DE3041065A1 - Schneckengetriebe - Google Patents

Schneckengetriebe

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Publication number
DE3041065A1
DE3041065A1 DE19803041065 DE3041065A DE3041065A1 DE 3041065 A1 DE3041065 A1 DE 3041065A1 DE 19803041065 DE19803041065 DE 19803041065 DE 3041065 A DE3041065 A DE 3041065A DE 3041065 A1 DE3041065 A1 DE 3041065A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear housing
worm
gear
bearing bracket
worm shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803041065
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Edwin Hinterkappeln Roth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WABCO WESTINGHOUSE AG
Original Assignee
WABCO WESTINGHOUSE AG
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Filing date
Publication date
Application filed by WABCO WESTINGHOUSE AG filed Critical WABCO WESTINGHOUSE AG
Priority to DE19803041065 priority Critical patent/DE3041065A1/de
Publication of DE3041065A1 publication Critical patent/DE3041065A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/04Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
    • F16H1/12Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes
    • F16H1/16Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising worm and worm-wheel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/021Shaft support structures, e.g. partition walls, bearing eyes, casing walls or covers with bearings
    • F16H2057/0213Support of worm gear shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Schneckengetriebe
  • Die Erfindung betrifft ein Schneckengetriebe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Schneckengetriebe werden in vielfältiger Weise z. B. im Maschinen- und Vorrichtungsbau benötigt. Bei einer Reihe von Anwendungsfällen ist es nicht nur erforderlich, die einzelnen Teile des Getriebes, insbesondere die Schneckenwelle und das Schneckenrad mit engen Toleranzen zu fertigen; vielmehr muß oft auch die Möglichkeit bestehen, das Schneckengetriebe spielfrei zusammenbauen zu können.
  • Wenn das vorgegebene Spiel zwischen Schneckenwelle und Sshneckenrad nicht exakt eingehalten wird, ergeben sich Nachteile z. B. bezüglich des Wirkungsgrades des Getriebes und bezüglich einer die Lager gefährenden Durchbiegung der Schneckenwelle sowie hinsichtlich der Geräuschentwicklung.
  • Aus diesen Gründen werden aufwendige Konstruktionen verwendet, die bei der Montage des Schneckengetriebes mittels Paßscheiben und Schraubenverstellungen eine mittige Justierung von Schraubenwelle und Schraubenrad erlauben. Eine solche Montage erfordert trotz enger Toleranzen bei den Einzelteilen des Schneckengetriebes einen erheblichen Aufwand an Zeit und Werkzeugen.
  • Zudem ist nicht gewährleistet, daß das von dem Hersteller des Schneckengetriebes eingestellte Spiel auch über einen längeren Zeitraum und insbesondere nach Reparaturen am Schneckengetriebe beibehalten werden kann.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein .;chneckengetriebe der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Einstellung des erforderlicht Spiels auf einfache Weise, sicher und mit einfachen Mitteln erzielt wird.
  • Die Erfindung hat u. a. den Vorteil, daß die Anforderungen an die Herstellungstoleranzen der einzelnen Teile des Schneckengetriebes verringert werden können und daß auch nach einer Reparatur das erforderliche Spiel problemlos eingestellt bzw. eingehalten werden kann.
  • Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sowie ein vorteilhaftes Verfahren zur Montage des erfindungsgemäßen Schneckengetriebes sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in vereinfachter Darstellung die wesentlichen Teile eines Schneckengetriebes, das in einem Getriebegehäuse 2 untergebracht ist.
  • Das Schneckengetriebe besteht im wesentlichen aus einem Schneckenrad 1 mit einer Verzahnung 19 und einer Schneckenwelle 6 mit einer Verzahnung 8. Über das Ende 14 der Schneckenwelle 6 erfolgt der Ab-oder Antrieb der Schneckenwelle 6. Das entsprechende Teil des Schneckenrads 1 ist nicht dargestellt.
  • Das Schneckenrad 1 ist in nicht dargestellter Weise direkt im Getriebegehäuse 2 gelagert. Bei einer Montage des Schneckengetriebes im Getriebegehäuse 2 wird zuerst das Schneckenrad 1 eingebaut und festgelegt.
  • Die Schneckenwelle 6 ist mit zwei Lagerzapfen 7 und 13 versehen. Der Lagerzapfen 13 ist in einem Radiallager 15 und einem AxialLager 9 gelagert. Zwischen den Lagern 15 und 9 ist ein Distanzring 10 angeordnet.
  • Die Lager 15 und 9 sind nicht direkt im Getriebegehäuse 2 angeordnet, sondern in einem gesonderten Lagerträger 16. Dieser Lagerträger 16 besteht aus einem hülsenförmigen Teil 12, das die Lager 15 und 9 aufnimmt und einem Flansch 18, der zur Befestigung des Lagerträgers 16 am Getriebegehäuse 2 dient.
  • Zur Aufnahme des Lagerträgers 16 ist das Getriebegehäuse 2 mit einer Ausnehmung 17 versehen, die so bemessen ist, daß der Lagerträger 16 vor seiner endgültigen Befestigung am Getriebegehäuse 2 auch senkrecht zur Achse der Schneckenwelle 6 bewegbar ist. Zur Befestigung des Lagerträgers 16 am Getriebegehäuse 2 dienen Befestigungsmittel 11.
  • Der zweite Lagerzapfen 7 der Schneckenwelle 6 ist wie der Lagerzapfen 13 mittels eines Radiallagers und eines Axiallagers gelagert. Die erwähnten Lager sind in einem Lagerträger 3 angeordnet, der in einer Ausnehmung 5 des Getriebegehäuses 2 liegt und wie der Lagerträger 16 ausgebildet ist. Befestigungsmittel 4 dienen zur Befestigung am Getriebegehäuse 2.
  • Bei der Montage des beschriebenen Getriebegehäuses wird zunächst das Schneckenrad 1 in das Getriebegehäuse 2 eingebaut und festgelegt. Anschließend wird die Schneckenwelle 6 mit den zugehörigen Lagern und Lagerträgern in das Getriebegehäuse 2 eingebaut.
  • Dies ist durch die beschriebene Konstruktion auf einfache Weise möglich. Wegen des Spiels der Lagerträger 3 und 16 im Getriebegehäuse 2 kann die Schneckenwelle 6 zunächst in vorteilhafter Weise an dem Schneckenrad 1 vorbeigeschoben werden. In Eingriff mit dem Schneckenrad 1 wird die Schneckenwelle 6 erst in ihrer eingezeichneten Endlage gebracht. Nach dem Einbau der Schneckenwelle 6 in das Getriebegehäuse 2 wird die noch bewegliche Schneckenwelle 6 in bezug auf das Schneckenrad 1 mit dem erforderlichen Spiel ausgerichtet. Dies geschieht z.
  • B. dadurch, daß das Schneckenrad 1 und die Schneckenwelle 6 aneinandergedrückt werden und danach entsprechend dem geforderten Spiel wieder etwas voneinander entfernt werden. Man erkennt, daß diese Ausrichtung d<r Schneckenwelle 6 in bezug auf das Schneckenrad 1 auf sehr einfache Weise vorgenommen werden kann. Falls erforderlich, kann bei diesem Ausrichten auch eine leichte Schrägstellung der Schneckenwelle vorgenommen werden.
  • Lm Anschluß an das erwähnte Ausrichten cler Schneckenwelle 6 wird die Schneckenwelle 6 im Getriebegehäuse 2 festgelegt. Diese Festlegung bzw. Befestigung in der Betriebslage mittels der Befestigungsmittel 11 und 4 kann vorteilhaft in zwei Schritten vorgenommen werden. Zunächst wird die Schneckenwelle 6 nach ihrer Ausrichtung mit Hilfsbefestigungsmitteln (z. B.
  • Schrauben, Klammern) in ihrer Betriebslage fixiert.
  • Danach werden in die Lagerträger und/oder das Getriebegehäuse Paßbohrungen eingebracht. Die Paßbohrungen dienen zur Aufnahme z. B. von Paßschrauben, mit denen die Lagerträger 3 und 16 und damit die Sohneckenwelle ei tndgU1tlg am bzw. im Getriebegehäuse 2 befestigt werden. Die Hilfsbefestigungsmittel, die vor ihrer Betätigung die erforderliche Bewegung der Lagerträger 3 und 16 in den Ausnehmungen 5 und 17 des Getriebegehäuses 2 erlauben, dienen im beschriebenen Fall also nicht zur endgültigen Befestigung der Schneckenwelle 6 im Getriebegehäuse 2. Da die endgültigen Befestigungsmittel (z. B. Paßschrauben) erst nach der Ausrichtung der Schneckenwelle 6 angebracht werden, können diese? voll die Aufgabe übernehmen, die ausgerichtete Sctmeckenwelle 6 exakt. und sicher festzulegen.
  • Nach dem Lösen der Befestigungsmittel 11 und 4 und gegebenenfalls der Hilfsbefestigungsmittel für die Lagerträger 16 und 3 sind diese wieder in den Ausnehmungen 17 und 5 des Getriebegehäuses 2 bewegbar, so daß dann - z. B. nach einer Reparatur - die Schneckenwelle 6 problemlos erneut ausgerichtet werden kann.
  • Sowohl beim erstmaligen Justieren als aucl: beim Justieren nach einer Reparatur kann auf einfache Weise (z. B. mittels Unterlegscheiben an den Lagerträgern 3 und 16) vorteilhaft ein axialer Ausgleich der Schneckenwelle 6 vorgenommen werden.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche Schneckengetriebe mit einem direkt in der Wandung des Getriebegehäuses gelagerten Schneckenrad und einer mit dem Schneckenrad in Eingriff stehenden Schneckenwelle, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: a) die die Schneckenwelle (6) aufnehmenden Lager (9, 15) sind in gesonderten Lagerträgern (16, 3) angeordnet; b) das Getriebegehäuse (2) ist mit Ausnehmungen (5, 17) zur Aufnahme der Lagerträger (3, 16) versehen; c) die Ausnehmungen (5, 17) des Getriebegehäuses (2) sind so bemessen, daß die die Schneckenwelle (6) tragenden Lagerträger (3, 16) vor ihrer endgültigen Befestigung am Getriebegehäuse (2) senkrecht zur Achse der Schneckenwelle (6) bewegbar sind.
  2. 2. Schneckengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Lagerträger (3, 16) hülsenförmig ausgebildet ist und an seinem aus dem Getriebegehäuse (2) herausragenden Ende einen Flansch (18) zur Befestigung des Lagerträgers (16) am Getriebegehäuse (2) aufweist.
  3. 3. Schneckengetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Montagehilfen dienende Hilfsbefestigungsmittel für die Befestigung der Lagerträger (3, 16) am Getriebegehäuse (2) vorgesehen sind, die so ausgebildet sind, daß die Lagerträger (3, 16) in den Ausnehmungen (5, 17) des Getriebegehäuses (2) vor der Betätigung der Hilfsbefestigungsmittel senkrecht zur Achse der Schneckenwelle (6) bewegbar sind.
  4. 4. Schneckengetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (2) nach der Betätigung der Hilfsbefestigungsmittel hergestellte Paßbohrungen zur Aufnahme von Paßschrauben bzw.
    Paßhülsen aufweist, die der endgültigen Befestigung der Lagerträger (3, 16) am Getriebegehäuse (2) dienen.
  5. 5. Verfahren zur Montage des Schneckengetriebes nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende aufeinanderfolgende Schritte: a) Einbau und Festlegung des Schneckenrads (1) im Getriebegehäuse (2); b) Einbau der Lagerträger (3, 16) und der Schneckencrelle (6); c) Ausrichten der Schneckenwelle (6) bezüglich des Schneckenrads (1); d) Festlegung der Lagerträger (3, 16) am Getriebegehäuse (2).
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung der Lagerträger in folgenden Schritten erfolgt: a) hilfsweise Befestigung der Lagerträger (3, 16) nach dem Ausrichten der Schneckenwelle '6); b) Herstellung von Paßbohrungen an den Lagerträgern (3, 16) und/oder am Getriebegehäuse (2); c) endgültige Befestigung der Lagerträger (3, 16) am Getriebegehäuse (2) mittels in die Paßbohrungen eingepaßter Befestigungsmittel.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3640197A1 (de) * 1985-11-26 1987-10-15 Aisin Seiki Antriebsvorrichtung fuer einen verstellbaren sitz
US5103236A (en) * 1989-12-20 1992-04-07 Janiel Corporation Antenna mount

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US3463030A (en) * 1968-05-06 1969-08-26 Teledyne Inc Anti-backlash gear reducer
FR2042124A5 (de) * 1970-03-13 1971-02-05 Bocquet Lucien
DE2053523A1 (de) * 1970-10-31 1972-05-04 Schottel - Werft, Josef Becker KG, 5401 Spay Mit gekreuzten Achsen laufender Zahntrieb

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