkung
in Form einer Widerstandsänderung meßbar ist. Wie F i g. 1 zeigt, stellt der Thermistor 23 einen Zweig
einer elektrischen Brückenschaltung dar, die ferner feste Widerstände A1, R2 und /J3 in den anderen
Zweiten besitzt. Eine Batterie 32 versorgt die Brücke
mit Strom. Der gepulste Ausgang der Brücke wird auf einen Wechselsiromverstäikcr 33 gegeben, dem
ein Gleichrichter 34 und ein Glättungsfilter 36 nachgeschaltet sind, das einen Kondensator 37 und einen
hierzu parallclgeschaltetcn Widerstand 38 enthält. Das entstehende Gleichstrom-Ausgangssignal, das
der Wechselsiromkomponente der Widerstandsänderung
des Thermistors proportional ist, wird vorzugsweise in einer Kompensationsschaltung 39 abgeglichen,
so daß der Nullpunkt des Anzeigegerätes 41 in Übereinstimmung mit jeder Größe des Thermistorsignals
innerhalb des Bereiches des Verstärkers in Abwesenheit der interessierenden Komponente in
der Gasprobe gebracht werden kann. Die Kompensationsschaltung kann ein Potentiometer 42 und eine
Gleichstromquelle 43 sein, die. wie Fig. 1 zeigt, an
das Anzeigegerät 41 angeschlossen ist. Dieses kann an jede Polarität angeschlossen werden, so daß eine
Zunahme oder eine Abnahme der Größe des Wechselstromsignals
des Thermistors auf der Skala des Anzeigerätes 41 in steigender Drehrichtung angezeigt
wird.
Um darzustellen, was bei dem anfangs unabgeglichenen
Zustand geschieht, ist in Fig. 4 eine Gruppe analytisch abgeleiteter Kurven des Ausgangssignals
über der Probenabsorption (der interessierenden Komponente) aufgetragen, wobei das Verhältnis
der Energie der Strahlungsquelle des Bezugs-Strahles zu der Energie der Strahlungsquelle des Meßstrahles
als Parameter verwendet wurde. Bei einem Verhältnis von »Null«, was bedeutet, daß die Strahlungsquelle
des Bezugsstrahles abgeschaltet ist und das Instrument mit einem Strahl arbeitet, wie in
F i g. 3 gezeigt ist, und wenn das entstehende unabgeglichene Ausgangssignal in Abwesenheit der
interessierenden Komponente in der Gasprobe auf Null gestellt ist, ergibt sich das in F i g. 4 durch die
oberste Kurve dargestellte Ausgangssignal, bezogen auf die Probenabsorption. Ist die Strahlungsquelle
des Bezugsstrahles gleich derjenigen des Meßstrahles, d. h., hat man ein Verhältnis von 1 (d. h.. sind Meßstrahl
und Bezugsstrahl im Gleichgewicht), so verläuft das Ausgangssignal nach der untersten Kurve
in Fig.4. Das Ausgangssignal wird also für jede
Größe der Absorption durch Ausgleichen der Strahlen beträchtlich geschwächt. Zwischenwertc der
Ungleichheit erzeugen Ausgangssignale in Abhängigkeit von der Absorp';on. die zwischen dem maximalen
Ungleichgewicht (Bezugsstrahl zu Probenstrahl gleich Null) und vollkommenem Gleichgewicht (Bezugsstrahl
zu Probenstrahl gleich 1) liegen.
Fig.4 wurde unter Annahme eines parabolischen
Zusammenhangs (y = a -!- ft.v2) für die nichtlinearen
Charakteristiken des nichtlinearen Elements 23 gezeichnet (d. h. zunehmende positive Steilheit bei einer
Zunahme der Veränderlichen). Eine solche Kurve ist in den F i g. 5. 6 und 7 dargestellt. Im oberen linken
Teil dieser Figuren ist eine nichtlincare Charakteristik 50 gezeigt, die zur Ordinate symmetrisch ist.
Bei Anwendung auf das auf die Strömung an-■prechende
Element 23 der Detektoreinheit stellt die Ordinate den Widerstand des Thermistors dar oder
bei einem geeigneten Schaltkreis die Thermistor- »pannung. Auf der Abszisse ist die Strömung zwi-
»chen den Deteklorkammcrn 12 und 16 der Detektoreinheit aufgetragen. Wenn nur eine der Detektorkammern
durchstrahlt wird, wie in F i g. 3 gezeigt, wird durch die Erhöhung von Temperatur und Druck
eine Strömung aus der Detektorkammer 12 in die Eweite Detektorkammer 16 erzeugt, die dann aufhört,
wenn sich in der zweiten Detektorkammer ein ausreichender Druck aufgebaut hat. Wenn die Strahlung
abgeschaltet wird, strömt das Gas aus der zweiten Detektorkammer in die erste Detektorkammer
zurück, da sich das Gas in der ersten Kammer abkühlt. Wenn die Strahlung durch die eine Detektorkammer
der Detcktorcinheit z. B. durch den Schirm 5 impulsartig unterbrochen wird, und wenn genügend
Zeit jeweils zum Erreichen eines Temperaturgleichcewichts zueelassen wird, so ist die Gesamtströmung
Γη der einen" Richtung gleich der Gesamtströmung in der anderen Richtung. Aber auch wenn die Gleichgewichtszcit
im Vergleich mit einem Umlauf des Schirmes 5 lang ist, ist die Wellenform ähnlich den
Wellenformcn der Strahlung, so daß die Abszisse der
Übertragungskurve auch die Strahlcnencrgie darstellt.
In F Tg. 5 ist der Betrieb und das Ausgangssignal
mit einem Impulsstrahl des IR-Analysator* nach
F i g. 3 dargestellt. Im unteren linken Teil der F i g. 5 ist "eine Strömung*- oder Strahlungswellenform mit
einem Nut/wert von Null gezeigt, d. h.. die abwechselnden Halbzyklen des Schirmes 5 haben rechts und
links dieselben Werte. Die ausgezogene Linie 51 stellt
die Wellenform ohne Absorption in der Probe dar. d. h.. die interessierende Komponente ist nicht vorhanden.
Die gestrichelte Linie 52 stellt die Wellenform mit Absorption in der Probe dar. da hier die
interessierende Komponente in der Probe enthalten ist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in jedem
Fall eine Dreicckswclle dargestellt. Wenn die Werte
Punkt für Punkt von der Abszisse oder der Achse der Strömung auf die Ordinate, d. h. der Signalachse,
übcrtraccn werden, und zwar unter Verwendung der übcrlragungs-Charaklcristik der Kurve 50.
so erhält man das Ausgangssignal. Fs ist im oberen rechten Teil der Figur durch die ausgezogene Linie
54 gezeigt, die das Signal für /'keine Absorption
darstellt, während die gestrichelte Linie 56 das Signal darstellt, das man erhält, wenn die Strahlencraie
durch Absorption in der Probe geschwächt wird. Das Absorptionssignal ist dann die Differenz zwischen
der ausgezogenen und der gestrichelten Linie, die durch das Maß 57 angezeigt ist.
F i g. 6 zeigt zum Vergleich die Situation, wenn beide Detektorkammern 12 und 16 bei ausgeglichenem
Betrieb bestrahlt werden. Hier liegt die durch den Bezugsstrahl erzeugte Strömungswellcnform 61
immer der Strömungswellcnform 62 des Mcßstrahlcs gegenüber, da die beiden Strahlen durch den Schirm 5
gleichzeitig gepulst werden. Wenn der Bezugsstrahl und der Meßstrahl dieselbe Infrarotenergie besitzen,
d. h. bei ausgeglichenem Betrieb ohne Probenabsorption, entsteht keine nutzbare Strömung durch die
Strömungskammer 22. was durch die ausgezogene Linie 63 angezeigt ist. Wenn jedoch der Meßstrahl
durch Absorption gedämpft wird, ist die durch den Meßstrahl in der Detektorkammer 12 induzierte Strömung
schwächer, was durch die Linie 64 angedeutet ist. Die nutzbare pulsierende Strömung durch die
to Strömungskammer 22 ist somit die algebraische Summe der entsprechenden Abszissenwerte der
Linien 61 und 64. Diese Differenz ist in F i g. 6 durch die Linie 66 dargestellt, die die nutzbare pulsierende
Strömung durch die Strömungskammer 22 angibt.
Wiederum erhält man ebenso wie in Fig. 5 durch
punktweise Übertragung die Ausgangssignale, wobei das Differenz-Ausgangssignal (Absorptionssignal),
welches durch das Maß 67 in F i g. 6 angeben ist. bei ausgeglichenen Bedingungen (F i g. 5) kleiner ist als in
dem extremen nicht ausgeglichenen Zustand etwa bei einem Betrieb mit nur einem Strahl (F i g. 3).
In F i g. 7 ist ein Zwischenwert der Unausgeglichenheit dargestellt, um ein Z'aischensignal zu erzeugen,
das durch das Maß 71 dargestellt ist. Hier hat der nicht gedämpfte Meßstrahl eine Strömungswellenform,
die durch die Linie 72 gegeben ist. während die nicht abgeglichene kleinere Energie des Bezugsstrahles durch die Linie 73 gegeben ist. Die Differenz
zwischen beiden Linien, die die nutzbare Impulsströmung durch die Strömungskammer 22 in Abwesenheit
der interessierenden Komponente in der Gasprobe angibt (keine Probenabsorption), ist durch
die Linie 74 gegeben. Wenn die Probe die interessierende Komponente jedoch enthält, wird der Meßstrahl
gedämpft, und er hat dann die durch die Linie 76 gegebene Form. Die Differenz zwischen der durch
diese Linie dargestellten Energie und der kleineren Energie der Linie 73 des Bezugsstrahles ist durch die
Linie 77 angegeben. Bei einer Übertragung ergibt die Differenz zwischen den Linien 76 und 73 das Au^-
gangssignal 71.
Obwohl bei maximaler Unausgeglichenheii der Strahlen die Empfindlichkeit des Instrumentes ein
Maximum erreicht, ist die Verwendung eines Bezugs-Strahles manchmal erwünscht, um die Umgebungsbedingungen zu kompensieren, oder in speziellen Anwendungsfällen,
in denen zwischen den Absorptionen in den Sirahlen ein anderer Zusammenhang als eine
einfache algebraische Differenz erwünscht ist. Durch den nicht abgeglichenen Beirieb wird die Empfindlichkeit
des Meßinstrumentes, insbesondere bei geringer Absorption durch das Probengas, beträchtlich
gesteigert.
Die anfängliche Ungleichheit ist stark genug, urr den unausgeglichenen Zustand auch bei maximale]
Dämpfung des Meßstrahles durch die Absorption dei zu untersuchenden Gaskomponente beizubehalten
Vorzugsweise wird diese Anfangs-Ungleichheit. wi< schon erwähnt, in der Meßschaltung unterdrück
oder kompensiert. 1st die interessierende Gaskompo nente in dem Probensas enthalten, so ist der Meß
strahl gedämpft, wenn er die Detektoreinheit erreicht er ist jedoch noch wesentlich stärker als der Bezugs
strahl. Diese L'nabgcglichenheit wird dann ausge nutzt, um die nichtlinearc Charakteristik des Wider
standsclemcntes in dem K^nal zwischen den beidei
Detcktorkammcrn vorteilhaft einzusetzen und so di Empfindlichkeit des Instrumentes zu steigern. Al
409 526/22
Fühlelement zum Messen der Gasströmung kann beispielsweise, wie schon erwähnt, ein Thermistor verwendet
werden, der auf die Kühlwirkung seiner Oberfläche durch die Gasströmung in nichtlinearer
Weise anspricht. Ein Thermistor ist ein wärmeempfindlicher elektrischer Widerstand mit einem negativen
Widerstands-Temperaturkoeffizienten, d. h., sein Widerstand nimmt mit abnehmender Temperatur zu.
Außerdem ändert sich die Änderungsgeschwindigkeit des Widerstandes umgekehrt mit der Temperatur,
d. h. bei jeder Änderung der Temperatur um eine Einheit, und zwar bei abnehmender Temperatur,
nimmt der Widerstand mit einer größeren Geschwindigkeit zu. Infolge dieser Merkmale spricht der Thermistor
in nichtlinearer Weise auf die Gasströmung an, so daß er mit großem Vorteil als Fühlelement
verwendbar ist, das auf eine Temperaturabnahme anspricht. Wenn der Thermistor durch eine von
außen angelegte Spannung auf eine Temperatur über der Umgebungstemperatur erwärmt wird und wenn
ein Gas mit niedriger Temperatur über seine Oberfläche strömt, wird durch die Kühlwirkung des Gases
der elektrische Widerstand des Thermistors erhöht. wobei die Änderungsgeschwindigkeit des Widerstandes
um so mehr steigt, je niedriger die Temperatur ist. auf die der Thermistor abgekühlt wird. Wird die
Geschwindigkeit des über die Oberfläche des Thermistors
strömenden Gases gesteigert, so erhält man eine nicht proportionale Steuerung des Ausgangssignals
oder der Empfindlichkeit, und zwar hier dann
ίο nur durch die Änderung der Gasgeschwindigkeit. Mit
anderen Worten, wenn die Gasgeschwindigkeit verdoppelt wird, wird die Empfindlichkeit mehr als verdoppelt.
Die von den Detektorkanimern zu der Strönmngskammer führenden Kanäle endigen in der letzteren in einer Düsenöffnung. Infolge dieser Düsen strömt das Gas mit hoher Geschwindigkeit in die Strömungskammer ein, und zwar abhängig von der wechselnden Expansion und Kontraktion des Gases in wenigsten; einer der Detektorkammern, wenn diese einer Impulsstrahlung ausgesetzt ist.
Die von den Detektorkanimern zu der Strönmngskammer führenden Kanäle endigen in der letzteren in einer Düsenöffnung. Infolge dieser Düsen strömt das Gas mit hoher Geschwindigkeit in die Strömungskammer ein, und zwar abhängig von der wechselnden Expansion und Kontraktion des Gases in wenigsten; einer der Detektorkammern, wenn diese einer Impulsstrahlung ausgesetzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zur Gasanalyse mittels einer periodisch unterbrochenen Infrarotstrahlung und
mit einer die nachzuweisende Gaskomponente enthaltenden Probenkammer, die durch die Kombination
der folgenden Merkmale gekennzeichnet ist:
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---|---|---|---|
US76622668A | 1968-10-09 | 1968-10-09 |
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Family
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- 1969-09-06 DE DE1945236A patent/DE1945236C3/de not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |