DE3040544C2 - Klemmring zur Spannung und Fixierung einer Meßflächenmembran an einem Meßaufnehmer - Google Patents
Klemmring zur Spannung und Fixierung einer Meßflächenmembran an einem MeßaufnehmerInfo
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Description
30
Die Erfindung betrifft einen Klemmring zur Spannung und Fixierung einer Meßflächenmembran gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der (nicht vorveröffentlichten) DE-OS 30 25 409 sind die Schwierigkeiten erläutert, die sich in der klinischen
Routine beim Wechsel einer Membran eines transkutanen Meßaufnehmers, beispielsweise eines polarographischen
Meßaufnehmers ergeben. Schwierig ist vor allem das Zentrieren der üblicherweise aus einem
etwa pfenniggroßen, dünnen, durchsichtigen Häutchen bestehenden Membran an der Meßfiäche des Meßaufnehmers.
Mit der genannten DE-OS 30 25 409 wird ein Klemmring vorgeschlagen, an dem die Membran vor
dem Aufziehen auf die Meßfiäche des Meßaufnehmers mittels eines in den Ringraum des Klemmrings eingesetzten
Kunststoffscheibchens fixiert ist, so daß beim Aufdrücken des Klemmrings die Membran automatisch
an der Meßfläche zentriert und straff gespannt wird.
Der Anwender des polarographischen Meßaufnehmers muß jetzt bei den vorbereitenden Arbeiten die verschiedenen
Teile (Membran, Klemmring, Meßaufnehmer) nicht mehr zueinander zentrisch ausrichten. Es ist lediglich
notwendig, den Klemmring mit der an ihm fixierten Membran als vorgefertigtes Verbundelement auf den
vorbereiteten Aufnehmer aufzusetzen und nach dem Aufsetzen das lose aufgeklebte Schaumstoffteil zu entfernen.
Obwohl diese vorgeschlagene Lösung einen raschen und einwandfreien Wechsel der Meßflächenmembran
auch durch wenig geschultes Personal zuläßt, zeigen sich in der Praxis und insbesondere für die Herstellung
der Haltevorrichtung einige wünschenswerte Verbesserungen. Zum einen ist die für den zu erfassenden Stoff
(z. B. O2 oder CO;) durchlässige Membran außerordent- b5
lieh empfindlich gegen Verunreinigungen. Es ist nicht nur aus hygienischen Gründen, sondern auch zur Vermeidung
irgendwelcher Verfälschungen des Meßergebnisses unbedingt erforderlich, daß die Membran einwandfrei
saubergehalten wird. Nach dem Vorschlag der DE-OS 30 25 409 ist das in den Ripgraum des Klemmringes
eingesetzte Schaumstotfscheibchen mit einer selbstlialtenden Kleberschicht versehen, wodurch die
Membran ausreichend fixiert wird. Die heute bekannten selbsthaftenden Kleberschichten, wie sie in der Medizin
vielfältig verwendet werden, sind chemisch neutral, so daß keine unerwünschten Reaktionen an der der Haut
des Probanden zugewandten Oberfläche der Membran zu befürchten sind. Es soll jedoch in jedem Fall eine
Beeinflussung der Durchlässigkeitskennwerte der Membran vermieden werden, die unter Umständen
durch Langzeitveränderungen der Kleberschicht eintreten könnten.
Ein anderer Gesichtspunkt ist die günstige Fertigung der Haltevorrichtung. Das Einsetzen eines kleberbeschichteten
Kunststoffscheibchens mit der daran befestigten Membran in den Ringraum des Klemmrings erfordert
einen relativ hohen Fertigungsaufwand.
Bei der aus der DE-OS 25 14 478 bekannten Vorrichtung zum Messen des Partialdrucks von Gasen im Blutstrom
von Lebewesen wird die Membran mittels einer ringförmigen Kappe, die hinter einer Wulst einrastet,
am Grundkörper des Meßaufnehmers befestigt und ein O-Ring dichtet die Membran gegenüber der Innenseite
der ringförmigen Kappe ab. Soll die Membran gewechselt werden, so sind vom Benutzer nacheinander mehrere
vergleichsweise umständliche Handgriffe auszuführen und es ergeben sich die oben erläuterten Schwierigkeiten
mit dem möglichst berührungsfreien Zentrieren eines etwa pfenniggroßen durchsichtigen Häutchens.
Dies verlangt Geschick und Erfahrung beim Hantieren mit einer Pinzette. Prinzipiell ähnliche Probleme beim
Membranwechsel ergeben sich auch für Meßaufnehmer der genannten Art wie sie in der DE-GM 79 23 142 beschrieben
sind, bei denen die Membran mittels eines in der Fläche des Meßaufnehmers versenkten Halterings
fixiert wird.
Dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 liegt damit die Aufgabe zugrunde, einen Klemmring gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der einen raschen, berührungsfreien Membranwechsel ermöglicht,
bei dem die Membran zentriert ist und frei von Klebstoffen bleibt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist bei einem im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 genannten Klemmring durch die kennzeichnenden Merkmale im Anspruch 1
angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch den den Membranrand einspannenden Haltering, welcher die Membran lose gespannt am Klemmring
festhält, läßt sich im Gegensatz zu der in der DE-OS 30 25 409 vorgeschlagenen Lösung ein zusätzliches
Schaumstoffscheibchen mit selbsthaftender Klebeschicht vermeiden, so daß eine Beeinträchtigung der
Durchlässigkeitswerte der Membran nicht mehr befürchtet zu werden braucht.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die
den offenen Ringraum des Klemmrings überspannende Membran noch durch eine weitere Schutzfolie überdeckt,
welche kurz vor dem Membranwcchsel abgezogen wird. Eine Mehrzahl solcher mit Schutzfolie versehener
Klemmringe mit bereits zentrierter Membran wird zur leichteren Handhabung und Lagerhaltung mit
der Schutzfolie gegen ein selbstklebendes Schutz- und Halteband gedrückt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in beispielsweiser
Ausführungsform näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch den Gehäusegrundkörper eines Meßaufnehmers der hier in Rede stehenden Art
mit durch einen Klemmring zentrierter und gespannter Membran und
F i g. 2 einen Schnitt durch den als Auswechselteil gefertigten Klemmring mit Membran, die durch den erfindungsgemäßen
Haltering am Klemmring fixiert wird.
Einander entsprechende Teile sind in den Figuren mit den gleichen Bezugshinweisen gekennzeichnet
Die F i g. 1 zeigt einen Gehäusegrundkörper 2 eines Meßaufnehmers mit seitlicher Signalabführung über ein
Kabel 11. Der Aufbau des Meßfühlers entspricht herkömmlicher
Technik und bedarf hier keiner weiteren Erläuterung. Die durch einen nach unten vorspringenden
umlaufenden Rand 2' des Gehäusegrundkörpers 2 festgelegte Meßfläche 5 des Meßaufnehmers ist mit einer
aus einer dünnen Folie, beispielsweise aus dem unter dem Handelsnamen »Teflon« bekannten Kunststoffmaterial
Polytetrafluoräthylen, aus Polypropylen oder Polyäthylen bestehenden kreisrunden Membran 4 überspannt,
welche in der zeichnerischen Darstellung wesentlich dicker erscheint als es der tatsächlichen Ausführung
entspricht Die Zeichnung zeigt den Meßaufnehmer in etwa lOfach vergrößerter Darstellung.
Die F i g. 1 zeigt die die Meßfläche 5 überspannende Membran 4, welche durch den Klemmring 1 hauptsächlich
an der Paßfläche 6 gespannt gehalten wird. Der Klemmring selbst ist durch einen an seinem Außenrand
geringfügig nach innen gebogenen Halterand 10 fixiert, der in der umlaufenden Nut 7 am unteren Außenrand
des Grundkörpers 1 eingreift und den Klemmring 1 ortsfest fixiert Am Außenrand des Klemmrings 1 kann
eine Grifflasche oder -zunge 8 angesetzt sein, an der sich der Klemmring 1 bei einem erforderlichen Membranwcchsel
leicht abziehen läßt. In der Darstellung der F i g. 2 ist die Grifflasche oder -zunge 8 nicht vorhanden.
Die F i g. 2 zeigt den als Austauschteil gefertigten
Klemmring 1, dessen freier innerer Ringraum oberseitig
durch die MembrAn 4 überspannt ist. Die Membran 4 wird am Klemmring 1 durch einen Haltering 12 lose
fixiert, der von der Oberseite in eine ringförmige Vertiefung IS zwischen dem nach innen gebogenen Halterand
10 und der klemmenden Wandfläche des Halterings 1 eingelegt ist. Der Haltering 12 bedeckt den umlaufenden
Außenrand der Membran 4; sein Außendurchmesser ist so bemessen, daß er unter geringem Druck hinter
dem Halterand 10 auf der Innenseite einrastet und die Membran 4 lose fixiert und gespannt hält. Oberseitig ist
die Membran durch eine Schutzfolie 13 abgedeckt, welche als rundes Scheibchen aus steifem Papier mit einem
Außendurchmesser gefertigt ist, der ebenfalls geringfügig größer ist als der Durchmesser der Klemmring».· an
der oberen umlaufenden Innenkante des Halterands 10. Die Schutzfolie 13 rastet also ebenfalls unter dem Halterand
10 ein, so daß die hauchdünne Folie der Membran 4 oberseitig geschützt ist
Zur besseren Handhabung und Aufbewahrung menrercr mit Membran versehener Haltering dient ein mit
einer selbstklebenden Schicht versehenes Schutz- und Halteband 14, in das — wie F i g. 2 erkennen läßt — der
Haltering 1 mit der Schutzfolie 13 leicht eingedrückt ist, so daß die selbsthaftende Klebeschicht des Schutz- und
Haltebands an der Oberkante des Halterands 10 und außerdem an der äußeren Oberfläche der Schutzfolie 13
unter relativ geringer Klebewirkung festhaftet.
Zum Wechseln einer Membran 4 am Meßwertaufnehmer 2 wird wie folgt vorgegangen:
Der Klemmring 1 mit durch den Haltering 12 fixierter
und bereits zentrierter Membran 4 wird vom Schutz- und Halteband 14 abgenommen, wobei die Schutzfolie
13 ata Schutz- und Halteband 14 haften bleibt Sodann wird der Klemmring mit der bereits zentrierten Membran
4 über die Paßfläche 6 aufgezogen wobei sich die Membran 4 straff über die Meßfläche 5 spannt und an
der Paßfläche 6 eingespannt wird. Der Klemmring 1 wird im Bereich seines Außenrandes 1' gegen die Unterfläche
des Aufnehmergehäuses 2 gedrückt so daß der umgebogene oder umgestülpte Halterand 10 in die umlaufende
Nut 7 einrastet Eine zusätzliche Spann- und Klemmwirkung ergibt sich dadurch, daß der Ringflansch
1' des KJemmrings im nicht aufgespannten Zustand von innen nach außen geringfügig geneigt ist
(Winkel x), wodurch sich, wenn der Halterand 10 in die umlaufende Nut 7 eingreift eine Andruckspannung an
der Unterfläche 9 des Meßwertaufnehmergrundkörpers ergibt Zur weiteren Verbesserung und Erhöhung der
Klemmwirkung des klemmenden Teils des Klemmrings an der konischen Paßfläche 6 kann die Unterfläche 9 für
den Klemmring 1 am Grundkörper 2 von innen nach außen in einem Winkel/?von 2 bis 6°, vorzugsweise von
etwa 4°, abgeschrägt sein.
Der Klemmring als Austauschteil mit der darübergespannten Membran 4, die durch den Haltering 12 lose
fixiert und durch die Schutzfolie 13 geschützt ist, läßt sich in einer Serienfertigung günstig herstellen. Beeinträchtigungen
der charakteristischen Durchlässigkeitswerte der Membran 4 sind nicht mehr zu befürchten.
Claims (3)
1. Klemmring zur Spannung und Fixierung einer Meßflächenmembran an einer umlaufenden Paßfläehe
eines Meßaufnehmers zur transkutanen Bestimmung des Partialdrucks von Gasen im Blut oder
Körpergewebe, wobei der Klemmring mit einem umlaufenden Halterand versehen ist, der auf eine
ringförmige Rastnut an der äußeren Mantelfläche des Grundkörpers des Meßaufnehmers angepaßt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (4) am Klemmring (1) durch einen den Membranrand
einspannenden Haltering (12) lösbar fixiert ist, der innerhalb des umlaufenden Halterands (10) in is
eine ringförmige Vertiefung (15) des Klemmrings (1) eingelegt isi.
2. Klemmring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (4) auf der der Meßfläche (5) zugekehrten Oberfläche durch eine beim
Membranwechsel abzuziehende steife, scheibenförmige Schutzfolie (13) abgedeckt ist
3. Klemmring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein selbstklebendes Schutz-
und Halteband (14), an welchem der Klemmring über die Schutzfolie (13) leicht lösbar durch Klebewirkung
befestigt ist.
Priority Applications (4)
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DE19803040544 DE3040544C2 (de) | 1980-07-04 | 1980-10-28 | Klemmring zur Spannung und Fixierung einer Meßflächenmembran an einem Meßaufnehmer |
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DE3040544C2 true DE3040544C2 (de) | 1985-08-08 |
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1980
- 1980-10-28 DE DE19803040544 patent/DE3040544C2/de not_active Expired
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DE3040544A1 (de) | 1982-05-27 |
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